DE3126564C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung

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DE3126564C1
DE3126564C1 DE19813126564 DE3126564A DE3126564C1 DE 3126564 C1 DE3126564 C1 DE 3126564C1 DE 19813126564 DE19813126564 DE 19813126564 DE 3126564 A DE3126564 A DE 3126564A DE 3126564 C1 DE3126564 C1 DE 3126564C1
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DE
Germany
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edge groove
glass
sealing compound
sealing
stop
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DE19813126564
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English (en)
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Karl-Josef 5883 Kierspe Dierks
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Reinhardt Technik GmbH and Co
Original Assignee
Reinhardt Technik GmbH and Co
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67339Working the edges of already assembled units
    • E06B3/67343Filling or covering the edges with synthetic hardenable substances
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

a) die Randnut (6) an zwei benachbarten Seiten der Glasscheibenanordnung (2) durch zwei züeinanderrechtwinklig angeordnete Anschlagleisten (1) abgedichtet wird,
b) die abgedichteten Randnutabschnitte mittels je einer Düse, die im Bereich der durch die Anschlagleisten (1) gebildeten Ecke (10) in einer dieser Anschlagleisten (1) angeordnet ist, mit der Versiegelungsmasse gefüllt werden sowie
c) die Verfahrensschritte a) und b) an der der Ecke (10) diagonal gegenüberliegenden Ecke der Glasscheibenanordnung (2) wiederholt werden, um an deren beiden restlichen Seiten die Randnut (6) mit Versiegelungsmasse zu füllen.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einspritzen von Versiegelungsmasse in einen Randnutabschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) dessen offene Längsseite mit einer Folie (17) abgedeckt und diese Folie zwischen einerseits den Glasscheiben (7, 8) und andererseits der Anschlagleiste (1) sowie gegebenenfalls einem hierzu benachbarten Auflager (14) und einer gegenüberliegenden Klemmleiste (15) eingeklemmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Folie (17) eine Klebefolie einsetzt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen Einspritzen von Versiegelungsmasse in zwei benachbarte Randnutabschnitte (6a, 6b, 6c, 6d) diese vorübergehend voneinander getrennt werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von Versiegelungsmasse über eine Düse (4, 5) in einen Randnutabschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) unterbrochen wird, wenn die Versiegelungsmasse das offene Ende des Randnutabschnitts erreicht hat.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlagleiste (1) zum Abdichten mindestens einer Seite der Glasscheibenanordnung (2) sowie mindestens eine im Bereich der Anschlagleiste (1) angeordnete Düse (4, 5) zum Einfüllen der Versiegelungsmasse in die Randnut (6) der Glasscheibenanordnung (2) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Anschlagleisten (1) und zwei in einer durch die Anschlagleisten (1) gebildeten Ecke (10) angeordnete Düsen (4, 5) in einer der Anschlagleisten (1) vorgesehen sind, wobei die Düsen (4, 5) in
ίο Längsrichtung dieser einen Anschlagleiste (1) versetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4, 5) zueinander parallel und in Längsrichtung zu einer der beiden
