DE10122376A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht

Info

Publication number
DE10122376A1
DE10122376A1 DE2001122376 DE10122376A DE10122376A1 DE 10122376 A1 DE10122376 A1 DE 10122376A1 DE 2001122376 DE2001122376 DE 2001122376 DE 10122376 A DE10122376 A DE 10122376A DE 10122376 A1 DE10122376 A1 DE 10122376A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decorative layer
molded part
contact
weakening
molding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001122376
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Wacker
Rudolf Aichner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lisa Draexlmaier GmbH
Original Assignee
Lisa Draexlmaier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lisa Draexlmaier GmbH filed Critical Lisa Draexlmaier GmbH
Priority to DE2001122376 priority Critical patent/DE10122376A1/de
Publication of DE10122376A1 publication Critical patent/DE10122376A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/007Forming single grooves or ribs, e.g. tear lines, weak spots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings
    • B29L2031/3008Instrument panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Abstract

Ein Verfahren zum Einbringen einer Schwächung in eine Dekorschicht für den Airbagbereich umfasst die Schritte des Erwärmens von mindestens einem Kontaktbereich von mindestens einem Formteil, den Schritt des Inkontaktbringens des erwärmten Kontaktbereichs des mindestens einen Formteils mit der Dekorschicht, den Schritt des Aufrechterhaltens des Kontaktzustands zwischen der Dekorschicht und dem mindestens einen Formteil während einer vorgegebenen Zeitdauer und schließlich das Entfernen des Formteils von der Dekorschicht.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Airbag und insbesondere die Dekorschicht einer Abdeckung für einen Airbag.
Airbags werden im Fahrzeug sowohl auf der Fahrerseite, etwa im Bereich des Lenkrads, als auch auf der Beifahrerseite und als Seitenairbags seitlich vom Fahrer bzw. Beifahrer, beispielsweise, vorgesehen. Der Airbag ist so gestaltet, dass er sich im Fall einer abrupten Verzögerung des Fahrzeugs, die z. B. durch einen Unfall hervorgerufen wird, aufbläst und in den Bereich zwischen Fahrer bzw. Beifahrer und Verkleidungsteilen bzw. anderen Elementen im Fahrzeug gelangt, so dass der Fahrer bzw. Beifahrer vor einem Aufprall auf diese Elemente im Fahrzeug geschützt wird. Der Airbag ist dabei gewöhnlich unsichtbar hinter einer entsprechenden Abdeckung vorgesehen.
Beim Auslösen des Airbags muss der Airbag, der z. B. in der Nabe eines Lenkrads enthalten ist, die Abdeckung der Nabe, die den Airbag schützt, solange er nicht benötigt wird, durchdringen. Entsprechendes gilt, wenn der Airbag in einem Teil des Armaturenbretts bzw. hinter Seitenverkleidungen angebracht ist. In jedem Fall muss eine gewöhnlich aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Abdeckung vom Airbag durchdrungen werden. Dies soll rasch geschehen, damit der Airbag rechtzeitig zum Schützen der im Fahrzeug sitzenden Personen vor die festen Elemente des Fahrzeugs gelangt und seine Sicherheitsfunktion erfüllen kann.
Dazu werden in den Kunststoffmaterialabdeckungen sowie in darauf aus optischen Gründen angebrachten Dekorschichten eine oder mehrere Reißlinien vorgesehen, die Linien mechanischer Schwächung darstellen, was ermöglicht, dass die Abdeckung beim Auslösen des Airbags an vordefinierten Stellen reißt, so dass eine Öffnung durch die Kraft, die der (teilweise) aufgeblasene Airbag auf die Schwachstellen in der Abdeckung aufbringt, gebildet wird, wenn der Airbag sich aufbläst. Durch diese Öffnung kann der Airbag dringen.
Stand der Technik
Es ist bekannt, als Abdeckungen für den Airbag Verbundschichtteile zu verwenden, die im Wesentlichen eine Trägerschicht, meist aus Kunststoff, sowie eine Dekorschicht, die zur Sichtseite hin, also in den Fahrgastraum hinein, den Abschluss der Abdeckung bildet, umfassen.
