DE10122376A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine DekorschichtInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Einbringen einer Schwächung in eine Dekorschicht für den Airbagbereich umfasst die Schritte des Erwärmens von mindestens einem Kontaktbereich von mindestens einem Formteil, den Schritt des Inkontaktbringens des erwärmten Kontaktbereichs des mindestens einen Formteils mit der Dekorschicht, den Schritt des Aufrechterhaltens des Kontaktzustands zwischen der Dekorschicht und dem mindestens einen Formteil während einer vorgegebenen Zeitdauer und schließlich das Entfernen des Formteils von der Dekorschicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Airbag und
insbesondere die Dekorschicht einer Abdeckung für einen
Airbag.
Airbags werden im Fahrzeug sowohl auf der Fahrerseite, etwa
im Bereich des Lenkrads, als auch auf der Beifahrerseite und
als Seitenairbags seitlich vom Fahrer bzw. Beifahrer,
beispielsweise, vorgesehen. Der Airbag ist so gestaltet, dass
er sich im Fall einer abrupten Verzögerung des Fahrzeugs, die
z. B. durch einen Unfall hervorgerufen wird, aufbläst und in
den Bereich zwischen Fahrer bzw. Beifahrer und
Verkleidungsteilen bzw. anderen Elementen im Fahrzeug
gelangt, so dass der Fahrer bzw. Beifahrer vor einem Aufprall
auf diese Elemente im Fahrzeug geschützt wird. Der Airbag ist
dabei gewöhnlich unsichtbar hinter einer entsprechenden
Abdeckung vorgesehen.
Beim Auslösen des Airbags muss der Airbag, der z. B. in der
Nabe eines Lenkrads enthalten ist, die Abdeckung der Nabe,
die den Airbag schützt, solange er nicht benötigt wird,
durchdringen. Entsprechendes gilt, wenn der Airbag in einem
Teil des Armaturenbretts bzw. hinter Seitenverkleidungen
angebracht ist. In jedem Fall muss eine gewöhnlich aus einem
Kunststoffmaterial hergestellte Abdeckung vom Airbag
durchdrungen werden. Dies soll rasch geschehen, damit der
Airbag rechtzeitig zum Schützen der im Fahrzeug sitzenden
Personen vor die festen Elemente des Fahrzeugs gelangt und
seine Sicherheitsfunktion erfüllen kann.
Dazu werden in den Kunststoffmaterialabdeckungen sowie in
darauf aus optischen Gründen angebrachten Dekorschichten eine
oder mehrere Reißlinien vorgesehen, die Linien mechanischer
Schwächung darstellen, was ermöglicht, dass die Abdeckung
beim Auslösen des Airbags an vordefinierten Stellen reißt, so
dass eine Öffnung durch die Kraft, die der (teilweise)
aufgeblasene Airbag auf die Schwachstellen in der Abdeckung
aufbringt, gebildet wird, wenn der Airbag sich aufbläst.
Durch diese Öffnung kann der Airbag dringen.
Es ist bekannt, als Abdeckungen für den Airbag
Verbundschichtteile zu verwenden, die im Wesentlichen eine
Trägerschicht, meist aus Kunststoff, sowie eine Dekorschicht,
die zur Sichtseite hin, also in den Fahrgastraum hinein, den
Abschluss der Abdeckung bildet, umfassen.
Weiterhin ist es bekannt, die Trägerschicht sowie die
Dekorschicht des Verbundschichtteils jeweils mit Schwächungen
im Bereich der Sollbruchstelle bzw. der Sollaufreißstelle zu
versehen. Die erforderliche Schwächung in die
Kunststoffträgerschicht wird z. B. bereits bei der Formgebung
des Kunststoffteils, etwa im Spritzgussverfahren,
eingebracht. Alternativ dazu wird sie nach diesem
Spritzgussschritt durch Einschneiden einer Reißlinie in die
Abdeckung mit einem Messer oder einer Klinge eingebracht.
Aus der DE 44 09 405 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
einer Airbagabdeckung bekannt, wobei eine Reißlinie in die
Abdeckung von der Innenseite der Abdeckung eingebracht wird.
