DE19937373A1 - Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung - Google Patents

Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung

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Joerg Hensel
Friedrich Reiter
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Abstract

Es wird eine Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung vorgeschlagen, wobei die Innenraum-Verkleidung im wesentlichen mit einer Folie ausgebildet ist und die Folie im Bereich eines Einbauortes des Airbags eine Schwächung als Reißnaht für eine Aufreißkante aufweist. Die Schwächung ist dabei im wesentlichen in einer ungeraden Linie entlang der Längsrichtung der Aufreißkante ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Innenraum-Verkleidung für Fahrzeu­ ge mit Airbag-Ausrüstung, wobei die Innenraum-Verkleidung mit einer Folie ausgebildet ist und die Folie im Bereich eines Einbauortes des Airbag eine Schwächung als Reißnaht für eine Aufreißkante aufweist.
Folien können bei allen möglichen Innenraumverkleidungen von Fahrzeugen verwendet werden, um bestimmte Bereiche abzudecken. Insbesondere werden damit die Armaturbereiche, die Türinnen­ verkleidung und der Fußraum des Fahrzeugs verkleidet.
Innenraumverkleidungsteile für Kraftfahrzeuge mit Airbag- Ausrüstung sind aus dem Stand der Technik beispielsweise aus der DE 196 46 548 A1 bekannt. Dieses dort beschriebene Ver­ kleidungsteil besteht zumindest aus einem auf der Vorderseite mit einer Folien-Kaschierung versehenen formstabilen Träger­ teil. Dieses weist am Einbauort des Airbag einen durch dessen Expansion aufreißbaren Durchtrittsbereich für den Airbag auf, der durch in das Trägerteil eingearbeitete Kerben vorgegeben ist. Das Trägerteil besitzt einen rückseitig integral ange­ formten Führungskanal für den expandierenden Airbag, dessen Öffnung von dem Trägerteil überdeckt und von der Kaschierung auf der Sichtseite markierungsfrei überspannt wird. Durch die Kerben ist im Bereich der Führungskanalöffnung ein sich bei der Expansion des Airbag "maulförmig" öffnender Aufreißbereich vorgesehen, wobei die Kerben ein Linienmuster bilden, das aus einer Mittellinie und einer Seitenlinie besteht, die von der Mittellinie abzweigend quer oder schräg zu dieser verlaufen. Weiterhin ist im Bereich des Linienmusters zwischen dem Trä­ gerteil und der Kaschierung ein Schneidblech angeordnet, des­ sen zur Kaschierung weisende Schneidkanten mit dem Linienmu­ ster der Kerben deckungsgleich sind.
Nachteilig ist bei der in dieser Offenlegungsschrift beschrie­ benen Innenraum-Verkleidung der aufwendige Aufbau der Verklei­ dung, die neben einem formstabilen Trägerteil auch noch ein Schneidblech sowie die Kaschierungsfolie aufweist.
Ferner ist es aus der Praxis bekannt, über ein formstabiles Trägerteil eine an den entsprechenden Stellen geschwächte Ka­ schierung anzubringen.
Nachteilig ist hierbei wiederum der relativ komplizierte Aus­ bau der Verkleidung, da neben der Kaschierung ein formstabiles Trägerteil verwendet wird.
Bei den bisher beschriebenen, aus dem Stand der Technik be­ kannten Verkleidungen ist es ferner ein Nachteil, daß durch die Verwendung der formstabilen Trägerteile eine zusätzliche Verletzungsquelle für die Insassen besteht, da diese Träger­ teile beim Öffnen durch die Luft geschleudert werden können und außerdem nach dem Aufreißen scharfe Kanten bilden können, die zu weiteren Verletzungen, wie z. B. Schnittverletzungen führen können.
In Versuchen wurden Folien per se gespannt, die entsprechend der Anordnung des Airbag geschwächt sind, wobei die Schwächung in Längsrichtung der Aufreißkante beispielsweise durch einen Laser durchgeführt ist.
Diese Schwächung ist aber sehr empfindlich bei Zugbelastung quer zur Aufreißnaht, da dabei die Naht auseinandergezogen wird und die Aufreißkante dauerhaft und sichtbar aufklafft. Eine solche Zugbelastung quer zur Aufreißkante ist z. B. im Be­ reich von Wölbungen gegeben, da beim Spannen der Folie über eine gewölbte Fläche Zugkräfte in Umfangsrichtung entstehen. Durch die Schwächung, beispielsweise durch kleine Schnitte oder Poren bleibt in der Folie nur noch ein Restquerschnitt der nicht geschwächten Abschnitte übrig, der die Zugkräfte trägen muß.
Bei einigen Materialien können durch das Aufklaffen der Schwä­ chung Schnittkanten entstehen, welche bei Hautkontakt zu Haut­ verletzungen wie z. B. Schürfungen führen können. Letztere Ge­ fahr besteht insbesondere bei Verwendung der Folie zur Abdec­ kung eines Knieairbagmoduls, da hier der Abstand zwischen Fo­ lie und Fahrgast sehr gering sein kann.
Des weiteren ist es nachteilhaft, daß sichtbar große Aufklaf­ fungen der Schwächung eine unerwünschte Schnutzhaftung und ei­ nen leichten Schmutz- und Feuchtigkeitsdurchtritt durch die Schwächung ermöglichen.
Bei der Kaschierung des Innenraums eines Fahrzeuges sind ins­ besondere der Kniebereich der Armatur oder die Instrumententa­ fel Bereiche mit gewölbten Flächen, welche von einer solchen Folie überspannt werden und bei denen oben beschriebene Pro­ bleme auftreten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenraum- Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung bereitzustel­ len, wobei die Innenraum-Verkleidung eine Schwächung aufweist, die auch unter Zugbelastung quer zur Aufreißkante keine stö­ renden Aufklaffungen aufweist und wobei ein Verletzungsrisiko für Fahrzeuginsassen sowohl im Ruhezustand des Airbag als auch beim Öffnen des Airbag minimiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Innenraum- Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Innenraum-Verkleidung wird in vor­ teilhafter Weise eine Folie und kein formstabiles Trägerteil zur Verkleidung eines Airbag verwendet, so daß die Verlet­ zungsgefahr beim Auslösen des Airbag für die Insassen erheb­ lich verringert ist.
Ferner ist es durch die Verwendung einer Folie möglich, auch gewölbte Flächen einfach und problemlos zu überspannen.
Wie eingangs ausgeführt, entstehen Zugkräfte in Umfangsrich­ tung beim Spannen der Folie über gewölbte Flächen. Mit der er­ findungsgemäßen Ausbildung der Schwächung als ungerade Linie entlang der Aufreißkante weist die Schwächung zwangsläufig auch Bereiche auf, in denen sie schräg oder gar quer zur Längsrichtung der Aufreißkante verläuft.
Wenn die Schwächung nicht ausschließlich in Längsrichtung zur Aufreißkante verläuft, können durch den verbleibenden Mate­ rialquerschnitt vorteilhafterweise Zugkräfte in alle Richtun­ gen aufgenommen werden, so daß ein Aufklaffen der Reißnaht im wesentlichen vermieden wird.
Mit der erfindungsgemäßen Schwächung entstehen in der Folie vorteilhafterweise nur Materialeinschnitte in einem mit dem Auge kaum wahrnehmbaren Maßstab, so daß die Entstehung von et­ waigen Schnittkanten in diesen Bereichen mit einer Verlet­ zungsgefahr für Fahrzeuginsassen ausgeschlossen ist.
Aufgrund der geringen Breite der Schwächung auch unter Zugbe­ lastung quer zur Aufreißkante ermöglicht diese auch keine er­ höhte Schmutzhaftung oder einen Schmutzdurchtritt in nennens­ wertem Ausmaß, wobei die Verschleißneigung gering ist.
Darüber hinaus wird eine gerade Linie vom Auge sofort erkannt, da sie nicht natürlich ist. Eine nichtgerade Linie wird dage­ gen vom Auge nicht erkannt, sie löst sich in der Gesamtfläche optisch auf. Die Schwächung ist also nicht mehr sichtbar.
In vorteilhaften Ausführungen kann die Schwächung im wesentli­ chen zickzackförmig oder mäanderförmig ausgebildet sein. Dabei wirken Zugkräfte, die quer zur Aufreißnaht wirken, längs zur Schwächung, welche nur unmerklich auseinandergezogen wird.
Die Schwächung kann dabei verschieden durchgeführt werden. So kann die Schwächung als eine Einkerbung in der Folie ausgebil­ det sein. Diese Einkerbung kann wiederum einseitig sowie auch von beiden Seiten erfolgen.
Ebenso kann die Schwächung als kleine, hintereinander angeord­ nete Schnitte erfolgen.
Ist die Schwächung eine Mikroperforation, so können noch höhe­ re Zugbelastungen auf die Folie aufgebracht werden, ohne daß die Schwächung zu Aufklaffungen führt.
Dabei kann die Schwächung, egal ob sie in Form einer Einker­ bung, kleiner Schnitte oder einer Mikroperforation ausgebildet ist, durch einen Laserstrahl erfolgen.
Die für die Innenraum-Verkleidung verwendete Folie kann aus jedem beliebigen, geeigneten Material bestehen. So können bei­ spielsweise Leder, Kunststoff, Stoff oder auch Teppiche ver­ wendet werden. Bei den Kunststoffen wird bevorzugt TPO oder PVC verwendet. Alle diese Materialien können auf ihrer Innen­ seite auch mit einem Schaum versehen sein und somit eine ge­ wisse Dicke sowie Formstabilität aufweisen.
Die Folie kann auch entsprechend ihrer benötigten Form teil­ weise oder vollständig tiefgezogen sein und so schon die Form aufweisen, die sie ummanteln soll.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Innenraum-Verkleidung zur Integrierung eines Knieairbagmoduls mit einem Kniebag in das Instrumententafelunterteil der Armatur verwendet. Hierbei er­ laubt die erfindungsgemäße Innenraum-Verkleidung eine schnelle und problemlose Öffnung des Kniebag.
Jedoch werden Airbags auch in der Türverkleidung als sogenann­ te Seitenairbags oder auch im Frontalbereich auf der Höhe des Lenkrades oder der Armatur auf der Beifahrerseite eingebaut. Auch hier soll eine Schwächung in der Folie nicht zu Aufklaf­ fungen führen, so daß die erfindungsgemäße Verkleidung in vor­ teilhafter Weise auch bei derartigen Airbags verwendet werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf ein erfindungsge­ mäße Innenraum-Verkleidung im Bereich eines Airbagmo­ duls, die mit einer zickzackförmigen Schwächung verse­ hen ist; und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine erfindungsge­ mäße Innenraum-Verkleidung im Bereich eines Airbagmo­ duls, die mit einer unregelmäßigen, mäanderförmigen Schwächung versehen ist.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils einen Ausschnitt einer Innen­ raum-Verkleidung 1 im Bereich eines Airbagmoduls, welches durch eine Folie 2 gegenüber einem Fahrzeuginnenraum abgedeckt ist. Die Folie 2 ist in einem mittleren Bereich des Airbagmo­ duls mit einer Schwächung 3 versehen, welche eine Reißnaht für eine Aufreißkante 4 bildet, an der die Innenraum-Verkleidung 1 bei einem Auslösen des Airbag aufreißt. Die Schwächung 3 ist dabei jeweils in einer ungeraden Linie entlang der Längsrich­ tung der Reißnaht bzw. Aufreißkante 4 ausgebildet.
Aufgrund der ungeraden Ausbildung der Schwächung 3 wirken Zug­ kräfte, welche in den Figuren durch Pfeile 5 dargestellt sind, bei einem Spannen der Folie 2 quer zu der Aufreißkante 4 auch längs zur Schwächung 3. Die Schwächung 3 wird daher nur unwe­ sentlich in einem nicht sichtbaren Maßstab auseinandergezogen.
Gemäß Fig. 1 ist die Schwächung 3 zickzackförmig mittels klei­ ner Schnitte ausgebildet, wobei die Zickzack-Form der Schwä­ chung 3 eine sehr vorteilhafte Aufnahme der Zugkräfte 5 ermög­ licht.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Schwächung 3 dargestellt. Hierbei ist die Schwächung 3 in unregelmäßiger Mäanderform ausgebildet und durch Mikroperforation erreicht worden, die gelasert ist.
Diese Ausführung der Schwächung 3 bietet auch optische Vortei­ le. Aufgrund der sehr unregelmäßigen Form ist sie mit dem blo­ ßen Auge noch weniger erkennbar als beispielsweise eine regel­ mäßige Zickzack-Form. Dies rührt von den Gestaltungsgesetzen her, da das menschliche Auge solche Linien schlechter erkennt.
Ferner besitzt die Folie 2 auch eine leichte Struktur an der Oberfläche, welche sich aus ihrer Materialbeschaffenheit, wie vorliegend Leder, ergibt, so daß sich eine unregelmäßige Schwächung 3 in eine solche Struktur optimal integriert. Auch wenn die Folie 2 über einen gewölbten Bereich der Innenraum- Verkleidung 1 gespannt ist, ist die Schwächung 3 so in der Fo­ lie 2 integriert, daß das menschliche Auge eine Oberfläche mit einer glatten, ansprechende Struktur ohne auffallende Unregel­ mäßigkeiten wahrnimmt.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen stellt der durch die Folie 2 verdeckte Airbag ein Knieairbagmodul dar.
Dadurch, daß die Innenraum-Verkleidung 1 nur in der Folie 2 besteht und keine Klappe vorgesehen ist, wie dies der Fall wä­ re, wenn ein formstabiles Trägermaterial verwendet würde, ist es nicht möglich, versehentlich mit dem Knie eine derartige Klappe einzudrücken, sondern die Folie 2 kann unter Umständen sogar nachgeben, was zu einer weiteren Verringerung der Ver­ letzungsgefahr führt. Die Folie 2 ist jeweils so stark ge­ spannt, daß die Kaschierung mit der Folie 2 keine sichtbaren Spuren davonträgt.
Des weiteren ist die Folie 2 so vorgesehen, daß sie auf ihrer inneren (nicht dargestellten) Seite mit einem Schaum versehen. Damit erhält sie eine Materialstärke, welche es ermöglicht, auch bestimmte Unregelmäßigkeiten dessen, was unter der Folie 2 angeordnet ist, auszugleichen.

Claims (12)

1. Innenraum-Verkleidung für Fahrzeuge mit Airbag-Ausrüstung, wobei die Innenraum-Verkleidung (1) im wesentlichen mit ei­ ner Folie (2) ausgebildet ist und die Folie (2) im Bereich eines Einbauortes des Airbag eine Schwächung (3) als Reiß­ naht für eine Aufreißkante (4) aufweist, und wobei die Schwächung (3) im wesentlichen in einer ungeraden Linie entlang der Längsrichtung der Aufreißkante (4) ausgebildet ist.
2. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (3) im wesentlichen zickzackförmig ausge­ bildet ist.
3. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (3) im wesentlichen mäanderförmig ausge­ bildet ist.
4. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (3) unregelmäßig ausgebildet ist.
5. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (3) eine Einkerbung ist.
6. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (3) eine Mikroperforation ist.
7. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (3) gelasert ist.
8. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (3) mit kurzen geraden Schnitten ausge­ formt ist.
9. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) in eingebautem Zustand im Bereich der Schwächung (3) gewölbt ist.
10. Innenraum-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) aus einem oder mehreren Materialien, aus­ gewählt aus der Gruppe Leder, Kunststoff, Stoff oder Teppich besteht.
11. Verwendung einer Innenraum-Verkleidung (1) nach Anspruch 1 zur Integrierung eines Schutz-Airbagmoduls.
12. Verwendung einer Innenraum-Verkleidung (1) nach Anspruch 1 zur Integrierung eines Knieairbagmoduls.
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