AT389843B - Vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen, insbesondere fuer fenster, tueren od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen, insbesondere fuer fenster, tueren od.dgl. Download PDF

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Description

Nr. 389843
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen, insbesondere für Fenster, Türen od. dgl., welche Verbundprofile aus wenigstens zwei Einzelprofilen und den Zwischenraum zwischen denselben ausfüllenden Kunststoffteilen bestehen, mit synchron antreibbaren Fördereinrichtungen für die Einzelprofile, mit wenigstens einem synchron mit den Fördereinrichtungen bewegbaren, den Zwischenraum unten abdichtenden 5 Abdichtorgan, und mit wenigstens einer Abgabestation für das die Kunststoffteile bildende flüssige Kunststoffmaterial.
Es sind bereits Verbundprofile für Fenster, Türen od. dgl., bekannt, die aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Hohlprofilen bestehen, die dadurch miteinander verbunden werden, daß in den Zwischenraum zwischen den Profilen ein flüssiger Schaumstoff eingefüllt wird, wobei vor dem Einfüllen des Schaumstoffes 10 dieser Zwischenraum durch Formstäbe abgeschlossen wird, die nach dem Aushärten des Schaumstoffes entfernt werden (AT-PS 281 384). Die Profile und die Formstäbe werden hiebei während des Einfüllens des Schaumstoffes mittels geeigneter Einrichtungen fixiert Ein derartiger Herstellungsvorgang ist umständlich und ermöglicht keine kontinuierliche Arbeitsweise.
Zur Vermeidung dieser Formstäbe hat man bereits vorgeschlagen, die miteinander zu verbindenden Hohlprofile IS zunächst einstückig auszubilden, so daß ein geschlossener Hohlraum vorhanden ist, in welchen das flüssige Schaumstoffmaterial eingefüllt wird. Nach dem Aushärten des Schaumstoffmaterials werden die die beiden Profile miteinander verbindenden, den Hohlraum begrenzenden Wandteile entfernt so daß dann zwei gesonderte, lediglich durch das Schaumstoffmaterial miteinander verbundene Hohlprofile vorhanden sind (AT-PS 322 179). Diese Vorgangsweise benötigt einen zusätzlichen Materialaufwand für die später entfernten Wandteile, und einen 20 zusätzlichen Arbeitsaufwand für das Entfernen dieser Wandteile.
Es ist weiters eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Verbundprofilen aus Einzelprofilen durch Ausschäumen des Zwischenraumes zwischen den Einzelprofilen mit Kunststoffschaum bekannt (DE-AS 23 05 873), die einen Doppelbandförderer aufweist, dessen gegenüberliegende und synchron angetriebene Trums an der Oberseite und an der Unterseite der Einzelprofile anliegen und diese Einzelprofile nicht nur weiterbewegen, 25 sondern auch den Zwischenraum zwischen den Einzelprofilen abschließen und dadurch dem Schäumdruck des in diesem Zwischenraum über eine Abgabestation eingefüllten Kunststoffmaterials entgegenwirken. Mit einer solchen bekannten Vorrichtung kann jedoch nur eine ganz bestimmte Form von Metallprofilen verarbeitet werden, da diese zwischen den umlaufenden Doppelbändem klemmend gehalten werden müssen. Außerdem weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß die Oberfläche des ausgehärteten Kunststoffteiles an den Förderbändern 30 haftet und eine rauhe, großporige Struktur zeigt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen (AT-PS 364 523) sind anstelle der Doppelbänder Kettenförderer vorgesehen, an welchen als Greiforgane dienende Leichtmetallnocken angebracht sind, die die Einzelprofile abstützen. In rinnenartigen Ausnehmungen dieser Leichtmetallnocken sind Abdichtorgane aus Kautschuk angeordnet, über welche der Zwischenraum zwischen den Einzelprofilen 35 verschlossen wird, um ein Austreten des flüssigen Kunststoffmaterials vor dem Aushärten desselben zu verhindern. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform, daß für verschiedene Einzelprofile verschiedene, auf die Einzelprofile abgestimmte Leichtmetallnocken Verwendung finden müssen, daß somit bei einer Änderung der Profilform sämtliche Leichtmetallnocken ausgetauscht werden müssen. Des weiteren besteht auch hier die Gefahr, daß die Kunststoffteile nach dem Aushärten an der Kautschukeinlage haften bleiben. Schließlich müssen 40 für das Einsetzen der Einzelprofile in die Ausnehmungen der Leichtmetallnocken besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit diese Einzelprofile ihre richtige Lage einnehmen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen zu schaffen, welche einfach in ihrem Aufbau ist, eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht und einen Austausch der das Verbundprofil bildenden Einzelprofile ohne wesentliche Änderungen des Aufbaus der 45 Vorrichtung ermöglicht Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß eine Führungsschiene sowohl für die Abstützung der unteren Fläche der Einzelprofile als auch für das Abdichtorgan vorgesehen ist und daß die Fördereinrichtungen ausschließlich an die Seitenflächen der Einzelprofile andrückbar sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen die Fördereinrichtungen somit nicht gleichzeitig auch zum Verschließen des Zwischenraumes zwischen den Einzelprofilen, sondern greifen vielmehr seitlich an diesen Einzelprofilen an, 50 wobei dadurch, daß praktisch alle in Frage kommenden Einzelprofile eine ebene Außenseitenfläche ohne Vorsprünge aufWeisen, ein Austausch der verwendeten Einzelprofile keine Änderung der Antriebseinrichtungen erforderlich macht Die Unterseite der Einzelprofile ist auf der Führungsschiene abgestützt welche gleichzeitig das gesonderte Abdichtorgan abstützt welches den Zwischenraum zwischen den Einzelprofilen nur unten abdichtet Es hat sich nämlich gezeigt daß bei einer präzisen Portionierung des dem Zwischenraum zwischen den 55 Einzelprofilen zugeführten flüssigen Kunststoffmatmals eine Abdeckung dieses Zwischenraumes an der Oberseite der Einzelprofile nicht erforderlich ist Dadurch wird nicht nur eine formschöne Oberseite des Kunststoffteiles bzw. der Kunststoffteile »zielt da sich das eingefüllte flüssige Kunststoffmaterial selbsttätig glättet sondern beim Schäumvorgang kann dieses Kunststoffmaterial auch nach oben expandieren, so daß der auf das im Bereich der Unterseite der Einzelprofile vorgesehene Abdichtorgan einwirkende Schäumdruck und daher auch die Haftung 60 des Kunststoffmaterials am Abdichtorgan gering ist
Bei einer bevorzugten, besonders einfachen Ausfuhrungsform bestehen die Antriebseinrichtungen aus an dm Außenseitenflächen des Verbundprofiles anliegenden Transportbändern, welche vorzugsweise mittels Anpreßrollen -2-
Nr. 389843 an diese Außenseitenflächen anpreßbar sind. Mit solchen Transportbändern wird auf einfache Weise ein synchroner Vorschub der Profile erzielt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Abdichtorgan aus einem mit Gas, insbesondere Luft, gefüllten Schlauch, wodurch sichergestellt ist, daß sich dieses Abdichtorgan dicht an die Einzelprofile anpreßt und dadurch eine einwandfreie Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den Einzelprofilen gewährleistet ist
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist außerhalb der Führung wenigstens ein mit einem Trennmittel und/oder einer Reinigungsflüssigkeit gefüllter Behälter vorgesehen, durch den das Abdichtorgan hindurchgeführt ist, so daß eine Reinigung des Abdichtorganes von anhaftenden Kunststoffteilen erfolgt bzw. ein unerwünschtes Haften des Abdichtorganes verhindert wird.
