DE3016263A1 - Dichtleiste fuer eine tuer - Google Patents

Dichtleiste fuer eine tuer

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DE3016263A1
DE3016263A1 DE19803016263 DE3016263A DE3016263A1 DE 3016263 A1 DE3016263 A1 DE 3016263A1 DE 19803016263 DE19803016263 DE 19803016263 DE 3016263 A DE3016263 A DE 3016263A DE 3016263 A1 DE3016263 A1 DE 3016263A1
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DE
Germany
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door
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sealing
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profile strip
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DE19803016263
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English (en)
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Paul 2341 Gelting Baack
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ELLER TORE GmbH
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ELLER TORE GmbH
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Publication date
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Publication of DE3016263A1 publication Critical patent/DE3016263A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dichtleiste für eine Tür
  • Die Erfindung betrifft eine Dichtleiste für eine Tür, bestehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profilstreifen, der mit seinen beiden Schenkeln federnd und selbstklemmend den Rand bzw. einen vorstehenden Flansch der Tür übergreift.
  • Die meist aus elastischem Kunststoff oder Gummi bestehenden Dichtleisten dieser Art erfüllen die geforderte Dichtungsfunktion im allgemeinen dann zufriedenstellend, wenn nach dem Einschwenken der Tür in die Schließlage einer der Profilstreifenschenkel gegen einen Falz oder einen umlaufend flächigen Anschlag der Türzarge zur Anlage kommen kann.
  • Problematischer hinsichtlich der Dichtwirkung wird es regelmäßig dann, wenn an der Türzarge nur ein verhältnismäßig kleiner Anschlag für die Tür als solche vorgesehen ist und die Dichtleiste im übrigen keine feste und durchgehende Anlagefläche als Widerlager an der Zarge findet. Auch ist es in solchen Fällen kaum möglich, das Türblatt mit der Dichtleiste so vorzufertigen, daß im Verhältnis zu den vorgegebenen und sich häufig in Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen ändernden Maßen der Zarge stets eine einwandfreie Dichtung zwischen dem Türblatt bzw. der Tür und der Zarge möglich wird. Weiterhin kann man häufig feststellen, daß sich Probleme im Zusammenhang mit der Verbindung zwischen der Dichtleiste und der Tür ergeben, da vielfach die bekannten Formschluß-Klemmverbi#dungen nicht für einen ausreichend sicheren und über längere Zeit haltbaren Sitz der Dichtleiste garantieren können. Deshalb ist man in solchen Fällen meist darauf angewiesen, die Dichtleiste mit dem Rand bzw. Flansch der Tür zusätzlich zu verkleben, was allerdings wiederum dazu führen wird, daß sich die Dichtleiste im Bedarfsfall nicht oder zumindest nicht leicht entfernen läßt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und darüber hinaus in der Schaffung einer Dichtleiste, die billig herzustellen und einfach zu montieren ist.
  • Zu diesem Zweck wird ausgehend von der eingangs erwähnten Dichtleiste vorgeschlagen, daß am Profilstreifen eine Dichtlippe angeformt ist, die bei geschlossener Tür auf den benachbarten Bereich der Türzarge gerichtet ist und unter elastischer Verformung und Auslenkung gegen den erwähnten Zargenbereich anliegt.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht unter anderem darin, daß man es durch entsprechende Wahl der Breite bzw. der in bezug auf die Türblattmitte zu messenden radialen Erstreckung der elastischen Dichtlippe in der Hand hat, auch evtl. Abweichungen oder unvorhersehbare Änderungen der Innenmaße der Türzarge in jedem Fall überbrücken und in weiten Grenzen trotz evtl. Paßungenauigkeiten kompensieren zu können, da diese Abweichungen oder Ungenauigkeiten nur eine mehr oder weniger weitgehende Auslenkung der Dichtlippe zur Folge haben würden, nicht jedoch einen sonst erforderlich werdenden Austausch der gesamten Dichtung.
  • Die Dichtlippe wird zweckmäßigerweise außen und längsverlaufend an einem der Schenkel des Profilstreifens oder auch an dem die beiden Profilstreifenschenkel verbindenden Steg vorgesehen. Dies hängt davon ab, wie die Türebene im Verhältnis zur Türzarge bzw.
  • deren Anlagefläche verläuft.
  • Eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Dichtstreifen und dem Rand bzw. äußeren Flansch der Tür wird dadurch erreicht, daß man mittig und längs durch den z.B. aus Kunststoff oder Gummi bestehenden Profilstreifen einen Kern aus federndem und im Verhältnis zum Profilstreifen steiferem Material verlaufen läßt und innen an einem der Profilschenkelenden einen Wulst in Form einer Materialverdickung ausbildet, der hinter eine Türkante greift.
  • Neben der durch den etwa aus Feder stahl bestehenden Kern ausgeübten Klemmkraft wird in diesem Fall also die Haftwirkung noch durch den Formschluß zwischen dem Wulst und der erwähnten Kante weiter verbessert.
  • Zweckmäßigerweise hat der Kern in Anpassung an den Querschnitt des Profilstreifens ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei der längs durch den Profilstreifen verlaufende Kern mit einem seitlichen Längsbereich unter Bildung einer Abwinkelung in den Wulst übergehen soll, so daß auch der Wulst durch den Federkern versteift ist und die Dichtleiste also nur bei entsprechend großer Zugkraft aus ihrer Einbaulage von der Tür abgezogen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch den senkrechten Verlauf des Randbereiches der Tür, der Dichtleiste und den benachbarten Türzargenbereich.
  • Die Tür 1 besteht in diesem Fall aus in üblicher Weise durch Pressen oder sonstige Formgebung bearbeitetem Metallblech mit einem vorstehenden Rand bzw. Flansch 2, welcher der Darstellung entsprechend durch abgewinkelte und umgebördelte Enden der beiden Türblechplatten gebildet wird.
  • Die den Türflansch 2 übergreifende Dichtung besteht aus einem länglichen und im Querschnitt U-förmigen Profilstreifen 3 mit zwei Schenkeln 4, 5. Außen am Profilschenkel 4 ist eine Dichtlippe 6 angeformt, die bei der gezeigten Schließstellung der Tür auf den gegenüberliegenden Bereich der Türzarge 10 -gerichtet ist und unter elastischer Verformung bzw. Auslenkung dichtend gegen den dortigen Zargenbereich anliegt. Es ist verständlich, daß durch diese Ausführungsform gewährleistet ist, daß mit der elastischen Dichtlippe 6 auch ein größerer oder kleinerer Abstand zwischen der Tür 1 und der Zarge 10 als dargestellt überbrückt werden kann.
  • Der Profilstreifen 3 faßt mit seinen beiden Schenkeln 4,5 selbstklemmend über den Türflansch 2, so daß zusätzliche Klebemittel oder sonstige Befestigungsmittel nicht erforderlich sind. Zur Erzielung der Klemmfunktion wird ein Kern 7 vorgesehen, der mittig und längs durch den Profilstreifen 3 verläuft. Dieser Kern besteht beispielsweise aus Federstahl oder aus relativ steifem Kunststoffmaterial und gibt den Profilschenkeln 4, 5 eine nach innen auf den Türflansch 2 gerichtete Vorspannung.
  • Wie schon eingangs erwähnt wurde, kommt neben der Klemmkraft noch ein die Haftwirkung unterstützender Formschluß hinzu, und zwar durch einen innen und am Ende des Profilschenkels 5 in Form einer Materialverdickung ausgebildeten Wulst 8, der hinter eine Kante 9 der Tür greift. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Kante durch das freie Ende eines umgebördelten Türbleches dargestellt.
  • Der Kern 7 hat wie der Profilstreifen 3 ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und geht mit einem seitlichen Längsbereich unter Bildung einer Abwinkelung 7a in den Wulst 8 über, um diesen sicher im Formschluß mit der Kante 9 zu halten.
  • Um einerseits ein sicheres Aufklemmen des Profilstreifens 3 auf den Rand 2 der Tür und andererseits eine gute elastische Dichtung zwischen der Dichtlippe 6 und der Türzarge10 zu gewährleisten, könnte die Dichtlippe aus weicherem und leichter verformbarem Material als der Profilstreifen bestehen. Dies läßt sich relativ einfach erreichen, indem der Profilstreifen 3 und die Dichtlippe 6 gemeinsam mit unterschiedlich hart eingestellten Materialien extrudiert werden.
  • Dabei könnte auch so vorgegangen werden, daß die Dichtlippe 6 nicht am Profilschenkel 4, sondern beispielsweise an dem die beiden Schenkel 4, 5 verbindenden bogenförmigen Steg des Profilstreifens 3 angeformt wird, wie es gestrichelt in der Zeichnung angedeutet ist. In diesem Fall wird die Tür nicht wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel in Richtung der Pfeile a,b schwenken, sondern in Richtung der Pfeile c,d, da die Türebene im Verhältnis zur ortsfesten Zarge 10 bei Schließstellung anders verläuft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Dichtleiste für eine Tür, bestehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profilstreifen, der mit seinen beiden Schenkeln federnd und selbstklemmend den Rand bzw.
    einen vorstehenden Flansch der Tür übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Profilstreifen (3) eine Dichtlippe (6) angeformt ist, die bei geschlossener Tür (1) auf den. benachbarten Bereich der Türzarge (10) gerichtet ist und unter elastischer Verformung und Auslenkung gegen den erwähnten Zargenbereich anliegt.
  2. 2. Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (6) außen und längsverlaufend an einem der Profilstreifenschenkel (4) oder an dem die Schenkel (4,5) verbindenden Steg des Profilstreifens (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Dichtleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig und längs durch den Profilstreifen (3) ein Kern (7) aus federndem und im Verhältnis zum Profilstreifenmaterial steiferem Material verläuft.
  4. 4. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innen an einem der Profilschenkelenden ein Wulst (8) in Form einer Materialverdickung ausgebildet ist, der hinter eine Türkante (9) greift.
  5. 5. Dichtleiste nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Kern (7) in Anpassung an den Profilstreifen (3) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und mit einem seitlichen Längsbereich unter Bildung einer Abwinkelung (7a) in den Wulst (8) übergeht.
  6. 6. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (6) aus weicherem bzw. elastischerem Material als der Profilstreifen (3) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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