DE2226445B2 - Vorrichtung zum verbinden zweier metallprofile, insb. fuer fenster- und tuerrahmen, zu einem waermeisolierenden verbundprofil - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier metallprofile, insb. fuer fenster- und tuerrahmen, zu einem waermeisolierenden verbundprofil

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DE2226445B2
DE2226445B2 DE19722226445 DE2226445A DE2226445B2 DE 2226445 B2 DE2226445 B2 DE 2226445B2 DE 19722226445 DE19722226445 DE 19722226445 DE 2226445 A DE2226445 A DE 2226445A DE 2226445 B2 DE2226445 B2 DE 2226445B2
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier im Abstand voneinander angeordneter Metallprofile, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, zu einem wärmeisolierenden Verbundprofil, wobei zwischen den Metallprofilen durch quer zur Längsrichtung relativ zueinander bewegliche Formteile eine im Querschnitt im wesentlichen rundum abgeschlossene Kammer gebildet ist, in die zur Bildung des Verbundprofils eine aushärtbare Isoliermasse gefüllt wird und wobei bereits vor dem Einbringen der Isoliermasse in die Kammer das endgültige Tiefenmaß der Metallprofile durch bewegliche Anschlagbegrenzungen fixiert ist.
Bei einer aus der DT-OS 16 50 952 bekannten Vorrichtung sind die Anschlagbegrenzungen von seitlichen Vorsprüngen zweier Formplatten gebildet, die mit den Formplatten einstückig sind. Diese bekannte Vorrichtung ist für eine wirtschaftliche Herstellung von Verbundprofilen zur Verwendung im Fenster- oder Türenbau schlecht geeignet, da Verbundprofile mit unterschiedlichen Tiefenmaßen damit nicht gefertigt werden können. Mit dieser Vorrichtung ist es nur möglich, einen einzigen Verbundprofilquerschnitt mit fixem Abstand der Metallprofile zu verarbeiten, weil der Abstand zwischen den von den seitlichen Vorsprungen aer rornipiaue» e»-c..—— λ—ι~._β begrenzungen nicht verändert werden kann Fur jedes abweichende Tiefenmaß ist somit eine besondere Form nötig. Da aber praktisch alle auf dem Markt befindlichen Fenster- und Türrahmenkonstruktionen unterschiedliche Tiefenmaße bzw. Querschnitte haben,, muß stets eine große Anzahl verschiedener Formen auf Lager gehalten werden. Hinzu kommt, daß das ständige Auswechseln der Formen außerdem hohe Montage- und Umrüstzeiten bedingt.
Eine saubere Verarbeitung der Verbundprofile ist mit der bekannten Vorrichtung ebenfalls kaum möglich da sich beim Festspannen der gegeneinander verstellbaren Formteile mittels der Schrauben die Formteile über ihre Breite konvex krümmen und dadurch während dem Ausgießen der Kammer Isoliermaterial aus der Kammer austreten und in die durch die konve\e Krümmung entstehenden Spalte zwischen der Innenseite der Formteile und den diesen zugewandten Außenflächen der Metallprofile eindringen kann wo das Isoliermaterial unkontrolliert verläuft.
Eine aus d<r CH-PS 4 36 679 bekannte Vorrichtung besteht aus zwei gegeneinander bewegbaren massiven Formkörpern, zwischen denen die zu verbindenden Metallprofile zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstellung geführt werden. Die Bewegung der Metallprofile zwischen den Formkörpern, die gleichzeitig die Abdeckung der mit Isoliermasse auszufüllenden Kammer übernehmen, erfolgt über bewegliche Preßstempel bzw. Druckfedern. Diese greifen unmittelbar an den Längsseiten der Metallprofile an un^ haben den Zweck, nach dem Einführen eines Kunststoffes in den Hohlraum und nach dem anschließenden Erhitzen der Formkörper die Metallprofile gegeneinander zu verpressen, so daß der Kunststoff verdichtet wird, bevor er erstarrt. Bei dieser Vorrichtung ist es nachteilig, daß infolge der bei einem Preß- und Spritzvoirgang auftretenden hohen Preßdrücke die in der Regel verhältnismäßig dünnwandigen Leichtmetallprofile leicht deformiert werden können und damit unbrauchbar werden. Die Herstellung von stabilen, toleranzgenau und sauber verarbeiteten Verbundprofilen ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, da es in der Praxis kaum erreichbar ist, jeweils genau die Menge Kunststoff zwischen die Metallprofile einzubringen, die der Idealmenge entspricht. Wenn im Falle der F i g. 1 zu viel Kunststoff in den Hohlraum eingeführt wird, kann das Metallprofil nicht in die gewünschte Endstellung bis an von sich gegenüberliegenden Anlageschultern gebildeten Anschlagsbegrcnzungsflächen bewegt werden, die das Tiefenmaß der Profile zueinander festlegen. Im Falle der F i g. 2 wird bei zu viel eingebrachten Kunststoff die Druckfeder belastet und das Metallprofil von den Anschlagsbegrenzungsflächen abgehoben, so daß auch hier das angestrebte und unbedingt einzuhaltende Tiefenmaß der beiden Metallprofile nicht erreicht werden kann. Wird zu wenig Kunststoff eingeführt, äußert sich dies in einer mangelnden Stabilität des fertigen Verbundprofils. Da auch mit der Vorrichtung nach der schweizerischen Entgegenhaltung der Abstand der Metallprofile voneinander allein von dem Abstand der Anschlagbegrenzungsflächen bestimmt wird und dieser Abstand nicht verändert werden kann, müssen auch bei
dieser Vorrichtung für jedes gewünschte Tiefenmaß die Formbacken ausgewechselt werden, so daß sich die gleichen Nachteile einstellen wie eingangs im Zusammenhang mit der DT-OS 16 50 952 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und funktionssichere Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, bei minimalem Arbeitsund Materialaufwand stabile, toleranzgenaue und sauber verarbeitete Verbundprofile herzustellen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschlagbegrenzungen relativ zueinander verstellbar und feststellbar und die von Abdeckleisten gebildeten Formteile von den Anschlagbegrenzungen getrennt ausgeführt sind und daß die Abdeckleisten an gegenüberliegenden Seiten der Metallprofile im unmittelbaren Bereich des Kammeraustritts anliegen.
