DE4202227A1 - Glasscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, in form einer isolierglaseinheit - Google Patents
Glasscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, in form einer isolierglaseinheitInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/673—Assembling the units
- E06B3/67339—Working the edges of already assembled units
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/001—Double glazing for vehicles
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- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/70—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibe, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, in Form einer Isolierglaseinheit mit Außen
scheibe, Innenscheibe, Abstandshalter und Abschlußeinrich
tung mit freier Sichtfläche, wobei die Abschlußeinrichtung
mit dem Abstandshalter verbunden ist. Insbesondere kann es
sich um eine höhenverstellbare Kraftfahrzeugscheibe handeln.
Die Isolierglaseinheit ist vorzugsweise als Zweischeiben-
Isolierglaseinheit ausgeführt. Die Abschlußeinrichtung kann
um die gesamte Glasscheibe umlaufen, kann aber auch nur an
einigen Seiten angeordnet sein, wobei auch die Ecken umfaßt
werden.
Bei der bekannten Glasscheibe, bei der es sich um eine
Kraftfahrzeugscheibe handelt und von der die Erfindung aus
geht (DE-OS 37 02 402), läßt der Abstandshalter nach außen
einen nutförmigen Aufnahmeraum frei. In den Aufnahmeraum
wird eine vorgefertigte Profilleiste eingesetzt. Sie kann
aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen und besteht
unter anderem aus Metall oder Kunststoff. Sie ist durch
Strangpressen vorgeformt. Die Verbindung zwischen der
Profilleiste und dem Abstandshalter geschieht durch Veran
kern. Im Ergebnis handelt es sich bei den bekannten Maß
nahmen um eine Kantenabdeckung. Insoweit werden in der
Möbelindustrie, zum Beispiel an Tischplatten, allgemein be
kannte Maßnahmen auf Fahrzeugscheiben übertragen. Die vorge
fertigten Profilleisten können Abstandstoleranzen zwischen
der Innenscheibe und der Außenscheibe nicht ausgleichen und
bringen ihrerseits störende Toleranzen mit. Die Fertigung
mit Hilfe einer automatischen Fertigungsstraße ist
schwierig. Der so erreichte Abschluß ist verbesserungs
fähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasscheibe
des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, bei der die
Abschlußeinrichtung allen Anforderungen genügt und zugleich
abdichtend wirksam ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
Außenscheibe und die Innenscheibe den Abstandshalter mit
Überständen, einen Formraum bildend, überfassen, daß die
Abschlußeinrichtung aus einem spritzgießfähigen Werkstoff
besteht und in dem Formraum geformt sowie mit dem Abstands
halter und den Oberflächen der formraumbildenden Überstände
adhäsiv verbunden ist und daß die Sichtfläche als Schnitt
fläche ausgebildet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung besitzt der Formraum eine Tiefe von einem bis zu
einigen Millimetern. Die Schnittfläche kann zusätzlich eine
geglättete Oberfläche aufweisen. Sie kann auch strukturiert
sein und/oder gefärbt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Glasscheibe kann der Abstands
halter in bekannter Weise als einteiliger Abstandshalter in
Form eines vorgefertigten Abstandshalterstranges ausgeführt
sein. Der Abstandshalter kann aber auch als zweiteiliger
Abstandshalter ausgeführt sein und dazu aus einem vorge
fertigten Strang sowie einem Kleberstrang bestehen, wobei
der spritzgießfähige Werkstoff der Abschlußeinrichtung mit
dem Kleberstrang adhäsiv verbunden ist.
Für den Abstandshalterstrang und für den Kleberstrang können
die bei Isolierglaseinheiten üblichen Werkstoffe eingesetzt
werden. Das gilt auch für die Werkstoffe, die sich bei
Glasscheiben, insbesondere bei Fahrzeugscheiben, bereits
bewährt haben. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin
dung besteht der Abstandshalterstrang aus einem Werkstoff
der im Anspruch 6 angegebenen Gruppe oder Mischungen davon.
Der Kleberstrang besteht entsprechend aus einem Werkstoff
der im Anspruch 7 angegebenen Gruppe oder Mischungen davon.
Erfindungsgemäß können für die Abschlußeinrichtung die ver
schiedensten spritzgießfähigen Werkstoffe eingesetzt werden.
Vorzugsweise wird mit Werkstoffen der Gruppe gearbeitet, die
im Anspruch 8 angegeben sind, oder Mischungen davon.
Die Überstände der Außenscheibe und der Innenscheibe, die
den Formraum bilden, können gleich hoch ausgeführt sein. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu
treffen, daß die Überstände der Außenscheibe und der Innen
scheibe ungleich hoch sind und einer der Überstände die
Abschlußeinrichtung als Führungsflansch überragt. Das ist
insbesondere bei höhenverstellbaren Glasscheiben vorteil
haft, wobei bei der Höhenverstellung der Führungsflansch
benötigt wird.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der
erfindungsgemäßen Glasscheibe die Abschlußeinrichtung allen
Anforderungen genügt und zusätzliche Funktionen erfüllt, die
bei der bekannten Vorrichtung nicht verwirklicht sind,
nämlich eine Abdichtungsfunktion und eine Ausgleichsfunktion
in bezug auf den Toleranzausgleich. Daraus resultiert auch
eine zusätzliche Verbundfunktion. Von besonderem Vorteil
ist, daß bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Glas
scheibe mit den üblichen Hilfsmitteln automatischer Ferti
gungsstraßen sowohl der Kleberstrang, wenn er verwendet
wird, als auch insbesondere die Abschlußeinrichtung aus dem
spritzgießfähigen Werkstoff angebracht werden können. Auch
bezüglich der Erzeugung der Schnittfläche und einer zusätz
lichen Oberflächenglättung kann an bekannte Maßnahmen ange
schlossen werden, wozu auf die älteren Patentanmeldungen
P 40 33 660.3 und P 40 37 638.9 der Anmelderin verwiesen
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert, und zwar anhand einer Fahrzeugscheibe. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Fahrzeugscheibe, ausschnittsweise,
Fig. 2 im Oberteil eine Draufsicht auf den Gegenstand der
Fig. 1, im Unterteil einige fertigungstechnische
Maßnahmen und
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus
Richtung des Pfeiles A.
Die in den Figuren dargestellte Fahrzeugscheibe ist in Form
einer Zweischeiben-Isolierglaseinheit aufgebaut. Zum grund
sätzlich Aufbau gehören eine Außenscheibe 1, eine Innen
scheibe 2, ein Abstandshalter 3 und eine Abschlußeinrichtung
4 mit freier Sichtfläche 5. Die Abschlußeinrichtung 4 ist
mit dem Abstandshalter 3 verbunden.
Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Außen
scheibe 1 und die Innenscheibe 2 den Abstandshalter 3 mit
Überständen 6 überfassen und dadurch einen Formraum 7 bil
den, wozu auf Fig. 2 oben verwiesen wird. Der Formraum
bildet die Form für die Herstellung der Abschlußeinrichtung
4. Die Abschlußeinrichtung 4 besteht aus einem spritzgieß
fähigen Werkstoff. Sie ist in dem Formraum 7 geformt und mit
dem Abstandshalter 3 einerseits, den Oberflächen der form
raumbildenden Überstände 6 andererseits adhäsiv verbunden.
Die Sichtfläche 5 ist als Schnittfläche ausgebildet. Im
Unterteil der Fig. 2 unten erkennt man, daß der spritzgieß
fähige Werkstoff gleichsam im Überschuß aufgetragen wurde,
so daß ein überstehender Wulst 8 entstand. Dieser wird mit
einem Pflug 9 und einem Abstreifer 10 abgeschnitten und
abgestreift. Insoweit wird auch auf die Fig. 3 verwiesen.
Mit weiteren Hilfsmitteln kann die Schnittfläche eine ge
glättete Sichtfläche 5 erhalten haben.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist der Abstandshalter 3 als zweiteiliger
Abstandshalter ausgeführt. Er besteht aus einem vorgefer
tigten Strang 3a sowie einem Kleberstrang 3b. Der spritz
gießfähige Werkstoff der Abschlußeinrichtung 4 ist mit dem
Kleberstrang 3b adhäsiv verbunden. - Eine der Scheiben 1
oder 2 der Zweischeiben-Isolierglaseinheit besitzt einen
Überstand 6, der beachtlich größer ist als der andere Über
stand. So entsteht ein Führungsflansch 11 der schon be
schriebenen Zweckbestimmung und Funktion.
Von besonderem Vorteil ist, daß ein sehr einfaches, in eine
automatische Fertigungsstraße unschwer integrierbares Her
stellungsverfahren möglich ist, und zwar wie folgt:
Einbringen des Abstandshalters 3 so zwischen die Scheiben 1 und 2, daß ein Formraum 7 durch den Ab standshalter 3 und die Scheiben 1 und 2 gebildet wird bzw. sich durch ein entsprechendes Werkzeug nachträglich bilden läßt,
Auftragen des spritzgießfähigen Werkstoffs (Glätt masse) als Abschlußeinrichtung 4, ggfs. in Form eines vorgefertigten, auf einem abziehbaren Glätt band angeordneten Stranges,
Glätten des spritzgießfähigen Werkstoffes, nachdem eventueller Werkstoffüberschuß abgestreift wurde, mit einem antiadhäsiven Werkzeug (Pflug , Schaber, ggfs. mit einer tensidhaltigen Flüssigkeit ge tränkt), und im Falle der Verwendung eines Glätt bandes mit einem entsprechenden Andrückwerkzeug.
Einbringen des Abstandshalters 3 so zwischen die Scheiben 1 und 2, daß ein Formraum 7 durch den Ab standshalter 3 und die Scheiben 1 und 2 gebildet wird bzw. sich durch ein entsprechendes Werkzeug nachträglich bilden läßt,
Auftragen des spritzgießfähigen Werkstoffs (Glätt masse) als Abschlußeinrichtung 4, ggfs. in Form eines vorgefertigten, auf einem abziehbaren Glätt band angeordneten Stranges,
Glätten des spritzgießfähigen Werkstoffes, nachdem eventueller Werkstoffüberschuß abgestreift wurde, mit einem antiadhäsiven Werkzeug (Pflug , Schaber, ggfs. mit einer tensidhaltigen Flüssigkeit ge tränkt), und im Falle der Verwendung eines Glätt bandes mit einem entsprechenden Andrückwerkzeug.
Mit diesem Verfahren kann ein rückstandsloses Glätten der
Abschlußeinrichtung erzielt werden.
Claims (10)
1. Glasscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in Form
einer Isolierglaseinheit mit
Außenscheibe,
Innenscheibe,
Abstandshalter und
Abschlußeinrichtung mit freier Sichtfläche,
wobei die Abschlußeinrichtung mit dem Abstandshalter ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (1) und die Innenscheibe (2) den Ab standshalter (3) mit Überständen (6), einen Formraum (7) bildend, überfassen,
daß die Abschlußeinrichtung (4) aus einem spritz gießfähigen Werkstoff besteht und in dem Formraum (7) geformt sowie mit dem Abstandshalter (3) und den Oberflächen der formraumbildenden Überstände (6) adhäsiv verbunden ist,
und daß die Sichtfläche (5) als Schnittfläche ausgebildet ist.
Außenscheibe,
Innenscheibe,
Abstandshalter und
Abschlußeinrichtung mit freier Sichtfläche,
wobei die Abschlußeinrichtung mit dem Abstandshalter ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (1) und die Innenscheibe (2) den Ab standshalter (3) mit Überständen (6), einen Formraum (7) bildend, überfassen,
daß die Abschlußeinrichtung (4) aus einem spritz gießfähigen Werkstoff besteht und in dem Formraum (7) geformt sowie mit dem Abstandshalter (3) und den Oberflächen der formraumbildenden Überstände (6) adhäsiv verbunden ist,
und daß die Sichtfläche (5) als Schnittfläche ausgebildet ist.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formraum (7) eine Tiefe von einem bis einigen Milli
metern aufweist.
3. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittfläche eine geglättete Sicht
fläche (5) aufweist.
4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (3) als einteiliger
Abstandshalter in Form eines vorgefertigten Abstandshalter
stranges ausgeführt ist.
5. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (3) als zweiteiliger
Abstandshalter ausgeführt und aus einem vorgefertigten Ab
standshalterstrang (3a) sowie einem Kleberstrang (3b) be
steht und daß der spritzgießfähige Werkstoff der Abschluß
einrichtung (4) mit dem Kleberstrang (3b) adhäsiv verbunden
ist.
6. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalterstrang (3a) aus einem
Werkstoff auf Basis von Butylkautschuk, Polyisobutylen,
Mischungen davon oder Polyurethan besteht.
7. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleberstrang (3b) aus einem Werk
stoff auf Basis von Polysulfid oder Polyurethan besteht.
8. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußeinrichtung (4) aus einem
spritzgießfähigen Werkstoff auf Basis von Silikon, Poly
sulfid, vorzugsweise Epoxipolysulfid, Polyurethan, insbe
sondere mit hoher Viskosität oder Polyamid besteht.
9. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überstände (6) der Außenscheibe (1)
und der Innenscheibe (2) gleich hoch sind.
10. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überstände (6) der Außenscheibe (1)
und der Innenscheibe (2) ungleich hoch sind und einer die
Abschlußeinrichtung (4) als Führungsflansch (11) überragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202227A DE4202227A1 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Glasscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, in form einer isolierglaseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202227A DE4202227A1 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Glasscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, in form einer isolierglaseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202227A1 true DE4202227A1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6450377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4202227A Ceased DE4202227A1 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Glasscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, in form einer isolierglaseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202227A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2555384B2 (de) * | 1974-12-11 | 1981-04-09 | Saint-Gobain Industries, 92209 Neuilly-sur-Seine | Isolierscheibe, bestehend aus durch eine über ihren gesamten Querschnitt mit einer Trocknungssubstanz versehenen Zwischenschicht voneinander getrennten Scheiben |
DE3126564C1 (de) * | 1981-07-06 | 1982-10-28 | Reinhardt-Technik Gmbh & Co, 5883 Kierspe | Verfahren und Vorrichtung zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung |
DE3926848A1 (de) * | 1989-08-15 | 1991-02-21 | Flachglas Ag | Verfahren zur randfugenversiegelung einer isolierglaseinheit und werkzeugaggregate zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1992
- 1992-01-28 DE DE4202227A patent/DE4202227A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2555384B2 (de) * | 1974-12-11 | 1981-04-09 | Saint-Gobain Industries, 92209 Neuilly-sur-Seine | Isolierscheibe, bestehend aus durch eine über ihren gesamten Querschnitt mit einer Trocknungssubstanz versehenen Zwischenschicht voneinander getrennten Scheiben |
DE3126564C1 (de) * | 1981-07-06 | 1982-10-28 | Reinhardt-Technik Gmbh & Co, 5883 Kierspe | Verfahren und Vorrichtung zum Versiegeln einer Glasscheibenanordnung |
DE3926848A1 (de) * | 1989-08-15 | 1991-02-21 | Flachglas Ag | Verfahren zur randfugenversiegelung einer isolierglaseinheit und werkzeugaggregate zur durchfuehrung des verfahrens |
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Legal Events
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8131 | Rejection |