DE4237274C2 - Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung des Formteils auf einem zumindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächenbereich eines Formteils, bei dem das Textil- oder Folienmaterial auf einem von der Nut begrenz­ ten vorgesehenen Flächenbereich eines Trägerteils aufgelegt wird, wobei das Textil- oder Folienmaterial zumindest an der Nut ein Übermaß gegenüber der endgültigen Größe aufweist, das Textil- oder Folienmaterial in seiner vorgesehenen Lage an der Oberfläche des Trägerteils fixiert wird, das Träger­ teil an der Nutenunterseite abgestützt wird und das Textil- oder Folienmaterial durch eine in einer im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, für die Anbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich verlaufenden Richtung in die Nut des Trägerteils eintau­ chende, an den Verlauf der Nut angepaßte Schneide durch­ trennt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens, nämlich eine Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verklei­ dung eines Formteils auf einem zu­ mindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächenbereich eines Formteils, mit einem Anlage­ block zum Abstützen des Formteils an seiner der die Nut enthaltenden Fläche gegenüberliegenden Fläche in einer vorgegebenen Lage.
Bei der Herstellung von Formteilen mit einem darauf aufgebrachten Textil- oder Folienmaterial, wie sie bei­ spielsweise als Innenraumverkleidungen von Kraftfahrzeugen, als Möbelverkleidungsteile oder dergleichen Anwendung fin­ den, ist es oft wünschenswert, daß das aufgebrachte Textil- oder Folienmaterial in einer den das Textil- oder Folienma­ terial tragenden Flächenbereich begrenzenden Nut endet. Dies ist insbesondere bei Türverkleidungen von Personen­ kraftfahrzeugen wünschenswert, wenn unterschiedliche Mate­ rialien voneinander abgesetzt werden sollen. Um einen ge­ nauen Abschluß des aufgebrachten Textil- oder Folienmateri­ als möglichst in der Sohle der Nut zu gewährleisten, hat man sich bisher solcher Methoden bedient, bei denen das Textil- oder Folienmaterial entweder bereits vor dem Auf­ bringen auf eine entsprechende Größe zugeschnitten und mög­ lichst genau mit einer an den für die Aufbringung des Tex­ til- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich ange­ paßten Matrize auf den vorher mit einem Klebemittel verse­ henen Flächenbereich und in die Nut gepreßt wird, wobei je­ doch ein genauer Abschluß des Textil- oder Folienmaterials in der Nut oft nur schwer zu erreichen ist, oder man hat das Textil- oder Folienmaterial mittels geeigneter Elektro­ den in der Nut durch Anwendung von Hochfrequenz erhitzt und abgeschmolzen, was jedoch einerseits die verwendbaren Tex­ til- oder Folienmaterialien auf solche mit entsprechenden dielektrischen Eigenschaften einschränkt und zum anderen zu einem optisch weniger ansprechenden Ergebnis führt. Weiter­ hin ist auch eine Methode angewendet worden, bei der das Textil- oder Folienmaterial mittels eines entlang der Nut über deren Sohle geführten Schneidemessers abgeschnitten wird. Dies ist jedoch verfahrensmäßig aufwendig. Grundsätz­ lich ist es bei jeder Methode, bei der das Textil- oder Fo­ lienmaterial in der Nut durchtrennt wird, von wesentlicher Bedeutung, daß das Material sauber und vollständig durch­ trennt wird, ohne daß eine einzige Faser des Materials ste­ hen bleibt.
Aus der DE 39 35 625 A1 ist ein Stanzverfahren bekannt, bei dem Textil- oder Folienmaterial auf einem Trägerteil aufgelegt und fixiert wird und das Textil- oder Folienmate­ rial am Randbereich durch eine Schneide gestanzt wird. Dabei erfolgt der Schneidehub in eine zu der Stanzvorrichtung gehörige Nut hinein, d. h. diese Nut befindet sich in der Stanzvorrichtung und bildet keinen Teil des Trägerteils. Nach dem Schneidevorgang ist somit ein Überstand des Textil- oder Folienmaterials über das Trägerteil hinaus vorhanden, der beseitigt bzw. verborgen werden muß. Dies geschieht gewöhnlich durch Umlegen des Textil- oder Folienmaterials, wobei dann das Trägerteil mit Verkleidung auf das zu ver­ kleidende Formteil aufgebracht wird oder dieses wird nach einer entsprechend ausgeführten Verformung in die Nut des Formteils eingesetzt. Über den Aufbring- und Schneidevorgang hinaus ist somit noch ein Montagevorgang auf dem zu verklei­ denden Formteil erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils auf einem zumindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächen­ bereich vorzusehen, bei denen das Textil- oder Folienmate­ rial auf einfache und zuverlässige Weise in der Nut mit einer scharfen Kante abgetrennt wird.
