DE19627387C2 - Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit ei­ ner Dekorfolie mit Umbugfahne zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles, wo­ bei die Dekorfolie in einer Unterwerkzeug eingelegt und zusammen mit dem Kunststoff-Trägerteil unter Einwirkung eines Oberwerkzeuges hinterpreßt wird. Unter den Begriff der Dekorfolie sollen dabei sämtliche gängigen De­ kormaterialien fallen, wie Kunststoff-Folien, aber auch Stoff- bzw. Gewe­ bebahnen, Leder-Beschnitte oder geeignete Alcantara-Folien. Zum bekann­ ten Stand der Technik wird neben der EP 0 186 015 B1 auf die EP 0 333 198 A2 verwiesen.
Beim Herstellen eines Kunststoff-Formteiles mit flächigem Dekor, welches auf ein sog. Trägerteil aufgebracht wird, ist es bislang nur in der Hinterspritz- Hinterprägetechnik möglich, eine Umbugfahne dieses Dekors in einem einzi­ gen Arbeitsschritt mitherzustellen. Diese Umbugfahne soll anschließend um den Rand des Trägerteiles gelegt werden, so daß sich von der Dekorseite her betrachtet eine gefällige Optik ergibt. Dabei ergibt sich jedoch die Pro­ blematik der sicheren Abdichtung bezüglich des zu hinterspritzenden Kunststoff­ materials. Ferner können bei Verwendung von faserhaltigen Materialien Umbug­ fahnen mittels Schiebern mit Schneidkanten hergestellt werden, was jedoch äußerst werkzeugaufwendig ist. Dabei ist eine Haftung des Dekors im Schneidebereich nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet.
Bei der sog. Hinterform-Presstechnik wird zunächst eine Dekorfolie in ein Werkzeug eingelegt, danach das das Trägerteil bildende Material als teigartige Masse (EP 0 333 198 A2) eingelegt oder in flüssiger Form (DE 41 13 148 A1) eingepresst und anschließend dieses Material zusammen mit der Dekorfolie durch ein Ober­ werkzeug formgepresst. Hiermit lassen sich, wie in der EP 0 333 198 A2 (Fig. 1-9) gezeigt ist, grundsätzlich auch Umbugfahnen bilden, derart, dass die Dekorfolie seitlich über das Trägerteil hinaussteht. Da jedoch beim soeben genannten Stand der Technik die Dekorfolie dem Oberwerkzeug zugewandt ist, wird die Folie wäh­ rend des Hinterformpressens, insbesondere im Randbereich des Trägerteils, stark verformt und gestreckt. Hierdurch leidet die Qualität der Dekorfolie im Umbug­ fahnenabschnitt.
Dieses letztgenannte Problem kann grundsätzlich dadurch behoben werden (EP 0 333 198 A2, Fig. 10-16), dass die Dekorfolie dem Unterwerkzeug zuge­ wandt ist, d. h. dass zunächst die Dekorfolie in das Unterwerkzeug eingelegt wird und danach auf der Rückseite der Dekorfolie das Kunststoffträgerteil aufgepresst und dabei geformt wird. Dabei muss im Unterwerkzeug jedoch ein Bereich oder ein Raum zur Aufnahme der Umbugfahne vorhanden sein, in den kein das Trägerteil bildendes Kunststoffmaterial gelangen kann. Damit sind scharfe Kanten verbunden zur Abdichtung, so dass damit die Gefahr besteht, dass die Dekorfolie in diesem Bereich beschädigt wird.
Eine entsprechende Vorrichtung zum Hinterform-Pressen aufzuzeigen, in die die Dekorfolie einfach und dabei funktionssicher in das Unterwerkzeug eingelegt wer­ den kann, so dass auf einfache Weise in einem einzigen Arbeitsschritt eine Um­ bugfahne des Dekormaterials erzeugt werden kann, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Markmalen des einzigen Anspruchs gelöst.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäß ein zumindest grob vorgeformtes Kunststoffträgerteil verwendet, das durch die Tauchkante auf Maß abgeschert wird und gleichzeitig mit der Dekorfolie in einem Arbeitsgang verbunden wird, ohne dass die Qualität der Dekorfolie auch im Umbugbereich leidet.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines lediglich prinzipiell darge­ stellten Ausführungsbeispieles, wobei die beigefügte Figur einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Dekorfolie und Kunststoff- Trägerteil zeigen.
Dabei trägt ein Unterwerkzeug der beschriebenen Vorrichtung die Bezugs­ ziffer 1, während das Oberwerkzeug mit der Bezugsziffer 2 versehen ist. In dieser aus den beiden Werkzeugen 1, 2 bestehenden Vorrichtung soll ein Kunststoff-Formteil 3, welches aus einem Kunststoff-Trägerteil 4 sowie einer Dekorfolie 5 besteht, hergestellt bzw. geformt werden. Hierzu wird zunächst die Dekorfolie 5 in das Unterwerkzeug 1 eingelegt, anschließend wird das zumindest grob vorgeformte Kunststoff-Trägerteil 4 aufgelegt und anschlie­ ßend das Oberwerkzeug 2 ggf. unter Beheizung sowie unter relativ hohem Druck gegen das Unterwerkzeug 1 verfahren. Hierbei wird einerseits das Kunststoff-Trägerteil 4 mit der Dekorfolie 5 verbunden und dabei auch end­ gültig formgepreßt.
Nun soll von der Dekorfolie 5 aber eine sog. Umbugfahne 5a, die Bestandteil der Dekorfolie 5 ist, bereitgestellt werden. Diese Umbugfahne 5a soll nach Entnehmen des Kunststoff-Formteiles 3 aus dem Unterwerkzeug 1 (selbstverständlich bei geöffnetem Oberwerkzeug 2) um den Rand des Trä­ gerteiles 4 umgebogen werden. Um diese Umbugfahne 5a auf einfache Weise bereitstellen zu können, ist im Unterwerkzeug 1 ein sog. Hinter­ schnittbereich 6 vorgesehen, der diese Umbugfahne 5a aufnimmt. Dieser Hinterschnittbereich 6 ragt dabei seitlich in das Unterwerkzeug 1 hinein bzw. ragt über den Innenrand 1a des Unterwerkzeuges 1, der die sog. Matrize für das Trägerteil 4 bildet, derart hinaus, daß er abseits des Einwirkungsberei­ ches des Oberwerkzeuges 2 liegt. Die Höhe h dieses Hinterschnittbereiches 6 ist dabei derart gewählt, daß sie lediglich geringfügig größer ist als die Dic­ ke der Dekorfolie 5.
Wie ersichtlich ist das Unterwerkzeug 1 geteilt ausgebildet. Dabei ist das den Innenrand 1a der Matrize für das Trägerteil 4 bildende Teil 11 des Unter­ werkzeuges 1 bewegbar gegenüber einem feststehenden Unterwerkzeug- Teil 12, und zwar gemäß Pfeilrichtung 7. Auf diese Weise kann die Dekorfo­ lie 5 mit ihrer Umbugfahne 5a einfach in das Unterwerkzeug 1 eingelegt werden, wenn nämlich das Teil 11 zunächst vom Teil 12 zumindest geringfü­ gig weggefahren wird, um einen zunächst höheren Hinterschnittbereich 6 zu bilden. Anschließend wird das Teil 11 wieder zum Teil 12 hinbewegt, so daß die Umbugfahne 5a im Hinterschnittbereich 6 quasi festgeklemmt ist.
Danach wird das Kunststoff-Trägerteil 4 bzw. das dieses bildende Kunst­ stoffmaterial eingelegt, wonach die im Unterwerkzeug 1 vorteilhafterweise festgeklemmte Dekorfolie 5 mit diesem Kunststoffmaterial hinterpreßt wird, wobei gleichzeitig das Kunststoff-Trägerteil 4 vollständig ausgeformt wird. Um nach Beendigung des Herstellvorganges des hierbei gebildeten Form­ teiles 3 dieses dann aus dem Unterwerkzeug 1 entnehmen zu können, ist es wieder erforderlich, das Teil 11 vom Teil 12 geringfügig gemäß Pfeilrichtung 7 wegzubewegen.
Im übrigen bildet der Innenrand 1a des Unterwerkzeuges 1 mit dem Ober­ werkzeug 2 eine sog. Tauchkante 8, mit Hilfe derer das Trägerteil 4 abge­ schert werden kann. Dies bedeutet, daß das Trägerteil 4 vor dem Einlegen in das Unterwerkzeug 1 größer ist als der durch den Innenrand 1a definierte Matrizenbereich, wobei das Trägerteil 4 dann zunächst auf dem Innenrand 1a aufliegt. Durch Bewegen des Oberwerkzeuges 2 zum Unterwerkzeug 1 hin wird dieser überstehende Bereich des Trägerteiles 4 durch die Tauch­ kante 8 abgeschert, so daß letztlich nur derjenige Bereich des Trägerteils 4, der hier zeichnerisch dargestellt ist, mit der Dekorfolie 5 verpreßt wird. Je­ doch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbesondere konstrukti­ ver Art durchaus abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen ge­ staltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Stets ist durch den Hinterschnittbereich 6 ein ausreichender Platz für eine Umbug­ fahne 5a der Dekorfolie 5 gebildet, so daß nach Entnahme des geformten Kunststoff-Formteiles 3 aus der Vorrichtung bzw. aus dem Unterwerkzeug 1 der Umbug mit herkömmlichen Systemen erzeugt werden kann. Dabei zeichnet sich die beschriebene Vorrichtung durch einen einfachen Funkti­ onsaufbau aus, insbesondere gibt es wenig bewegliche Teile und dadurch ein insgesamt kostengünstiges Werkzeug, das zuverlässig arbeitet und Formteile 3 mit guter Qualität zu fertigen in der Lage ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie (5) mit Umbugfahne (5a) zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles (4), wobei die Dekorfolie (5) in ein Unterwerkzeug (1) eingelegt und zusammen mit dem Kunststoff-Trägerteil (4) unter Einwirkung eines Oberwerk­ zeuges (2) hinterpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterwerkzeug (1) ein Hinterschnitt­ bereich (6) zur Aufnahme der Umbugfahne (5a) vorgesehen ist, der zwischen einem den Innenrand (1a) der Matrize für das Trägerteil (4) bildenden und gegenüber einem feststehenden Unterwerkzeug-Teil (12) bewegbaren Teil (11) des Unterwerkzeuges (1) und dem festste­ henden Unterwerkzeug-Teil (12) liegt und daß der die Matrize für das Trägerteil (4) bildende Innenrand (1a) des Unterwerkzeuges (1) eine Tauchkante (8) zum Abscheren des Kunststoff-Trägerteiles (4) ge­ meinsam mit dem Oberwerkzeug (2) bildet.
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