Diese Innenseite besteht aus relativ hartem Polymermaterial
und hat daran eine äußere Schicht aus relativ weichem
Polymermaterial angebracht. Die Reißlinie durchdringt die
Innenseite vollständig und reicht in die äußere Schicht
hinein. Dabei wird zum Einbringen der Reißlinie in die
Innenseite und Teile der äußeren Schicht eine Schneidetechnik
verwendet, die keinen Druck auf die Abdeckung ausübt.
Beispielsweise ist die Verwendung eines Lasers genannt. Als
Alternativen sind auch Schnitte unter Verwendung von Messern
aufgeführt.
In der EP 0 749 872 A2 ist ebenfalls das Einbringen eines
geschwächten Bereichs in eine Airbagabdeckung beschrieben.
Dieser geschwächte Bereich wird geformt, wobei eine
Arbeitsklinge eines Ultraschallschweißgeräts, eines
Hochfrequenzschweißgeräts oder ähnliches gegen die
Dekorschicht von deren Rückseite aus gepresst wird.
Alternativ wird eine aus Kunststoffen aufgebaute Dekorschicht
erwärmt und in eine Form gepresst, die Vorsprünge hat, so
dass vertiefte Bereiche in der Dekorschicht geformt werden,
die nachfolgend die Schwächung bilden.
In der DE 198 29 752 A1 ist eine Abdeckung für einen Airbag
beschrieben, wobei die Dekorschicht aus Naturleder besteht.
Einerseits wird die Schwächung der Dekorschicht durch
Materialabtragung von der Rückseite, wie es beispielsweise
durch Schneiden oder Schärfen erzielt werden kann,
beschrieben. Andererseits wird gemäß der in der
DE 198 29 752 A1 beschriebenen Lösung zur Vermeidung von
sichtbaren Sollbruchstellen in der Dekorschicht diese mit
schmalen Schnitten an den vorgegebenen Reißstellen versehen,
die im Gegensatz zu den meist V-förmigen Nuten, die bei
konventioneller Abtragung entstehen, von der Sichtseite her
nicht oder kaum zu sehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung in eine
Dekorschicht für den Airbagbereich vorzusehen, die sich von
der Sichtseite nicht abzeichnet, wobei das Verfahren überdies
einfach auszuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 11 gelöst.
Die Dekorschichten, die für Airbagabdeckungen verwendet
werden, umfassen u. a. Naturleder. Naturleder ist ein
Material, das unterschiedliche Faserverläufe hat und das
unter Klimaeinwirkung arbeitet. Dies bedeutet, dass von der
Rückseite der Dekorschicht, also der Seite, die im
Einbauzustand nicht zu sehen ist, eingebrachte Schwächungen,
die zu große Kerben oder Vertiefungen in der Dekorschicht
bilden, ggf. bereits direkt nach dem Aufbringen auf einen
Träger im Einbauzustand auf der Oberfläche, also von der
Sichtseite her, zu erkennen sind. Andererseits zeigt sich die
Kerbe oftmals erst unter Klimaeinwirkung oder anderen
Verformungen des Bauteils, was bezüglich der Gestaltung und
des Aussehens des Bauteils zu unschönen Stellen führt, die
aus optischen Gesichtspunkten vermieden werden sollen.
Daher liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, ein Verfahren
bzw. eine Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den
Airbagbereich in einer Dekorschicht vorzuschlagen, die auch
auf Naturmaterialien, wie Leder, anwendbar ist. Gleichzeitig
sollen das herkömmliche Schneidverfahren und das damit meist
einhergehende Einbringen von großen Kerben vermieden werden.
Daher wird vorgeschlagen, dass ein erwärmtes Formteil, dessen
Gestalt im Kontaktbereich der in die Dekorschicht
einzubringenden Schwächung entspricht, auf diese Dekorschicht
von deren Rückseite aufgebracht wird. Dies bewirkt einen
Abbrand aufgrund der hohen Temperaturen des Formteils an der
Rückseite der Dekorschicht und damit eine Materialabtragung
und -veränderung in diesem Bereich, die im Bezug auf die
umliegende Dekorschicht eine Schwächung darstellt.