Vorzugsweise bestehen die Abdeckleisten aus elastisch nachgiebigen Dichtungsstreifen aus Kunststoff. Da während des Ausschäumvorganges des Verbundprofils die Abdeckleisten mit Druck an den Metallprofilen anliegen, ist sichergestellt, daß während des mit Überdruck eingeschäumten Isoliermaterials dieses nicht aus der Kammer austreten kann. Die Dichtungsleisten sind beliebig oft wiederverwendbar und in ihrer Profilierung zweckmäßig so gehalten, daß sie für eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Verbundprofilqucrschnittsformen verwendet werden können.
Zweckmäßig ist eine der Abdeckleisten auswechselbar an der Unterseite einer mechanisch mit einem Bewegungsmechanismus gekoppelten, hin- und herbewegbaren Andrückschiene befestigt. Vorteilhaft ist die Andrückschiene über einen oder mehrere Exzenterteile an einem Galgen aufgehängt, wobei die Zwangsbewegung der Schiene bei ihrer Betätigung über die Exzenterteile erfolgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfachster Weise von jeder ungelernten Kraft bedient werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt nach der Linie I-I in F i g. 2 durch die Vorrichtung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer gegenüber dieser querschnittsveränderten Abdeckleisten und Andrückschiene.
Das in der Zeichnung dargestellte Verbundprofil besteht aus zwei Metallprofilen 1, 2, z. B. aus Aluminium, wie sie bei der Herstellung von isolierten Fenster- und Türrahmen Anwendung finden. Bei diesen Rahmen bildet eines der Metallprofile 1, 2 die Rahmenaußenseite, das andere die Innenseite des Rahmens. Die Profile 1, 2 sind durch einen Isolierkern 3 untereinander verbunden. Als Material für den Isolierkern kann z. B. eine Polyurethan- oder Äthoxylinharzverbindung verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Auflageplatte 4 auf, die zwei Anschlagbegrenzungen 5, 6 trägt. Die Anschlagbegrenzungen weisen Anlageflächen 5', 6' für die jeweiligen Außenseiten der Mctallprofile 1, 2 auf und legen damit gleichzeitig den Abstand der Metallprofile voneinander und somit die Außenmaße des Verbundprofils fest. Die Anschlagbegrenzung S bildet einen galgenartigen Fortsatz der Auflageplatte 4 und trägt an ihrem oberen Teil 7 auf ihrer Länge um eine Achse 8 verschwenkbare und im Abstand voneinander angeordnete Exzenterstücke 9, an denen eine durchgehende Andrückschiene 10 aufgehängt ist, die einen etwa T-iormigen Querschnitt besitzt und an ihrer den Metallprofilen 1, 2 zugewandten Seite Abdeckleisten 11,12 trägt. Eine weitere Abdeckleiste 13 liegt auf der Auflageplatte 4 auf. Sie dient als elastische Zwischenlage zwischen
ίο den Metallprofilen und der Auflageplatte im Bereich der auszuschäumenden Hohlkammer (F i g. 1).