is Anschlagleisten (1) angeordnet sind, wobei der Abstand (A) der dieser einen Anschlagleiste (1) nächstgelegenen Düse (5) von dieser Anschlagleiste (1) höchstens der Tiefe (B) des mittels dieser Düse (5) zu versiegelnden Randnutabschnitts (6b) der Glas-Scheibenanordnung (2) entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsseite eines Düsenkopfes (3) zwischen den beiden Düsen (4, 5) eine Trennwand (11) vorgesehen ist, die um eine Achse (13) parallel zu den Achsen der Düsen (4, 5) drehbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflager (14) und eine Klemmleiste (15) zum Einspannen der Glasscheibenanordnung (2) im Bereich von deren Abstandshalter (9) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß für Anschlagleisten (1), Auflager (14) und Klemmleisten (15) jeweils Stellvorrichtungen (20) zum Justieren gegenüber der Glasscheibenanordnung (2) vorgesehen sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Anschlagleiste (1) ein Sensor vorgesehen ist, der am Ende eines zu versiegelnden Randnutabschnitts (6a, 6b, 6c, 6d) einer Glasscheibenanordnung (2) positionierbar und mit einer Steuervorrichtung für die Abschaltung der Zufuhr der Versiegelungsmasse verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Längs- und einer Querrichtung wirkende Transportmittel zum Transportieren der Glasscheibenanordnung (2) an die Anschlagleisten (1) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung mit mindestens zwei Glasscheiben und mindestens einem Abstandshalter, der in geringem Abstand von den Kanten der Glasscheiben zwischen diesen angeordnet ist, wobei eine zwischen den Rändern der Glasscheiben und dem Abstandshalter gebildete Randnut mit einer Versiegelungsmasse gefüllt wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der Abstandshalter einer solchen Glasscheibenanordnung besteht im allgemeinen aus einem Rahmen aus Vierkant-Rohrprofil, der zwischen die zugeschnittenen Glasscheiben gelegt wird. Der Abstandshalter steht dabei gegenüber der Außenkante der Glasscheiben zurück, wodurch zwischen ihm und den Rändern der
voneinander beabstandeten Glasscheiben eine Randnut gebildet wird, die mit einer geeigneten Versiegelungsmasse ausgefüllt wird. Diese soll sowohl die beiden Glasscheiben und den Abstandshalter miteinander verkleben als auch eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit erreichen, die zwischen die beiden Glasscheiben eindringen könnte.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, von Hand oder maschinell an den Glaskanten eine speziell gestaltete Düse entlangzuführen, aus der Versiegelungsmasse in die Randnut eingespritzt wird. Diese Masse wird üblicherweise über eine Hochdruck-Dosieranlage der Düse zugeführt Dabei können auch Glasscheibenanordnungen mit mehr als zwei Glasscheiben und mehr als. einem Abstandshalter versiegelt werden.
Das Füllen der durch die Glasscheiben und durch den Abstandshalter gebildeten Randnut mit Versiegelungsmasse von Hand erfordert große Geschicklichkeit, weil der Abstandshalter wegen Zuschnitts- und Montagetoleranzen nicht die gewünschte parallele Lage bezüglich der Glasaußenkanten einnimmt Die DosieH anlage gibt jedoch eine konstante Menge der Masse ab', weshalb bei unterschiedlich tiefen Randnuten die Geschwindigkeit, mit der die Düse entlang der Randnut geführt wird, entsprechend angepaßt werden muß: Andererseits wird in der Praxis eine vollständige Füllung der Randnut bis zur Glasaußenkante gefordert, was von Hand nicht mit konstanter Qualität erreicht werden kann. Deshalb ist eine Nacharbeit erforderlich, bei der die zuviel eingefüllte und über die Glasränder vorstehende Versiegelungsmasse mit einem Spachtel abgestreift bzw. eine entsprechende Unterfüllung mittels einem Spachtel nachgefüllt werden muß.
Aber auch bei maschineller Versiegelung ergeben werden. Die Randnut kann auch mit mehreren Düsen an mehreren Stellen gleichzeitig versiegelt werden.
Die Erfindung ermöglicht einen Versiegelungsvorgang, bei dem während des Einfüllens der Masse die Bewegungsvorgänge der Glasscheibenanordnung und der Düse auf die Bewegung dieser Versiegelungsmasse beschränkt sind.
Die Glasscheibenanordnung kann sich beim Versiegeln in horizontaler, vertikaler oder einer dazwischenliegenden Position befinden.
Die Versiegelungsmasse kann von üblicher Art sein. Zum Beispiel kann es sich um eine Masse auf der Basis einer Polysulfide oder eines Butylkautschuks handeln. Dabei kommen auch Kombinationen verschiedener Versiegelungsmassen in Betracht, die gleichzeitig oder nacheinander in die Randnut der Glasscheibenanordnung gefüllt werden.