Weiters ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß in Bewegungsrichtung der Einzelprofile von der Abgabestation eine Einrichtung zur Vorbehandlung zumindest eines der Einzelprofile mit einem Trennmittel vorgesehen ist. Dadurch wird bewirkt, daß sich das Kunststoffmaterial nicht fest mit der Wand dieses Einzelprofiles verbindet, wobei eine sichere Verankerung des Einzelprofiles im Kunststoffmaterial dennoch durch von diesem Einzelprofil abstehende Vorsprünge gewährleistet ist. Hiedurch können unterschiedliche Wärmedehnungen in den Einzelprofilen ausgeglichen werden, ohne daß sich das Kunststoff matmal deformiert Es können daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Einzelprofile aus unterschiedlichen Materialien zu einem Verbundprofil miteinander verbunden werden. So kann beispielsweise ein eine Außenseite des Verbundprofiles bildendes Einzelprofil aus Metall durch ein solches aus Holz ersetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für die Herstellung, von Verbundprofilen, welche aus mehr als zwei Einzelprofilen bestehen, die durch das ausgehärtete Kunststoffmaterial miteinander verbunden sind, wobei sämtliche Zwischenräume in einem einzigen Arbeitsvorgang mit dem Kunststoffmaterial ausgefüllt werden können. Die Ausbildung eines Verbundprofiles aus mehr als zwei Einzelprofilen bringt den Vorteil mit sich, daß, insbesondere bei Verwendung von Metallprofilen, eine wesentlich bessere Wärmedämmung gegeben ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht. Fig. 2 stellt, in größerem Maßstab, einen Schnitt nach der Linie (II-II) in Fig. 1 dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Herstellung eines Verbundprofiles, das aus drei Einzelprofilen besteht, und zwar aus zwei äußeren Profilen (1,2) und einem mittleren Profil (3), die durch Isolierteile (4,5) miteinander verbunden sind, welche aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das in flüssiger Form in die Zwischenräume der in Abstand voneinander angeordneten Einzelprofilen (1,2,3) eingegossen und aushärten gelassen wird. Die Einzelprofile (1, 2, 3) werden hiebei mit derselben Geschwindigkeit unter einer Abgabestation (6) für das flüssige Kunststoffmaterial hindurchbewegt. Die Abgabestation (6) besteht aus zwei oberhalb der Zwischenräume zwischen den Einzelprofilen angeordneten Mischpistolen (7, 70, die über Leitungen (8, 8') und (9, 9') mit Vorratsbehältem (10,10') für die beiden das Kunststoffmaterial bildenden Komponenten verbunden sind. In den Mischpistolen erfolgt eine Mischung dieser beiden Komponenten unmittelbar vor dem Einfüllen des Kunststoffmateriales in die Zwischenräume, wodurch bewirkt wird, daß dieses Kunststoffmaterial nach dem Einfüllen in die Zwischenräume innerhalb weniger Sekunden aushärtet.
Die Einzelprofile (1, 2, 3) werden in einer Führung geführt. Diese weist eine Führungsschiene (27) zur Abstützung der Einzelprofile auf. An den Außenflächen der beiden Außenprofile (1, 2) liegen endlose Transportbänder (11,12) an, die durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben werden und über Umlenkrollen (13) geführt sind. Die Transportbänder (11, 12) werden durch Anpreßrollen (14) an die Außenflächen der beiden Außenprofile (1, 2) angedrückt, welche Anpreßrollen (14) in feststehenden Lagerschienen (15,16) drehbar gelagert sind. Durch den Umlauf der Transportbänder (11,12) werden die Einzelprofile (1, 2) in Richtung des Pfeiles (25) in Fig. 1 synchron in ihrer Längsrichtung unter der Abgabestation (6) hindurchbewegt. Eine weitere Führung der Einzelprofile erfolgt durch alternierend angeordnete Rollen (17, 18), von welchen die Rollen (17) um eine vertikale und die Rollen (18) um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind. Die Lagerung erfolgt auf Lagerbügeln (19, 20), die über Konsolen (21, 22) an den Lagerschienen (16) abgestützt sind. Die Rollen (17, 18) greifen in die Zwischenräume zwischen benachbarten Einzelprofilen ein und liegen an einander gegenüberliegenden Seitenflächen benachbarter Einzelprofile an, wodurch nicht nur die Einhaltung des gewünschten Abstandes zwischen den benachbarten Einzelprofilen und damit der erforderlichen Größe des Zwischenraumes gewährleistet ist, sondern auch ein synchroner Antrieb des mittleren Einzelprofiles (3) durch Klemmführung von den beiden Außenprofilen (1,2) erfolgt, so daß sämtliche Einzelprofile (1,2,3) mit derselben Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles (25) weiterbewegt werden. Gegebenenfalls kann das mittlere Profil (3) auch über an diesem Profil anliegende, von einem Elektromotor angetriebene Gummirollen vorgeschoben werden.