Weiterhin ist es bekannt, die Trägerschicht sowie die Dekorschicht des Verbundschichtteils jeweils mit Schwächungen im Bereich der Sollbruchstelle bzw. der Sollaufreißstelle zu versehen. Die erforderliche Schwächung in die Kunststoffträgerschicht wird z. B. bereits bei der Formgebung des Kunststoffteils, etwa im Spritzgussverfahren, eingebracht. Alternativ dazu wird sie nach diesem Spritzgussschritt durch Einschneiden einer Reißlinie in die Abdeckung mit einem Messer oder einer Klinge eingebracht.
Aus der DE 44 09 405 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Airbagabdeckung bekannt, wobei eine Reißlinie in die Abdeckung von der Innenseite der Abdeckung eingebracht wird. Diese Innenseite besteht aus relativ hartem Polymermaterial und hat daran eine äußere Schicht aus relativ weichem Polymermaterial angebracht. Die Reißlinie durchdringt die Innenseite vollständig und reicht in die äußere Schicht hinein. Dabei wird zum Einbringen der Reißlinie in die Innenseite und Teile der äußeren Schicht eine Schneidetechnik verwendet, die keinen Druck auf die Abdeckung ausübt. Beispielsweise ist die Verwendung eines Lasers genannt. Als Alternativen sind auch Schnitte unter Verwendung von Messern aufgeführt.
In der EP 0 749 872 A2 ist ebenfalls das Einbringen eines geschwächten Bereichs in eine Airbagabdeckung beschrieben. Dieser geschwächte Bereich wird geformt, wobei eine Arbeitsklinge eines Ultraschallschweißgeräts, eines Hochfrequenzschweißgeräts oder ähnliches gegen die Dekorschicht von deren Rückseite aus gepresst wird. Alternativ wird eine aus Kunststoffen aufgebaute Dekorschicht erwärmt und in eine Form gepresst, die Vorsprünge hat, so dass vertiefte Bereiche in der Dekorschicht geformt werden, die nachfolgend die Schwächung bilden.
In der DE 198 29 752 A1 ist eine Abdeckung für einen Airbag beschrieben, wobei die Dekorschicht aus Naturleder besteht. Einerseits wird die Schwächung der Dekorschicht durch Materialabtragung von der Rückseite, wie es beispielsweise durch Schneiden oder Schärfen erzielt werden kann, beschrieben. Andererseits wird gemäß der in der DE 198 29 752 A1 beschriebenen Lösung zur Vermeidung von sichtbaren Sollbruchstellen in der Dekorschicht diese mit schmalen Schnitten an den vorgegebenen Reißstellen versehen, die im Gegensatz zu den meist V-förmigen Nuten, die bei konventioneller Abtragung entstehen, von der Sichtseite her nicht oder kaum zu sehen sind.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung in eine Dekorschicht für den Airbagbereich vorzusehen, die sich von der Sichtseite nicht abzeichnet, wobei das Verfahren überdies einfach auszuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Die Dekorschichten, die für Airbagabdeckungen verwendet werden, umfassen u. a. Naturleder. Naturleder ist ein Material, das unterschiedliche Faserverläufe hat und das unter Klimaeinwirkung arbeitet. Dies bedeutet, dass von der Rückseite der Dekorschicht, also der Seite, die im Einbauzustand nicht zu sehen ist, eingebrachte Schwächungen, die zu große Kerben oder Vertiefungen in der Dekorschicht bilden, ggf. bereits direkt nach dem Aufbringen auf einen Träger im Einbauzustand auf der Oberfläche, also von der Sichtseite her, zu erkennen sind. Andererseits zeigt sich die Kerbe oftmals erst unter Klimaeinwirkung oder anderen Verformungen des Bauteils, was bezüglich der Gestaltung und des Aussehens des Bauteils zu unschönen Stellen führt, die aus optischen Gesichtspunkten vermieden werden sollen.