Beispielsweise kann zunächst in üblicher Weise in die Randnut nur bis zu einem Teil ihrer Tiefe eine relativ nidrigviskose Versiegelungsmasse auf der Basis eines Butylkautschuks und anschließend in die restliche Tiefe der Randnut in erfindungsgemäßer Weise eine relativ hochviskose Versiegelungsmasse auf der Basis eines Polysulfide eingespritzt werden.
In einer weiteren Ausbildung können auch beide Versiegelungsmassen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingefüllt werden. In diesem Fall wird für das Einspritzen der ersten Versiegelungsmasse eine Anschlagleiste verwendet, die im Bereich der Randnut der Glasscheibenanordnung einen Vorsprung aufweist, der die Tiefe der Randnut teilweise ausfüllt. Die erste Versiegelungsmasse kann dann die Randnut nur in dem Bereich füllen, den die Anschlagleiste frei läßt. Dabei kann gegebenenfalls diese Anschlagleiste mit Vor
sieh wegen der vorgenannten Toleranzen ungleichmäßi- 35 sprung mit einer Kunststoff- oder Aluminiumfolie ge Füllungen der Randnut mit Versiegelungsmasse. Dies abgedeckt werden, die gegebenenfalls nach dem
die Düse entlang Einspritzen der ersten Versiegelungsmasse in der
gilt sowohl für Anlagen, bei denen die Düse entlang einer ortsfesten Anordnung aus Glasscheiben und Abstandshalter geführt wird, als auch für Anlagen, bei denen die Düse ortsfest ist und an ihr die Scheibenanordnung vorbeibewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung anzugeben, mit denen die Randnut zwischen zwei Glasscheiben und dem Abstandshalter in einfacher Weise und durch wenig erfahrenes Personal mit einer Versiegelungsmasse vollständig gefüllt werden kann, ohne daß nachträglich über die Glasränder überstehende Versiegelungsmasse entfernt und/oder einzelne Abschnitte der Randnut mit zuwenig Versiegelungsmasse nachgefüllt werden müssen. Außerdem sollen Anzahl und Ausmaß der Bewegungsvorgänge für die Glasscheibenanordnung und/oder die Düsen beim Versiegeln vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Abschnitt der mit der Versiegelungsmasse zu füllenden Randnut an deren offener Längssseite mit einer Anschlagleiste abgedichtet und der dadurch gebildete Hohlraum mittels mindestens einer Düse mit der Versiegelungsmasse gefüllt wird sowie anschließend dieser Vorgang in mindestens einem weiteren Abschnitt der Randnut bis zu deren vollständiger Versiegelung wiederholt wird.
Zum Füllen der Randnut oder eines Abschnitts hiervon mit Versiegelungsmasse kann die Düse in Umfangsrichtung der Randnut an jeder beliebigen Stelle an einer öffnung der Anschlagleiste positioniert Randnut verbleibt. Die Folie erleichtert z. B. das Abnehmen der Anschlagleiste mit Vorsprung von der eingespritzten ersten Versiegelungsmasse. Anschließend wird mittels einer Anschlagleiste ohne Vorsprung die restliche Tiefe dieser Randnut mit der zweiten Versiegelungsmasse aufgefüllt.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Füllen der Randnut mit einer Versiegelungsmasse zwangsläufig vollständig geschieht und dabei genau die erforderliche Menge dieser Masse verbraucht wird, auch wenn die Tiefe der Randnut in deren Längsrichtung unterschiedlich ist Dabei kann dieses Füllen auch von weniger erfahrenem Personal durchgeführt werden, weil die Versiegelungsmasse nicht von Hand dosiert werden muß.
Vorzugsweise wird die Erfindung zum Versiegeln von rechteckigen oder quadratischen Glasscheibenanordnungen angewandt Hierbei wird die Randnut an zwei benachbarten Seiten der Glasscheibenanordnung durch zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Anschlagleisten abgedichtet Diese abgedichteten Randnutabschnitte werden dann mittels je einer Düse, die im Bereich der durch die Anschlagleisten gebildeten Ecke in einer dieser Anschlagleisten angeordnet ist, mit der Versiegelungsmasse gefüllt. Nachdem so zwei Seiten der Glasscheibenanordnung versiegelt worden sind, werden diese Verfahrensschritte an der gegenüberliegenden Ecke der Scheibenanordnung wiederholt, um die
* restlichen Randnutabschnitte zu füllen. Auf diese Weise wird die Scheibenanordnung auf ihrem gesamten Umfang weitestgehend maschinell abgedichtet und
' verklebt, wodurch Qualitätsschwankungen des Endprodukts nahezu ausgeschlossen sind.
Bei gleichzeitiger Verwendung von drei oder vier Anschlagleisten, die, soweit sie benachbart sind, zueinander rechtwinklig angeordnet sind, können, gegebenenfalls mittels mehrerer Düsen, auch drei oder vier Randnutabschnitte gleichzeitig versiegelt werden. Es ist von Vorteil, wenn vor dem Einspritzen von Versiegelungsmasse in einen Randnutabschnitt dessen offene Längsseite mit einer Folie abgedeckt und diese Folie zwischen den Glasscheiben einerseits und der Anschlagleiste sowie gegebenenfalls einer hierzu benachbarten Klemmleiste und einem dieser Leiste gegenüberliegenden Auflager andererseits eingeklemmt wird.
Die Folie besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, z. B.Aluminium. Insbesondere handelt es sich um eine Klebefolie, die mit ihrer klebstoffbeschichteten Seite den Glasrändern zugewandt wird.
Außerdem ist die Folie zweckmäßig so breit, daß sie um die Außenkanten der Glasscheiben herumgelegt werden und sich auf beiden Seiten der Glasscheibenanordnung ein kurzes Stück in Richtung der Hauptebene der Scheibenanordnung erstrecken kann.
Die Folie hat den Vorteil, daß sie an den der Randnut zugewandten Kanten der Glasscheiben eine Abdichtung bewirkt, wodurch die Versiegelungsmasse nur den vorgesehenen Raum ausfüllt. Nach dem Füllen bleibt die Folie an der Glasscheibenanordnung haften und erleichtert so das Abnehmen der Anschlagleiste.
Auch werden durch die Folie sowohl die Anschlagleisten als auch bei der weiteren Handhabung der Scheibenanordnung Transportrollen und Lagergestelle frei von Versiegelungsmasse gehalten. Schließlich ist die Folie sowohl ein wirksamer Stoßschutz für die bruchgefährdeten Glaskanten als auch ein Schutz gegen Schnittverletzungen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens werden beim gleichzeitigen Einspritzen von Versiegelungsmasse in zwei benachbarte Randnutabschnitte diese Abschnitte vorübergehend voneinander getrennt. Dadurch erreicht man in beiden Randnutabschnitten ein etwa gleichschnelles Vorwärtsströmen der Versiegelungsmasse.
Es hat sich als günstig erwiesen, die Zufuhr von Versiegelungsmasse über eine Düse in einem Randnutabschnitt dann zu unterbrechen, wenn die Masse das offene Ende des Randnutabschnitts erreicht hat. Dadurch wird nur die für diesen Randnutabschnitt erforderliche Menge der Versiegelungsmasse eingespritzt und es erübrigt sich ein Beseitigen von überschüssiger Masse, die aus dem offenen Ende des Randnutabschnitts ausgetreten ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung eingesetzt, bei der mindestens eine Anschlagleiste zum Abdichten mindestens einer Seite der Glasscheibenanordnung sowie mindestens eine im Bereich der Anschlagleiste angeordnete Düse zum Einfüllen der Versiegelungsmasse in die Randnut der Scheibenanordnung vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung macht ein Dosieren der Versiegelungsmasse von Hand überflüssig.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Anschlagleisten und zwei in der durch diese Leisten gebildeten Ecke angeordnete Düsen in einer der Anschlagleisten auf, wobei die Düsen in Längsrichtung dieser einen Anschlagleiste versetzt sind. Mit einer solchen Vorrichtung können rechtwinklige oder quadratische Scheibenanordnungen durch nur zwei Spritzvorgänge rasch versiegelt werden.
Insbesondere sind die Düsen zueinander parallel und in Längsrichtung zu einer der beiden Anschlagleisten angeordnet, wobei der Abstand der dieser einen Anschlagleiste nächstgelegenen Düse von dieser Anschlagleiste höchstens der Tiefe des mittels dieser Düse zu versiegelnden Randnutabschnitts der Scheibenanordnung entspricht. Dadurch steht für je einen von zwei gleichzeitig zu versiegelnden Randnutabschnitten je eine Düse zur Verfügung.
Es ist von Vorteil, wenn zwischen zwei Düsen, mit denen jeweils ein Randnutabschnitt gefüllt wird, eine Trennwand vorgesehen ist. Dadurch können die beiden aus den Düsen austretenden Ströme der Versiegelungsmasse ohne gegenseitige Beeinträchtigung in den jeweils vorgesehenen Randnutabschnitt einfließen.
Um diese Trennung der Randnutabschnitte bei Glasscheibenanordnungen anwenden zu können, die sich in der Breite der Randnut unterscheiden, ist die in die Randnut einzuführende Trennwand an einer der beiden Anschlagleisten drehbar gelagert. Die Trennwand ist mindestens so breit wie die breiteste zu versiegelnde Randnut. Zum Einführen der Trennwand in schmälere Randnuten wird sie so weit gegenüber dem Abstand zwischen den beiden Glasplatten verdreht, daß die Ränder der Trennwand die Glasplatten an der Innenseite der Randnut etwa berühren. In der Draufsicht auf die Randnut steht dann die Trennwand darin schräg. Dadurch kann eine einzige Trennwand für sehr unterschiedliche Randnutbreiten verwendet werden.
Zweckmäßigerweise sind außer einer Anschlagleiste zusätzlich in deren Nähe ein Auflager und eine Klemmleiste zum Einspannen der Glasscheibenanordnung im Bereich von deren Abstandshalter vorgesehen. Dadurch kann die Anschlagleiste stärker an die Scheibenanordnung gedrückt werden, wodurch die Abdichtung des mit Versiegelungsmasse zu füllenden Randnutabschnitts nach außen verbessert wird. Außerdem kann dadurch diese Masse mit höheren Drücken und damit in kürzerer Zeit eingespritzt werden.
Vorzugsweise sind Anschlagleisten und Auflager mit Stellvorrichtungen zum Justieren in der Höhe und zur Seite ausgerüstet. Dadurch ist das richtige Positionieren der Glasscheibenanordnung einfacher und wird beschleunigt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist eine Anschlagleiste einen Sensor auf, der am Ende eines zu versiegelnden Randnutabschnitts einer Glasscheibenanordnung positioniert und mit einer Steuervorrichtung für die Abschaltung der Zufuhr der Versiegelungsmasse verbunden ist. Damit wird die in einen Randnutabschnitt zu füllende Versiegelungsmasse automatisch auf die richtige Menge begrenzt. Eine Kontrolle dieser Menge durch das Personal entfällt deshalb.
Vorzugsweise sind an der Vorrichtung in einer Längsund einer Querrichtung wirkende Tranportmittel zum Transportieren der Glasscheibenanordnung an die Anschlagleisten vorgesehen. Dadurch wird insbesondere die Handhabung großflächiger Scheibenanordnungen erleichtert und ein dichtes Anlegen der Glasränder an die Anschlagleisten sichergestellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Glasscheibenanordnung an zwei Anschlagleisten mit einem Düsenkopf in
ihrem Eckbereich;
F i g. 2 ein das Verfahren mit der Anordnung in F i g. 1 erläuterndes Schema;
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Eckbereichs der Anschlagleisten mit dem Düsenkopf in Fig. 1, teilweise im Schnitt;
F i g. 4 eine Ansicht der Austrittsseite des Düsenkopfes in F ig. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines an eine Anschlagleiste angelegten Randes einer Glasscheibenanordnung, teilweise im Schnitt;
F i g. 6 eine Draufsicht auf zwei Glasscheibenanordnungen an zwei Anschlagleisten mit je einem Düsenkopf.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus mindestens einer Anschlagleiste 1, an die eine Glasscheibenanordnung 2 mit einer Seite angelegt wird, sowie mindestenes einem Düsenkopf 3 mit mindestens einer Düse 4,5 zum Ausspritzen der Versiegelungsmasr se in eine Randnut 6 der Glasscheibenanordnung 2, bestehend aus zwei Glasscheiben 7, 8 und einem dazwischenliegenden Abstandshalter 9.
Gemäß F i g. 1 weist die Glasscheibenanordnung 2 an ihrem gesamten Umfang die Randnut 6 auf, die an drei Seiten ihrer Längsrichtung von den Rändern der beiden Glasscheiben 7, 8 und dem Abstandshalter 9 begrenzt wird. Die Randnut 6 besteht gemäß F i g. 1, 2 und 6 aus den Randnutabschnitte 6a, 6b, 6c, 6d Die offene Seite eines solchen Randnutabschnitts wird durch Anlegen an eine Anschlagleiste 1 abgedichtet. Gemäß F i g. 1,2 und 3Q 3 werden gleichzeitig zwei benachbarte Randnutabschnitte 6a, 6b durch zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Anschlagleisten 1 in Längsrichtung geschlossen. Gemäß F i g. 6 wird an den Scheibenanordnungen 2 jeweils nur ein Randnutabschnitt 6a, 6b durch eine Anschlagleiste 1 abgedichtet.
Zum Einspritzen einer Versiegelungsmasse in die Randnut 6 ist in mindestens einer der Anschlagleisten 1 der Düsenkopf 3 mit mindestens einer Düse vorgesehen.
Gemäß F i g. 1 und 3 wird bevorzugt, in einer durch zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Anschlagleisten 1 gebildeten Ecke 10 in einer der Anschlagleisten 1 den Düsenkopf 3 mit den Düsen 4,5 anzuordnen, die in Längsrichtung der dem Randnutabschnitt 6a zugeordneten Anschlagleiste 1 versetzt sind.
Gemäß F i g. 3 ist außerdem bevorzugt, daß die Düsen 4, 5 zueinander parallel und in Längsrichtung der dem Randnutabschnitt 6b zugeordneten Anschlagleiste angeordnet sind. Dabei ist der Abstand A zwischen der Längsachse der Düse 5 und der in gleicher Richtung sich erstreckenden Anschlagleiste 1 kleiner als die Tiefe B. der Randnut 6.
Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht das gleichzeitige Versiegeln von zwei Randnutabschnitten 6a, 6b mittels der beiden Düsen 4,5.
Gemäß F i g. 3 ist es sehr zweckmäßig, zwischen den Düsen 4,5 auf der Austrittsseite des Düsenkopfes 3 eine ' Trennwand 11 vorzusehen, die mittels einer Welle 12 (F i g. 4) um eine zu den Achsen der Düsen 4,5 parallele Achse 13 drehbar ist. Gemäß F ig. 4 ist die Breite Cder Trennwand 11 größer als die Breite D der Randnut 6 zwischen den Glasscheiben 7, 8. Dabei ist die. Trennwand 11 mit durchgezogenen Linien in einer Position dargestellt, in der die Trennwand in die Randnut 6 eingeführt werden kann. Durch anschließendes Verdrehen in die gestrichelt gezeichnete Position werden die Seitenränder der Trennwand Il an die Innenflächen der Glasscheiben 7,8 angelegt Dabei wird die Randnut 6 in zwei Abschnitte aufgeteilt, in die jeweils eine der Düsen 4,5 mündet. Die Drehbarkeit der Trennwand 11 ermöglicht ihre Anpassung an verschiedene Randnutbreiten D.
In einer zweckmässigen Weiterbildung ist gemäß F i g. 5 die Vorrichtung mit einem Auflager 14 und einer gegenüberliegenden Klemmleiste 15 entlang einer Anschlagleiste 1 ausgerüstet Dazwischen wird die Glasscheibenanordnung 2 eingespannt und festgehalten. Dies ermöglicht, daß die Anschlagleiste 1 während des Einfüllens der Versiegelungsmasse mit einer höheren Vorspannung gegen die Glasscheibenanordnung angedrückt werden kann.
Um die Glasscheiben 7, 8 zu schonen und die Abdichtung des zu versiegelnden Randnutabschnitts zu optimieren, sind die Auflageflächen der Anschlagleiste 1, des Auflagers 14 und der Klemmleiste 15 jeweils mit einer elastischen Schicht 16 versehen, die außerdem eine vorzugsweise auf den Randnutabschnitt aufgelegte Folie 17 gleichmäßig an die Glasränder drückt, die vorzugsweise als Klebefolie ausgebildet ist.
Zur Justierung von Anschlagleisten 1 und Auflager 14 gegenüber der Scheibenanordnung 2 sind gemäß F i g. 5 in die Anschlagleiste 1 und das Auflager 14 unter Mitwirkung von je einer Kontermutter 18 je eine Kolbenstange 19 eingeschraubt die in beiden Fällen mittels eines pneumatischen Zylinders 20 in ihrer Längsrichtung bewegbar ist.
Zum einfachen Transport zur Anschlagleiste und in der Gegenrichtung läuft die Glasscheibenanordnung 2 vorzugsweise auf Transportrollen 30.
In Fig.6 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung dargestellt, die im wesentlichen aus zwei zueinander senkrecht stehenden Anschlagleisten 1 mit jeweils einem Düsenkopf 3 besteht. In einer ersteh Position liegt die Glasscheibenanordnung 2 derart an der einen Anschlagleiste 1 an, daß der eine Düsenkopf 3 etwa an der Mitte des Randnutabschnitts 6a liegt. Nach dem Versiegeln des Randnutabschnitts 6a kann die Glasscheibenanordnung 2 derart gedreht werden, daß in einer zweiten Position die Mitte des Randnutabschnitts 6b am Düsenkopf 3 liegt. Nach dem Versiegeln des Randnutabschnitts 6b erfolgt ein entsprechendes Drehen der Glasscheibenanordnung 2 und Versiegeln der restlichen Randnutabschnitte 6c, 6d.
Mittels der Vorrichtung gemäß F i g. 6 kann gleichzeitig eine zweite Glasscheibenanordnung 2 an dem zweiten Düsenkopf 3 versiegelt werden, der in dieser Figur dem Randnutabschnitt 6b der zweiten Glasscheibenanordnung gegenübersteht.
Alternativ kann mit der Vorrichtung gemäß Fig.6 auch jeweils nur eine Glasscheibenanordnung 2 versiegelt werden. Nach dem Füllen des Randnutabschnitts 6a kann die Glasscheibenanordnung ohne Drehung um 90° an dem weiteren Düsenkopf 3 positioniert werden, wo dann der Randnutabschnitt 6b versiegelt wird. Erst dann ist eine Drehung der Glasscheibenanordnung um 180° erforderlich, um in entsprechender Weise auch die restlichen Randnutabschnitte 6c, 6dzu füllen.
Schließlich eignet sich die Vorrichtung gemäß F i g. 6 zum Versiegeln von sehr großen Glasscheibenanordnungen. Diese werden derart an den Anschlagleisten 1 positioniert daß der eine Düsenkopf 3 etwa der Mitte des Randnutabschnitts 6a und der andere Düsenkopf 3 etwa der Mitte des Randnutabschnitts 6b gegenüberliegt. So können diese beiden Randnutabschnitte nacheinander oder gleichzeitig versiegelt werden, ohne
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die Position der Glasscheibenanordnung 2 zu verändern. Die restlichen Randnutabschnitte 6c und 6d werden dann nach einer Drehung der Glasscheibenanordnung 2 um 180° in gleicher Weise mit Versiegelungsmasse gefüllt.
In F i g. 6 sind auch die elastische Schicht 16 sowie die Kolbenstange 19 und die pneumatischen Zylinder 20 zum Justieren der Anschlagleisten 1 dargestellt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die aus den Glasscheiben 7, 8 und dem Abstandshalter 9 bestehende Glasscheibenanordnung 2 vorzugsweise an eine von zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Anschlagleisten 1 herangeführt. Bevor die Scheibenanordnung 2 die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Position einnimmt, wird zwischen einerseits den Glasscheiben 7,8 und andererseits der Anschlagleiste 1 sowie gegebenenfalls dem Auflager 14 und der Klemmleiste 15 eine Folie 17 derart angeordnet, daß sie um die Außenkanten der Glasscheiben herumreicht. Nach dem Einspannen der Glasscheibenanordnung zwischen Auflager 14 und Klemmleiste 15 kann die Anschlagleiste zur besseren Abdichtung gegen die Randnut angepreßt werden. Über die Düsen 4, 5 wird dann die Versiegelungsmasse in die benachbarten Randnutabschnitte 6a, 6b eingespritzt.
Nach diesem Versiegeln der Randnutabschnitte 6a, 6b in der in der Fig.2 dargestellten Position A der Scheibenanordnung 2 werden in der Position B in einem entsprechenden Versiegelungsvorgang die restlichen beiden Randnutabschnitte 6c, 6dversiegelt.
ίο Die ausreichende Füllung eines Randnutabschnitts mit der Versiegelungsmasse kann entweder in üblicher Weise beobachtet oder mit Hilfe eines Sensors kontrolliert werden, der vorzugsweise an dem der zugeordneten Düse abgewandten offenen Ende des Randnutabschnitts angeordnet ist. Wenn die Versiegelungsmasse dieses offene Ende erreicht, spricht der Sensor an und beendet mittels einer Steuervorrichtung die weitere Zufuhr der Masse. Dabei können verschiedene Sensoren unabhängig voneinander für verschiedene Randnutabschnitte tätig werden, z. B. wenn mehrere dieser Abschnitte gleichzeitig versiegelt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung mit mindestens zwei Glasscheiben (7, 8) und mindestens einem Abstandshalter (9), der in geringem Abstand von den Kanten der Glasscheiben (7,8) zwischen diesen angeordnet ist, wobei eine zwischen den Rändern der Glasscheiben (7, 8) und dem Abstandshalter (9) gebildete Randnut (6) mit einer Versiegelungsmasse gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (6a, 6b, 6c, Boeder Randnut (6) an seiner offenen Längsseite mit einer Anschlagleiste (1) abgedichtet und der dadurch gebildete Hohlraum mittels mindestens einer Düse (4, 5) mit der Versiegelungsmasse gefüllt sowie anschließend dieser gesamte Vorgang in mindestens einem weiteren Abschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) der Randnut (6) bis zu deren vollständiger Versiegelung wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19813126564 1981-07-06 1981-07-06 Verfahren und Vorrichtung zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung Expired DE3126564C1 (de)

Priority Applications (1)

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