Unterhalb der Zwischenräume zwischen benachbarten Einzelprofilen befinden sich endlose, luftgefüllte Dichtungsschläuche (23), welche die Zwischenräume zwischen den Einzelprofilen unten abdichten, wodurch ein Austreten des Kunststoffmateriales beim Einfüllvorgang verhindert wird. Diese Dichtungsschläuche (23) sind unterhalb der Zwischenräume zwischen den Einzelprofilen (1, 2,3) in bogenförmigen Ausschnitten (26) der Führungsschiene (10) derart geführt, daß sie etwa zur Hälfte in diesen bogenförmigen Ausschnitten und mit dem übrigen Teil zwischen den Profilen (1, 3) und (2, 3) liegen, werden anschließend über nicht dargestellte -3-

Claims (5)

  1. Nr. 389843 Umlenkrollen geführt, und sind durch gleichfalls nicht dargestellte Fördereinrichtungen derart angetrieben, daß sie mit derselben Geschwindigkeit wie die Einzelprofile (1,2,3) umlaufen. Außerhalb der Führung ist ein länglicher, sich in Bewegungsrichtung der Dichtungsschläuche (23) erstreckender Behälter (24) mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen, der mit einem Trennmittel und einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist und durch den die Dichtungsschläuche (23) hindurchgeführt werden. Dadurch erfolgt eine Reinigung der Dichtungsschläuche von anhaftenden Kunststoffteilen, wodurch eine einwandfreie Abdichtung der Zwischenräume und ein formschönes Aussehen der Oberfläche des in die Zwischenräume eingefüllten Kunststoffmaterials an der durch die Dichtungsschläuche (23) abgedichteten Seite gewährleistet ist und es wird ein Haften der Dichtungsschläuche an den Einzelprofilen beim Abdichten verhindert. In der Zeichnung sind drei aus Metall bestehende Einzelprofile dargestellt. Es kann aber, ohne daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einer Abänderung bedarf, auch eines der beiden Außenprofile (1) bzw. (2) aus einem entsprechend geformten Holzprofil gebildet sein, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Verbundprofil für Fenster- und Türflügel Verwendung findet, bei welchen eine Seite aus Holz bestehen soll. Bevor die Einzelprofile unter der Abgabestation (6) für das Kunststoffmaterial hindurchbewegt werden, ist es von Vorteil, wenigstens eines der Einzelprofile an jener Außenfläche, an welcher es mit dem Kunststoffmaterial verbunden wird, mit einem Trennmittel vorzubehandeln. Dadurch wird ein Anhaften des Kunststoffmaterials an dieser Seitenfläche des Einzelprofiles verhindert, eine sichere Verankerung im Kunststoffmaterial ist jedoch durch die in dieses Kunststoffmaterial hineinragenden Vorsprünge des Einzelprofües gegeben. Diese Vorbehandlung bringt den Vorteil mit sich, daß eine Relativverschiebung zwischen den einzelnen Profilen möglich ist, wodurch unterschiedliche Wärmedehnungen der einzelnen Profile ausgeglichen werden können. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen, insbesondere für Fenster, Türen od. dgl., welche Verbundprofile aus wenigstens zwei Einzelprofilen und den Zwischenraum zwischen denselben ausfüllenden Kunststoffteilen bestehen, mit synchron antreibbaren Fördereinrichtungen für die Einzelprofile, mit wenigstens einem synchron mit den Fördereinrichtungen bewegbaren, den Zwischenraum unten abdichtenden Abdichtorgan, und mit wenigstens einer Abgäbestation für das die Kunststoffteile büdende flüssige Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene (27) sowohl für die Abstützung der unteren Fläche der Einzelprofile als auch für das Abdichtorgan (23) vorgesehen ist und daß die Fördereinrichtungen (11,12) ausschließlich an die Seitenflächen der Einzelprofile andriickbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen aus an den Außenseitenflächen des Verbundprofiles anliegenden Transportbändern (11,12) bestehen und daß vorzugsweise Anpreßrollen (14) für diese Transportbänder (11,12) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtorgan (23) aus einem mit Gas, insbesondere Luft, gefüllten Schlauch besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit einem Trennmittel und/oder einer Reinigungsflüssigkeit gefüllter Behälter (24) vorgesehen ist, durch den das Abdichtorgan (23) hindurchfuhrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Einzelprofile vor der Abgabestation (6) eine Einrichtung zur Vorbehandlung zumindest eines der Einzelprofile mit einem Trennmittel vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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