DE102007061879A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • B60R2021/2076Removable covers with tear seams

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz (1) integrierten Airbagmodul (10), wobei der Fahrzeugsitz (1) einen Bezug (18) zur Verblendung des Airbagmoduls (10) und einer Polsterung (7, 9) des Fahrzeugsitzes (1) umfasst, wobei der Bezug (18) eine Öffnungslinie (20) aufweist, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges (18) bei Auslösen des Airbagmoduls (10) und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls (10) vorgesehen ist, und wobei der Fahrzeugsitz (1) einen Riemen (25, 25C) umfasst, der an einer Stelle (28) mit dem Airbagmodul (10) und an einer anderen Stelle (26, 26C) mit dem Bezug (18) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz integrierten Airbagmodul, wobei der Fahrzeugsitz einen Bezug zur Verblendung des Airbagmoduls und einer Polsterung des Fahrzeugsitzes umfasst, wobei der Bezug eine, insbesondere durch Schwächung des Bezuges erzeugte, Öffnungslinie aufweist, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges bei Auslösen des Airbagmoduls und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls vorgesehen ist
  • Ein vorgenannter Fahrzeugsitz ist aus der DE 10 2004 044 715 A1 bekannt. Zudem ist aus der DE 102 19 522 A1 eine Schwächungszone für eine Luftsackabdeckung bekannt, die als Teil einer Fahrzeuginnenverkleidung ausgeführt ist und die auf der Sichtseite der Fahrzeuginnenverkleidung mit freiem Auge nicht erkennbar ist, wobei zumindest ein Teil der Schwächungszone einen mehrmals gekrümmten Verlauf besitzt. Dabei ist sowohl ein kontinuierlicher als auch ein diskontinuierlicher Schnitt vorgesehen.
  • Die DE 10 2005 057 416 A1 offenbart eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem aufblasbaren Airbag, der ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil umfasst, die beim Aufblasen des Airbags voneinander weg bewegt werden können, wobei die ersten und zweiten Gehäuseteile jeweils erste und zweite Aufnahmeglieder aufweisen. Die Fahrzeugsitzanordnung umfasst zudem einen Bezug, der über dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Bezug erste und zweite Abschnitte umfasst, die an einer Enthaltungsnaht miteinander verbunden sind, durch die sich der Airbag im Auslösungsfall entfalten kann. Zudem sind erste und zweite Halteglieder vorgesehen, die jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten verbunden sind und in den ersten und zweiten Aufnahmegliedern angeordnet sind. Jedes Halteglied kann mehrere starre Teile und Scharnierteile umfassen, die jeweils zwischen benachbarten starren Teilen angeordnet sind, um eine Bewegung eines starren Teils in Bezug auf ein anderes starres Teil zu gestatten. Mittels dieser Halteglieder soll der Bezug in einem Abstand vom Gehäuse gehalten werden, um in der Umgebung der Enthaltungsnaht ein "Weichgefühl" zu vermitteln.
  • Verfahren zur Materialschwächung oder die Verwendung von Reißnähten sind aus der DE 10 2004 047 634 A1 , der DE 196 36 429 C1 , der DE 196 33 034 A1 , der DE 198 09 198 C2 , der DE 101 22 376 A1 , der DE 102 54 723 A1 , der DE 102 60 988 B4 , der DE 102 54 377 B3 , der EP 1 371 447 B1 , der DE 196 36 428 B4 und der DE 10 2006 040 017 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Entfaltungsverhalten eines Seitenairbags zu verbessern.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz integrierten Airbagmodul gelöst, wobei der Fahrzeugsitz einen Bezug zur Verblendung des Airbagmoduls und einer Polsterung des Fahrzeugsitzes umfasst, wobei der Bezug eine, insbesondere durch Schwächung des Bezuges erzeugte, Öffnungslinie aufweist, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges bei Auslösen des Airbagmoduls und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls vorgesehen ist, und wobei der Fahrzeugsitz einen Riemen umfasst, der an einer Stelle mit dem Airbagmodul und an einer anderen Stelle, insbesondere in der Nähe der Öffnungslinie, mit dem Bezug verbunden ist. Eine (insbesondere durch Schwächung des Bezuges erzeugte) Öffnungslinie ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine Schwächungszone.
