DE1137849B - Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand - Google Patents

Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand

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DE1137849B
DE1137849B DEE18251A DEE0018251A DE1137849B DE 1137849 B DE1137849 B DE 1137849B DE E18251 A DEE18251 A DE E18251A DE E0018251 A DEE0018251 A DE E0018251A DE 1137849 B DE1137849 B DE 1137849B
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Charles Engel
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B2001/3583Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using permanent tensioning means, e.g. cables or rods, to assemble or rigidify structures (not pre- or poststressing concrete), e.g. by tying them around the structure

Description

Die Erfindung betrifft eine als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand, bestehend aus einem an den Geschoßdecken aufgehängten Gerippe aus Pfosten und Riegeln und an den Gerippestäben befestigten Füllungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Gerippestäbe und die an diesen befestigten Füllungen so auszubilden, daß in ihrem Aufbau gleichartig vorgefertigte Füllungen ohne wesentliche Änderungen wahlweise als feststehendes Fenster, Kippfenster oder Brüstungselement verwendet und in beliebiger Gruppierung auf einfache Weise in das Gerippe eingebaut werden können. Hierdurch soll bei wirtschaftlicher Fertigung eine weitgehende Verlegung der Vorarbeiten in die Werkstatt ermöglicht werden.
Zur Lösung der Aufgabe werden die Füllungen in gleichartige Rahmen gefaßt und Gerippe sowie Füllungsrahmen in bestimmter Weise profiliert und in bestimmter Lage zueinander angeordnet. Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß die Gerippestäbe einen rückwärtigen, parallel zur Wandebene verlaufenden längeren Flansch und einen vorderen, parallel zur Wandebene verlaufenden kürzeren abgewinkelten Flansch aufweisen, daß die Füllungsplatten in im Querschnitt T-förmige Füllungsrahmen mit breitem Steg gefaßt sind, die mit dem Stegende an dem rückwärtigen Flansch der Gerippestäbe und mit dem einen Flansch der T-Form an dem vorderen Flansch der Gerippestäbe anliegen, während der andere Flansch der T-Form als Anlage für die Füllungsplatten dient, und daß die Füllungsrahmen zwischen den Flanschen der Gerippestäbe gehalten sind.
Zweckmäßig werden die Füllungsrahmen, wenn sie zur Aufnahme von Brüstungsplatten dienen oder einen Rahmen für ein feststehendes Fenster bilden, durch Führungsklötze und mit konisch zulaufenden Schraubstiften zwischen die Flansche der Gerippestäbe eingeklemmt, während die Füllungsrahmen für ein Kippfenster in den lotrechten Teilen Rollen aufweisen, die zwischen den Flanschen der Gerippestäbe geführt sind.
Bei Kippfenstern kann an dem unteren waagerechten Teil derFüllungsrahmen auf der dem Gerippestab abgewandten Seite eine zusätzliche Profilleiste angeordnet sein, an der eine Verriegelungsvorrichtung für das kippbare Fenster befestigt ist, deren Riegelzapfen in der Schließlage auf einem auf der Rückseite des rückwärtigen Flansches des Gerippestabes angeordneten Nocken aufliegt.
Der Füllungsrahmen für eine Brüstungsplatte kann
Als Gebäudefassade dienende
Metallfensterwand
Anmelder:
Charles Engel, Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Stallmann, Patentanwalt,
Friedrichshafen (Bodensee), Oranienstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. Februar 1956 (Nr. 30 230)
Charles Engel, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
an seinem oberen waagerechten Teil durch einen in einen Führungsklotz eingreifenden Stift gehalten werden, der an einem Gerippestab eines Brüstungsriegels angeschraubt ist. Die Füllungsrahmen können auf der den Gerippestäben abgewandten Seite abnehmbare Falzleisten als rückwärtige Halterung für die Füllungsplatten und zum Verdecken der Schraubstifte bzw. der Befestigungsschrauben für die Rollen aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Gerippeabschnittes mit Fenster- und Brüstungsteilen,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch einen aus Profilstücken zusammengesetzten Hohlpfosten des Gerippes mit auf beiden Seiten angefügten Fensterrahmenteilen,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Hauptriegel mit den zugehörigen waagerechten Profilteilen für die Fensterbefestigung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Zwischenriegel mit den zugehörigen waagerechten Profilteilen für die Fensterbefestigung und einer Fensterverriegelungsvorrichtung, ferner eine Fensterbrüstungsplatte mit zugehöriger Riegelbefestigung.