Die Hohlkammer 14 ist einerseits von den einander zugewandten Wandlungsflächen 15,16 der Metallprofile 1, 2 und andererseits von den Abdeckleisten
»5 11, 12, 13 im Qberschnitt rundum verschlossen. Die Abdeckleiste 11, 12 ist zusammen mit der Andrückschiene 10 quer zur Längsrichtung des Verbundprofils im Sinne eines Verschließens und Freigebens der Kammer auf- und abbeweglich angeordnet. Diese Bewegungskomponente ist durch den Pfeil 17 in F i g. 1 angedeutet. Die zwangsgeführte Auf- und Abbewegung der Andrückschiene 10 erfolgt über die Exzenterteile 9. welche über eine Achse 18 mit der Andrückschiene 10 gelenkig verbunden sind, indem die Andrückschiene 10 z. B. von Hand oder über einen geeigneten Bewegungsmechanismus in Pfeilrichtung 10' bewegt wird. Eine Betätigung der Exzenterteile im Uhrzeigersinn bewirkt ein Abheben der Andrückschiene 10 von den Metallprofilen, eine Betätigung im Gegenuhrzeigersinn eine gegenläufige Bewegung. Die Anlageendstellung der Abdeckleisten 11,12 an den Metallprofilen 1, 2 ist aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich. Dort ist auch erkennbar, daß das Anschlagbegrenzungsteil 6 ein Langloch 19 aufweist, das von einer Schraube 20 durchgriffen wird, die wiederum in die Auflageplatte 4 eingreift, und es ermöglicht, daß die Vorrichtung jederzeit so verstellt werden kann, daß Verbundprofile unterschiedlicher Außenabmessungen in die Vorrichtungen eingespannt werden können.
Die Herstellung der Verbundprofne erfolgt in nachstehender Weise. Zunächst werden die beiden Metallprofile 1, 2 mit Abstand voneinander in die Vorrichtung so zwischen die Anschlagbegrenzungen 5, 6 ein-
geführt, daß sie mit ihren Außenflächen flächig an den einander zugewandten Innenseiten S', 6' der Anschlagbegrenzungen 5, 6 anliegen. Der zwischen den Innenflächen 15,16 der Metallprofile 1, 2 gebildete Hohlraum 14 wird dabei auf seiner Unterseite von der Abdeckleiste 13 begrenzt. Von oben her wird durch Betätigen der Andrückschiene 10 diese mit den daran befestigten elastischen Abdeckleisten 11,12 in Richtung auf die Kammer 14 zu bewegt, derart, daß sich die Abdcckleisten genau und eng an in die Kammer vorspringende Überstände 21 anschmiegen. Im Anschluß daran wird von der Stirnseite des Verbundprofils her die Isoliermasse 3 mit leichtem Überdruck in die Kammer 14 gepreßt. An den Anlageflächen der Metallprofile sind kleine Vorsprünge oder Nok-
ken 22 vorgesehen, durch welche gewährleistet ist, daß sich die nachgiebigen Abdeckleisten infolge des durch die Andrückschiene 10 ausgeübten Druckes so fest anpressen, daß eine absolute Abdichtung der Kammer erreicht wird. Während des Ausschäumvorganges verbleiben die Abdeckleisten in ihrer in F i g. 1 und 3 dargestellten Stellung. Sobald eine erste Abbindung der beim Abbinden expandierenden Isoliermasse erfolgt ist, wird die Andrückschiene zurück-
gefahren und gibt somit die Kammer frei. Das so gebildete Verbundprofil kann der Vorrichtung entnommen werden und ist fertig für die Weiterverarbeitung. Bei Verwendung von Isolierschaum ist es zweckmäßig,, die Metallprofile 1, 2 zur Horizontalen geneigt anzuordnen und die Isolieimasse von der gegenüber dem anderen Ende tiefer gelegenen Stirnseite der Kammer her in diese einzubringen. Es ist selbstverständlich auch möglich, ein anderes Verfahre zum Einfüllen der Isoliermasse zu wählen, d. h. d Isoliermasse muß nicht unbedingt von der Stirnsei her in die Hohlkammer eingebracht werden.
Auch ist es möglich, die Bewegung der Andrücl schiene auf andere Weise als beschrieben zu e reichen, z. B. durch unmittelbare Betätigung der E: zenterteile.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier im Abstand voneinander angeordneter Metallprofile, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, zu einem wärmeisolierenden Verbundprofil, wobei zwischen den Metallprofilen durch quer zur Länggsrichtung relativ zueinander bewegliche Formteile eine im QuerschniU im wesentlichen rundum abgeschlossene Kammer gebildet ist, in die zur Bildung des Verbundprofils eine aushärtbare Isoliermasse gefüllt wird, und wobei bereits vor dem Einbringen der Isoliermasse in die Kammer das endgültige Tiefenmaß der Metallprof-le durch bewegliche Anschlagbegrenzungen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzungen (5,6) relativ zueinander verstellbar und feststellbar und die von Abdeckleisten (11, 12, 13) gebildeten Formteile von den Anschlagbegrenzungen getrennt ausgeführt sind, und daß die Abdeckleisten an gegenüberliegenden Seiten der Metallprofile (1, 2) im unmittelbaren Bereich des Kammeraustritts anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (11, 12, 13) aus elastisch nachgiebigen Dichtungsstreifen aus Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abdeckleisten auswechselbar an der Unterseite einer mechanisch mit einem Bewegungsmechanismus gekoppelten hin- und herbewegbaren Andrückschiene (10) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückschiene (10) über einen oder mehrere Exzenterteile (9) an einem Galgen (7) aufgehängt ist urd die Zwangsbewegungen der Schiene bei ihrer Betätigung über die Exzenterteile erfolgt.
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