Gemäß dem Anspruch 1 wird diese Aufgabe bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß das Textil- oder Folienmaterial direkt auf das als Trägerteil dienende Formteil aufgelegt wird und das Formteil auf einem Anlageblock angeordnet und abgestützt wird. Das Textil- oder Folienmaterial wird über die Nut hinweg aufgelegt und von einer durchgehenden Schneide in der Nut des Formteils durchtrennt, wobei die Schneide in das unter dem Textil- oder Folienmaterial befindliche Material des Formteils eindringt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Textil- oder Folienmaterial direkt an dem Formteil selbst zertrennt wird, wobei das Textil- oder Fo­ lienmaterial bereits seine endgültige Lage eingenommen hat. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund des Ein­ dringens der Schneide in das unter dem Textil- oder Folien­ material befindliche Formteilmaterial ein vollständiges Ab­ trennen des Textil- oder Folienmaterials bis auf die letzte Faser sichergestellt ist. Da die Schneide beim Durchtrennen des Textil- oder Folienmaterials eine Bewegung in Richtung im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorge­ sehenen Flächenbereich und damit im wesentlichen senkrecht zu dem Textil- oder Folienmaterial selbst ausführt, ist ein Verschieben des Textil- oder Folienmaterials gegenüber dem Formteil praktisch ausgeschlossen. Schließlich besteht ein Vorteil darin, daß das Schnittbild sehr genau und selbst über sehr große Serienzahlen reproduzierbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 gekenn­ zeichnet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 5 besteht darin, daß das Textil- oder Folienmate­ rial durch die in das Formteilmaterial eindringende Schneide in das Formteilmaterial eingedrückt und dadurch festgelegt wird. Dadurch ist eine zuverlässige Fixierung des Textil- oder Folienmaterials auf dem Formteil sicherge­ stellt und ein Ablösen an der Schneidkante ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
Gemäß dem Anspruch 12 wird die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen gelöst durch eine in einer im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich verlaufenden Richtung vorschiebbaren Schneideinrichtung mit einer an den Verlauf der Nut angepaßten Schneide, die beim Vorschieben der Schneideinrichtung zum Durchtrennen des Textil- oder Folienmaterials in Richtung auf den Anlageblock so weit in die Nut eintaucht, bis sie in das unter dem Textil- oder Folienmaterial befindliche Material des Formteils eindringt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Einfachheit ihres Aufbaus, da lediglich Mittel vorgesehen sein müssen, die es gestatten, die Schneideinrichtung in der im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich verlaufenden Richtung zu verschieben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Anspruch 13 besteht darin, daß der An­ lageblock eine Anlagefläche zur Anlage einer im Bereich der Nutenunterseite ausgebildeten Anlagefläche des Formteils aufweist und daß die Schneideinrichtung bis zum Erreichen einer vorgesehenen Eindringtiefe der Schneide in das Material des Form­ teils vorschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Tiefe, mit der die Schneide in das Formteilmaterial eindringt, durch die Wandstärke des Materials im Bereich der Nut zwischen deren Sohle und der gegenüberliegenden Anlagefläche genau vorgebbar und zuverlässig reproduzierbar ist. Dabei kann der Abstand, bis auf den die Schneideinrichtung vorge­ schoben wird, auf eine sehr einfache Weise mittels eines Anschlags festgelegt werden.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung nach dem An­ spruch 15 kann auch eine Einrichtung zum Vorschieben der Schneideinrichtung in Richtung auf die Anlagefläche des An­ lageblocks vorgesehen sein, die die Schneideinrichtung bis zum Erreichen einer vorgegebenen, einer bestimmten ge­ wünschten Eindringtiefe entsprechenden Vorschubkraft in der im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgese­ henen Flächenbereichs verlaufenden Richtung vorschiebt. Der Vorteil hiervon besteht darin, daß die an die Schneidein­ richtung angelegte Vorschubkraft als Maß für die Eindring­ tiefe der Schneide in das Formteilmaterial verwendet wird, so daß die Eindringtiefe unabhängig von der Dicke des Form­ teilmaterials im Bereich der Nut ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind in den übrigen Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Formteils mit einem von einer Nut begrenzten, für die Aufbringung eines Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich;
Fig. 2a bis 2d eine Darstellung des Ablaufs bei der Herstellung des Formteils, bei der der vorgesehene Flächen­ bereich mit dem Textil- oder Folienmaterial versehen und dieses beschnitten wird, anhand von Querschnittsansichten entsprechend der Fig. 1, wobei in den Fig. 2a bis 2d lediglich die wichtigsten Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt sind; und
Fig. 3a und 3b einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2d, die im Querschnitt das Eindringen der Schneide in das Formteilmaterial und das Festlegen des Textil- oder Fo­ lienmaterials im Schneidbereich zeigen.
Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Formteil 1 ist beispielsweise ein Türverkleidungsteil für einen Perso­ nenwagen, dessen obere Fläche 2 in Fig. 1 bei der Anbrin­ gung dem Innenraum zugewandt ist. Die Fläche 2 enthält einen für die Aufbringung eines Textil- oder Folienmateri­ als vorgesehenen Flächenbereich 2a, der an der Sohle 3a ei­ ner diesen Flächenbereich 2a begrenzenden Nut 3 endet. Der im wesentlichen ebene Flächenbereich 2a geht in einem ge­ krümmten Randbereich 2c in die Nut 3 über. Auf der dem für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgese­ henen Flächenbereich 2a gegenüberliegenden Seite der Nut 3 befindet sich ein Flächenbereich 2b, der nicht mit Textil- oder Folienmaterial versehen werden soll. Gegenüber der Sohle 3a der Nut 3 ist auf der der Fläche 2 des Formteils entgegengesetzten Fläche 4 eine Anlagefläche 5 ausgebildet, wobei die Wandstärke zwischen der Sohle 3a der Nut 3 und der Anlagefläche 5 eine bestimmte, wohldefinierte Dicke d aufweist. Das Formteil 1 kann beispielsweise aus Kunststoff oder einem der als Träger für Verkleidungen üblichen Preß­ materialien bestehen.
In den Fig. 2a bis 2d sind die wichtigsten für die Aufbringung und das Beschneiden des Textil- oder Folienma­ terials dienenden Komponenten der erfindungsgemäßen Vor­ richtung dargestellt, anhand derer der Herstellungsablauf erläutert wird.
In Fig. 2a ist eine Einrichtung 11 gezeigt, die dem Aufbringen von Sprühkleber 11a auf den in die Nut 3 übergehen­ den Randbereich 2c des Flächenbereichs 2a dient. Der Sprüh­ kleber 11a kann wahlweise nur auf dem Randbereich 2c oder über den gesamten Flächenbereich 2a aufgebracht werden. Der dem Flächenbereich 2a entgegengesetzte Teil 3b der Nut 3 wird mittels einer Blende 12 abgedeckt und damit von Sprühkleber 11a freigehalten.
Wie in Fig. 2b gezeigt wird das mit dem Bezugszei­ chen 6 versehene Textil- oder Folienmaterial mit einem Übermaß gegenüber seiner endgültig vorgesehenen Größe auf die Fläche 2 des Formteils 1 aufgelegt und mittels einer der Form des Flächenbereichs 2a entsprechenden Matrize 13 an das Formteil angepreßt und daran fixiert. Dabei greift ein an der Matrize 13 ausgebildeter Vorsprung 13b, der an den Verlauf der Nut 3 und des Randbereichs 2c des Flächen­ bereichs 2a angepaßt ist, in die Nut 3 ein und fixiert das Textil- oder Folienmaterial 6 darin. Die Matrize 13 wird vorteilhafterweise in einer Richtung bewegt, die im wesent­ lichen senkrecht zu dem Flächenbereich 2a ist. Die rückwär­ tige Fläche 4 des Formteils 1 ist auf einem Anlageblock 15 gelagert, wobei sich die Anlagefläche 5 des Formteils 1 ge­ gen eine Anlagefläche 15a des Anlageblocks 15 abstützt.
Fig. 2c zeigt, daß nach dem Entfernen der Matrize 13 ein Bereich 6a des Textil- oder Folienmaterials 6 an dem Flächenbereich 2a des Formteils 1 bis hin zur Sohle 3a der Nut 3 fixiert und an deren Verlauf angepaßt ist, wogegen ein Bereich 6b auf der dem Flächenbereich 2a gegenüberlie­ genden Seite der Nut 3 lose ist.
