DE4237274C2 - Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines FormteilsInfo
- Publication number
- DE4237274C2 DE4237274C2 DE19924237274 DE4237274A DE4237274C2 DE 4237274 C2 DE4237274 C2 DE 4237274C2 DE 19924237274 DE19924237274 DE 19924237274 DE 4237274 A DE4237274 A DE 4237274A DE 4237274 C2 DE4237274 C2 DE 4237274C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- textile
- groove
- film material
- molded part
- cutting edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B37/00—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
- B32B37/0076—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised in that the layers are not bonded on the totality of their surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/0082—Finishing the edges of holes or perforations in the lined product
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/02—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
- B29C63/04—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C2793/00—Shaping techniques involving a cutting or machining operation
- B29C2793/009—Shaping techniques involving a cutting or machining operation after shaping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2305/00—Condition, form or state of the layers or laminate
- B32B2305/10—Fibres of continuous length
- B32B2305/18—Fabrics, textiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2605/00—Vehicles
- B32B2605/08—Cars
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur
Verkleidung des Formteils auf einem zumindest teilweise von
einer Nut begrenzten Flächenbereich eines Formteils, bei dem
das Textil- oder Folienmaterial auf einem von der Nut begrenz
ten vorgesehenen Flächenbereich eines Trägerteils aufgelegt
wird, wobei das Textil- oder Folienmaterial zumindest an der
Nut ein Übermaß gegenüber der endgültigen Größe aufweist,
das Textil- oder Folienmaterial in seiner vorgesehenen Lage
an der Oberfläche des Trägerteils fixiert wird, das Träger
teil an der Nutenunterseite abgestützt wird und das Textil-
oder Folienmaterial durch eine in einer im wesentlichen
senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, für die Anbringung
des Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich
verlaufenden Richtung in die Nut des Trägerteils eintau
chende, an den Verlauf der Nut angepaßte Schneide durch
trennt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine
Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens,
nämlich eine Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von
Textil- oder Folienmaterial zur Verklei
dung eines Formteils auf einem zu
mindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächenbereich eines
Formteils, mit einem Anlage
block zum Abstützen des Formteils an seiner der die Nut
enthaltenden Fläche gegenüberliegenden Fläche in einer
vorgegebenen Lage.
Bei der Herstellung von Formteilen mit einem darauf
aufgebrachten Textil- oder Folienmaterial, wie sie bei
spielsweise als Innenraumverkleidungen von Kraftfahrzeugen,
als Möbelverkleidungsteile oder dergleichen Anwendung fin
den, ist es oft wünschenswert, daß das aufgebrachte Textil-
oder Folienmaterial in einer den das Textil- oder Folienma
terial tragenden Flächenbereich begrenzenden Nut endet.
Dies ist insbesondere bei Türverkleidungen von Personen
kraftfahrzeugen wünschenswert, wenn unterschiedliche Mate
rialien voneinander abgesetzt werden sollen. Um einen ge
nauen Abschluß des aufgebrachten Textil- oder Folienmateri
als möglichst in der Sohle der Nut zu gewährleisten, hat
man sich bisher solcher Methoden bedient, bei denen das
Textil- oder Folienmaterial entweder bereits vor dem Auf
bringen auf eine entsprechende Größe zugeschnitten und mög
lichst genau mit einer an den für die Aufbringung des Tex
til- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich ange
paßten Matrize auf den vorher mit einem Klebemittel verse
henen Flächenbereich und in die Nut gepreßt wird, wobei je
doch ein genauer Abschluß des Textil- oder Folienmaterials
in der Nut oft nur schwer zu erreichen ist, oder man hat
das Textil- oder Folienmaterial mittels geeigneter Elektro
den in der Nut durch Anwendung von Hochfrequenz erhitzt und
abgeschmolzen, was jedoch einerseits die verwendbaren Tex
til- oder Folienmaterialien auf solche mit entsprechenden
dielektrischen Eigenschaften einschränkt und zum anderen zu
einem optisch weniger ansprechenden Ergebnis führt. Weiter
hin ist auch eine Methode angewendet worden, bei der das
Textil- oder Folienmaterial mittels eines entlang der Nut
über deren Sohle geführten Schneidemessers abgeschnitten
wird. Dies ist jedoch verfahrensmäßig aufwendig. Grundsätz
lich ist es bei jeder Methode, bei der das Textil- oder Fo
lienmaterial in der Nut durchtrennt wird, von wesentlicher
Bedeutung, daß das Material sauber und vollständig durch
trennt wird, ohne daß eine einzige Faser des Materials ste
hen bleibt.
Aus der DE 39 35 625 A1 ist ein Stanzverfahren bekannt,
bei dem Textil- oder Folienmaterial auf einem Trägerteil
aufgelegt und fixiert wird und das Textil- oder Folienmate
rial am Randbereich durch eine Schneide gestanzt wird. Dabei
erfolgt der Schneidehub in eine zu der Stanzvorrichtung
gehörige Nut hinein, d. h. diese Nut befindet sich in der
Stanzvorrichtung und bildet keinen Teil des Trägerteils.
Nach dem Schneidevorgang ist somit ein Überstand des Textil-
oder Folienmaterials über das Trägerteil hinaus vorhanden,
der beseitigt bzw. verborgen werden muß. Dies geschieht
gewöhnlich durch Umlegen des Textil- oder Folienmaterials,
wobei dann das Trägerteil mit Verkleidung auf das zu ver
kleidende Formteil aufgebracht wird oder dieses wird nach
einer entsprechend ausgeführten Verformung in die Nut des
Formteils eingesetzt. Über den Aufbring- und Schneidevorgang
hinaus ist somit noch ein Montagevorgang auf dem zu verklei
denden Formteil erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil-
oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils auf
einem zumindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächen
bereich vorzusehen, bei denen das Textil- oder Folienmate
rial auf einfache und zuverlässige Weise in der Nut mit
einer scharfen Kante abgetrennt wird.
Gemäß dem Anspruch 1 wird diese Aufgabe bei einem
Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch
gelöst, daß das Textil- oder Folienmaterial direkt auf das
als Trägerteil dienende Formteil aufgelegt wird und das
Formteil auf einem Anlageblock angeordnet und abgestützt
wird. Das Textil- oder Folienmaterial wird über die Nut
hinweg aufgelegt und von einer durchgehenden Schneide in der
Nut des Formteils durchtrennt, wobei die Schneide in das
unter dem Textil- oder Folienmaterial befindliche Material
des Formteils eindringt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß das Textil- oder Folienmaterial direkt an dem
Formteil selbst zertrennt wird, wobei das Textil- oder Fo
lienmaterial bereits seine endgültige Lage eingenommen hat.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund des Ein
dringens der Schneide in das unter dem Textil- oder Folien
material befindliche Formteilmaterial ein vollständiges Ab
trennen des Textil- oder Folienmaterials bis auf die letzte
Faser sichergestellt ist. Da die Schneide beim Durchtrennen
des Textil- oder Folienmaterials eine Bewegung in Richtung
im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten,
für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorge
sehenen Flächenbereich und damit im wesentlichen senkrecht
zu dem Textil- oder Folienmaterial selbst ausführt, ist ein
Verschieben des Textil- oder Folienmaterials gegenüber dem
Formteil praktisch ausgeschlossen. Schließlich besteht ein
Vorteil darin, daß das Schnittbild sehr genau und selbst
über sehr große Serienzahlen reproduzierbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 gekenn
zeichnet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung gemäß dem
Anspruch 5 besteht darin, daß das Textil- oder Folienmate
rial durch die in das Formteilmaterial eindringende
Schneide in das Formteilmaterial eingedrückt und dadurch
festgelegt wird. Dadurch ist eine zuverlässige Fixierung
des Textil- oder Folienmaterials auf dem Formteil sicherge
stellt und ein Ablösen an der Schneidkante ist dadurch
praktisch ausgeschlossen.
Gemäß dem Anspruch 12 wird die gestellte Aufgabe bei
einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
gelöst durch eine in einer im wesentlichen senkrecht zu dem
von der Nut begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder
Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich verlaufenden
Richtung vorschiebbaren Schneideinrichtung mit einer an den
Verlauf der Nut angepaßten Schneide, die beim Vorschieben
der Schneideinrichtung zum Durchtrennen des Textil- oder
Folienmaterials in Richtung auf den Anlageblock so weit in
die Nut eintaucht, bis sie in das unter dem Textil- oder
Folienmaterial befindliche Material des Formteils eindringt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht in der Einfachheit ihres Aufbaus, da lediglich
Mittel vorgesehen sein müssen, die es gestatten, die
Schneideinrichtung in der im wesentlichen senkrecht zu dem
von der Nut begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder
Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich verlaufenden
Richtung zu verschieben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach dem Anspruch 13 besteht darin, daß der An
lageblock eine Anlagefläche zur Anlage einer im Bereich der
Nutenunterseite ausgebildeten Anlagefläche des Formteils
aufweist und daß die Schneideinrichtung bis zum Erreichen
einer vorgesehenen Eindringtiefe der Schneide in das Material des Form
teils vorschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Tiefe,
mit der die Schneide in das Formteilmaterial eindringt,
durch die Wandstärke des Materials im Bereich der Nut
zwischen deren Sohle und der gegenüberliegenden Anlagefläche
genau vorgebbar und zuverlässig reproduzierbar ist. Dabei
kann der Abstand, bis auf den die Schneideinrichtung vorge
schoben wird, auf eine sehr einfache Weise mittels eines
Anschlags festgelegt werden.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung nach dem An
spruch 15 kann auch eine Einrichtung zum Vorschieben der
Schneideinrichtung in Richtung auf die Anlagefläche des An
lageblocks vorgesehen sein, die die Schneideinrichtung bis
zum Erreichen einer vorgegebenen, einer bestimmten ge
wünschten Eindringtiefe entsprechenden Vorschubkraft in der
im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten,
zur Anbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgese
henen Flächenbereichs verlaufenden Richtung vorschiebt. Der
Vorteil hiervon besteht darin, daß die an die Schneidein
richtung angelegte Vorschubkraft als Maß für die Eindring
tiefe der Schneide in das Formteilmaterial verwendet wird,
so daß die Eindringtiefe unabhängig von der Dicke des Form
teilmaterials im Bereich der Nut ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung sind in den übrigen Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Formteils mit einem von
einer Nut begrenzten, für die Aufbringung eines Textil-
oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbereich;
Fig. 2a bis 2d eine Darstellung des Ablaufs bei der
Herstellung des Formteils, bei der der vorgesehene Flächen
bereich mit dem Textil- oder Folienmaterial versehen und
dieses beschnitten wird, anhand von Querschnittsansichten
entsprechend der Fig. 1, wobei in den Fig. 2a bis 2d
lediglich die wichtigsten Komponenten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gezeigt sind; und
Fig. 3a und 3b einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 2d, die im Querschnitt das Eindringen der Schneide in
das Formteilmaterial und das Festlegen des Textil- oder Fo
lienmaterials im Schneidbereich zeigen.
Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Formteil 1
ist beispielsweise ein Türverkleidungsteil für einen Perso
nenwagen, dessen obere Fläche 2 in Fig. 1 bei der Anbrin
gung dem Innenraum zugewandt ist. Die Fläche 2 enthält
einen für die Aufbringung eines Textil- oder Folienmateri
als vorgesehenen Flächenbereich 2a, der an der Sohle 3a ei
ner diesen Flächenbereich 2a begrenzenden Nut 3 endet. Der
im wesentlichen ebene Flächenbereich 2a geht in einem ge
krümmten Randbereich 2c in die Nut 3 über. Auf der dem für
die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgese
henen Flächenbereich 2a gegenüberliegenden Seite der Nut 3
befindet sich ein Flächenbereich 2b, der nicht mit Textil-
oder Folienmaterial versehen werden soll. Gegenüber der
Sohle 3a der Nut 3 ist auf der der Fläche 2 des Formteils
entgegengesetzten Fläche 4 eine Anlagefläche 5 ausgebildet,
wobei die Wandstärke zwischen der Sohle 3a der Nut 3 und
der Anlagefläche 5 eine bestimmte, wohldefinierte Dicke d
aufweist. Das Formteil 1 kann beispielsweise aus Kunststoff
oder einem der als Träger für Verkleidungen üblichen Preß
materialien bestehen.
In den Fig. 2a bis 2d sind die wichtigsten für die
Aufbringung und das Beschneiden des Textil- oder Folienma
terials dienenden Komponenten der erfindungsgemäßen Vor
richtung dargestellt, anhand derer der Herstellungsablauf
erläutert wird.
In Fig. 2a ist eine Einrichtung 11 gezeigt, die dem
Aufbringen von Sprühkleber 11a auf den in die Nut 3 übergehen
den Randbereich 2c des Flächenbereichs 2a dient. Der Sprüh
kleber 11a kann wahlweise nur auf dem Randbereich 2c oder über
den gesamten Flächenbereich 2a aufgebracht werden. Der dem
Flächenbereich 2a entgegengesetzte Teil 3b der Nut 3 wird
mittels einer Blende 12 abgedeckt und damit von Sprühkleber 11a
freigehalten.
Wie in Fig. 2b gezeigt wird das mit dem Bezugszei
chen 6 versehene Textil- oder Folienmaterial mit einem
Übermaß gegenüber seiner endgültig vorgesehenen Größe auf
die Fläche 2 des Formteils 1 aufgelegt und mittels einer
der Form des Flächenbereichs 2a entsprechenden Matrize 13
an das Formteil angepreßt und daran fixiert. Dabei greift
ein an der Matrize 13 ausgebildeter Vorsprung 13b, der an
den Verlauf der Nut 3 und des Randbereichs 2c des Flächen
bereichs 2a angepaßt ist, in die Nut 3 ein und fixiert das
Textil- oder Folienmaterial 6 darin. Die Matrize 13 wird
vorteilhafterweise in einer Richtung bewegt, die im wesent
lichen senkrecht zu dem Flächenbereich 2a ist. Die rückwär
tige Fläche 4 des Formteils 1 ist auf einem Anlageblock 15
gelagert, wobei sich die Anlagefläche 5 des Formteils 1 ge
gen eine Anlagefläche 15a des Anlageblocks 15 abstützt.
Fig. 2c zeigt, daß nach dem Entfernen der Matrize 13
ein Bereich 6a des Textil- oder Folienmaterials 6 an dem
Flächenbereich 2a des Formteils 1 bis hin zur Sohle 3a der
Nut 3 fixiert und an deren Verlauf angepaßt ist, wogegen
ein Bereich 6b auf der dem Flächenbereich 2a gegenüberlie
genden Seite der Nut 3 lose ist.
Wie in Fig. 2d gezeigt, wird das Textil- oder Folien
material 6 mittels einer Schneide 14b durchtrennt, die an
einer im wesentlichen senkrecht zu dem Flächenbereich 2a
vorschiebbaren Schneideinrichtung 14 angebracht und an der
Verlauf der Nut 3 angepaßt ist. Bei Vorschieben der
Schneideinrichtung 14 taucht die Schneide 14b so weit in
die Nut 3 ein, bis sie an der Sohle 3a der Nut 3 in das un
ter dem Textil- oder Folienmaterial 6 befindliche Material
des Formteils 1 eindringt. Da das Material des Formteils 1
zwischen der Sohle 3a der Nut 3 und der der Nut gegenüber
liegenden Anlagefläche 5 eine wohldefinierte Dicke d auf
weist und die Anlagefläche 5 des Formteils 1 an der Anlage
fläche 15a des Anlageblocks 15 aufliegt, wird die ge
wünschte Eindringtiefe der Schneide 14b in das Formteilma
terial auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die
Schneideinrichtung 14 soweit vorgeschoben wird, bis die
Schneide 14b einen Abstand zu der Anlagefläche 15a ent
sprechend der Dicke d abzüglich der vorgesehenen Eindring
tiefe in das Formteilmaterial einnimmt.
Wie besonders gut aus der vergrößerten Darstellung in
Fig. 3a ersichtlich ist, hat die Schneide 14b eine bezüg
lich des Flächenbereichs 2a nach innen geneigte Flanke 14c,
so daß das Textil- oder Folienmaterial 6 durch die in das
Formteilmaterial eindringende Schneide 14b in das Formteil
material eingedrückt und dadurch festgelegt wird, wie es in
Fig. 3b gezeigt ist.