  • Ein Riemen im Sinne der Erfindung kann zum Beispiel ein Gewebe oder ein Textil umfassen. Ein Riemen im Sinne der Erfindung kann auch eine Folie, eine Membran oder einen (Kunst)lederstreifen umfassen. Ein Riemen im Sinne der Erfindung besitzt insbesondere eine weiche Haptik. Ein Riemen im Sinne der Erfindung besitzt insbesondere eine Formbarkeit und/oder Haptik wie ein Gewebe, ein Textil und/oder Leder oder Kunstleder. Ein Riemen im Sinne der Erfindung besitzt insbesondere eine Breite in der Größenordnung der Länge der Öffnungslinie. Die Breite eines Riemens im Sinne der Erfindung beträgt insbesondere zumindest 25% der Länge der Öffnungslinie.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Riemen zwischen dem Airbagmodul und der Öffnungslinie mit dem Bezug verbunden. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Riemen mit dem Bezug an einer Position verbunden, an der der Bezug die Polsterung bedeckt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Riemen mit dem Bezug nicht an einer Position verbunden, an der der Bezug das Airbagmodul bedeckt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Riemen mit dem Airbagmodul mittels einer Klettverbindung verbunden.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Riemen an zumindest zwei unterschiedlichen Positionen mit dem Bezug verbunden, wobei das Airbagmodul vorteilhafterweise zwischen den zumindest beiden unterschiedlichen Positionen angeordnet ist, an denen der Riemen mit dem Bezug verbunden ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Fahrzeugsitz einen Bereich, in dem der Riemen zwischen dem Bezug und der Polsterung verläuft.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes,
  • 2 einen ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1,
  • 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes gemäß 1 dargestellt in einem ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A und
  • 4 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes gemäß 1 dargestellt in einem ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes 1. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 2 und eine zum Beispiel gegenüber dem Sitzteil 2 schwenkbare Rückenlehne 3 auf, an der über Kopfstützstangen 4 eine Kopfstütze 5 angebracht ist. Die Rückenlehne 3 weist – wie in einem ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in 2 dargestellt – einen mit Bezugszeichen 6 bezeichneten Lehnenrahmen auf. Auf den Lehnenrahmen 6 sind aus einem Schaumstoff gebildete Lehnenpolster 7 und 9 gesetzt. Die Lehnenpolster 7 und 9 sind Ausführungsbeispiele für eine Polsterung im Sinne der Ansprüche.
  • An einer mit Bezugszeichen 8 bezeichneten Seitenwange der Rückenlehne 3 ist im Lehnenrahmen 6 ein Airbagmodul 10 über einen Bolzen 11 mit einer Mutter 12 befestigt, wobei das Airbagmodul 10 ein Gehäuse, einen nicht dargestellten Gasgenerator sowie einen nicht dargestellten Airbagsack aufweist. Über die Lehnenpolster 7 und 9 sowie das Airbagmodul 10 ist ein Bezug 18 gezogen. Der Bezug 18 kann dabei zum Beispiel in nicht gezeigter Weise an der Rückseite der Rückenlehne 3 in den Lehnenrahmen 6 oder eine hintere Abdeckung eingehängt sein. In dem Bezug 18 ist seitlich vor dem Airbagmodul 10 eine, insbesondere durch Schwächung des Bezuges 18 erzeugte, Öffnungslinie 20 vorgesehen, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges 18 bei Auslesen des Airbagmoduls 10 und durch die der Austritt des sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls 10 vorgesehen ist.
