DE102007061849A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz (1) integrierten Airbagmodul (10), wobei ein Bezug (18) entlang einer Öffnungslinie (20), entlang derer ein Aufreißen des Bezuges (18) bei Auslösen des Airbagmoduls (10) und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls (10) vorgesehen ist, lokal mit einem Schichtmaterial (25) beschichtet wird, das von dem Material des Bezuges (18) verschieden ist, wobei der Bezug (18) entlang der Öffnungslinie (20) bestrahlt und/oder erwärmt wird, so dass das Schichtmaterial (25) und das Material des Bezuges (18) derart miteinander im Bereich (26) der Bestrahlung und/oder Erwärmung chemisch reagieren, dass der Bezug (18) in diesem Bereich (26) mechanisch geschwächt wird, und wobei das Airbagmodul (10) und eine Polsterung des Fahrzeugsitzes (1) mittels des Bezuges (18) derart verblendet werden, dass die Seite (18B) des Bezuges (18), auf die das Schichtmaterial (25) aufgebracht ist, der Innenseite des Fahrzeugsitzes (1) zugewandt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz integrierten Airbagmodul, wobei der Fahrzeugsitz einen Bezug zur Verblendung des Airbagmoduls und einer Polsterung des Fahrzeugsitzes umfasst, wobei der Bezug eine durch Schwächung des Bezuges erzeugte Öffnungslinie aufweist, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges bei Auslösen des Airbagmoduls und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes.
- Ein vorgenannter Fahrzeugsitz ist aus der
DE 10 2004 044 715 A1 bekannt. Zudem ist aus derDE 102 19 522 A1 eine Schwächungszone für eine Luftsackabdeckung bekannt, die als Teil einer Fahrzeuginnenverkleidung ausgeführt ist, die auf der Sichtseite der Fahrzeuginnenverkleidung mit freiem Auge nicht erkennbar ist, wobei zumindest ein Teil der Schwächungszone einen mehrmals gekrümmten Verlauf besitzt. Dabei ist sowohl ein kontinuierlicher als auch ein diskontinuierlicher Schnitt vorgesehen. - Verfahren zur Materialschwächung oder die Verwendung von Reißnähten sind aus der
DE 10 2004 047 634 A1 , derDE 196 36 429 C1 , derDE 196 33 034 A1 , derDE 198 09 198 C2 , derDE 101 22 376 A1 , derDE 102 54 723 A1 , derDE 102 60 988 B4 , derDE 102 54 377 B3 , derEP 1 371 447 B1 , derDE 196 36 428 B4 und derDE 10 2006 040 017 A1 bekannt. - Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen Fahrzeugsitz mit einem integrierten Airbagmodul, das zusammen mit einer Polsterung von einem Bezug überzogen ist, eine verbesserte Öffnungslinie für den Austritt eines Airbagsacks zu schaffen.
- Vorgenannte Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz integrierten Airbagmodul gelöst, wobei der Fahrzeugsitz einen Bezug zur Verblendung des Airbagmoduls und einer Polsterung des Fahrzeugsitzes umfasst, wobei der Bezug eine Öffnungslinie aufweist, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges bei Auslösen des Airbagmoduls und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, und wobei in dem Bezug entlang der Öffnungslinie ein Reaktionsbereich ausgebildet ist, der ein Produkt einer chemischen Reaktion zwischen dem Material des Bezuges und einem weiteren Material aufweist oder im Wesentlichen aus diesem Produkt besteht. Eine Öffnungslinie ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine Schwächungszone.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung reagieren das Material des Bezuges und das weitere Material bei Raumtemperatur im Wesentlichen nicht chemisch miteinander. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Reaktionsbereich nicht bis zur Sichtseite des Bezuges.
- Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Herstellen eines – insbesondere eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassenden – Fahrzeugsitzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz integrierten Airbagmodul gelöst, wobei ein Bezug entlang einer Öffnungslinie, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges bei Auslösen des Airbagmoduls und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, lokal mit einem Schichtmaterial beschichtet wird, das von dem Material des Bezuges verschieden ist, wobei der Bezug entlang der Öffnungslinie (insbesondere lokal) bestrahlt und/oder erwärmt wird, so dass das Schichtmaterial und das Material des Bezuges derart miteinander im Bereich der Bestrahlung und/oder Erwärmung chemisch reagieren, dass der Bezug in diesem Bereich mechanisch geschwächt wird, und wobei das Airbagmodul und eine Polsterung des Fahrzeugsitzes mittels des Bezugs derart verblendet werden, dass die Seite des Bezuges, auf die das Schichtmaterial aufgebracht ist, der Innenseite des Fahrzeugsitzes zugewandt wird.
- In vorteilhafter Ausgestaltung wird der Bezug mittels Laserstrahlung bestrahlt und/oder erwärmt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung erstreckt sich die chemische Reaktion nicht bis zu der der Innenseite des Fahrzeugsitzes abgewandten Seite, also nicht bis zur Sichtseite des Bezuges.
- Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes, -
2 einen ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß1 , -
3 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes, -
4 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Schwächung eines Bezuges, -
5 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Öffnungslinie, -
6 ein Ausführungsbeispiel einer Schwächung eines Bezuges, -
7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schwächung eines Bezuges, -
8 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schwächung eines Bezuges und -
9 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schwächung eines Bezuges. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes1 . Der Fahrzeugsitz1 weist ein Sitzteil2 und eine zum Beispiel gegenüber dem Sitzteil2 schwenkbare Rückenlehne3 auf, an der über Kopfstützstangen4 eine Kopfstütze5 angebracht ist. Die Rückenlehne3 weist – wie in einem ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in2 dargestellt – einen mit Bezugszeichen6 bezeichneten Lehnenrahmen auf. Auf den Lehnenrahmen6 ist ein aus einem Schaumstoff gebildetes Lehnenpolster7 gesetzt. An einer mit Bezugszeichen8 bezeichneten Seitenwange der Rückenlehne3 ist im Lehnenrahmen6 ein Airbagmodul10 über einen Bolzen11 mit einer Mutter12 befestigt, wobei das Airbagmodul10 ein Gehäuse14 , einen nicht dargestellten Gasgenerator sowie einen nicht dargestellten Airbagsack aufweist. Über das Lehnenpolster7 und das Airbagmodul10 ist ein Bezug18 gezogen. Der Bezug18 kann dabei zum Beispiel in nicht gezeigter Weise an der Rückseite der Rückenlehne3 in den Lehnenrahmen6 oder eine hintere Abdeckung eingehängt sein. In dem Bezug18 ist seitlich vor dem Airbagmodul10 eine durch Schwächung des Bezuges18 erzeugte Öffnungslinie20 vorgesehen, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges18 bei Auslösen des Airbagmoduls10 und durch die ein Austritt des sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls10 vorgesehen ist. Der Bezug18 ist im Bereich des Airbagmoduls10 , zumindest vor der Öffnungslinie20 , fixiert. Dazu sind geeignete Fixierungsmittel22 vorgesehen. Weitere Einzelheiten und verschiedene Ausgestaltungen können derDE 10 2004 044 715 A1 entnommen werden. -
3 zeigt ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes wie des Fahrzeugsitzes1 . Dazu wird in einem Schritt30 – wie in4 dargestellt – der Bezug18 entlang der Öffnungslinie20 lokal mit einem Schichtmaterial25 auf der so genannten B-Seite18B beschichtet, wobei das Schichtmaterial25 von dem Material des Bezuges18 verschieden ist. Als B-Seite18B wird dabei die der Sichtseite18A des Bezuges18 gegenüberliegende Seite des Bezuges18 , d. h. die der Innenseite des Fahrzeugsitzes zugewandte Seite des Bezuges18 bezeichnet. Das Schichtmaterial25 kann z. B. ein Klebestreifen oder eine aufgestrichene Masse oder Tinktur sein. - Anschließend wird das Schichtmaterial
25 – wie in4 dargestellt – in einem Schritt31 zusammen mit dem Bezug18 entlang der Öffnungslinie20 mittels einer Laserstrahlung eines Lasers40 (insbesondere lokal) erwärmt. Als Laser kann z. B. ein Excimer- oder Exiplexlaser verwendet werden. Als Excimere werden dabei Moleküle bezeichnet, die nur in elektronisch angeregten Zuständen existieren können. Mit Exiplexen werden allgemein angeregte Komplexe bezeichnet, wobei der Ausdruck Excimer für beide Systeme gebräuchlich ist. Bei vorgenannten Lasern handelt es sich in der Regel um zweiatomige Systeme wie Edelgasdimere oder Edelgashalogen-Verbindungen. Da Excimere nur in elektronisch angeregten Zuständen existieren, ist der elektronische Grundzustand unbesetzt. Einzelheiten eines Excimer- oder Exiplexlasers können z. B. der Internetseite www.pci.uni-heidelberg.de/pci/fpraktikum/ss01/ss01_06.pdf entnommen werden. - Durch die Laserstrahlung des Lasers
40 kommt es zu einer chemischen Reaktion zwischen dem Schichtmaterial25 und dem Material des Bezuges18 , so dass sich – wie in5 dargestellt – ein Reaktionsbereich26 bildet, in dem der Bezug18 mechanisch geschwächt ist. Dabei wird in vorteilhafter Ausgestaltung keine kontinuierliche Schwächungslinie erzeugt. Vielmehr werden – wie beispielhaft in6 ,7 ,8 und9 dargestellt – durch nicht geschwächte Abschnitte unterbrochene Schwächungslinien51 ,52 ,53 und54 in dem Bezug18 erzeugt. Dabei bezeichnet der mit Bezugszeichen50 bezeichnete Doppelpfeil den lokalen Verlauf der Öffnungslinie20 . In dem in6 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Schwächungslinien51 entlang der Öffnungslinie20 . In dem in7 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Schwächungslinien52 ebenfalls entlang der Öffnungslinie20 , sind jedoch auf punktuelle Ausdehnung verkürzt. -
8 und9 zeigen vorteilhafte Ausführungen einer Schwächung. Dabei umfasst die Schwächung durch nicht geschwächte Abschnitte unterbrochene Schwächungslinien53 und54 , die überwiegend eine zur Öffnungslinie20 orthogonale Ausrichtungskomponente aufweisen. Dabei verlaufen in dem Ausführungsbeispiel in8 benachbarte Schwächungslinien53 parallel, wohingegen in dem Ausführungsbeispiel gemäß9 benachbarte Schwächungslinien54 an einer Orthogonalen zur Öffnungslinie20 gespiegelt verlaufen. - Das in
3 dargestellte Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes umfasst zudem einen Schritt32 , in dem das Airbagmodul10 und die Polsterung7 in den Fahrzeugsitz1 integriert werden. Anschließend folgt ein Schritt33 , in dem das Airbagmodul10 und die Polsterung7 des Fahrzeugsitzes1 mittels des Bezuges18 verblendet bzw. überzogen werden. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Kopfstützstangen
- 5
- Kopfstütze
- 6
- Lehnenrahmen
- 7
- Lehnenpolster
- 8
- Seitenwange
- 10
- Airbagmodul
- 11
- Bolzen
- 12
- Mutter
- 14
- Gehäuse
- 18
- Bezug
- 18A
- Sichtseite
- 186
- B-Seite
- 20
- Öffnungslinie
- 22
- Fixierungsmittel
- 25
- Schichtmaterial
- 26
- Reaktionsbereich
- 30, 31, 32, 33
- Schritt
- 40
- Laser
- 50
- Doppelpfeil
- 51, 52, 53, 54
- Schwächungslinien
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- - DE 102006040017 A1 [0003]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - www.pci.uni-heidelberg.de/pci/fpraktikum/ss01/ss01_06.pdf [0022]
Claims (6)
- Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes (
1 ), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz (1 ) integrierten Airbagmodul (10 ), wobei ein Bezug (18 ) entlang einer Öffnungslinie (20 ), entlang derer ein Aufreißen des Bezuges (18 ) bei Auslösen des Airbagmoduls (10 ) und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls (10 ) vorgesehen ist, lokal mit einem Schichtmaterial (25 ) beschichtet wird, das von dem Material des Bezuges (18 ) verschieden ist, wobei der Bezug (18 ) entlang der Öffnungslinie (20 ) bestrahlt und/oder erwärmt wird, so dass das Schichtmaterial (25 ) und das Material des Bezuges (18 ) derart miteinander im Bereich (26 ) der Bestrahlung und/oder Erwärmung chemisch reagieren, dass der Bezug (18 ) in diesem Bereich (26 ) mechanisch geschwächt wird, und wobei das Airbagmodul (10 ) und eine Polsterung des Fahrzeugsitzes (1 ) mittels des Bezuges (18 ) derart verblendet werden, dass die Seite (18B ) des Bezuges (18 ), auf die das Schichtmaterial (25 ) aufgebracht ist, der Innenseite des Fahrzeugsitzes (1 ) zugewandt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (
18 ) mittels Laserstrahlung bestrahlt und/oder erwärmt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die chemische Reaktion nicht bis zu der der Innenseite des Fahrzeugsitzes (
1 ) abgewandten Seite (18A ) erstreckt. - Fahrzeugsitz (
1 ), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz (1 ) integrierten Airbagmodul, wobei der Fahrzeugsitz (1 ) einen Bezug (18 ) zur Verblendung des Airbagmoduls (10 ) und einer Polsterung des Fahrzeugsitzes (1 ) umfasst, wobei der Bezug (18 ) eine Öffnungslinie (20 ) aufweist, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges (18 ) bei Auslösen des Airbagmoduls (10 ) und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls (10 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bezug (18 ) entlang der Öffnungslinie (20 ) ein Reaktionsbereich (26 ) ausgebildet ist, der ein Produkt einer chemischen Reaktion zwischen dem Material des Bezuges (18 ) und einem weiteren Material aufweist oder im Wesentlichen aus diesem Produkt besteht. - Fahrzeugsitz (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Bezuges (18 ) und das weitere Material bei Raumtemperatur im Wesentlichen nicht miteinander chemisch reagieren. - Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reaktionsbereich (
26 ) nicht bis zur Sichtseite (18A ) des Bezuges (18 ) erstreckt.
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