Alternativ zur Festlegung der Eindringtiefe der
Schneide 14b in das Formteilmaterial durch die definierte
Dicke d des Formteilmaterials im Bereich der Nut 3 und ein
Vorschieben der Schneide 14b auf einen der Dicke d abzüg
lich der gewünschten Eindringtiefe entsprechenden Abstand
bis zur Anlagefläche 15a des Anlageblocks 15 kann die Ein
dringtiefe der Schneide 14b auch dadurch bestimmt werden,
daß eine Einrichtung zum Vorschieben der Schneideinrichtung
14 in Richtung auf die Anlagefläche 15a des Anlageblocks 15
vorgesehen ist, die die Schneideinrichtung 14 solange vor
schiebt, bis eine vorgegebene Vorschubkraft erreicht wird,
die einer bestimmten, gewünschten Eindringtiefe der
Schneide 14b entspricht. Insbesondere wegen der schräg ver
laufenden Flanke 14c an der Schneide 14b steigt die Vor
schubkraft mit zunehmender Eindringtiefe stark an, so daß
die Vorschubkraft ein verhältnismäßig genaues Maß für die
Eindringtiefe liefert.
Gemäß einer anderen Weiterbildung kann bei der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung die Schneide den Flächenbereich 2a
vollständig umschließen, wodurch es möglich wird, das Tex
til- oder Folienmaterial 6 in einem einzigen Arbeitsvorgang
allseitig zu beschneiden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Schneide
14b am Vorsprung 13b der Matrize 13 vorgesehen sein, so
daß das Anpressen und Fixieren des Textil- oder Folienmate
rials 6 und das Durchtrennen desselben in der Nut 3 durch
einen einzigen Vorgang erfolgen.
Claims (21)
1. Verfahren zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder
Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils auf einem zu
mindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächenbereich
eines Formteils, bei dem
- a) das Textil- oder Folienmaterial auf einem von einer Nut begrenzten vorgesehenen Flächenbereich eines Trägerteils aufgelegt wird, wobei das Textil- oder Folienmaterial zumindest an der Nut ein Übermaß gegenüber der endgülti gen Größe aufweist,
- b) das Textil- oder Folienmaterial in seiner vorgesehenen Lage an der Oberfläche des Trägerteils fixiert wird,
- c) das Trägerteil an der Nutenunterseite abgestützt wird,
- d) das Textil- oder Folienmaterial durch eine in einer im wesentlichen senkrecht zu dem von der Nut begrenzten, für die Anbringung des Textil- oder Folienmaterials vor gesehenen Flächenbereich verlaufenden Richtung in die Nut des Trägerteils eintauchende, an den Verlauf der Nut angepaßte Schneide durchtrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) das Textil- oder Folienmaterial direkt auf das als Trä gerteil dienende Formteil aufgelegt wird und das Form teil auf einem Anlageblock angeordnet und abgestützt wird und
- f) das Textil- oder Folienmaterial über die Nut hinweg aufgelegt wird und von einer durchgehenden Schneide in der Nut des Formteils durchtrennt wird,
- g) wobei die Schneide in das unter dem Textil- oder Folien material befindliche Material des Formteils eindringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verfahrensschritt g) die Schneide um eine voreinge
stellte Tiefe in das Formteilmaterial eindringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil im Bereich der Sohle der Nut mit einer
definierten Wandstärke und auf der Nutenunterseite als
Anlagefläche ausgebildet ist, daß das Textil- oder
Folienmaterial auf einem Anlageblock in Anlage an das
Formteil gebracht wird und daß die Schneide auf den
Anlageblock hin vorgeschoben wird, bis eine vorgegebene
Eindringtiefe im Formteil erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verfahrensschritt g) die Schneide bis zum Erreichen
einer vorgegebenen, einer bestimmten gewünschten Eindring
tiefe entsprechenden Vorschubkraft
vorgeschoben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Textil- oder Folienmaterial durch
die in das Formteil eindringende Schneide in das
Formteil eingedrückt und dabei festgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Nut übergehende Randbereich
des für die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials
vorgesehenen Flächenbereichs vor dem verfahrensschritt a)
mit einem Sprühkleber versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte für die Aufbringung des Textil- oder Foli
enmaterials vorgesehene Flächenbereich mit einem Sprühkle
ber versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Textil- oder Folienmaterial in Ver
fahrensschritt b) durch Anpressen einer der Form des für
die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials vorgese
henen Flächenbereichs entsprechenden Matrize an dem Form
teil fixiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneide den für die Aufbringung
des Textil- oder Folienmaterials vorgesehenen Flächenbe
reich vollständig umschließt, wodurch das Textil- oder Fo
lienmaterial in dem Verfahrensschritt f) allseitig be
schnitten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Textil- oder Folienmaterial an
nicht von der Nut begrenzten Bereichen in einer dem Verfah
rensschritt g) entsprechenden Weise beschnitten wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Fixieren des Textil- oder Fo
lienmaterials in dem Verfahrensschritt b) und das Durch
trennen des Textil- und Folienmaterials in dem Verfahrens
schritt g) gleichzeitig ausgeführt wird.
12. Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil-
oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils auf
einem zumindest teilweise von einer Nut begrenzten Flächen
bereich eines Formteils, mit einem Anlageblock (15) zum
Abstützen des Formteils (1) an seiner der die Nut (3)
enthaltenden Fläche (2) gegenüberliegenden Fläche (4, 5) in
einer vorgegebenen Lage, dadurch gekennzeichnet, daß
eine in einer im wesentlichen senkrecht zu dem von der
Nut- (3) begrenzten, zur Anbringung des Textil- oder Folien
materials (6) vorgesehenen Flächenbereich (2a) verlaufenden
Richtung vorschiebbaren Schneideinrichtung (14) mit einer
an den Verlauf der Nut (3) angepaßten Schneide (14b) vorge
sehen ist, die beim Vorschieben der Schneideinrichtung (14)
zum Durchtrennen des Textil- oder Folienmaterials (6) in
Richtung auf den Anlageblock (15) so weit in die Nut (3)
eintaucht, bis sie in das unter dem Textil- oder Folien
material (6) befindliche Material des Formteils (1) ein
dringt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anlageblock (15) eine Anlagefläche (15a)
zur Anlage einer im Bereich der Nutenunterseite ausgebilde
ten Anlagefläche (5) des Formteils aufweist und daß die
Schneideinrichtung (14) bis zum Erreichen einer vorgesehenen
Eindringtiefe der Schneide (14b) in das Material des
Formteils (1) in Richtung auf die Anlagefläche (15a) des
Anlageblocks (15) vorschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneide (14b) eine in Richtung zu
dem für das Anbringen des Textil- oder Folienmaterials (6)
vorgesehenen Flächenbereich (2a) nach innen geneigte Flanke
(14b) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Vorschieben der
Schneideinrichtung (14) in Richtung auf die Anlagefläche
(15a) des Anlageblocks (15) vorgesehen ist, die die
Schneideinrichtung (14) bis zum Erreichen einer vorgegebe
nen, einer bestimmten gewünschten Eindringtiefe entspre
chenden Vorschubkraft in der im wesentlichen senkrecht zu
dem von der Nut (3) begrenzten, zur Anbringung des Textil-
oder Folienmaterials (6) vorgesehenen Flächenbereichs (2a) ver
laufenden Richtung vorschiebt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß eine der Form des für die Auf
bringung des Textil- oder Folienmaterials (6) vorgesehenen
Flächenbereichs (2a) entsprechende Matrize (13) zum An
pressen und Fixieren des Textil- oder Folienmaterials (6)
an dem vorgesehenen Flächenbereich (2a) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11) zum Auf
bringen von Sprühkleber (11a) an dem in die Nut (3) über
gehenden Randbereich (2c) oder der gesamten Fläche der für
die Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials (6) vorge
sehenen Flächenbereichs (2a) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß eine Blende (12) zum Abdecken des dem vorgesehenen
Flächenbereich (2a) abgewandten Teils (3b) der Nut (3) beim
Besprühen mit dem Sprühkleber (11a) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneide (14b) den für die
Aufbringung des Textil- oder Folienmaterials (6) vorgese
henen Flächenbereich (2a) vollständig umschließt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneide (14b) an der Ma
trize (13) zum Anpressen und Fixieren des Textil- oder Fo
lienmaterials (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237274 DE4237274C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237274 DE4237274C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237274A1 DE4237274A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237274C2 true DE4237274C2 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6472105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237274 Expired - Fee Related DE4237274C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237274C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013008005A1 (de) | 2013-05-08 | 2014-11-27 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verfahren und Werkzeugstation zum Herstellen eines Verkleidungsteils |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608690C2 (de) * | 1996-03-06 | 2001-03-29 | Sellner Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Werkstücks mit einer Ausnehmung, Preßstanzwerkzeug für das Verfahren und Werkstück mit einer Ausnehmung |
DE102005042995A1 (de) | 2005-09-09 | 2007-03-15 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier Folien |
DE102013203408B4 (de) * | 2013-02-28 | 2016-02-11 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verfahren zum Kaschieren eines Bauteils durch ein Kaschierwerkzeug mit einem Kaschierelement |
DE102015218869B4 (de) * | 2015-09-30 | 2017-10-26 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zuschnitts einer Sprühhaut |
DE102018216534A1 (de) * | 2018-09-27 | 2020-04-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schneidvorrichtung sowie Verfahren zum Schneiden einer Maskierung eines Kraftfahrzeugbauteils |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824488C2 (de) * | 1978-06-03 | 1984-07-05 | Stanztechnik Gmbh R + S, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum Ausstanzen |
DE3935625C2 (de) * | 1989-10-26 | 1995-09-21 | Roeder & Spengler Stanz | Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von flächigen Werkstücken |
-
1992
- 1992-11-05 DE DE19924237274 patent/DE4237274C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013008005A1 (de) | 2013-05-08 | 2014-11-27 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verfahren und Werkzeugstation zum Herstellen eines Verkleidungsteils |
DE102013008005B4 (de) * | 2013-05-08 | 2021-03-18 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verfahren und Werkzeugstation zum Herstellen eines Verkleidungsteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4237274A1 (de) | 1994-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60114275T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verstärkten thermoplastischen Werkstücks und Form | |
DE602005000107T2 (de) | Verkleidungselement, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, und Herstellungsverfahren hierfür | |
DE2952591A1 (de) | Verfahren zum fertigen von brandsohlen fuer schuhwerk | |
EP1064135B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum hinterpressen und/oder hinterspritzen sowie zum einfassen eines dekormaterials mit einem trägermaterial | |
EP0118796A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Innenverkleidungsteils, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE19916023C2 (de) | Preßwerkzeug zur Herstellung von mit einer Folie bedeckten Formteilen | |
DE3345626A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines kaschierten formteils | |
DE3933416C2 (de) | ||
DE4237274C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Aufbringung von Textil- oder Folienmaterial zur Verkleidung eines Formteils | |
DE2260742A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur genauen und gleichfoermigen formgebung von metallkoerpern | |
DE60105469T2 (de) | Faserverstärktes Kunststoffteil und Verfahren zur Herstellung | |
DE4401903C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kaschieren eines Bauteiles | |
DE3439474A1 (de) | Tuer- oder fensterprofil aus kunststoff und werkzeug zum herstellen des profils | |
DE10312465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils | |
DE19504828A1 (de) | Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE10122376A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht | |
DE2912219C2 (de) | Verfahren zum Anpassen der sich beim Verbinden überdeckenden Enden zweier Formleisten | |
DE2719128A1 (de) | Verfahren zum anbringen einer kunststoffumrandung fuer schnittflaechen von platten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie nach dem verfahren hergestellte platte | |
DE19716409A1 (de) | Flächiges Auskleidungselement, insbesondere Kraftfahrzeug-Innenverkleidungselement | |
DE19627387C2 (de) | Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles | |
DE3814997A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formteilen aus faserstoff-matten | |
DE3620192C2 (de) | ||
DE2940582C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Elementen zum Sortieren, Klassieren und/oder Trennen von Gütern | |
DE3318901C2 (de) | ||
DE3642444C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B26F 1/38 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |