DE3138183A1 - Verfahren zur herstellung einer dichtung fuer blechschiebedaecher von kraftfahrzeugen sowie eine insbesondere nach diesem verfahren hergestellte dichtung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer dichtung fuer blechschiebedaecher von kraftfahrzeugen sowie eine insbesondere nach diesem verfahren hergestellte dichtung

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für Blechschiebe-
  • dächer von Kraftfahrzeugen sowie eine insbesondere nach diesem Verfahren hergestellte Dichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für Blechschiebedächer bei Kraftfahrzeugen, welches die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist, sowie eine Dichtung für Blechschiebedächer von Kraftfahrzeugen, die vorzugsweise unter Anwendung dieses Verfahrens hergestellt worden ist.
  • Bei den bekannten Dichtungen für Blechschiebedächer von Kraftfahrzeugen, bei denen eine hohle Dichtungsleiste auf einem Teil ihres Umfangs von einer streifenförmigen Textilschicht abgedeckt ist, besteht die Gefahr, daß bei ungünstiger äußerer Krafteinwirkung, beispielsweise beim Waschen in einer mit rotierenden Bürsten arbeitenden Waschanlage, es dazu kommt, daß die Dichtung nicht mehr voll funktionsfähiy ist, weil sich die Textilschicht ablöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren zu schaffen, nach dem sich Dichtungen der in Rede stehenden Art problemlos herstellen lassen, auch wenn sie so ausgebildet sind, daß ein Ablösen der Textilschicht durch äußere Krafteinwirkung nicht befürchtet zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1. Dadurch, daß die Textilschicht nicht mit dem noch flachen, extrudierten Strang verklebt wird, sondern dieser zunächst vorgeformt wird, ehe die Textilschicht mit ihm verklebt wird, kann die Beanspruchung der Textilschicht, die auf sie ausgeübt wird, wenn der Randeinfassungskörper der Dichtung in seine endgültige Form gebracht wird, so gering gehalten werden, daß keine Gefahr des Ablösens der Textilschicht vom Randeinfassungskörper besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden zumindest diejenigen Bereiche des Stranges, auf die Klebstoff aufgebracht wird, zuvor aufgerauht. Dies erleichtert das Aufbringen einer gleichmäßig dicken Kleberschicht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die textile Schicht beim Ankleben an den Strang mit einem das gewünschte Maß der Dichtung ergebenden Druck anzupressen, da hierdurch in einfacher Weise Toleranzen des Randeinfassungsstreifens und der Dichtungsleiste ausgeglichen werden können, so daß ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand eine hohe Maßhaltigkeit der Dichtung erreicht werden kann, was auch im Hinblick auf den Schutz der textilen Schicht vor einem Ablösen bedeutsam ist.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der die Funktionsfähigkeit auch bei urigünstigen äußeren Krafteinwirkungen voll erhalten bleibt und die sich besonders für eine Herstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eignet.
  • Diese Aufgabe löst eine Dichtung mit den Merkmalen des Anspruches 4. Da die Textilschicht im Inneren des Längsschlitzes endet, den der Randeinfassungskörper der Dichtung bildet, ist dieses Ende der Textilschicht nicht dem Angriff von äußeren Kräften ausgesetzt. Hierdurch wird vermieden, daß nach und nach das Ende der Textilschicht abgelöst und die Textilschicht abgehoben wird. Für eine Herstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist diese Lösung besonders vorteilhaft, weil hierbei die Textilschicht keine Uberbeanspruchung erfährt und dadurch der Gefahr des Ablösens vom Randeinfassungskörper ebenfalls wirksam begegnet wird.
  • Endet die textile Schicht auf der im eingebauten Zustand nach unten weisenden Seite des Randeinfassungskörpers, dann ist es besonders vorteilhaft, an dieser Unterseite des Randeinfassungskörpers eine von diesem nach unten abstehende und sich in seiner Längsrichtung erstreckende Tropflippe vorzusehen.
  • Eine solche Tropflippe verhindert nicht nur, daß Klebstoff auch auf den nicht von der Textilschicht abgedeckten Teil der Oberfläche des Randeinfassungskörpers gelangt, was zumindest aus ästhetischen Gründen wünschenswert ist. Die Tropflippe deckt auch den einen Längsrand der Textilschicht ab und schützt ihn dadurch vor äußeren Kräften, die auf ihn im Sinne des Ablösens einwirken könnten.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einz.elnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen vergrößert dargestellten Querschnitt des Ausführungsbeispiels mit gestrichelt angedeutetem Blechschiebedach, Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt eines Stranges zur Herstellung eines Randeinfassungskörpers gemäß Fig. 1 vor dem Verformen, Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Querschnitt des Stranges gemäß Fig. 2 nach einem Zwischenstadium der Verformung sowie einen Querschnitt der mit dem Strang verbundenen Dichtungsleiste und der Textilschicht.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung bildet ein Randeinfassungskörper 202 einen im eingebauten Zustand nach oben hin offenen Längsschlitz 205 für den Eingriff des abgekanteten Randes 201 eines Blechschiebedaches 201. Der Randeinfassungskörper 202 hat ein U-artiges Querschnittsprofil, hat also nur zwei miteinander verbundene Längsstege 206 und 207. Im Ausführungsbeispiel hat nur letzterer an seiner Innenseite eine Dichtungslippe 209. Diese reicht jedoch in Verbindung mit einem im Nutgrund liegenden Butylstrang 210 aus, um eine zuverlässige und dauerhafte Abdichtung zu erzielen.
  • An der dem Längssteg 207 abgekehrten Außenseite des Längssteges 206 liegt eine aus Silikonkautschuk bestehende, hohle Dichtungsleiste 211an. Sie ist mit dem Längssteg 206 verklebt. Eine streifenförmige Textilschicht 212 aus Polyamidfasern deckt die Dichtungsleiste 211 ab und übergreift auch das freie Ende des Längssteges 206. Sie erstreckt sich sogar, wie Fig. 1 zeigt, in den Längsschlitz 205 hinein und endet erst etwa auf halber Höhe des Längsschlitzes. Hierdurch ist gewährleistet, daß an diesem Rand der Textilschicht keine äußeren Kräfte angreifen können.
  • Die andere Randzone der Textilschicht 212 erstreckt sich nach unten über die Dichtungsleiste 211 hinaus bis zu einer an den Stegteil des Randeinfassungskörpers 202 angeformten, nach unten abstehenden Tropflippe 202', die an die Unterseite des Randeinfassungskörpers angeformt ist und eine Höhe hat, die etwa der Dicke der Textilschicht 212 entspricht. Die Tropflippe 202' verhindert deshalb nicht nur dadurch, daß sie Klebstoff abtropfen läßt, daß dieser Klebstoff auch auf die Außenseite des Längssteges 207 gelangt, sondern schützt auch den an ihr anliegenden Längsrand der Textilschicht 212 vor dem Ablösen durch den Einfluß äußerer Kräfte. Die Textilschicht wird mittels eines 2-Komponentenklebers fest mit dem Randeinfassungskörper 202 und der Dichtungsleiste 211 verklebt. Da die Metalleinlage 208 im Randeinfassungskörper beim Extrudieren desselben zu Einsaugungen führt, welche das Aufbringen einer gleichmäßig dicken Kleberschicht erschweren, ist derjenige Teil der Außenmantelfläche des Randeinfassungsstreifens 202, auf den der Kleber aufgebracht werden muß, leicht aufgerauht, was bei der Herstellung des Randeinfassungskörpers durch eine mitlaufende Walze bewirkt wird.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat die Dichtungsleiste 211 ein etwa halbelliptisches Querschnittsprofil.
  • Die Dichtungsleiste wird in folgender Weise hergestellt: Ein durch Extrudieren hergestellter, flacher Strang aus Polyvinylchlorid, din Fig. 2 dargestellte Form hat und die metallische Einlage 208 enthält, bildet das Ausgangsprodukt für den Randeinfassungskörper 202. Zunächst wird diese f lache Strang so gebogen, daß ein rinnenartiges Querschnittsprofil entsteht, wie dies Fig. 3 zeigt. Dieses Querschnittsprofil kann als Zwischenstufe zwischen dem flachen Strang und dem U-förmigen Profil des Randeinfassungskörpers 202 angesehen werden. Nach dem Biegen des Stranges in die in Fig. 3 dargestellte Form wird an die Außenseite des einen Schenkels die Dichtungsleiste 211 angeklebt. Danach wird ein Kleber auf die freiliegende Außenseite der Dichtungsleiste 211 sowie die von der Textilschicht 212 zu bedeckenden Bereiche des später den Randeinfassungskörper 202 bildenden Stranges aufqebracht. Ein gleichmäßiger Auftrag des Klebers auf den Strang wird dadurch erleichtert, daß dieser im Anschluß an seine Extrusion, also noch im flachen Zustand, mit Hilfe von Walzen eine leichte Aufrauhung in diesen Bereichen erhält. Nun wird die Textilschicht 212 adWelegt und angedrückt. Dabei wird der Anpreßdruck im Bereich der Dichtungsleiste 211 so gewählt, daß die gewünschten Abmessungen erreicht werden. Zum Schluß werden die beiden Schenkel des Stranges in die in Fig. 1 dargestellte, endgültige Lage gebracht, in welcher der Längsschlitz 205 die geforderten Abmessungen hat.
  • - 7/Ansprüche-

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für Blechschiebedächer von Kraftfahrzeugen, bei dem ein extrudierter, flacher Strang, welcher eine Metalleinlage enthält, zu einem Randeinfassungskörper gebogen und zuvor eine Textilschicht unter Umfassung einer am Strang anliegenden, hohlen Dichtungseiste mit dem Strang verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anlegen und Verkleben der Textilschicht der Strang in Richtung auf das endgültige Profil des Randeinfassungskörpers hin verformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diejenigen Bereiche des Stranges, auf die Klebstoff aufgebracht wird, zuvor aufgerauht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht beim Ankleben an den Strang mit einem die gewünschten Maße der Dichtung ergebenden Druck angepreßt wird.
  4. 4. Dichtung für Blechschiebedächer von Kraftfahrzeugen, insbesondere nach dem Verfahren gemäß Anspruch hergestellt, mit einem aus Kunststoff mit Metalleinlage bestehenden, strangförmigen Randeinfassungskörper, der einen Längsschlitz zur Aufnahme des abgekanteten Randes des Schiebedaches auftexten Rand weist, und einer an der WeX abgekeXrten Seite des Randeinfassungskörpers anliegenden, hohlen Dichtungsleiste, die auf einem Teil ihres Umfangs von einer streifenförmigen Textilschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht (212) im Inneren des nach oben offenen Längsschlitzes (205) endet.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht (212) sich bis zu einer Tropflippe (202') erstreckt, die auf der im eingebauten Zustand unten liegenden Seite des Randeinfassungskörpers (202) von diesem nach unten absteht und sich in Längsrichtung des Randeinfassungskörpers erstreckt.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randeinfassungskörper (202) in demjenigen Bereich, in dem die Textilschicht (212) mit ihm.verklebt ist, eine aufgerauhte Oberfläche hat.
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