Wie in Fig. 2d gezeigt, wird das Textil- oder Folien­ material 6 mittels einer Schneide 14b durchtrennt, die an einer im wesentlichen senkrecht zu dem Flächenbereich 2a vorschiebbaren Schneideinrichtung 14 angebracht und an der Verlauf der Nut 3 angepaßt ist. Bei Vorschieben der Schneideinrichtung 14 taucht die Schneide 14b so weit in die Nut 3 ein, bis sie an der Sohle 3a der Nut 3 in das un­ ter dem Textil- oder Folienmaterial 6 befindliche Material des Formteils 1 eindringt. Da das Material des Formteils 1 zwischen der Sohle 3a der Nut 3 und der der Nut gegenüber­ liegenden Anlagefläche 5 eine wohldefinierte Dicke d auf­ weist und die Anlagefläche 5 des Formteils 1 an der Anlage­ fläche 15a des Anlageblocks 15 aufliegt, wird die ge­ wünschte Eindringtiefe der Schneide 14b in das Formteilma­ terial auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Schneideinrichtung 14 soweit vorgeschoben wird, bis die Schneide 14b einen Abstand zu der Anlagefläche 15a ent­ sprechend der Dicke d abzüglich der vorgesehenen Eindring­ tiefe in das Formteilmaterial einnimmt.
Wie besonders gut aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 3a ersichtlich ist, hat die Schneide 14b eine bezüg­ lich des Flächenbereichs 2a nach innen geneigte Flanke 14c, so daß das Textil- oder Folienmaterial 6 durch die in das Formteilmaterial eindringende Schneide 14b in das Formteil­ material eingedrückt und dadurch festgelegt wird, wie es in Fig. 3b gezeigt ist.
Alternativ zur Festlegung der Eindringtiefe der Schneide 14b in das Formteilmaterial durch die definierte Dicke d des Formteilmaterials im Bereich der Nut 3 und ein Vorschieben der Schneide 14b auf einen der Dicke d abzüg­ lich der gewünschten Eindringtiefe entsprechenden Abstand bis zur Anlagefläche 15a des Anlageblocks 15 kann die Ein­ dringtiefe der Schneide 14b auch dadurch bestimmt werden, daß eine Einrichtung zum Vorschieben der Schneideinrichtung 14 in Richtung auf die Anlagefläche 15a des Anlageblocks 15 vorgesehen ist, die die Schneideinrichtung 14 solange vor­ schiebt, bis eine vorgegebene Vorschubkraft erreicht wird, die einer bestimmten, gewünschten Eindringtiefe der Schneide 14b entspricht. Insbesondere wegen der schräg ver­ laufenden Flanke 14c an der Schneide 14b steigt die Vor­ schubkraft mit zunehmender Eindringtiefe stark an, so daß die Vorschubkraft ein verhältnismäßig genaues Maß für die Eindringtiefe liefert.
Gemäß einer anderen Weiterbildung kann bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung die Schneide den Flächenbereich 2a vollständig umschließen, wodurch es möglich wird, das Tex­ til- oder Folienmaterial 6 in einem einzigen Arbeitsvorgang allseitig zu beschneiden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Schneide 14b am Vorsprung 13b der Matrize 13 vorgesehen sein, so daß das Anpressen und Fixieren des Textil- oder Folienmate­ rials 6 und das Durchtrennen desselben in der Nut 3 durch einen einzigen Vorgang erfolgen.

Claims (21)

1. Verfahren zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils auf einem zu­ mindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächenbereich eines Formteils, bei dem
  • a) das Textil- oder Folienmaterial auf einem von einer Nut begrenzten vorgesehenen Flächenbereich eines Trägerteils aufgelegt wird, wobei das Textil- oder Folienmaterial zumindest an der Nut ein Übermaß gegenüber der endgülti­ gen Größe aufweist,
  • b) das Textil- oder Folienmaterial in seiner vorgesehenen Lage an der Oberfläche des Trägerteils fixiert wird,
  • c) das Trägerteil an der Nutenunterseite abgestützt wird,
  • d) das Textil- oder Folienmaterial durch eine in einer im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, für die Anbringung des Textil- oder Folienmaterials vor­ gesehenen Flächenbereich verlaufenden Richtung in die Nut des Trägerteils eintauchende, an den Verlauf der Nut angepaßte Schneide durchtrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) das Textil- oder Folienmaterial direkt auf das als Trä­ gerteil dienende Formteil aufgelegt wird und das Form­ teil auf einem Anlageblock angeordnet und abgestützt wird und
  • f) das Textil- oder Folienmaterial über die Nut hinweg aufgelegt wird und von einer durchgehenden Schneide in der Nut des Formteils durchtrennt wird,
  • g) wobei die Schneide in das unter dem Textil- oder Folien­ material befindliche Material des Formteils eindringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verfahrensschritt g) die Schneide um eine voreinge­ stellte Tiefe in das Formteilmaterial eindringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil im Bereich der Sohle der Nut mit einer definierten Wandstärke und auf der Nutenunterseite als Anlagefläche ausgebildet ist, daß das Textil- oder Folienmaterial auf einem Anlageblock in Anlage an das Formteil gebracht wird und daß die Schneide auf den Anlageblock hin vorgeschoben wird, bis eine vorgegebene Eindringtiefe im Formteil erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verfahrensschritt g) die Schneide bis zum Erreichen einer vorgegebenen, einer bestimmten gewünschten Eindring­ tiefe entsprechenden Vorschubkraft vorgeschoben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Textil- oder Folienmaterial durch die in das Formteil eindringende Schneide in das Formteil eingedrückt und dabei festgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut übergehende Randbereich des für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereichs vor dem verfahrensschritt a) mit einem Sprühkleber versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte für die Aufbringung des Textil- oder Foli­ enmaterials vorgesehene Flächenbereich mit einem Sprühkle­ ber versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Textil- oder Folienmaterial in Ver­ fahrensschritt b) durch Anpressen einer der Form des für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgese­ henen Flächenbereichs entsprechenden Matrize an dem Form­ teil fixiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide den für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbe­ reich vollständig umschließt, wodurch das Textil- oder Fo­ lienmaterial in dem Verfahrensschritt f) allseitig be­ schnitten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Textil- oder Folienmaterial an nicht von der Nut begrenzten Bereichen in einer dem Verfah­ rensschritt g) entsprechenden Weise beschnitten wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fixieren des Textil- oder Fo­ lienmaterials in dem Verfahrensschritt b) und das Durch­ trennen des Textil- und Folienmaterials in dem Verfahrens­ schritt g) gleichzeitig ausgeführt wird.
12. Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils auf einem zumindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächen­ bereich eines Formteils, mit einem Anlageblock (15) zum Abstützen des Formteils (1) an seiner der die Nut (3) enthaltenden Fläche (2) gegenüberliegenden Fläche (4, 5) in einer vorgegebenen Lage, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut- (3) begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder Folien­ materials (6) vorgesehenen Flächenbereich (2a) verlaufenden Richtung vorschiebbaren Schneideinrichtung (14) mit einer an den Verlauf der Nut (3) angepaßten Schneide (14b) vorge­ sehen ist, die beim Vorschieben der Schneideinrichtung (14) zum Durchtrennen des Textil- oder Folienmaterials (6) in Richtung auf den Anlageblock (15) so weit in die Nut (3) eintaucht, bis sie in das unter dem Textil- oder Folien­ material (6) befindliche Material des Formteils (1) ein­ dringt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anlageblock (15) eine Anlagefläche (15a) zur Anlage einer im Bereich der Nutenunterseite ausgebilde­ ten Anlagefläche (5) des Formteils aufweist und daß die Schneideinrichtung (14) bis zum Erreichen einer vorgesehenen Eindringtiefe der Schneide (14b) in das Material des Formteils (1) in Richtung auf die Anlagefläche (15a) des Anlageblocks (15) vorschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneide (14b) eine in Richtung zu dem für das Anbringen des Textil- oder Folienmaterials (6) vorgesehenen Flächenbereich (2a) nach innen geneigte Flanke (14b) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Vorschieben der Schneideinrichtung (14) in Richtung auf die Anlagefläche (15a) des Anlageblocks (15) vorgesehen ist, die die Schneideinrichtung (14) bis zum Erreichen einer vorgegebe­ nen, einer bestimmten gewünschten Eindringtiefe entspre­ chenden Vorschubkraft in der im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut (3) begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder Folienmaterials (6) vorgesehenen Flächenbereichs (2a) ver­ laufenden Richtung vorschiebt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Form des für die Auf­ bringung des Textil- oder Folienmaterials (6) vorgesehenen Flächenbereichs (2a) entsprechende Matrize (13) zum An­ pressen und Fixieren des Textil- oder Folienmaterials (6) an dem vorgesehenen Flächenbereich (2a) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11) zum Auf­ bringen von Sprühkleber (11a) an dem in die Nut (3) über­ gehenden Randbereich (2c) oder der gesamten Fläche der für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials (6) vorge­ sehenen Flächenbereichs (2a) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Blende (12) zum Abdecken des dem vorgesehenen Flächenbereich (2a) abgewandten Teils (3b) der Nut (3) beim Besprühen mit dem Sprühkleber (11a) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneide (14b) den für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials (6) vorgese­ henen Flächenbereich (2a) vollständig umschließt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneide (14b) an der Ma­ trize (13) zum Anpressen und Fixieren des Textil- oder Fo­ lienmaterials (6) vorgesehen ist.
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