Dies bedeutet, dass das Verfahren zur Schwächung von allen
Dekormaterialien, die thermisch behandelbar sind, geeignet
ist, insbesondere für Leder und Planware, ggf. mit weichem
Unterbau. Durch das Aufbringen des erwärmten Formteils auf
die Rückseite des Dekormaterials wird dieses lokal erwärmt
und teilweise abgebrannt. Der sich an den nicht abgebrannten
Bereich direkt anschließende Bereich wird ebenfalls beim
Aufbringen des Formteils erwärmt, wobei die Temperatur, die
dort erzielt wird, geringer ist, so dass dieser Bereich nicht
abbrennt sondern ggf. seine Eigenschaften ändert und sich
verhärtet. Dies bedeutet, dass der sich an den Abbrand
anschließende Bereich im Dekormaterial zwar verhärtet wird
und damit brüchiger wird, jedoch das Material vorhanden .
bleibt, so dass diese Veränderung des Materials von der
Sichtseite her nicht erkennbar ist.
Das Formteil wird während einer vorgegebenen Zeitdauer in
Kontakt mit der Dekorschicht gehalten, die abhängig von dem
zu behandelnden Dekormaterial ist, so dass die gewünschte
Abbrandtiefe erzeugt wird.
Ferner bieten das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass aufgrund des
Formteils, das die Geometrie der Aufreißlinie formschlüssig
abbildet, eine hohe Reproduzierbarkeit und geringe
Fehleranfälligkeit bei der Fertigung gewährleistet werden.
Das Verfahren ist ferner unter sehr kurzen Taktzeiten
automatisierbar, da die Dekorschicht und das erwärmte
Formteil nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit (im
Sekundenbereich) miteinander in Kontakt gehalten werden
müssen und keine weiteren Behandlungsschritte erforderlich
sind.
Es versteht sich, dass das Verfahren und die Vorrichtung für
alle Arten von Airbags, die eine Abdeckung mit einer
Dekorschicht haben, eingesetzt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen
Ansprüche gekennzeichnet.
So wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform beim
erfindungsgemäßen Verfahren die Dekorschicht auf einer
Halteeinrichtung so angeordnet, dass sie während der
Bearbeitung mit dem Formteil eben liegt bzw. gehalten wird.
Dies erleichtert das Einbringen bzw. in Kontakt bringen des
Formteils mit der Dekorschicht. Ferner wird ein gleichmäßiger
Kontakt zwischen Formteil und Dekorschicht sichergestellt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird die
Dekorschicht mittels der Halteeinrichtung ferner so
angeordnet, dass ihre der Sichtseite gegenüber liegende Seite
dem Formteil zugewandt ist. Dadurch kann die Schwächung
einfach von der Rückseite her in die Dekorschicht eingebracht
werden, so dass sie später im Einbauzustand von der
Sichtseite der Dekorschicht her nicht zu erkennen ist.
Bevorzugterweise wird das Formteil unter Aufbringen eines
bestimmten Drucks mit der Dekorschicht in Kontakt gebracht,
so dass das Formteil bis zu einer bestimmten Tiefe in die
Dekorschicht eindringt, die Dekorschicht in diesem Bereich
also verdrängt bzw. abbrennt. Dies ist vorteilhaft, wenn eine
vorgegebene Schwächungstiefe erreicht bzw. sichergestellt
werden soll.
Vorzugsweise wird die Tiefe des Absenkens des Formteils durch
einen Anschlag oder eine andere Bewegungsbegrenzungs
einrichtung limitiert. Somit kann sichergestellt werden, dass
bei vorgegebener Lederdicke, die aufgrund der
Naturmaterialeigenschaft des Leders etwa um 0,2 mm variiert,
stets eine gleichmäßige Eindringtiefe bzw. eine gleichmäßige
Reststärke des Leders oder allgemein des Materials der
Dekorschicht erzielt werden kann. Ist die
Bewegungsbegrenzungseinrichtung hinsichtlich des Abbrands
zwischen der Kontaktfläche des Formteils und der
Dekorschicht, insbesondere deren Sichtseite einstellbar, so
können die erwähnten Toleranzen problemlos ausgeglichen
werden, indem die Bewegungsbegrenzungseinrichtung
entsprechend eingestellt wird. Zudem ist es möglich, die
Vorrichtung bzw. das Verfahren an unterschiedliche
Dekormaterialien bzw. Lederarten anzupassen.
Dabei wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass die
Dekorschicht nach Abschluss des Verfahrens eine Restdicke von
etwa 0,3 bis 0,4 mm aufweist. Dies wird für erforderlich
gehalten, um eine Sichtbarkeit der Schwächung im
Einbauzustand möglichst auszuschließen und gleichzeitig
darauf hinzuwirken, dass auch unter Klimaeinwirkung und
allgemein auftretenden Beanspruchungen die Schwächung nicht
sichtbar wird. Dies ist insbesondere dann nötig, wenn ein
Naturmaterial wie Leder verwendet wird, da beispielsweise das
Fasergewirke im Leder innerhalb eines Stücks bzw. zwischen
mehreren Lederstücken variiert und die Dekorschicht somit
unter Klimaeinwirkung arbeitet.
Wird Naturleder als bevorzugtes behandeltes Material
verwendet, so wird vorteilhafterweise das Formteil im
Kontaktbereich auf etwa 400°C erwärmt. Dies führt zum
erwähnten Abbrand und ggf. einen um den Abbrand verhärteten
und damit brüchigen Bereich des Dokormaterials, der später
die Sollreißlinie bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Gestalt des
Formteils, insbesondere dessen Kontaktbereich, so ausgewählt,
dass dieser der Gestalt der einzubringenden Schwächung
entspricht. Selbstverständlich können dazu auch mehrere
Formteile verwendet werden, wenn dies erforderlich erscheint.
Je nach Vorgaben bzw. Anforderungen kann z. B. eine umlaufende
Schwächung, eine H-förmige Schwächung oder aber auch eine
Schwächung vorgesehen werden, die nur einen Initialbereich
einer Sollreißlinie betrifft. Ferner ist es auch möglich, den
Kontaktbereich des Formteils so zu gestalten, dass zumindest
bereichsweise die Reißlinie als Perforation in der
Dekorschicht vorgesehen wird. Möglich ist auch eine
Kombination von durchgängigen Reißlinien, etwa im
Initialbereich, und perforierten Reißlinien in der Umgebung.
Entsprechend kann das Formteil auf die Gestalt der
einzubringenden Schwächung angepasst werden.
Vorteilhafterweise wird das Formteil ferner so ausgewählt,
dass der Kontaktbereich des Formteils, bzw. bei Verwendung
mehrerer Formteile der Formteile, eine Breite von etwa 1 mm
aufweist. Dies vermeidet zu große Kerben, die von der
Sichtseite der Dekorschicht erkennbar wären.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Dekorschicht
zeigt, wobei eine Sollreißlinie in die Dekorschicht für den
Airbagbereich eingebracht ist; und
Fig. 2 eine Ausführungsform für eine Vorrichtung zum
Ausführen der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Ansicht der Rückseite
einer Dekorschicht 10. Mit Rückseite ist dabei diejenige
Seite der Dekorschicht gemeint, die in Einbaulage einem
Träger zugewandt ist, also von den im Fahrzeug befindlichen
Personen nicht zu sehen ist. In die in Fig. 1 dargestellte
Dekorschicht 10 ist von dieser Rückseite her eine Schwächung
12 eingebracht. In der dargestellten Ausführungsform ist die
Schwächung 12 als durchgängige Sollreißlinie ausgeführt.
Selbstverständlich ist es z. B. auch möglich, die Schwächung
12 als perforierte Linie, als teilweise perforierte Linie
oder als Kombination aus perforierter und durchgängiger Linie
auszubilden, wobei jeweils das Formteil, mit dem die
Schwächung eingebracht wird, bzw. die Formteile mit denen die
Schwächung eingebracht wird, entsprechend zu gestalten sind.
Schließlich ist anzumerken, dass die Gestalt der Schwächung
12 selbstverständlich nicht auf die in Fig. 1 dargestellte
rechteckige Form begrenzt ist. Vielmehr ist es möglich, jede
erforderliche bzw. gewünschte Schwächungsform, beispielsweise
eine H-Form oder eine U-Form vorzusehen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Dekorschicht 10, die
beispielsweise aus Leder oder einem anderen Naturmaterial,
aber auch aus Stoff oder ähnlichem sein kann, in die durch
eine Vorrichtung 20 eine Schwächung für den Airbagbereich
eingebracht wird.
Die Vorrichtung 20 umfasst eine Halteeinrichtung für die
Dekorschicht 10, die in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Durch
diese Halteeinrichtung wird die Dekorschicht 10 im
Wesentlichen eben gehalten, also in Fig. 2 in der Rechts-
Links-Richtung.
Ein Formteil 22, das vorzugsweise der Gestalt der
einzubringenden Schwächung angepasst ist, ist in der Fig. 2
dargestellten Ausführungsform senkrecht zu der ebenen
Richtung der Dekorschicht 10 bewegbar. Andere
Bewegungsrichtungen für das Formteil 22 sind möglich, jedoch
weniger vorteilhaft, um einen gleichmäßigen Abbrand bzw. eine
gleichmäßige Schwächung im gesamten zu schwächenden Bereich
in der Dekorschicht zu erzielen.
Die gesamte einzubringende Schwächung 12 kann entweder mit
einem einzigen Formteil oder aber mit mehreren Formteilen 22,
ggf. in mehreren aufeinander folgenden Schritten, erzielt
werden.
Das Formteil 22 ist über eine bekannte Befestigungs-
Einrichtung (Spanneinrichtung, Schraubeinrichtung oder
ähnliches) so an einer eine Hebe- und Absenkbewegung
vorsehenden Einrichtung gelagert, dass es in Richtung auf die
Dekorschicht 10 und von dieser weg bewegt werden kann, wie es
durch einen Pfeil A in Fig. 2 angegeben ist. In der in Fig.
2 dargestellten Ausführungsform befinden sich die
Hebeeinrichtung und damit das Formteil 22 in ihrem
abgesenkten Zustand.
Die Ausführungsform aus Fig. 2 zeigt ferner einen Anschlag
24 für die Hebeeinrichtung 22, die eine Begrenzung der
Absenkbewegung des Formteils 22 gewährleistet. In Fig. 2 ist
diese Bewegungsbegrenzungseinrichtung als Anschlag 24
geformt. In der dargestellten Ausführungsform wirkt dieser
Anschlag auf die Hebeeinrichtung 23. Selbstverständlich ist
es auch möglich, dass am Formteil 22 entsprechende, z. B.
formschlüssige, Einrichtungen vorgesehen sind, die mit einer
Bewegungsbegrenzungseinrichtung 24 in Wechselwirkung kommen
und somit die Hebe- und Absenkbewegung beschränken.
Alternativ dazu ist es selbstverständlich auch möglich, eine
andere Bewegungsbegrenzungseinrichtung, beispielsweise in
Form einer elektronischen Steuerung oder ähnlichem,
vorzusehen.
Das Formteil 22 ist ferner mit einer Heizeinrichtung 26
verbunden. Diese Heizeinrichtung 26 stellt sicher, dass das
Formteil 22 vor dem Absenken in Richtung des Pfeils A auf das
Dekorteil 10 eine gewünschte Temperatur hat, zumindest in dem
Bereich, der mit der Dekorschicht 10 in Kontakt kommt. Die
Eindringtiefe dieses Kontaktbereichs in die Dekorschicht kann
durch den Anschlag 24 entsprechend eingestellt werden, so
dass eine gewünschte Absenktiefe des Formteils 22
gewährleistet wird. Vorzugsweise ist die Anschlageinrichtung
24 einstellbar gestaltet, so dass auch verschiedene Dicken
der Dekorschicht bzw. auch Variationen in der Dicke, wie sie
in einer Naturmaterialdekorschicht auftreten, durch
Einstellen des Anschlags ausgeglichen werden können.
Das Formteil 22 weist eine Breite von etwa 1 bis 2 mm auf.
Durch die verhältnismäßig geringe Breite kann vermieden
werden, dass eine zu große Kerbe in die Dekorschicht 10
eingebracht wird, die von der Sichtseite 8 her zu erkennen
wäre.
Die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Elemente sind
selbstverständlich in einer entsprechenden Ständereinrichtung
angeordnet und dort über bekannte Mittel befestigt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß
Fig. 2 kurz beschrieben.
Eine Dekorschicht 10 wird in eine Halteeinrichtung gebracht,
so dass sie im Wesentlichen eben liegt. Dabei ist das
Formteil 22 soweit über die Dekorschicht 10 angehoben, dass
es nicht in Kontakt mit der Dekorschicht 10 ist und diese
auch nicht, etwa durch Wärmestrahlung und ähnliches,
beeinträchtigt. Während des Einbringens einer Dekorschicht 10
auf eine Halteeinrichtung (nicht gezeigt) wird zumindest der
Kontaktbereich des Formteils 22 mittels der Heizeinrichtung
26 auf eine vorgegebenene Temperatur, im Fall von Naturleder
beispielsweise etwa 400°C, erwärmt.
Anschließend wird das Formteil 22 in Richtung auf die
Dekorschicht 10, also in Richtung des Pfeils A, abgesenkt,
solange bis es mittels der Bewegungsbegrenzungseinrichtung 24
in seiner Bewegung in Richtung auf die Dekorschicht 10
gestoppt wird. Durch die Wärme des Formteils 22 wird von
Beginn des Kontakts zwischen dem Formteil 22 und der
Dekorschicht 10 an ein Abbrand 11 in der Dekorschicht 10
erzeugt, der neben einer Schwächung auch das weitere
Eindringen des Formteils 22 in die Dekorschicht in der
gewünschten Tiefe ermöglicht. Das Formteil 22 wird in der
Dekorschicht 10 eine vorgegebene Zeit gehalten, die bei
Naturleder beispielsweise im Bereich von einigen Sekunden
liegt. Dabei wird einerseits ein Materialabtrag durch
thermischen Abbrand hervorgerufen. Andererseits wird der
Bereich des Materials, insbesondere im Fall von Leder, der
sich an diesen Bereich des thermischen Abbrands anschließt,
erwärmt und dabei verhärtet, so dass dieser Bereich brüchiger
wird und das Reißen ebenfalls begünstigt. Das Formteil 22
wird unter Regelung der Absenktiefe mittels des einstellbaren
Anschlags 24 dabei soweit abgesenkt, dass die Dekorschicht im
geschwächten Bereich eine verbleibende, vorgegebene
Reststärke aufweist. Die Schwächung soll nicht so tief sein,
dass sie die gesamte Dekorschicht durchdringt. Zusätzlich
wird die Schwächung von der Rückseite 9 der Dekorschicht 10
in diese eingebracht und die Restdicke der Dekorschicht so
gewählt, dass die Schwächung von der Sichtseite 8 her nicht
zu erkennen ist. Die verbleibende Reststärke der Dekorschicht
10 im Bereich der Schwächung, die erforderlich ist, um eine
Sichtbarkeit von der Sichtseite 8 her zu vermeiden, liegt
z. B. bei Naturleder etwa im Bereich von 0,3 bis 0,4 mm.
Nachdem das Formteil 22 eine vorgegebene Zeitdauer in der
Dekorschicht 10 verblieben ist, wird es durch Anheben mittels
der Hebeeinrichtung 23 von der Dekorschicht 10 zurückgezogen
und zur Bearbeitung einer nachfolgenden Dekorschicht wieder
erwärmt.
Durch diesen Zyklus ist es möglich, eine bestimmte Kontur für
die Sollreißlinie in eine Dekorschicht im Bereich eines
Airbags einzubringen. Es wird eine höhere Reproduzierbarkeit
gewährleistet, da die Geometrie der Aufreißlinie im Formteil
formschlüssig abgebildet wird und nicht für jede Dekorschicht
erneut festgelegt wird.
Die Eindringtiefe kann abhängig vom Material und der Dicke
der Dekorschicht 10 eingestellt werden, wenn die
Bewegungsbegrenzungseinrichtung einstellbar gestaltet ist.
Zusätzlich bietet das erfindungsgemäße Verfahren die
Möglichkeit, in Serienfertigung mit verhältnismäßig kurzen
Taktzeiten zu arbeiten, da die Bearbeitungszeit zum
Einbringen der Schwächung kürzer ist als bei herkömmlichen
Verfahren, wie Fräsen oder ähnlichem. Eine Sichtbarkeit von
der Sichtseite 8 kann vermieden werden, wenn die Schwächung
12 so ausgeführt wird, dass eine Restdicke in der
Dekorschicht verbleibt, die die Sichtbarkeit von der
Sichtseite 8 her, auch unter dem Einfluss möglicher
Verformungen durch Klimaeinwirkung verhindert.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung liegt darin, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von
Schwächungen in Dekormaterialien vorzusehen, die wenig
Aufwand erfordern und für alle Dekormaterialien, die
thermisch behandelbar sind, einsetzbar sind.
Claims (18)
1. Verfahren zum Einbringen einer Schwächung in eine
Dekorschicht für den Airbagbereich, umfassend die
Schritte:
- a) Erwärmen von mindestens einem Kontaktbereich von mindestens einem Formteil;
- b) In Kontakt bringen des erwärmten Kontaktbereichs des mindestens einen Formteils mit der Dekorschicht;
- c) Aufrechterhalten des Kontaktzustands zwischen Dekorschicht und dem mindestens einen Formteil während einer vorgegebenen Zeitdauer; und
- d) Entfernen des Formteils von der Dekorschicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend:
(b) Anordnen der Dekorschicht auf einer Halteeinrichtung
vor Schritt (c), so dass die Dekorschicht eben ist, und
Halten der Dekorschicht im ebenen Zustand während Schritt
(c) und (d).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dekorschicht auf der Halteeinrichtung so angeordnet
wird, dass ihre der Sichtseite gegenüberliegende Seite dem
Formteil zugewandt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil unter Aufbringen
von Druck mit der Dekorschicht in Kontakt gebracht wird,
so dass das Formteil in einer vorbestimmten Tiefe in die
Dekorschicht eindringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
während Schritt (c) und (d) das Formteil in Richtung auf
die Dekorschicht bis zu einem Anschlag abgesenkt wird, so
dass das Formteil in einer bestimmten Eindringtiefe in die
Dekorschicht eindringt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Eindringtiefe des
Formteils in die Dekorschicht und die Zeit des Kontakts
zwischen Formteil und Dekorschicht so eingestellt werden,
dass die Dekorschicht nach Schritt (e) eine Restdicke von
0,3 bis 0,4 mm aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil in Schritt (c)
von der Rückseite der Dekorschicht mit dieser in Kontakt
gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht aus
Naturleder ist und das Formteil im Kontaktbereich auf etwa
400°C erwärmt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dekorschicht aus Polyurethan-
Planware ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dekorschicht aus Stoff ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
weiter umfassend vor Schritt (a): Auswählen mindestens
eines Formteils, so dass die Gestalt des/der
Kontaktbereichs/Kontaktbereiche der Gestalt der
einzubringenden Schwächung entspricht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktbereich des/der Formteils/Formteile eine
Breite von etwa 1 mm aufweist.
13. Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung in eine
Dekorschicht im Airbagbereich, umfassend:
eine Halteeinrichtung zum ebenen Halten der Dekorschicht;
ein Formteil mit einem Kontaktbereich, das in der Richtung senkrecht zur Dekorschicht zwischen zumindest einer von der Dekorschicht entfernten Position und einer Kontaktposition zwischen Formteil und Dekorschicht bewegbar ist; und
eine Heizeinrichtung, die mit dem Formteil verbunden ist und dieses zumindest bereichsweise erwärmt.
eine Halteeinrichtung zum ebenen Halten der Dekorschicht;
ein Formteil mit einem Kontaktbereich, das in der Richtung senkrecht zur Dekorschicht zwischen zumindest einer von der Dekorschicht entfernten Position und einer Kontaktposition zwischen Formteil und Dekorschicht bewegbar ist; und
eine Heizeinrichtung, die mit dem Formteil verbunden ist und dieses zumindest bereichsweise erwärmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, weiter umfassend eine
Bewegungsbegrenzungseinrichtung für das Formteil, dass das
Formteil in seiner Bewegung auf die Dekorschicht zu in der
Kontaktposition gestoppt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewegungsbegrenzungseinrichtung ein Anschlag ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bewegungsbegrenzungseinrichtung
bezüglich des Abstands zwischen Dekorschicht und
Kontaktbereich des Formteils einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil im
Kontaktbereich eine Breite von 1-2 mm hat.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung
zumindest bereichsweise gekühlt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001122376 DE10122376A1 (de) | 2001-05-09 | 2001-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001122376 DE10122376A1 (de) | 2001-05-09 | 2001-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht |
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Publication Number | Publication Date |
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- 2001-05-09 DE DE2001122376 patent/DE10122376A1/de not_active Ceased
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