  • Der Fahrzeugsitz 1 umfasst einen Riemen 25, der in einem mit Bezugszeichen 28 bezeichneten Bereich mit dem Bezug 18 verbunden, zum Beispiel verklebt, ist. Der Riemen 25 weist ein Klettverbindungsteil 27 auf, das mit einem Klettverbindungsteil 26, das mit dem Airbagmodul 10 verbunden ist, eine Klettverbindung bildet, mittels der der Riemen am Airbagmodul 10 fixiert ist. Der Riemen 25 ist zwischen der Klettverbindung und dem Bereich 28 gespannt bzw. nahezu gespannt, so dass er bei Auslösen des Airbagmoduls 10 eine Zugspannung auf den Bereich 28 ausübt, der zum Aufreißen des Bezuges 18 entlang der Öffnungslinie 20 führt.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes 1 in einem ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche oder gleichartige Gegenstände. Im Unterschied zu dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der in 3 dargestellte Riemen 25B der Seitenwange 8B ein Klettverbindungsteil 27B auf, das sich im Wesentlichen über den gesamten Riemen 25B erstreckt.
  • 4 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes 1 in einem ausschnittsweisen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A, wobei wiederum gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche bzw. gleichartige Gegenstände bezeichnen. Der Riemen 25C der Seitenwange 8C in 4 weist ebenso wie der Riemen 25B ein Klettverbindungsteil 27C auf, das sich im Wesentlichen über den gesamten Riemen 25C erstreckt. Darüber hinaus erstreckt sich der Riemen 25C entlang des gesamten Airbagmoduls 10 und ist – in einem mit Bezugszeichen 29 bezeichneten Bereich – an seinem dem im Bereich 28 mit dem Bezug 18 verbundenen Ende abgewandten Ende an dem Fahrzeugsitz 1, insbesondere an dem Bezug 18, fixiert. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele ermöglichen eine besonders zuverlässige und nach vorn gerichtete Entfaltung des Airbags. Darüber hinaus wird ein Einfallen des Bezuges 18 im Bereich des Airbagmoduls 10 verhindert.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Kopfstützstangen
    5
    Kopfstütze
    6
    Lehnenrahmen
    7, 9
    Lehnenpolster
    8, 8B, 8C
    Seitenwange
    10
    Airbagmodul
    11
    Bolzen
    12
    Muter
    18
    Bezug
    20
    Öffnungslinie
    25, 25B, 25C
    Riemen
    26, 27, 27B, 27C
    Klettverbindungsteil
    28, 29
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in dem Fahrzeugsitz (1) integrierten Airbagmodul (10), wobei der Fahrzeugsitz (1) einen Bezug (18) zur Verblendung des Airbagmoduls (10) und einer Polsterung (7, 9) des Fahrzeugsitzes (1) umfasst, wobei der Bezug (18) eine Öffnungslinie (20) aufweist, entlang derer ein Aufreißen des Bezuges (18) bei Auslösen des Airbagmoduls (10) und der Austritt eines sich nach dem Auslösen entfaltenden Airbagsacks des Airbagmoduls (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) einen Riemen (25, 25C) umfasst, der an einer Stelle (28) mit dem Airbagmodul (10) und an einer anderen Stelle (26, 26C) mit dem Bezug (18) verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (25, 25C) zwischen dem Airbagmodul (10) und der Öffnungslinie (20) mit dem Bezug (18) verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (25, 25C) mit dem Bezug (18) an einer Position (28, 29) verbunden ist, an der der Bezug (18) die Polsterung (7, 9) bedeckt.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (25, 25C) mit dem Bezug (18) nicht an einer Position verbunden ist, an der der Bezug (18) das Airbagmodul (10) bedeckt.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (25, 25C) mit dem Airbagmodul (10) mittels einer Klettverbindung (26, 27, 27C) verbunden ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (25C) an zumindest zwei unterschiedlichen Positionen (28, 29) mit dem Bezug (18) verbunden ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (10) zwischen den zumindest beiden unterschiedlichen Positionen (28, 29) angeordnet ist, an denen der Riemen (25C) mit dem Bezug (18) verbunden ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) einen Bereich umfasst, in dem der Riemen (25, 25C) zwischen dem Bezug (18) und der Polsterung (7, 9) verläuft.
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