Die als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand der Fig. 1 besteht aus sich wiederholenden Abschnitten 1 und 2. Der obere Abschnitt 1 dient zur
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Aufnahme eines festen oder kippbaren Fensterrahmens, der untere Abschnitt 2 zur Aufnahme einer Fensterbrüstungsplatte. Das Gerippe besteht aus Profilstücken, die an den Geschoßdecken verankerte Pfosten 3, 4 bilden, sowie Hauptriegeln 5, 6 und einem Zwischenriegel 7 in Höhe des Fenstersimses.
Fig. 2 zeigt einen der Pfosten 3 bzw. 4 im Querschnitt. Er ist aus den beiden seitlichen Gerippestäben 19, 20 und den beiden Profilleisten 21 und 22 zusammengesetzt und wird durch einen Schraubenbolzen 23 zusammengehalten. Mit 55 ist eine Deckleiste bezeichnet. Zur Aufnahme der Rahmen für die Fenster und Brüstungsplatten besitzen die Gerippestäbe 19 und 20 die beiden Flansche 35 und 36.
Ein kippbarer Fensterrahmen besteht aus einem im Querschnitt T-förmigen Füllungsrahmen 37, der mit leicht schwenkbaren Rollen versehen ist. Die Rollen 39 sind mittels eines hebelartigen Armes auf der Schraube 40 des Füllungsrahmens 37 gelagert. Der Kopf der Schraube 40 ist durch eine Falzleiste 45 abgedeckt, die gleichzeitig als rückwärtige Anlage bei der Befestigung einer z.B. als Fensterscheibe ausgebildeten Füllungsplatte 42 dient, die gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung eingesetzt wird. ä5
Ein fester Fensterrahmen besteht aus einem im Querschnitt T-förmigen Füllungsrahmen 38. Die Befestigung erfolgt durch in Führungsklötzen 43 geführte konisch zulaufende Schraubstifte 44, deren Kopf durch eine Falzleiste 45 abgedeckt ist, welche gleichzeitig als rückwärtige Anlage bei der Befestigung einer als Fensterscheibe oder Brüstungsplatte ausgebildeten Füllungsplatte 46 dient. Die Falzleiste 45 wird durch federndes Einspringen in eine nicht gezeichnete Nut befestigt, nachdem die Schraubstifte 44 einreguliert worden sind. Die Füllungsrahmen 38 werden zweckmäßig bereits in der Werkstatt zwischen den Flanschen 35 und 36 der die Pfosten 3, 4 bildenden Gerippestäbe 19 bzw. 20, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial, eingesetzt. Das Festklemmen der Rahmen durch die Schraubstifte 44 geschieht dann auf dem Bau.
Die im Querschnitt T-fÖrmigen Füllungsrahmen 37, 38 passen ohne weiteres zu den Gerippestäben 14 und 15 (Fig. 3) der Hauptriegel 5, 6, indem sie an einem rückwärtigen längeren Flansch 144 bzw. 155 und einem vorderen abgewinkelten kürzeren Flansch 148 bzw. 158 der Gerippestäbe zur Anlage kommen. Ebenso ist die Befestigung an einem Zwischenriegel 7, der aus den Gerippestäben 48 und 49 besteht (Fig. 4), möglich.
Die Verriegelungsvorrichtung 60 für kippbare Fensterwird auf einer mit dem im Querschnitt T-förmigen Füllungsrahmen 37 auf der dem Gerippestab abgewandten Seite verbundenen zusätzlichen Profilleiste 47 vorgesehen. In der Schließlage liegt der Riegelzapfen 64 der Verriegelungsvorrichtung 60 auf einem auf der Rückseite des rückwärtigen Flansches des Gerippestabes angeordneten Nocken 62 auf (Fig. 4). Der zugehörige Füllungsrahmen 37 ist nach außen kippbar. Bei der Kippbewegung laufen die schwenkbaren Rollen 39 des Rahmens auf den Flanschen 35 und 36.
Die Füllungsrahmen 38 nehmen gemäß Fig. 3 eine Fensterbrüstungsplatte auf. Sie sind unten auf einem Gerippestab 14 eines Hauptriegels 6 eingesetzt und mit konisch zulaufenden Schraubstiften 44 befestigt, während das obere Teil des Füllungsrahmens (Fig. 4) durch bewegliche Stifte 51, deren kegelförmige Spitze in einen Führungsklotz 43 eingreift, festgehalten wird. Nach dem Einsetzen werden die Stifte51 mit Schrauben 52 festgeschraubt. Die Stifte 51 sind auf den Gerippestäben 49 des Zwischenriegels 7 angebracht und von außen zugängig.
Der Innenraum hinter einer Fensterbrüstungsplatte (Fig. 4) ist mit Isolierplatten ausgefüllt. Der fertige Füllungsrahmen 38 für eine Brüstung wird daher von außen eingesetzt, indem zuerst die Schraubstifte auf einen Gerippestab 14 des Hauptriegels 6 aufgesetzt werden, wobei der Rahmen nach außen geneigt liegt. Dann werden die beweglichen Stifte 51 zunächst hochgeschoben, um den Rahmen in seine vertikale Lage bringen zu können, und anschließend die Stifte 51 niedergedrückt und mit den Schrauben festgeschraubt. Die Rahmen können daher jederzeit wieder abmontiert werden.
Die beschriebene Ausbildung der Füllungsrahmen für Fenster und Brüstungsplatten wird in der Werkstatt einschließlich der Scheiben und Plattenfüllungen fertig montiert, so daß beim Einsetzen der fertigen Rahmen auf dem Bau lediglich die Befestigung der Schraubstifte 44 und der Stifte 51 vorgenommen werden muß.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand, bestehend aus einem an den Geschoßdecken aufgehängten Gerippe aus Pfosten und Riegeln und an den Gerippestäben befestigten Füllungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerippestäbe (14, 15, 19, 20) einen rückwärtigen, parallel zur Wandebene verlaufenden längeren Flansch (35, 144, 155) und einen vorderen, parallel zur Wandebene verlaufenden kürzeren abgewinkelten Flansch (36, 148, 158) aufweisen, daß die Füllungsplatten (42, 46) in im Querschnitt T-förmige Füllungsrahmen (37, 38) mit breitem Steg gefaßt sind, die mit dem Stegende an dem rückwärtigen Flansch der Gerippestäbe und mit dem einen Flansch der T-Form an dem vorderen Flansch der Gerippestäbe anliegen, während der andere Flansch der T-Form als Anlage für die Füllungsplatten (42, 46) dient, und daß die Füllungsrahmen (37, 38) zwischen den Flanschen der Gerippestäbe gehalten sind.
2. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungsrahmen (38), wenn sie zur Aufnahme von Brüstungsplatten dienen oder einen Rahmen für ein feststehendes Fenster bilden, durch Führungsklötze
(43) und mit konisch zulaufenden Schraubstiften
(44) zwischen die Flansche der Gerippestäbe eingeklemmt sind.
3. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungsrahmen (37), wenn sie einen Rahmen für ein kippbares Fenster bilden, an den lotrechten Teilen Rollen (39) aufweisen, die zwischen den Flanschen der Gerippestäbe geführt sind.
4. Metallfensterwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren waagerechten Teil der Füllungsrahmen (37) auf der dem Gerippestab abgewandten Seite eine zusätzliche Profilleiste (47) angeordnet ist, an der
eine Verriegelungsvorrichtung (60) für das kippbare Fenster befestigt ist, deren Riegelzapfen (64) in der Schließlage auf einem auf der Rückseite des rückwärtigen Flansches des Gerippestabes angeordneten Nocken (62) aufliegt.
5. Metallfensterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllungsrahmen für eine Brüstungsplatte an seinem oberen waagerechten Teil durch einen in einen Führungsklotz (43) eingreifenden Stift (51) gehalten ist, der an einem Gerippestab (49) eines Brüstungsriegels angeschraubt ist.
6. Metallfensterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungsrahmen auf der den Gerippestäben abgewandten Seite abnehmbare Falzleisten (45) als rückwärtige Halterung für die Füllungsplatten und zum Verdecken der Schraubstifte (44) bzw. der Befestigungsschrauben (40) für die Rollen (39) aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 660/14 10.
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