DE102004047634A1 - Verkleidungstafel mit von einer Schaumstoffbrücke unterstützter verborgener Reißnaht - Google Patents

Verkleidungstafel mit von einer Schaumstoffbrücke unterstützter verborgener Reißnaht Download PDF

Info

Publication number
DE102004047634A1
DE102004047634A1 DE102004047634A DE102004047634A DE102004047634A1 DE 102004047634 A1 DE102004047634 A1 DE 102004047634A1 DE 102004047634 A DE102004047634 A DE 102004047634A DE 102004047634 A DE102004047634 A DE 102004047634A DE 102004047634 A1 DE102004047634 A1 DE 102004047634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
panel
foam
substrate
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004047634A
Other languages
English (en)
Inventor
Glenn A. Chesterfield Cowelchuk
Michael J. Milford Hier
Todd L. Brighton Depue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Automotive Components Group North America Inc
Original Assignee
Lear Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lear Corp filed Critical Lear Corp
Publication of DE102004047634A1 publication Critical patent/DE102004047634A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft in wenigstens einer Ausführungsform eine Verkleidungstafel zum Verbergen eines Airbags. Die Tafel umfasst ein Substrat und eine Abdeckung über dem Substrat. Die Abdeckung enthält eine Abdeckungsdeckschicht. Die Tafel umfasst außerdem eine Reißnaht mit wenigstens einem Abschnitt, der ein Muster aus abwechselden Restwanddicken in der Tafel umfasst. Wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungstafel zum Verbergen eines Airbags.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dekorative Innenraumverkleidungstafel mit einer verborgenen Reißnaht, um in einem Kraftfahrzeug einen Airbag abzudecken und zu verbergen.
  • Eine typische dekorative Innenraumverkleidungstafel oder –abdeckung, die verwendet wird, um den Airbag in einem Kraftfahrzeug abzudecken und zu verbergen, umfasst eine verhältnismäßig dünne elastische Kunststoffdeckschicht, eine starre Halteeinrichtung oder ein starres Substrat und eine Zwischenschicht aus weichem Kunststoffschaum zwischen der Deckschicht und dem Substrat. In manchen Fällen kann der Schaumstoff weggelassen werden.
  • Airbags werden gewöhnlich in Kraftfahrzeugen verwendet, sie können jedoch außerdem bei anderen Typen von Transportarten, wie etwa Züge und Flugzeuge, verwendet werden. Im Einzelnen wird ein Airbag im gefalteten Zustand in einer Aufbewahrungsaufnahme aufbewahrt und entfaltet sich dann rasch, wie etwa mit Gas von einem Gasgenerator oder von einem anderen Typ von Aufblaseinrichtung, wenn ein Ereignis, das eine Kollision des Fahrzeugs angibt, durch Sensoren erfasst wird. Der Airbag entfaltet sich dann in eine solche Position, dass er den Aufprall des Fahrers oder des Fahrgastes absorbiert. Die Innenraumverkleidungstafel, die den Airbag bedeckt, ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Reißnähten versehen, um wenigstens eine oder mehrere Öffnungsklappen zu schaffen, durch die sich der Airbag entfaltet.
  • Alle Reißnähte und somit das Vorhandensein des Airbags sollten aus verschiedenen Gründen vor dem Anblick der Fahrgäste verborgen sein. Alle Reißnähte sollten außerdem so beschaffen sein, dass sie ihr Vorhandensein vor den Fahrgästen während der Lebensdauer des Fahrzeugs und/oder bei sehr hohen Temperaturen nicht offenbaren. Es ist demzufolge erwünscht, eine Verkleidungstafel mit wenigstens einer unsichtbaren Reißnaht zu schaffen, die verhältnismäßig einfach hergestellt werden kann und während der Lebensdauer des Fahrzeugs von den Fahrgästen nicht offensichtlich entdeckt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Innenraumverkleidungstafel mit einer verborgenen Reißnaht zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Probleme nicht bestehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Innenraumverkleidungstafel nach Anspruch 1 und 10 bzw. durch ein Verfahren zum Bilden einer Innenraumverkleidungstafel nach Anspruch 14. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In wenigstens einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Verkleidungstafel zum Verbergen eines Airbags. Die Tafel umfasst ein Substrat, eine Abdeckung über dem Substrat und eine Reißnaht. Die Reißnaht weist wenigstens einen Abschnitt auf, der ein Muster mit abwechselnden Restwanddicken in der Tafel umfasst.
  • In bestimmten Ausführungsformen betrifft die vorliegende Erfindung eine Verkleidungstafel zum Verbergen eines Airbags. Die Tafel umfasst ein Substrat und eine Abdeckung über dem Substrat. Die Tafel weist eine Reißnaht auf, die vor dem Airbag angeordnet ist, und umfasst ein Muster aus voneinander beabstandeten Tafelabschnitten mit verringerter Dicke, die eine vorgegebene Größe aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen: 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Verkleidungstafel, die über einer Airbaginstallation liegt und im Voraus in einem vorgegebenen Muster geschwächt wurde;
  • 2 eine Ansicht längs einer Linie 2-2 von 1;
  • 3 eine Ansicht längs einer Linie 3-3 von 1;
  • 4 einen Teil einer Schnittansicht eines Verkleidungsteil-Werkstücks, die die Bildung der verborgenen Reißnaht zeigt; und
  • 5 eine Ansicht der Verkleidungstafel von 1, die das Entfalten des Airbags zeigt.
  • Soweit erforderlich, werden in dieser Beschreibung genaue Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es sollte jedoch klar sein, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele der Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert sind, um Einzelheiten von bestimmten Komponenten zu zeigen. Deswegen sollten spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten, die hier offenbart sind, nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu befähigen, die vorliegende Erfindung verschiedenartig zu verwenden. Falls nicht ausdrücklich anderes angegeben ist, sollen in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen alle numeri schen Größen, die Mengen von Materialien oder Zustände der Reaktionen und/oder der Verwendung angeben, in der Weise verstanden werden, dass sie durch das Wort "etwa" modifiziert sind, um den weitesten Umfang dieser Erfindung zu beschreiben. Die Anwendung innerhalb der festgelegten numerischen Grenze ist im Allgemeinen bevorzugt. Falls nicht ausdrücklich das Gegenteil festgelegt ist, beziehen sich Prozent, "Teile von" und Verhältniswerte auf das Gewicht, und die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse von Materialien, die für einen vorgegebenen Zweck in Verbindung mit der Erfindung geeignet oder bevorzugt sind, bedeutet, dass Mischungen von beliebigen zwei oder mehreren Elementen der Gruppe oder Klasse in gleicher Weise geeignet oder bevorzugt sein können.
  • In den 1 und 2 ist eine Kraftfahrzeugverkleidungstafel 10, wie etwa eine Instrumententafel, die vor einer Windschutzscheibe 12 angeordnet ist, dargestellt. Ein Abschnitt der Tafel 10, der in dieser Ausführungsform auf der Fahrgastseite dargestellt ist, bildet eine Abdeckung 14, die normalerweise ein Airbagsystem 16 bedeckt und verbirgt. Das Airbagsystem 16 kann jeder Typ eines herkömmlichen Airbagsystems mit einem aufblasbaren Airbag 18 sein, der einen in einem Fahrgastraum 20 sitzenden Fahrgast schützt. Während der Fahrgastraum 20 so dargestellt ist, dass er das vordere Fahrgastabteil des Fahrzeugs ist, sollte klar sein, dass der Fahrgastraum außerdem in anderer Weise angeordnet sein kann, wie etwa auf der Fahrerseite oder im hinteren Fahrgastabteil. Das Airbagsystem 16 könnte z. B. alternativ oder zusätzlich ein Airbagsystem für einen Aufprall von hinten und/oder einen Seitenaufprall sein. Das Airbagsystem 16 könnte darüber hinaus ein System der Fahrerseite sein. Wie bei anderen herkömmlichen Systemen wird der Airbag 18 durch eine Aufblaseinrichtung 22 in Reaktion auf ein Signal von einem Controller 24 aufgeblasen, das eine Warnung angibt, die ein Zeichen einer Kollision von einer Erfassungsvorrichtung 26 ist, wie im Stand der Technik bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist die Instrumententafel 10 mit der Abdeckung 14 eine Laminatstruktur, die eine dünne weiche elastische Kunststoffhülle oder -deckschicht 30, eine weiche Zwischenschaumstofflage 32 und eine verhältnismäßig starre Halteeinrichtung oder ein verhältnismäßig starres Substrat 34 umfasst, wobei das Letztere eine strukturelle Unterstützung in der Tafel sowie Mittel zum Befestigen der Tafel an der Verwendungsstelle an der Struktur der Fahrzeugkarosserie schafft. Bei Bedarf kann die Schaumstofflage 32 zwischen der Deckschicht 30 und dem Substrat 34 weggelassen werden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform besitzt die Deckschicht 30 eine durch Gießen hergestellte, nicht glänzende, gemaserte äußere Oberfläche 38 und wenigstens in dem Abdeckungsbereich des Airbags eine verhältnismäßig gleichförmige Dicke im Bereich von 0,25 bis 0,5 mm und in anderen Ausführungsformen von 0,5 bis 2,0 mm und kann aus geeignetem thermoplastischem Material, wärmehärtendem Material oder weiteren Abdeckungsmaterialien gebildet sein. Beispiel eines geeigneten thermoplastischen Materials enthalten Vinyl, thermoplastisches Olefin (TPO), thermoplastisches Polyurethan (TPU) und Polyvinylchlorid (PVC), sind jedoch nicht darauf beschränkt. Geeignete Beispiele eines wärmehärtenden Kunststoffmaterials enthalten Spritz-Urethan, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispiele weiterer geeigneter Abdeckungsmaterialien enthalten Leder und Gewebe, sind jedoch nicht darauf beschränkt. In wenigstens einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die Deckschicht 30 Spritz-Urethan.
  • In wenigstens einer Ausführungsform kann das Substrat 34 aus einem geeigneten thermoplastischen Material, wie etwa Polycarbonat (PC), TPO, Polypropylen, SMA, Acronitril-Butadien-Styren (ABS), Holzfaser und PC/ABS, gebildet sein. In bestimmten Ausführungsformen besitzt das Substrat 34 wenigstens in dem Abdeckungsbereich des Airbags eine verhältnismäßig gleichförmige Dicke im Bereich von 1,0 bis 8,0 mm und in anderen Ausführungsformen von 2,0 bis 4, 0 mm.
  • In wenigstens einer Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, ist die Schaumstofflage 32 an die Deckschicht 30 und das Substrat 34 geklebt und kann Polyurethan- (PU) Schaum, expandiertes Polypropylen oder jeder andere geeignete Schaumstoff oder schaumstoffähnliche Material sein. In bestimmten Ausführungsformen besitzt die Schaumstofflage 32 wenigstens in dem Abdeckungsbereich des Airbags eine verhältnismäßig gleichförmige Dicke im Bereich von 2,0 bis 20,0 mm und in anderen Ausführungsformen von 4,0 bis 10,0 mm. Alle oben genannten Materialien können verarbeitet werden, um die entsprechenden Tafelkomponenten in herkömmlicher Weise zu bilden, die einem Fachmann bekannt ist. Ferner könnten weitere herkömmliche Materialien, die nicht genannt wurden, verwendet werden, wie in der Technik herkömmlich bekannt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, besitzt die Deckschicht 30 die äußere Oberfläche 38 und eine davon beabstandete innere Oberfläche 40. Die Schaumstofflage 32 besitzt eine äußere Oberfläche 42, die an die innere Oberfläche 40 der Deckschicht 30 angrenzt, und eine davon beabstandete innere Oberfläche 44. Das Substrat 34 besitzt eine äußere Oberfläche 46, die an die innere Oberfläche 44 der Schaumstofflage 32 angrenzt, und eine davon beabstandete innere Oberfläche 48.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann die Verkleidungstafel 10 in wenigstens einer Ausführungsform außerdem, wie in der Technik bekannt ist, eine Metallplatte 52 oder eine ähnliche Struktur enthalten, die an dem Substrat 34 befestigt ist. Die Metallplatte 52 könnte außerdem aus einem Material anderen Typs hergestellt sein, wie etwa ein verhältnismäßig starrer Kunststoff, wie in der Technik bekannt ist. In wenigstens einer Ausführungsform ist die Metallplatte 52 durch (nicht gezeigte) Schrauben, Niete oder andere Verbindungseinrichtungen zwischen dem Substrat 34 und der Schaumstofflage 32 an dem Substrat 34 befestigt, wie in der Technik bekannt ist. In bestimmten Ausführungsformen ist das Substrat 34 so beschaffen, dass es wenigstens einen wesentlichen Abschnitt aufweist, auf den der sich aufblasende Airbag 18 aufschlägt und nach außen gegen die Platte 52, die Schaumstofflage 32 (falls vorhanden) und die Deckschicht 30 drückt, um das Abreißen von Abschnitten der Abdeckung 14 (d. h. die Schaumstofflage 32 und die Deckschicht 30) zu unterstützen, um dadurch eine Öffnungsklappe zu bilden, wie in 5 dargestellt ist. Die Öffnungsklappe oder der ausgeschnittene Abschnitt der Tafel 14 schwenkt nach unten und außen um ein (nicht gezeigtes) Gelenk, um eine Öffnung 56 in der Abdeckung für die Entfaltung des Airbags 18 in die schützende Position in dem Fahrgastraum 20 des Fahrzeugs zu bilden.
  • Für das Erzeugen der Öffnung 56 in der Airbagabdeckung 14 für das Entfalten des Airbags 18 ist die Airbagabdeckung 14 auf ihrer Innenseite mit einer Reißnaht 50 versehen, die, wie erläutert wird, vorzugsweise nicht von der Außenseite der Deckschicht 30 sichtbar ist, jedoch trotzdem gewünschte Trennungscharakteristiken einhält, wenn der Airbag 18 durch die Airbagabdeckung 14 entfaltet wird.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren dargestellt ist, ist die Reißnaht 50 so beschaffen, dass sie eine C-Form aufweist, es können jedoch weitere verschiedene Konfigurationen oder Muster verwendet werden, wie in der Technik bekannt ist. Beispiel von geeigneten weiteren Typen von Mustern enthalten H-, U- oder X-Formen, sind jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt.
  • Die Reißnaht 50 besitzt mehrere erste Wandabschnitte 60 und mehrere zweite Wandabschnitte 62. Die ersten Wandabschnitte 60 besitzen eine erste Dicke (d. h. Tiefe) T1 und die zweiten Wandabschnitte 62 besitzen eine zweite Dicke T2, die größer als die erste Dicke ist. In wenigstens einer Ausführungsform ist die erste Dicke T1 0,01-6,0 mm, gemessen von der oberen Oberfläche 38 der Deckschicht 30, in anderen Ausführungsformen beträgt sie 0,05-3,0 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen beträgt sie 0,1-0,5 mm. In wenigstens einer Ausführungsform ist die zweite Dicke T2 2,0-35,0 mm, gemessen von der oberen Oberfläche 38 der Deckschicht 30, in anderen Ausführungsformen beträgt sie 5,0-15,0 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen beträgt sie 6,0-10,0 mm.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, ist in wenigstens einer Ausführungsform die Reißnaht 50 in der Abdeckung 14 durch mehreren Perforationen/Löcher 52 in einem vorgeschriebenen Reißnahtmuster (das in der dargestellten Ausführungsform C-förmig ist) ausgebildet. In wenigstens einer Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, umfassen die Löcher 52 abwechselnde Gruppen von mehreren ersten Löchern 52a und mehreren zweiten Löchern 52b. Die ersten Löcher 52a sind in voneinander beabstandeten Gruppen 70 angeordnet. Die Löcher 52a erstrecken sich von der inneren Oberfläche 48 des Substrats 34 durch das Substrat 34 und durch wenigstens einen wesentlichen Abschnitt des Schaumstoffs 32 und vorzugsweise durch den gesamten Schaumstoff 32 (falls dieser vorhanden ist). Die Löcher 52a können sich optional, jedoch nicht notwendigerweise in einen Abschnitt der Deckschicht 30 erstrecken. In wenigstens einer Ausführungsform besitzen die Löcher 52a eine Tiefe D1 von 4,0-30,0 mm, gemessen von der inneren Oberfläche 48 des Substrats 34, sie beträgt in anderen Ausführungsformen 7,5-20,0 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen 10,0-15,0 mm. Ob sich die Löcher 52a in die Deckschicht 30 erstrecken und wenn ja, in welchem Umfang und in welchen Abschnitt der Schaumstofflage 32 (falls diese vorhanden ist), hängt größtenteils von verschiedenen Konstruktionsbetrachtungen, wie etwa das Vorhandensein der Schaumstofflage 32, und von der relativen Dicke und/oder von den bei der Herstellung der Lagen 30, 32 und 34 verwendeten Materialien ab. Wenn sich jedoch die Löcher 52a in einen Teil der Deckschicht 30 erstrecken, würden sie sich typischerweise in weniger als 90 % der Deckschicht 30 erstrecken.
  • Längs der Reißnaht 50 erstrecken sich zwischen benachbarten Gruppen 70 von ersten Löchern 52a die Löcher 52b in wenigstens einer Ausführungsform vorzugsweise nur durch das Substrat 34, so dass an voneinander beabstandeten Stellen längs der Reißnaht 50 Schaumstoffbrücken 72 verbleiben. In bestimmten Ausführungsformen könnten sich die Löcher 52b durch einen Abschnitt der Schaumstofflage 32 erstrecken, vorausgesetzt, dass ausreichende Schaumstoffbrücken 72 verbleiben. In bestimmten Ausführungsformen könnten sich die Löcher 52b in Abhängigkeit von der Dicke der abdeckenden Deckschicht 30 in die Deckschicht 30 erstrecken, vorausgesetzt, dass die Naht 50 noch abwechselnde Wanddicken umfasst. In wenigstens einer Ausführungsform besitzen die Löcher 52b eine Tiefe D2 von 0-20 mm, gemessen von der inneren Oberfläche 48 des Substrats 34, sie beträgt in anderen Ausführungsformen 1-10,0 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen 2,5-6,0 mm.
  • Wie in 3 gezeigt ist, liegt in wenigstens einer Ausführungsform unter jeder der Schaumstoffbrücken 72 eine entsprechende Gruppe 74 von zweiten Löchern 52b. In wenigstens einer Ausführungsform sind die Brücken 72 längs der Reißnaht 50 zu einer entsprechenden Gruppe 70 von ersten Löchern 52a beabstandet, wodurch im Wesentlichen ein Raum gebildet wird, der sich zwischen Abschnitten von benachbarten Brücken 72 erstreckt. In bestimmten Ausführungsformen könnten einige oder alle Strukturen zwischen benachbarten Löchern 52, wie in 3 gezeigt ist, sowie ebenfalls zwischen den Löchern 52b in Abhängigkeit von der Herstellung der Reißnaht entfernt werden bzw. nicht vorhanden sein, so dass möglicherweise zwischen den Brücken 72 und/oder unter den Brücken 72 ein durchgehender Raum vorhanden ist. Die Konfiguration mit voneinander beabstandeten Brücken 72 ermöglicht, dass die Reißnaht 50 verhältnismäßig leicht zerrissen werden kann, während sie strukturell verhältnismäßig stabil ist, so dass die Reißnaht sogar über eine verhältnismäßig lange Zeitperiode, wie etwa die typische Lebensdauer eines Fahrzeugs, und dann, wenn sie großer Wärme ausgesetzt ist, durch die Abdeckung 14 nicht zu sehen ist. Wie leicht ersichtlich ist, unterstützen die ersten Löcher 52a die Ausbildung der ersten Abschnitte 60 der Reißnaht 50 und die Löcher 52b unterstützen die Ausbildung der zweiten Abschnitte 62 der Reißnaht 50. In bestimmten Ausführungsformen können wenigstens einige der Löcher 52b nicht vorhanden sein, so dass sich das Substrat 34 wenigstens unter einigen der Schaumstoffbrücken 72 befindet.
  • Die Reißnaht 50 kann durch mehrere Mittel gebildet werden, wie in der Technik bekannt ist. Geeignete Mittel enthalten Laserkerben, Ultraschallkerben/-schneiden, Prägefräsen und Heißprägen, sind jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Wenn eine Herstellungsvorrich tung ohne Lochausbildung, wie etwa ein Messer oder ein Prägestempel, verwendet wird, um die Reißnaht 50 zu bilden, werden die Löcher 52 durch eine oder mehrere im Wesentlichen ununterbrochene Kerblinien ersetzt, die ähnliche Längen, Tiefen und Dicken wie die Gruppen 70 und 74 aufweisen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, richtet in wenigstens einer bevorzugten Ausführungsform zum Bilden der Reißnaht 50 ein Laser 80 einen Laserstrahl 82 auf die innere Oberfläche der Abdeckung 14 oder andere Komponenten der Verkleidungsteile, um die Komponenten längs eines Wegs, der das gewünschte Reißnahtmuster definiert, zu kerben. Während die vorliegende Erfindung so beschrieben wird, dass eine Laserkerbvorrichtung 80 verwendet wird, um die Reißnaht 50 auszubilden, sollte klar sein, dass andere Typen von Kerbvorrichtungen einschließlich jene, die oben angegeben wurden, verwendet werden können. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Laserkerbvorrichtung 80, die für das Ausführen der Erfindung geeignet ist, eine Kohlendioxid-Gaslaserquelle, die einen kohärenten infraroten Laserausgangsstrahl 82 bei einer geeigneten Wellenlänge erzeugt, um das gesteuerte Kerben eines Bereichs der Abdeckung 14 zu bewirken. Mehrere alternative Lasertypen können annehmbare Ergebnisse erzielen, wobei der Laser 80 ein Excimerlaser, ein Festkörperlaser, ein Argon-Gaslaser oder ein Diodenlaser sein kann.
  • In wenigstens einer Ausführungsform kann die Abdeckung 14 relativ zu dem Laser 80 verschoben werden, um zu bewirken, dass ein bestimmtes Muster bei einer genauen Kerbrate durch ein Mehrachsen-Positionierungssystem verfolgt wird. In dieser Ausführungsform wird der Laserstrahl 82 zu einem Punktstrahl oder zu einem Schmalbündelstrahl mit kleinem Durchmesser unter Verwendung eines oder mehrerer Fokussierungselemente fokussiert, um die Bildung einer Kerblinie oder eines Lochs 52 mit annehmbarer Breite und Tiefe zu bewirken. Das Vorhandensein der Kerblinienlöcher 52, die in eine bedeutende Tiefe geschnitten werden, erzeugt die Reißnaht 50, die beim Betrachten der oberen Oberfläche 38 der Abdeckung 14 vorzugsweise nicht sichtbar ist. Die äußere Oberfläche 38 der Abdeckung 14 bildet die kosmetische Oberfläche, die sich dem Insassen des Fahrzeugs präsentiert.
  • Der Laser 80 wird so gesteuert, dass er Impulse eines Laserausgangsstrahls erzeugt, wobei jeder Impuls jeweils eine verhältnismäßig kleine Menge des Substrats 34 und/oder der Schaumstofflage 32 und/oder der Deckschicht 30 entfernt. Die Tiefe kann gesteuert werden, indem eine bestimmte Anzahl von Impulsen angewendet werden, bevor die Verschiebung zu einer benachbarten Stelle auf der Innenseite der Abdeckung 14 erfolgt. Die Tiefe kann außerdem gesteuert werden, indem das Signal über einen Sensor der "A"-Seite (d. h. Oberflächensensor) gemessen wird. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst in wenigstens einer Ausführungsform ein bevorzugtes Muster voneinander beabstandeter Gruppen 70 von sechs benachbarten Löchern 52a, die sich durch das Substrat 34, die Schaumstofflage 32 und wahlweise einen Abschnitt der Deckschicht 30 erstrecken, wodurch eine erste Dicke T1 der Abdeckung 14 verbleibt, die sich von dem Boden der Löcher 52a zu der äußeren Oberfläche 38 der Abdeckung 14 erstreckt.
  • In der gezeigten Ausführungsform befinden sich angrenzend an die Gruppe 70 von sechs benachbarten Löchern 52a die zweiten Gruppen 74 von Löchern 52b, die vier benachbarte Löcher umfassen. Die vier benachbarten Löcher 52b können sich durch das Substrat 34 und wahlweise durch einen Abschnitt der Schaumstofflage, jedoch nicht durch die gesamte Schaumstofflage erstrecken, so dass eine zweite Dicke T2 der Abdeckung 14 zwischen der Oberseite der Löcher 52b und der äußeren Oberfläche 38 der Abdeckung 14 geschaffen wird. Die zweite Dicke T2 ist größer als die erste Dicke T1 und ist ausreichend, um das Vorhandensein der Schaumstoffbrücken 72 aufrechtzuerhalten, Diese Schaumstoffbrücken 72 schaffen eine Unterstützung längs der Reißnaht 50, vorzugsweise um zu verhindern, dass die Reißnaht 50 von außerhalb der Abdeckung 14 sichtbar ist.
  • In wenigstens einer Ausführungsform bildet das Muster abwechselnd vorgegebene Wanddicken T1 und T2 in der Abdeckung 14, die teilweise durch Schaumstoffbrücken 72 dargestellt werden, um die Deckschicht 30 zu unterstützen. Dieses Muster kann sich über die gesamte Reißnaht 50 fortsetzen. Das Muster umfasst typischerweise abwechselnde Dicken T1 und T2 der Abdeckung 14 längs der Reißnaht 50, so dass mehrere Abschnitte der ersten Dicke T1 durch benachbarte Abschnitte der zweiten Dicke T2 getrennt sind, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke. Bestimmte Abschnitte der Reißnaht 50 können jedoch in geeigneter Weise von dem Muster abweichen.
  • In wenigstens einer Ausführungsform kann der Abschnitt der Reißnaht 50 längs der Bodenkante oder der unteren Kante der Platte 52 eine durchgehende Dicke T1 aufweisen. Dieser Abschnitt der Reißnaht 50 kann diese verringerte Dicke aufweisen, da sich das Öffnungsklappengelenk in diesem allgemeinen Bereich befindet, deswegen sollte weniger Tafelmaterial entfernt werden, um die Bildung eines Gelenks zu ermöglichen, wodurch verhindert werden kann, dass die Öffnungsklappe von der Tafel getrennt wird. Bei anderen Ausführungsformen ist an dieser Stelle kein Kerben erforderlich.
  • In bestimmten Ausführungsformen umfasst die zweite Dicke T2 die Dicke der Deckschicht 30 und wenigstens einen wesentlichen Abschnitt der Dicke der Schaumstofflage 32, wenn nicht sogar die gesamte Dicke der Schaumstofflage. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält jede zweite Dicke T2 eine Schaumstoffbrücke 72. In bestimmten Ausführungsformen umfasst die erste Dicke T1 wenigstens einen verhältnismäßig kleinen Abschnitt der Dicke der Deckschicht 30, wie etwa weniger als die Hälfte davon, und kann in einigen Ausführungsformen die gesamte Dicke der Deckschicht 30 umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann die erste Dicke T1 außerdem einen geringen Abschnitt der Schaumstofflage 32 umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann das Muster, das die ersten Gruppen 70 der ersten Löcher 52a bildet, 1 bis 20 benachbarte Löcher umfassen, wobei vorzugsweise 3 bis 10 Löcher vorhanden sind, eine Anzahl von 4 bis 8 Löchern stärker bevorzugt und eine Anzahl von 6 Löchern am stärksten bevorzugt ist, wohingegen das Muster, das die zweiten Gruppen 74 von zweiten Löchern 52b bildet, zwischen 1 und 10 Löcher umfassen kann, wobei eine Anzahl zwischen 3 und 8 Löchern stärker bevorzugt und eine Anzahl zwischen 4 und 6 Löchern am stärksten bevorzugt ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen besitzt jede erste Gruppe 70 von Löchern 52a eine Länge L1 zwischen 0,1 und 100 mm, wobei dieser Wert in anderen Ausführungsformen zwischen 0,5 und 40 mm, in noch anderen Ausführungsformen zwischen 2 und 10 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen zwischen 4 und 6 mm liegt. In bestimmten Ausführungsformen besitzt jede zweite Gruppe 74 von Löchern 52a eine Länge L2 zwischen 0,1 und 100 mm, wobei dieser Wert in anderen Ausführungsformen zwischen 0,2 und 30 mm, in noch anderen Ausführungsformen zwischen 0,5 und 5 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen zwischen 1 und 3 mm liegt. Es sollte jedoch klar sein, dass diese Längen in geeigneter Weise variieren können.
  • In bestimmten Ausführungsformen können die Wandabschnitte 60 und 62 eine Breite (d. h. die Abmessung quer zur Länge) von 0,05 bis 5,0 mm aufweisen, wobei dieser Wert in anderen Ausführungsformen zwischen 0,1 und 1,0 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen zwischen 0,15 und 0,5 mm liegt, wobei die Löcher 52 Durchmesser von 0,05 bis 5,0 mm, in anderen Ausführungsformen zwischen 0,1 bis 1,0 mm und in nochmals anderen Ausführungsformen zwischen 0,15 und 0,5 mm aufweisen.
  • Die Abdeckung der vorliegenden Erfindung wird hergestellt, indem die Verbundstruktur gebildet wird, die das Substrat 34, die Schaumstofflage 32 und die Deckschicht 30 umfasst, und indem die Abdeckung anschließend in der oben beschriebenen Weise einer Impulskerbung unterzogen wird.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung erläutert und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung erläutern und beschreiben. Die Gruppen 70 und 74 der Löcher könnten z. B. durch eine oder mehrere Linien ersetzt werden, die ähnliche Abmessungen wie die Gruppen aufweisen. Die in der Spezifikation verwendeten Worte sind beschreibend und nicht einschränkend und es ist klar, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Verkleidungstafel (10) zum Verbergen eines Airbags (18), gekennzeichnet durch ein Substrat (34); eine Abdeckung (14) über dem Substrat (34), die eine Deckschicht (30) der Abdeckung enthält; und eine Reißnaht (50), die wenigstens einen Abschnitt aufweist, der ein Muster mit abwechselnden Restwanddicken in der Tafel (10) umfasst.
  2. Tafel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster voneinander beabstandete Brücken (72) aus Material umfasst, die eine Unterstützung der Deckschicht (30) der Abdeckung schaffen.
  3. Tafel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur verhindert, dass die Abdecklage einen optisch erfassbaren physikalisch geschwächten Abschnitt auf der Fahrgastseite der Tafel bildet.
  4. Tafel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaumstofflage zwischen dem Substrat und der Deckschicht der Abdeckung vorgesehen ist und die Brücken (72) Schaumstoffabschnitte unter der Deckschicht der Abdeckung umfassen.
  5. Tafel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (72) eine Länge von 0, 1 bis 100 mm und eine Breite von 0,5 bis 5,0 mm aufweisen.
  6. Tafel (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnden Restwanddicken in der Tafel (10) mehrere erste Wandabschnitte (60) mit einer ersten Dicke und mehrere zweite Wandabschnitte (62) mit einer zweiten Dicke, die größer als die erste Dicke ist, umfassen, wobei sich wenigstens eine wesentliche Anzahl jedes ersten Wandabschnitts zwischen zwei benachbarten zweiten Wandabschnitten befindet.
  7. Tafel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnde Restwanddicke ein Muster aus abwechselnden ersten und zweiten Gruppen von Löchern (52a, 52b) umfasst, wobei die erste Gruppe von Löchern (52a) eine erste Tiefe D1 und die zweite Gruppe von Löchern (52b) eine zweite Tiefe D2, die kleiner als die erste Tiefe ist, aufweisen.
  8. Tafel (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dicke T1 0,01 bis 6,0 mm und die zweite Dicke T2 2,0 bis 35,0 mm betragen.
  9. Tafel (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Zwischenraum von 0,01 bis 100,0 mm zwischen benachbarten Schaumstoffabschnitten erstreckt.
  10. Verkleidungstafel (10) zum Verbergen eines Airbags (18), gekennzeichnet durch ein Substrat (34); eine Abdeckung (14) über dem Substrat (34); und eine Reißnaht (50), die vor dem Airbag (18) angeordnet ist und ein Muster aus voneinander beabstandeten Tafelabschnitten mit verringerter Dicke einer vorgegebenen Größe umfasst.
  11. Instrumententafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) eine Schaumstofflage (32) und eine Deckschicht (30) der Abdeckung, die auf der Schaumstofflage (32) angeordnet ist, umfasst, wobei die Schaumstofflage (32) zwischen dem Substrat (34) und der Deckschicht (30) der Abdeckung angeordnet ist und die Reißnaht (50) voneinander beabstandete Schaumstoffbrücken (72) umfasst.
  12. Instrumententafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt der voneinander beabstandeten Schaumstoffbrücken (72) auf gegenüberliegenden Seiten Zwischenräume aufweist.
  13. Instrumententafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenraum 0,01 bis 100,0 mm lang ist.
  14. Verfahren zum Bilden einer Verkleidungstafel (10) zum Verbergen eines Airbags (18), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte Vorsehen einer Tafel (10) mit einem Substrat (34) und einer Abdeckung (14) über dem Substrat (34), wobei die Abdeckung (14) eine Deckschicht (30) der Abdeckung enthält; und Bilden einer Reißnaht (50) in der Tafel (10) mit wenigstens einem Abschnitt, der ein Muster aus abwechselnden Restwanddicken in der Tafel (10) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch das Verwenden eines Lasers (80) zum Bilden des Musters aus abwechselnden Restwanddicken in der Tafel (10) umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster voneinander beabstandete Materialbrücken (72) umfasst, die eine Unterstützung der Deckschicht (30) der Abdeckung schaffen, und eine Schaumstofflage (32) zwischen dem Substrat (34) und der Deckschicht (30) der Abdeckung vorgesehen ist, wobei die Brücken (72) Schaumstoffabschnitte unter der Deckschicht (30) der Abdeckung umfassen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16 für die die Tafel (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen jedem Schaumstoffabschnitt ein Zwischenraum von 0,01 bis 100,0 mm erstreckt und die Abschnitte der Abdeckung (14) über den Zwischenräumen eine Tiefe von 0,01 bis 6,0 mm aufweisen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die abwechselnden Restwanddicken in der Tafel (10) mehrere erste Wandabschnitte mit einer ersten Dicke und mehrere zweite Wandabschnitte mit einer zweiten Dicke, die größer ist als die erste Dicke, umfassen, wobei sich wenigstens eine wesentliche Anzahl jedes ersten Wandabschnitts zwischen zwei benachbarten zweiten Wandabschnitten befindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnden Restwanddicken ein Muster aus abwechselnden ersten und zweiten Gruppen aus Kerblinien umfassen, wobei jeder erste Gruppe von Linien eine erste Tiefe D1 und jede zweite Gruppe von Linien eine zweite Tiefe D2, die kleiner ist als die erste Tiefe, aufweisen.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnden Restwanddicken ein Muster aus abwechselnden ersten und zweiten Gruppen (70, 74) von Löchern umfassen, wobei jeder erste Gruppe (70) von Löchern eine erste Tiefe D1 und jede zweite Gruppe (74) von Löchern eine zweite Tiefe D2, die kleiner ist als die erste Tiefe, aufweisen.
DE102004047634A 2003-12-22 2004-09-30 Verkleidungstafel mit von einer Schaumstoffbrücke unterstützter verborgener Reißnaht Withdrawn DE102004047634A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/745,348 2003-12-22
US10/745,348 US7121578B2 (en) 2003-12-22 2003-12-22 Trim panel having foam bridge supported hidden tear seam

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004047634A1 true DE102004047634A1 (de) 2005-08-18

Family

ID=34679126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004047634A Withdrawn DE102004047634A1 (de) 2003-12-22 2004-09-30 Verkleidungstafel mit von einer Schaumstoffbrücke unterstützter verborgener Reißnaht

Country Status (2)

Country Link
US (2) US7121578B2 (de)
DE (1) DE102004047634A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006003684A1 (de) * 2006-01-24 2007-07-26 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh Verfahren zum Erzeugen einer Sollbruchlinie in eine mehrschichtige Airbagabdeckung unter Verwendung eines Lasers
DE102006054586B3 (de) * 2006-11-20 2008-01-03 Lisa Dräxlmaier GmbH Optimierung der Gasdurchlässigkeit im Laserbereich
DE102006054592B3 (de) * 2006-11-20 2008-02-14 Lisa Dräxlmaier GmbH Unsichtbares Laserschwächen im Materialverbund
DE102007013108B3 (de) * 2007-03-15 2008-08-07 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mindestens zweischichtigen Fahrzeuginnenverkleidungsteils mit integrierter Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenverkleidungsteil
DE102007061848A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061879A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061849A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008023931A1 (de) 2008-05-16 2009-11-26 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008063486B3 (de) * 2008-12-17 2010-06-02 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008063492A1 (de) 2008-12-17 2010-07-08 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102013111687A1 (de) 2013-10-23 2015-04-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Innenverkleidungsteil
DE102014103795A1 (de) 2014-03-20 2015-09-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Abdeckkappe
US20210402944A1 (en) * 2020-06-26 2021-12-30 Ferrari S.P.A. Cover panel for a cabin of a vehicle and provided with a weakening for the opening of an underlying airbag

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005219572A (ja) * 2004-02-04 2005-08-18 Sanko Gosei Ltd 自動車用エアーバッグ装置
JP4382518B2 (ja) * 2004-02-19 2009-12-16 三光合成株式会社 自動車用エアーバッグ装置
US7780186B2 (en) * 2004-09-21 2010-08-24 Tk Holdings Inc. Airbag module cover
JP4569272B2 (ja) * 2004-11-12 2010-10-27 タカタ株式会社 エアバッグ装置
JP2008522902A (ja) * 2004-12-14 2008-07-03 ジョンソン コントロールズ テクノロジー カンパニー エアバッグカバー
US20060170252A1 (en) * 2005-01-28 2006-08-03 Eichler Gary T Headliner with weakened area and method of making same
US20060186650A1 (en) * 2005-02-23 2006-08-24 Honda Motor Co., Ltd. Instrument panel for vehicle, having a base which has an open cross section
JP4831999B2 (ja) * 2005-05-31 2011-12-07 三光合成株式会社 車両用エアーバック装置及びエアーバックカバー
DE102005034354B4 (de) * 2005-07-22 2014-08-28 Lisa Dräxlmaier GmbH Airbagabdeckung
FR2916175B1 (fr) * 2007-05-16 2009-11-27 Faurecia Interieur Ind Element d'habillage de l'interieur d'un vehicule automobile.
EP2008878B1 (de) * 2007-06-27 2012-10-31 Volvo Car Corporation Platte für ein Airbag-Rückhaltesystem
KR100886125B1 (ko) * 2007-11-01 2009-02-27 현대모비스 주식회사 차량용 인스트루먼트패널
EP2077208A3 (de) * 2007-12-28 2013-03-27 Johnson Controls Interiors GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuginnenausstattungsteils sowie ein Fahrzeuginnenausstattungsteil
US20090261494A1 (en) 2008-04-17 2009-10-22 Global Ip Holdings, Llc Automated Method And System For Making Painted Vehicle Body Panel Skins And Vehicle Body Panels, Such As Instrument Panels, Utilizing Same
US20090267329A1 (en) * 2008-04-29 2009-10-29 Kalisz Raymond E Invisible Pre-Weakened Seam for an Air Bag Deployment Cover
US7920979B2 (en) * 2008-04-29 2011-04-05 Semiconductor Components Industries, Llc Signal generation circuit
US20090283993A1 (en) * 2008-05-14 2009-11-19 Paul Finch Instrument panel having an airbag therein and method for forming thereof
EP2344365B1 (de) * 2008-10-30 2015-04-01 Faurecia Interieur Industrie Verfahren zur herstellung eines kraftfahrzeuginnenausstattungsteils mit einer airbag-abdeckung und zugehörige maschine
US20120038133A1 (en) * 2010-08-16 2012-02-16 Automotive Components Holdings, Llc Invisible Tear Seam for an Air Bag Deployment Door
US8807590B2 (en) * 2011-08-23 2014-08-19 Faurecia Interior Systems, Inc Multi-layer vehicle airbag coverings
DE102012106238A1 (de) * 2012-07-11 2014-01-16 International Automotive Components Group Gmbh Innenverkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2906451A4 (de) 2012-10-15 2016-07-20 Inteva Products Llc Vorgeschwächte abdeckung für einen airbag und verfahren zur herstellung
US8967659B2 (en) * 2013-03-14 2015-03-03 Inteva Products, Llc Panel with integral hidden door cover and method of manufacture and materials thereof
US8931798B1 (en) * 2013-08-02 2015-01-13 Faurecia Interior Systems, Inc. Foam-in-place interior panels having integrated airbag doors including substrates with airbag chute-door assemblies for motor vehicles
KR101995477B1 (ko) * 2013-09-03 2019-07-02 코오롱인더스트리 주식회사 에어백 및 그의 제조 방법
DE102014108133B4 (de) * 2014-06-10 2016-03-03 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Schwächungslinie in ein Abdeckelement durch Materialabtrag
DE102014116813A1 (de) * 2014-11-18 2016-05-19 International Automotive Components Group Gmbh Innenverkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
US20180065584A1 (en) * 2016-09-07 2018-03-08 Thunder Power New Energy Vehicle Development Company Limited Airbag module for wood dashboard surface
US10640837B2 (en) * 2017-09-27 2020-05-05 Faurecia Interior Systems, Inc. Vehicle interior panel with laser-formed tear seam
CN111391777B (zh) * 2020-04-23 2022-06-14 上海延锋金桥汽车饰件系统有限公司 用于汽车内饰件的表皮
DE102021113280A1 (de) * 2021-05-21 2022-11-24 International Automotive Components Group Gmbh Abdeckung für eine Airbag-Einrichtung, Innenverkleidungsteil und Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0299324A (ja) 1988-10-07 1990-04-11 Toyota Motor Corp エアバック蓋部を有する内装部品の製造方法
US5797619A (en) * 1989-01-30 1998-08-25 Tip Engineering Group, Inc. Automotive trim piece and method to form an air bag opening
US5744776A (en) 1989-07-14 1998-04-28 Tip Engineering Group, Inc. Apparatus and for laser preweakening an automotive trim cover for an air bag deployment opening
JP2539939B2 (ja) 1990-05-24 1996-10-02 タカタ 株式会社 エアバッグ収納用カバ―
US5533748A (en) * 1994-12-01 1996-07-09 Morton International, Inc. Invisible instrument panel or dashboard airbag cover door
DE29511172U1 (de) 1995-07-14 1996-02-01 Peguform-Werke GmbH, 79268 Bötzingen Kunststoffverkleidung für mit Luftsackeinrichtungen ausgestattete Fahrzeuge
JP3011888B2 (ja) * 1996-07-19 2000-02-21 株式会社イノアックコーポレーション インストルメントパネルのエアバッグドアの構造
JPH1143003A (ja) * 1997-05-02 1999-02-16 Kansei Corp インストルメントパネル
GB9714114D0 (en) * 1997-07-03 1997-09-10 Sanko Gosei Uk Ltd Air bag
US5961143A (en) * 1998-05-11 1999-10-05 Textron Automotive Company Motor vehicle air bag cover having a skin with perforated score line and a method for manufacture thereof
US6070901A (en) * 1998-10-19 2000-06-06 Ford Global Technologies, Inc. Automotive instrument panel having an integral airbag
DE29911205U1 (de) 1999-06-18 1999-08-12 SOMMER ALLIBERT-LIGNOTOCK GmbH, 76744 Wörth Sicherheitsabdeckung für einen Airbag
US6348172B1 (en) * 1999-08-27 2002-02-19 General Motors Corporation Method of making a hidden tear seam in a vehicle body panel
DE10048636B4 (de) * 2000-09-27 2004-03-04 Jenoptik Aktiengesellschaft Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit integrierter Airbagabdeckung und Verfahren zu dessen Herstellung
US6692019B2 (en) * 2001-03-13 2004-02-17 Delphi Technologies, Inc. Method to create invisible air bag deployment panel
US6457739B1 (en) * 2001-04-03 2002-10-01 Visteon Global Technologies, Inc. Instrument panel having an air bag device
DE10227118A1 (de) * 2002-06-14 2004-01-15 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh Verfahren zum Einbringen einer Schwächelinie geringer Reißfestigkeit in eine Airbagabdeckung und damit hergestellte Airbagabdeckung
DE10231131C5 (de) 2002-07-10 2020-01-09 Lisa Dräxlmaier GmbH Armaturenbrett für ein Fahrzeug
DE10239261B3 (de) 2002-08-22 2004-05-13 Peguform Gmbh & Co. Kg I.Ins. Airbagabdeckung mit Verstärkung aus einem Kunststoffleichtbauteil
US7100941B2 (en) * 2003-02-24 2006-09-05 Collins & Aikman Pre-weakening of fabric covered airbag doors
JP2005219572A (ja) * 2004-02-04 2005-08-18 Sanko Gosei Ltd 自動車用エアーバッグ装置

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006003684A1 (de) * 2006-01-24 2007-07-26 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh Verfahren zum Erzeugen einer Sollbruchlinie in eine mehrschichtige Airbagabdeckung unter Verwendung eines Lasers
US7431328B2 (en) 2006-01-24 2008-10-07 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh Method for generating a predetermined break line in a multilayer airbag cover using a laser
DE102006054586B3 (de) * 2006-11-20 2008-01-03 Lisa Dräxlmaier GmbH Optimierung der Gasdurchlässigkeit im Laserbereich
DE102006054592B3 (de) * 2006-11-20 2008-02-14 Lisa Dräxlmaier GmbH Unsichtbares Laserschwächen im Materialverbund
US7976764B2 (en) 2006-11-20 2011-07-12 Lisa Draexlmaier Gmbh Invisible laser weakening in composite material
DE102007013108B3 (de) * 2007-03-15 2008-08-07 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mindestens zweischichtigen Fahrzeuginnenverkleidungsteils mit integrierter Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenverkleidungsteil
EP1970263A2 (de) 2007-03-15 2008-09-17 Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH Verfahren zur Herstellung eines mindestens zweischichtigen Fahrzeuginnenverkleiungsteils mit integrierter Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenverkleidungsteil
US7748733B2 (en) 2007-03-15 2010-07-06 Jenoptik Automatisierungstechnik Method of manufacturing of an at least two-part interior lining component of an automotive vehicle, with integrated airbag cover, and interior lining component of an automotive vehicle
DE102007061849A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061879A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007061848A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008023931A1 (de) 2008-05-16 2009-11-26 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008023931B4 (de) * 2008-05-16 2012-10-31 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008063486B3 (de) * 2008-12-17 2010-06-02 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008063492A1 (de) 2008-12-17 2010-07-08 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102013111687A1 (de) 2013-10-23 2015-04-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Innenverkleidungsteil
DE102014103795A1 (de) 2014-03-20 2015-09-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Abdeckkappe
US20210402944A1 (en) * 2020-06-26 2021-12-30 Ferrari S.P.A. Cover panel for a cabin of a vehicle and provided with a weakening for the opening of an underlying airbag
US11505157B2 (en) * 2020-06-26 2022-11-22 Ferrari S.P.A. Cover panel for a cabin of a vehicle and provided with a weakening for the opening of an underlying airbag

Also Published As

Publication number Publication date
US7121578B2 (en) 2006-10-17
US7690677B2 (en) 2010-04-06
US20050134023A1 (en) 2005-06-23
US20060261578A1 (en) 2006-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004047634A1 (de) Verkleidungstafel mit von einer Schaumstoffbrücke unterstützter verborgener Reißnaht
EP1588906B1 (de) Airbagabdeckung
DE10331133B4 (de) Aufblasbare Airbagentfaltungsführung
DE69935171T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugszierleiste mit Schwächungslinien für eine Luftsack-Entfaltungsöffnung
EP1745989B1 (de) Airbagabdeckung mit unsichtbare Airbagreisslinie
DE102015204936A1 (de) Airbagvorrichtung
DE10324829A1 (de) Verfahren zur Fertigung einer lasergeritzten Instrumententafel mit einer Airbagöffnung mit unsichtbarer Fuge
DE10105716C2 (de) Befestigungsbügel für einen am Sitz angebrachten Airbag
DE102018122272A1 (de) FAHRZEUGINNENVERKLEIDUNG MIT GELASERTER REIßNAHT
EP1161362A1 (de) Aufreisslinie in abdeckungen von airbageinheiten
DE10151367B4 (de) Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge
DE102005026906B4 (de) Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge und Verfahren zum Herstellen eines solchen Innenverkleidungsteils
DE69629045T2 (de) Luftsack-reisslinie und herstellungsverfahren
DE10012430A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung einschließlich eines aufblasbaren Vorhangs und eines den Vorhang enthaltenden Gehäuses
DE102005027432B4 (de) Airbag-Vorrichtung zum Schutz von Fußgängern oder dergleichen
DE10241715B4 (de) Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit einer Schwächung in einer Airbagabdeckung
DE202010017301U1 (de) Airbag-Anordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Anordnung
DE10357491A1 (de) Türanordnung für einen Airbag im Armaturenbrett eines Fahrzeugs
DE10048636A1 (de) Airbag-Abdeckung mit Sollbruchlinie und Verfahren zu deren Herstellung
DE102015111590C5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dekorverbunds mit wenigstens einer örtlichen Schwächung und eines geschwächten Abstandsgewirkes
DE10361581A1 (de) Verkleidungsteil zum Abdecken einer Austrittsöffnung einer Insassenschutzeinrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Aufreißlinie an einem Verkleidungsteil
DE10027351A1 (de) Überzug und Herstellverfahren für diesen, Herstellverfahren eines Überzugs für eine Airbagklappe und Airbagklappe
DE19937373A1 (de) Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung
DE4301193C2 (de) Türausbildung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag
DE10300035A1 (de) Armaturenbrett-Haut zum Abdecken eines Airbags und Verfahren zum Herstellen der Haut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INTERNATIONAL AUTOMOTIVE COMPONENTS GROUP NORT, US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 80336 MUENCHEN

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403