Daher liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in einer Dekorschicht vorzuschlagen, die auch auf Naturmaterialien, wie Leder, anwendbar ist. Gleichzeitig sollen das herkömmliche Schneidverfahren und das damit meist einhergehende Einbringen von großen Kerben vermieden werden. Daher wird vorgeschlagen, dass ein erwärmtes Formteil, dessen Gestalt im Kontaktbereich der in die Dekorschicht einzubringenden Schwächung entspricht, auf diese Dekorschicht von deren Rückseite aufgebracht wird. Dies bewirkt einen Abbrand aufgrund der hohen Temperaturen des Formteils an der Rückseite der Dekorschicht und damit eine Materialabtragung und -veränderung in diesem Bereich, die im Bezug auf die umliegende Dekorschicht eine Schwächung darstellt.
Dies bedeutet, dass das Verfahren zur Schwächung von allen Dekormaterialien, die thermisch behandelbar sind, geeignet ist, insbesondere für Leder und Planware, ggf. mit weichem Unterbau. Durch das Aufbringen des erwärmten Formteils auf die Rückseite des Dekormaterials wird dieses lokal erwärmt und teilweise abgebrannt. Der sich an den nicht abgebrannten Bereich direkt anschließende Bereich wird ebenfalls beim Aufbringen des Formteils erwärmt, wobei die Temperatur, die dort erzielt wird, geringer ist, so dass dieser Bereich nicht abbrennt sondern ggf. seine Eigenschaften ändert und sich verhärtet. Dies bedeutet, dass der sich an den Abbrand anschließende Bereich im Dekormaterial zwar verhärtet wird und damit brüchiger wird, jedoch das Material vorhanden . bleibt, so dass diese Veränderung des Materials von der Sichtseite her nicht erkennbar ist.
Das Formteil wird während einer vorgegebenen Zeitdauer in Kontakt mit der Dekorschicht gehalten, die abhängig von dem zu behandelnden Dekormaterial ist, so dass die gewünschte Abbrandtiefe erzeugt wird.
Ferner bieten das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass aufgrund des Formteils, das die Geometrie der Aufreißlinie formschlüssig abbildet, eine hohe Reproduzierbarkeit und geringe Fehleranfälligkeit bei der Fertigung gewährleistet werden. Das Verfahren ist ferner unter sehr kurzen Taktzeiten automatisierbar, da die Dekorschicht und das erwärmte Formteil nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit (im Sekundenbereich) miteinander in Kontakt gehalten werden müssen und keine weiteren Behandlungsschritte erforderlich sind.
Es versteht sich, dass das Verfahren und die Vorrichtung für alle Arten von Airbags, die eine Abdeckung mit einer Dekorschicht haben, eingesetzt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
So wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform beim erfindungsgemäßen Verfahren die Dekorschicht auf einer Halteeinrichtung so angeordnet, dass sie während der Bearbeitung mit dem Formteil eben liegt bzw. gehalten wird. Dies erleichtert das Einbringen bzw. in Kontakt bringen des Formteils mit der Dekorschicht. Ferner wird ein gleichmäßiger Kontakt zwischen Formteil und Dekorschicht sichergestellt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Dekorschicht mittels der Halteeinrichtung ferner so angeordnet, dass ihre der Sichtseite gegenüber liegende Seite dem Formteil zugewandt ist. Dadurch kann die Schwächung einfach von der Rückseite her in die Dekorschicht eingebracht werden, so dass sie später im Einbauzustand von der Sichtseite der Dekorschicht her nicht zu erkennen ist.
Bevorzugterweise wird das Formteil unter Aufbringen eines bestimmten Drucks mit der Dekorschicht in Kontakt gebracht, so dass das Formteil bis zu einer bestimmten Tiefe in die Dekorschicht eindringt, die Dekorschicht in diesem Bereich also verdrängt bzw. abbrennt. Dies ist vorteilhaft, wenn eine vorgegebene Schwächungstiefe erreicht bzw. sichergestellt werden soll.
Vorzugsweise wird die Tiefe des Absenkens des Formteils durch einen Anschlag oder eine andere Bewegungsbegrenzungs­ einrichtung limitiert. Somit kann sichergestellt werden, dass bei vorgegebener Lederdicke, die aufgrund der Naturmaterialeigenschaft des Leders etwa um 0,2 mm variiert, stets eine gleichmäßige Eindringtiefe bzw. eine gleichmäßige Reststärke des Leders oder allgemein des Materials der Dekorschicht erzielt werden kann. Ist die Bewegungsbegrenzungseinrichtung hinsichtlich des Abbrands zwischen der Kontaktfläche des Formteils und der Dekorschicht, insbesondere deren Sichtseite einstellbar, so können die erwähnten Toleranzen problemlos ausgeglichen werden, indem die Bewegungsbegrenzungseinrichtung entsprechend eingestellt wird. Zudem ist es möglich, die Vorrichtung bzw. das Verfahren an unterschiedliche Dekormaterialien bzw. Lederarten anzupassen.
Dabei wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass die Dekorschicht nach Abschluss des Verfahrens eine Restdicke von etwa 0,3 bis 0,4 mm aufweist. Dies wird für erforderlich gehalten, um eine Sichtbarkeit der Schwächung im Einbauzustand möglichst auszuschließen und gleichzeitig darauf hinzuwirken, dass auch unter Klimaeinwirkung und allgemein auftretenden Beanspruchungen die Schwächung nicht sichtbar wird. Dies ist insbesondere dann nötig, wenn ein Naturmaterial wie Leder verwendet wird, da beispielsweise das Fasergewirke im Leder innerhalb eines Stücks bzw. zwischen mehreren Lederstücken variiert und die Dekorschicht somit unter Klimaeinwirkung arbeitet.
Wird Naturleder als bevorzugtes behandeltes Material verwendet, so wird vorteilhafterweise das Formteil im Kontaktbereich auf etwa 400°C erwärmt. Dies führt zum erwähnten Abbrand und ggf. einen um den Abbrand verhärteten und damit brüchigen Bereich des Dokormaterials, der später die Sollreißlinie bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Gestalt des Formteils, insbesondere dessen Kontaktbereich, so ausgewählt, dass dieser der Gestalt der einzubringenden Schwächung entspricht. Selbstverständlich können dazu auch mehrere Formteile verwendet werden, wenn dies erforderlich erscheint.
Je nach Vorgaben bzw. Anforderungen kann z. B. eine umlaufende Schwächung, eine H-förmige Schwächung oder aber auch eine Schwächung vorgesehen werden, die nur einen Initialbereich einer Sollreißlinie betrifft. Ferner ist es auch möglich, den Kontaktbereich des Formteils so zu gestalten, dass zumindest bereichsweise die Reißlinie als Perforation in der Dekorschicht vorgesehen wird. Möglich ist auch eine Kombination von durchgängigen Reißlinien, etwa im Initialbereich, und perforierten Reißlinien in der Umgebung. Entsprechend kann das Formteil auf die Gestalt der einzubringenden Schwächung angepasst werden.
Vorteilhafterweise wird das Formteil ferner so ausgewählt, dass der Kontaktbereich des Formteils, bzw. bei Verwendung mehrerer Formteile der Formteile, eine Breite von etwa 1 mm aufweist. Dies vermeidet zu große Kerben, die von der Sichtseite der Dekorschicht erkennbar wären.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Dekorschicht zeigt, wobei eine Sollreißlinie in die Dekorschicht für den Airbagbereich eingebracht ist; und
Fig. 2 eine Ausführungsform für eine Vorrichtung zum Ausführen der Erfindung zeigt.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Ansicht der Rückseite einer Dekorschicht 10. Mit Rückseite ist dabei diejenige Seite der Dekorschicht gemeint, die in Einbaulage einem Träger zugewandt ist, also von den im Fahrzeug befindlichen Personen nicht zu sehen ist. In die in Fig. 1 dargestellte Dekorschicht 10 ist von dieser Rückseite her eine Schwächung 12 eingebracht. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schwächung 12 als durchgängige Sollreißlinie ausgeführt. Selbstverständlich ist es z. B. auch möglich, die Schwächung 12 als perforierte Linie, als teilweise perforierte Linie oder als Kombination aus perforierter und durchgängiger Linie auszubilden, wobei jeweils das Formteil, mit dem die Schwächung eingebracht wird, bzw. die Formteile mit denen die Schwächung eingebracht wird, entsprechend zu gestalten sind. Schließlich ist anzumerken, dass die Gestalt der Schwächung 12 selbstverständlich nicht auf die in Fig. 1 dargestellte rechteckige Form begrenzt ist. Vielmehr ist es möglich, jede erforderliche bzw. gewünschte Schwächungsform, beispielsweise eine H-Form oder eine U-Form vorzusehen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Dekorschicht 10, die beispielsweise aus Leder oder einem anderen Naturmaterial, aber auch aus Stoff oder ähnlichem sein kann, in die durch eine Vorrichtung 20 eine Schwächung für den Airbagbereich eingebracht wird.
Die Vorrichtung 20 umfasst eine Halteeinrichtung für die Dekorschicht 10, die in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Durch diese Halteeinrichtung wird die Dekorschicht 10 im Wesentlichen eben gehalten, also in Fig. 2 in der Rechts- Links-Richtung.
Ein Formteil 22, das vorzugsweise der Gestalt der einzubringenden Schwächung angepasst ist, ist in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform senkrecht zu der ebenen Richtung der Dekorschicht 10 bewegbar. Andere Bewegungsrichtungen für das Formteil 22 sind möglich, jedoch weniger vorteilhaft, um einen gleichmäßigen Abbrand bzw. eine gleichmäßige Schwächung im gesamten zu schwächenden Bereich in der Dekorschicht zu erzielen.
Die gesamte einzubringende Schwächung 12 kann entweder mit einem einzigen Formteil oder aber mit mehreren Formteilen 22, ggf. in mehreren aufeinander folgenden Schritten, erzielt werden.
Das Formteil 22 ist über eine bekannte Befestigungs- Einrichtung (Spanneinrichtung, Schraubeinrichtung oder ähnliches) so an einer eine Hebe- und Absenkbewegung vorsehenden Einrichtung gelagert, dass es in Richtung auf die Dekorschicht 10 und von dieser weg bewegt werden kann, wie es durch einen Pfeil A in Fig. 2 angegeben ist. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform befinden sich die Hebeeinrichtung und damit das Formteil 22 in ihrem abgesenkten Zustand.
Die Ausführungsform aus Fig. 2 zeigt ferner einen Anschlag 24 für die Hebeeinrichtung 22, die eine Begrenzung der Absenkbewegung des Formteils 22 gewährleistet. In Fig. 2 ist diese Bewegungsbegrenzungseinrichtung als Anschlag 24 geformt. In der dargestellten Ausführungsform wirkt dieser Anschlag auf die Hebeeinrichtung 23. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass am Formteil 22 entsprechende, z. B. formschlüssige, Einrichtungen vorgesehen sind, die mit einer Bewegungsbegrenzungseinrichtung 24 in Wechselwirkung kommen und somit die Hebe- und Absenkbewegung beschränken. Alternativ dazu ist es selbstverständlich auch möglich, eine andere Bewegungsbegrenzungseinrichtung, beispielsweise in Form einer elektronischen Steuerung oder ähnlichem, vorzusehen.
Das Formteil 22 ist ferner mit einer Heizeinrichtung 26 verbunden. Diese Heizeinrichtung 26 stellt sicher, dass das Formteil 22 vor dem Absenken in Richtung des Pfeils A auf das Dekorteil 10 eine gewünschte Temperatur hat, zumindest in dem Bereich, der mit der Dekorschicht 10 in Kontakt kommt. Die Eindringtiefe dieses Kontaktbereichs in die Dekorschicht kann durch den Anschlag 24 entsprechend eingestellt werden, so dass eine gewünschte Absenktiefe des Formteils 22 gewährleistet wird. Vorzugsweise ist die Anschlageinrichtung 24 einstellbar gestaltet, so dass auch verschiedene Dicken der Dekorschicht bzw. auch Variationen in der Dicke, wie sie in einer Naturmaterialdekorschicht auftreten, durch Einstellen des Anschlags ausgeglichen werden können.
Das Formteil 22 weist eine Breite von etwa 1 bis 2 mm auf. Durch die verhältnismäßig geringe Breite kann vermieden werden, dass eine zu große Kerbe in die Dekorschicht 10 eingebracht wird, die von der Sichtseite 8 her zu erkennen wäre.
Die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Elemente sind selbstverständlich in einer entsprechenden Ständereinrichtung angeordnet und dort über bekannte Mittel befestigt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 2 kurz beschrieben.
Eine Dekorschicht 10 wird in eine Halteeinrichtung gebracht, so dass sie im Wesentlichen eben liegt. Dabei ist das Formteil 22 soweit über die Dekorschicht 10 angehoben, dass es nicht in Kontakt mit der Dekorschicht 10 ist und diese auch nicht, etwa durch Wärmestrahlung und ähnliches, beeinträchtigt. Während des Einbringens einer Dekorschicht 10 auf eine Halteeinrichtung (nicht gezeigt) wird zumindest der Kontaktbereich des Formteils 22 mittels der Heizeinrichtung 26 auf eine vorgegebenene Temperatur, im Fall von Naturleder beispielsweise etwa 400°C, erwärmt.
Anschließend wird das Formteil 22 in Richtung auf die Dekorschicht 10, also in Richtung des Pfeils A, abgesenkt, solange bis es mittels der Bewegungsbegrenzungseinrichtung 24 in seiner Bewegung in Richtung auf die Dekorschicht 10 gestoppt wird. Durch die Wärme des Formteils 22 wird von Beginn des Kontakts zwischen dem Formteil 22 und der Dekorschicht 10 an ein Abbrand 11 in der Dekorschicht 10 erzeugt, der neben einer Schwächung auch das weitere Eindringen des Formteils 22 in die Dekorschicht in der gewünschten Tiefe ermöglicht. Das Formteil 22 wird in der Dekorschicht 10 eine vorgegebene Zeit gehalten, die bei Naturleder beispielsweise im Bereich von einigen Sekunden liegt. Dabei wird einerseits ein Materialabtrag durch thermischen Abbrand hervorgerufen. Andererseits wird der Bereich des Materials, insbesondere im Fall von Leder, der sich an diesen Bereich des thermischen Abbrands anschließt, erwärmt und dabei verhärtet, so dass dieser Bereich brüchiger wird und das Reißen ebenfalls begünstigt. Das Formteil 22 wird unter Regelung der Absenktiefe mittels des einstellbaren Anschlags 24 dabei soweit abgesenkt, dass die Dekorschicht im geschwächten Bereich eine verbleibende, vorgegebene Reststärke aufweist. Die Schwächung soll nicht so tief sein, dass sie die gesamte Dekorschicht durchdringt. Zusätzlich wird die Schwächung von der Rückseite 9 der Dekorschicht 10 in diese eingebracht und die Restdicke der Dekorschicht so gewählt, dass die Schwächung von der Sichtseite 8 her nicht zu erkennen ist. Die verbleibende Reststärke der Dekorschicht 10 im Bereich der Schwächung, die erforderlich ist, um eine Sichtbarkeit von der Sichtseite 8 her zu vermeiden, liegt z. B. bei Naturleder etwa im Bereich von 0,3 bis 0,4 mm.
Nachdem das Formteil 22 eine vorgegebene Zeitdauer in der Dekorschicht 10 verblieben ist, wird es durch Anheben mittels der Hebeeinrichtung 23 von der Dekorschicht 10 zurückgezogen und zur Bearbeitung einer nachfolgenden Dekorschicht wieder erwärmt.
Durch diesen Zyklus ist es möglich, eine bestimmte Kontur für die Sollreißlinie in eine Dekorschicht im Bereich eines Airbags einzubringen. Es wird eine höhere Reproduzierbarkeit gewährleistet, da die Geometrie der Aufreißlinie im Formteil formschlüssig abgebildet wird und nicht für jede Dekorschicht erneut festgelegt wird.
Die Eindringtiefe kann abhängig vom Material und der Dicke der Dekorschicht 10 eingestellt werden, wenn die Bewegungsbegrenzungseinrichtung einstellbar gestaltet ist. Zusätzlich bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, in Serienfertigung mit verhältnismäßig kurzen Taktzeiten zu arbeiten, da die Bearbeitungszeit zum Einbringen der Schwächung kürzer ist als bei herkömmlichen Verfahren, wie Fräsen oder ähnlichem. Eine Sichtbarkeit von der Sichtseite 8 kann vermieden werden, wenn die Schwächung 12 so ausgeführt wird, dass eine Restdicke in der Dekorschicht verbleibt, die die Sichtbarkeit von der Sichtseite 8 her, auch unter dem Einfluss möglicher Verformungen durch Klimaeinwirkung verhindert.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von Schwächungen in Dekormaterialien vorzusehen, die wenig Aufwand erfordern und für alle Dekormaterialien, die thermisch behandelbar sind, einsetzbar sind.

Claims (18)

1. Verfahren zum Einbringen einer Schwächung in eine Dekorschicht für den Airbagbereich, umfassend die Schritte:
  • a) Erwärmen von mindestens einem Kontaktbereich von mindestens einem Formteil;
  • b) In Kontakt bringen des erwärmten Kontaktbereichs des mindestens einen Formteils mit der Dekorschicht;
  • c) Aufrechterhalten des Kontaktzustands zwischen Dekorschicht und dem mindestens einen Formteil während einer vorgegebenen Zeitdauer; und
  • d) Entfernen des Formteils von der Dekorschicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: (b) Anordnen der Dekorschicht auf einer Halteeinrichtung vor Schritt (c), so dass die Dekorschicht eben ist, und Halten der Dekorschicht im ebenen Zustand während Schritt (c) und (d).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht auf der Halteeinrichtung so angeordnet wird, dass ihre der Sichtseite gegenüberliegende Seite dem Formteil zugewandt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil unter Aufbringen von Druck mit der Dekorschicht in Kontakt gebracht wird, so dass das Formteil in einer vorbestimmten Tiefe in die Dekorschicht eindringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass während Schritt (c) und (d) das Formteil in Richtung auf die Dekorschicht bis zu einem Anschlag abgesenkt wird, so dass das Formteil in einer bestimmten Eindringtiefe in die Dekorschicht eindringt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eindringtiefe des Formteils in die Dekorschicht und die Zeit des Kontakts zwischen Formteil und Dekorschicht so eingestellt werden, dass die Dekorschicht nach Schritt (e) eine Restdicke von 0,3 bis 0,4 mm aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil in Schritt (c) von der Rückseite der Dekorschicht mit dieser in Kontakt gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht aus Naturleder ist und das Formteil im Kontaktbereich auf etwa 400°C erwärmt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht aus Polyurethan- Planware ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht aus Stoff ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend vor Schritt (a): Auswählen mindestens eines Formteils, so dass die Gestalt des/der Kontaktbereichs/Kontaktbereiche der Gestalt der einzubringenden Schwächung entspricht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich des/der Formteils/Formteile eine Breite von etwa 1 mm aufweist.
13. Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung in eine Dekorschicht im Airbagbereich, umfassend:
eine Halteeinrichtung zum ebenen Halten der Dekorschicht;
ein Formteil mit einem Kontaktbereich, das in der Richtung senkrecht zur Dekorschicht zwischen zumindest einer von der Dekorschicht entfernten Position und einer Kontaktposition zwischen Formteil und Dekorschicht bewegbar ist; und
eine Heizeinrichtung, die mit dem Formteil verbunden ist und dieses zumindest bereichsweise erwärmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, weiter umfassend eine Bewegungsbegrenzungseinrichtung für das Formteil, dass das Formteil in seiner Bewegung auf die Dekorschicht zu in der Kontaktposition gestoppt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbegrenzungseinrichtung ein Anschlag ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbegrenzungseinrichtung bezüglich des Abstands zwischen Dekorschicht und Kontaktbereich des Formteils einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil im Kontaktbereich eine Breite von 1-2 mm hat.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung zumindest bereichsweise gekühlt ist.
DE2001122376 2001-05-09 2001-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht Ceased DE10122376A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001122376 DE10122376A1 (de) 2001-05-09 2001-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001122376 DE10122376A1 (de) 2001-05-09 2001-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10122376A1 true DE10122376A1 (de) 2002-11-21

Family

ID=7684062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001122376 Ceased DE10122376A1 (de) 2001-05-09 2001-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10122376A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059212A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-19 Eissmann Automotive Deutschland Gmbh Verfahren zur Markierung eines Überzugs für eine Airbagabdeckung
WO2009074238A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-18 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Dekorhaut für eine airbagabdeckung
DE102007061879A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061849A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061848A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008023931A1 (de) 2008-05-16 2009-11-26 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
US7678323B2 (en) 2007-08-23 2010-03-16 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Method of forming a groove
DE102008063486B3 (de) * 2008-12-17 2010-06-02 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008063492A1 (de) 2008-12-17 2010-07-08 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1660103A1 (de) * 1967-11-11 1972-07-27 Podolsky Mechanitschesky Sawod Verfahren zur Warmformgebung fuer Raender von Lederteilen und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1660103A1 (de) * 1967-11-11 1972-07-27 Podolsky Mechanitschesky Sawod Verfahren zur Warmformgebung fuer Raender von Lederteilen und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059212A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-19 Eissmann Automotive Deutschland Gmbh Verfahren zur Markierung eines Überzugs für eine Airbagabdeckung
US7678323B2 (en) 2007-08-23 2010-03-16 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Method of forming a groove
WO2009074238A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-18 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Dekorhaut für eine airbagabdeckung
DE102007060584A1 (de) 2007-12-13 2009-06-25 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Dekorhaut für eine Airbagabdeckung
DE102007061879A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061849A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061848A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008023931A1 (de) 2008-05-16 2009-11-26 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008023931B4 (de) * 2008-05-16 2012-10-31 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008063486B3 (de) * 2008-12-17 2010-06-02 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008063492A1 (de) 2008-12-17 2010-07-08 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1745989B1 (de) Airbagabdeckung mit unsichtbare Airbagreisslinie
EP1980455B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Airbagabdeckung
DE4409405C5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Abdeckung
DE69627259T2 (de) Luftsackabdeckung und Herstellungsverfahren dafür
DE69912524T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugverkleidungsteils mit Schwächungslinien für eine Airbag-Entfaltungsöffnung
DE102013202223B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dekorverbunds durch Umformen von Folie an Materialöffnungen mittels eines Laser- und/oder Warmluftstrahls
EP1623883B1 (de) Überzug für die Abdeckung eines Airbags
DE102006054592B3 (de) Unsichtbares Laserschwächen im Materialverbund
EP1970263B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mindestens zweischichtigen Fahrzeuginnenverkleidungsteils mit integrierter Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenverkleidungsteil
EP1161362B1 (de) Aufreisslinie in abdeckungen von airbageinheiten
DE10324829A1 (de) Verfahren zur Fertigung einer lasergeritzten Instrumententafel mit einer Airbagöffnung mit unsichtbarer Fuge
EP2052833A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteils mit einer Sollbruchlinie für eine Airbagöffnung
EP1810890A1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Sollbruchlinie in eine mehrschichtige Airbagabdeckung unter Verwendung eines Lasers
DE10122376A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Schwächung für den Airbagbereich in eine Dekorschicht
DE10241715B4 (de) Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit einer Schwächung in einer Airbagabdeckung
DE10122312B4 (de) Konturschneidverfahren
WO2002026534A1 (de) Airbag-abdeckung mit sollbruchlinie und verfahren zu deren herstellung
EP2512873B1 (de) Egalisierung einer ausgedünnten dekorschicht
WO2005012050A1 (de) Verfahren zur verarbeitung eines textilen flächengebildes, textiles flächengebilde, bezug und vorrichtung, insbesondere fahrzeugsitz
DE10229962B4 (de) Verfahren zur Anbringung einer Verschwächung auf einem Kunststoffformteil
DE19654452A1 (de) Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel in einem Kraftwagen
DE102006059212A1 (de) Verfahren zur Markierung eines Überzugs für eine Airbagabdeckung
DE102011117893B3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Airbagabdeckung mit einer Schwächungslinie und Airbagabdeckung mit eingebrachter Schwächungslinie
DE102020109206A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Lederschicht für eine Airbackabdeckung mit einer partiellen Schwächung und Vorrichtung zum Herstellen einer Lederschicht für eine Airbackabdeckung mit einer partiellen Schwächung
EP1655184A1 (de) Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit Airbagabdeckung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection