DE102005057416A1 - Fahrzeugsitz-Anordnung mit einem aufblasbaren Airbag - Google Patents

Fahrzeugsitz-Anordnung mit einem aufblasbaren Airbag Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugsitz-Anordnung umfasst einen aufblasbaren Airbag und ein Gehäuse, das mit dem Airbag assoziiert ist. Das Gehäuse umfasst erste und zweite Gehäuseteile, die beim Aufblasen des Airbags voneinander wegbewegt werden können, wobei die ersten und zweiten Gehäuseteile jeweils erste und zweite Aufnahmeglieder aufweisen. Die Anordnung umfasst weiterhin ein Bezugsmaterial, das über dem Gehäuse angeordnet ist und erste und zweite Abschnitte aufweist, die an einer Entfaltungsnaht miteinander verbunden sind, durch die sich der Airbag entfalten kann. Erste und zweite Halteglieder sind jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten verbunden und sind jeweils in den ersten und zweiten Aufnahmegliedern angeordnet. Die Halteglieder sind konfiguriert, um beim Aufblasen des Airbags das Entfalten des Airbags durch die Entfaltungsnaht zu unterstützen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitz-Anordnung mit einem aufblasbaren Airbag.
  • Fahrzeugsitz-Anordnungen können mit aufblasbaren Airbags ausgestattet sein. Die US-Patente Nr. 6,045,151 und 6,237,934 geben Beispiele für derartige Fahrzeugsitz-Anordnungen an.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist eine Fahrzeugsitz-Anordnung angegeben. In einer Ausführungsform umfasst die Anordnung einen aufblasbaren Airbag und ein mit dem Airbag assoziiertes Gehäuse. Das Gehäuse umfasst erste und zweite Gehäuseteile, die beim Aufblasen des Airbags voneinander wegbewegt werden können. Außerdem weisen die ersten und zweiten Gehäuseteile jeweils erste und zweite Aufnahmeglieder auf. Die Anordnung umfasst weiterhin ein Bezugsmaterial, das über dem Gehäuse angeordnet ist und erste und zweite Abschnitte umfasst, die miteinander an einer Entfaltungsnaht verbunden sind, durch die sich der Airbag entfalten kann. Erste und zweite Halteglieder sind jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten verbunden und jeweils in den ersten und zweiten Aufnahmegliedern angeordnet. Die Halteglieder sind derart konfiguriert, dass sie beim Aufblasen des Airbags das Entfalten des Airbags durch die Entfaltungsnaht unterstützen.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Anordnung einen aufblasbaren Airbag und ein Gehäuse, das mit dem Airbag assoziiert ist. Das Gehäuse umfasst erste und zweite Gehäuseteile, die beim Aufblasen des Airbags voneinander wegbewegt werden können. Die Anordnung umfasst weiterhin ein Bezugsmaterial, das über dem Gehäuse angeordnet ist und erste und zweite Abschnitte aufweist, die eine Entfaltungsnaht definieren, durch die sich der Airbag entfalten kann. Erste und zweite Halteglieder sind jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten und jeweils mit den ersten und zweiten Gehäuseteilen verbunden. Weiterhin weist wenigstens eines der Halteglieder ein Scharnier auf, um eine Bewegung des Bezugsmaterials in Bezug auf das Gehäuse zu gestatten. Die Halteglieder sind konfiguriert, um beim Aufblasen des Airbags das Entfalten des Airbags zwischen den Abschnitten des Bezugsmaterials zu unterstützen.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitz-Anordnung angegeben. In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren die folgenden Schritte: Befestigten eines Airbag-Moduls an einem Sitzrahmen, wobei das Airbag-Modul einen aufblasbarem Airbag und ein mit dem Airbag assoziiertes Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse erste und zweite Gehäuseteile umfasst; Positionieren einer Bezugsanordnung über dem Airbag-Modul nach dem Befestigungsschritt, wobei die Bezugsanordnung ein Bezugsmaterial mit ersten und zweiten Abschnitten umfasst, die an einer Entfaltungsnaht miteinander verbunden sind, durch die sich der Airbag entfalten kann, wobei die Bezugsanordnung weiterhin erste und zweite Halteglieder umfasst, die jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten des Bezugsmaterials verbunden sind; und Verbinden der Halteglieder mit den Gehäuseteilen.
  • Es werden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Beschreibung den durch die Ansprüche definierten Erfindungsumfang nicht einschränkt. Es können verschiedene Modifikationen und alternative Aufbauten vorgesehen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugsitz-Anordnung gemäß der Erfindung mit einem in einer Sitzlehnenpolster-Anordnung angeordneten Airbag-Modul.
  • 2 ist eine Teilquerschnittansicht der Sitzlehnenpolster-Anordnung entlang der Linie 2-2 von 1 und zeigt ein Gehäuse des Airbag-Moduls, das über erste und zweite Halteglieder mit ersten und zweiten Abschnitten eines Bezugsmaterials verbunden ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 2 und zeigt die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Bezugsmaterial.
  • 4 ist eine 3 ähnliche vergrößerte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Sitzlehnenpolster-Anordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • 1 zeigt eine Fahrzeugsitz-Anordnung 10 gemäß der Erfindung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Die Sitzanordnung 10 umfasst eine Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 und eine Sitzbodenpolster-Anordnung 14, die an der Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 befestigt ist. Die Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 umfasst eine Airbag-Anordnung wie etwa ein Airbag-Modul 16, ein Sitzpolster 18 über dem Airbag-Modul 16 und eine Bezugsanordnung 20 über dem Sitzpolster 18 und dem Airbag-Modul 16.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das Airbag-Modul 16 neben einer Seite der Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 (neben der Außenseite oder der Innenseite) angeordnet sein und kann mit einem Stützglied wie etwa einem Sitzlehnenrahmen 22 verbunden sein. Alternativ hierzu kann das Airbag-Modul 16 an einer geeigneten Position auf der Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 oder der Sitzbodenpolster-Anordnung 14 angeordnet sein. Weiterhin können die Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 und die Sitzbodenpolster-Anordnung 14 jeweils mit mehreren Airbag-Modulen 16 (äußeren und inneren Airbag-Modulen 16) ausgestattet sein, die jeweils eine ähnliche Konfiguration und Funktion wie nachfolgend beschrieben aufweisen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Airbag-Modul 16 ein Gehäuse 24, das den aufblasbaren Airbag 26 im wesentlichen umgeben kann, sowie ein Aufblasglied 28, das mit dem Airbag 26 verbunden ist, um den Airbag 26 aufzublasen. Das Aufblasglied 28 kann mit dem Rahmen 22 oder einem anderen geeigneten Stützglied auf geeignete Weise etwa mithilfe von einem oder mehreren Befestigungselementen 30 verbunden sein. Die Befestigungselemente 30, die zum Beispiel jeweils eine Schraube und eine Mutter umfassen können, können auch verwendet werden, um das Gehäuse 24 an dem Rahmen 22 zu befestigen. Alternativ hierzu kann das Airbag-Modul 16 an dem Rahmen 22 oder an einem anderen geeigneten Stützglied auf geeignete Weise befestigt sein.
  • Das Gehäuse 24 weist einen Körper 32 wie etwa einen zweischaligen Körper auf, der aus einem relativ starren gegossenen Kunststoffmaterial wie etwa Polypropylen ausgebildet sein kann. Alternativ hierzu kann der Körper 32 aus einem beliebigen geeigneten Material und auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein. Weiterhin weist der Körper 32 erste und zweite Gehäuseteile 34 und 36 auf, die beim Aufblasen des Airbags 26 voneinander wegbewegt werden können. Die Gehäuseteile 34 und 36 können wie in 2 und 3 gezeigt zueinander beabstandet sein, um eine Entfaltungsöffnung 38 zu definieren. Die Enden können auch über ein temporäres Befestigungselement wie etwa ein Stück eines Bandes 40 miteinander verbunden sein. Alternativ hierzu können die Gehäuseteile 34 und 36 auch auf andere geeignete Weise miteinander verbunden sein.
  • Wie weiterhin in 3 gezeigt, können die ersten und zweiten Gehäuseteile 34 und 36 jeweils erste und zweite Aufnahmeglieder 42 und 44 aufweisen. In der Ausführungsform von 3 sind die ersten und zweiten Aufnahmeglieder 42 und 44 jeweils durch erste und zweite Vorsprünge 46 und 48 definiert, die jeweils eine abgeschrägte Fläche 50 aufweisen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, kann das Sitzpolster 18 in Nachbarschaft zu dem Airbag-Modul 16 und dem Rahmen 22 angeordnet sein. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist ein Teil des Sitzpolsters 18 jeweils zwischen einem Gehäuseteil 34, 36 und der Bezugsanordnung 20 angeordnet.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist das Sitzpolster 18 aus einem gegossenen Polymermaterial wie etwa einem Polyurethanschaum ausgebildet. Die Verwendung eines Polymerschaummaterials zum Ausbilden des Sitzpolsters 18 kann kosteneffektiv sein und kann die Flexibilität bieten, die erforderlich ist, um die Form des Sitzpolsters 18 an verschiedene Fahrzeugsitzkonfigurationen anzupassen. Alternativ hierzu kann das Sitzpolster 18 aus einem beliebigen geeigneten Material und auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein.
  • Die Bezugsanordnung 20 umfasst ein Bezugsmaterial bzw. einen Bezug 52 und erste und zweite Halteglieder 54 und 56, die jeweils an dem Bezug 52 befestigt sind. Der Bezug 52 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa Textil, Vinyl oder Leder mit oder ohne Polsterschicht ausgebildet sein. Weiterhin kann der Bezug 52 mehrere Teile umfassen, die durch Nähte miteinander verbunden sind. Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Bezug 52 erste und zweite Abschnitte 58 und 60, die an einer Entfaltungsnaht 62 miteinander verbunden sind. Zum Beispiel können die Abschnitte 58 und 60 durch eine Vernähung 63 miteinander vernäht sein.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, kann in wenigstens einigen Ausführungsformen ein relativ steifes Paneel 64 im hinteren Bereich der Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 vorgesehen sein, um eine Stütze und/oder ein ästhetisches Erscheinungsbild vorzusehen. Das Paneel 64 kann einen Hauptkörper 65 umfassen, der etwa aus Kunststoff gegossen ist. Weiterhin kann das Paneel 64 eine Bezugsschicht 66 umfassen, die aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa Textil, Leder oder Vinyl ausgebildet und an dem Hauptkörper 65 befestigt ist.
  • Die ersten und zweiten Halteglieder 54 und 56 sind jeweils auf beliebige geeignete Weise mit den ersten und zweiten Abschnitten 58 und 60 des Bezugs 52 verbunden. Zum Beispiel können die Halteglieder 54 und 56 an den Abschnitten 58 und 60 durch Nähen, Klammern, Kleben oder Ultraschallschweißen befestigt sein. In der Ausführungsform von 3 zum Beispiel weist jedes Halteglied 54 und 56 ein erstes Ende 67 auf, das an einem entsprechenden Bezugsabschnitt 58, 60 durch eine Vernähung 68 und/oder 63 festgenäht ist, sodass die ersten Enden 67 jeweils zwischen zwei Teilen eines entsprechenden Bezugsabschnitts 58, 60 angeordnet sind.
  • Weiterhin können die ersten und zweiten Halteglieder 54 und 56 jeweils in den ersten und zweiten Aufnahmegliedern 42 und 44 angeordnet werden, um den Bezug 52 mit dem Gehäuse 24 zu verbinden. In der Ausführungsform von 3 zum Beispiel weist jedes Halteglied 54 und 56 ein zweites Ende 70 auf, das konfiguriert ist, um in eine Schnappverbindung mit einem entsprechenden Aufnahmeglied 42 oder 44 gebracht zu werden. Jedes zweite Ende 70 kann auch eine abgeschrägte Fläche 71 aufweisen, die mit einer abgeschrägten Fläche 50 eines entsprechenden Gehäuseteils 34, 36 verbunden werden kann, um das Einführen der zweiten Enden 70 in die Aufnahmeglieder 42 und 44 zu unterstützen.
  • Jedes Halteglied 54 und 56 kann weiterhin mehrere relativ starre Teile 72 und mehrere relativ flexible Scharnierteile 74 umfassen, die jeweils zwischen benachbarten starren Teilen 72 angeordnet sind, um eine Bewegung eines starren Teils 72 in Bezug auf einen anderen starren Teil 72 zu gestatten. Bei dieser Konfiguration gestatten die Halteglieder 54 und 56, dass sich der Bezug 52 in Bezug auf das Airbag-Modul 16 bewegt. Daraus resultiert, dass der Bezug 52 von dem Gehäuse 24 beabstandet sein kann, um für die Sitzlehnenpolster-Anordnung 12 ein weiches Gefühl in Nachbarschaft zu der Entfaltungsnaht 62 vorzusehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann sich ein Teil des Sitzpolsters 18 auch zwischen dem Bezug 52 und dem Gehäuse 24 erstrecken, um das weiche Gefühl zu verbessern.
  • Die Halteglieder 54 und 56 können aus einem beliebigen geeigneten Material und auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein. Zum Beispiel können die Halteglieder 54 und 56 aus einem Kunststoff wie etwa Nylon, Polypropylen oder Polyethylen gegossen sein.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, kann für die Montage der Fahrzeugsitz-Anordnung 10 das Airbag-Modul 16 mithilfe von Befestigungselementen 30 mit dem Rahmen 22 verbunden werden. Dann kann das Sitzpolster 18 um das Airbag-Modul 16 und den Rahmen 22 herum positioniert werden und an dem Airbag-Modul 16 und/oder dem Rahmen 22 befestigt werden. Der Bezug 52 mit den bereits daran befestigten Haltegliedern 54 und 56 und mit den Abschnitten 58 und 60, die an der Entfaltungsnaht 62 miteinander verbunden sind, kann dann über dem Sitzpolster 18 platziert werden, und die Halteglieder 54 und 56 können mittels einer Schnappverbindung oder auf andere Weise in die Aufnahmeglieder 42 und 44 eingeführt werden. Dann kann ein freies Ende 76 des Bezugs 56 auf beliebige geeignete Weise etwa unter Verwendung eines Clips 78 mit dem Rahmen 22 verbunden werden. Das Paneel 64 kann dann an dem Rahmen 22 oder an einem anderen geeigneten Stützglied auf beliebige geeignete Weise befestigt werden.
  • Wenn der Airbag 26 durch das Aufblasglied 28 aufgeblasen wird, veranlasst der Airbag 26, dass sich die ersten und zweiten Gehäuseteile 34 und 36 des Gehäuses 18 jeweils voneinander wegbewegen. Das fortgesetzte Aufblasen des Airbags 26 veranlasst, dass die Entfaltungsnaht 62 reißt, damit sich der Airbag 26 zwischen den Abschnitten 58 und 60 des Bezugs 52 entfalten kann.
  • Die Halteglieder 54 und 56 können dazu dienen, das Entfalten des Airbags 26 auf verschiedene Weise zu unterstützen. Zum Beispiel können die Halteglieder 54 und 56 eine korrekte Ausrichtung zwischen dem Airbag-Modul 16 und der Entfaltungsnaht 62 sicherstellen. Wenn sich in einem anderen Beispiel die Gehäuseteile 34 und 36 beim Aufblasen des Airbags 26 voneinander wegbewegen, können die Halteglieder 54 und 56 voneinander weggedrückt werden und dadurch eine anfängliche Trennungskraft auf die Entfaltungsnaht 62 ausüben. In einem weiteren Beispiel können die Halteglieder 54 und 56 den Airbag 26 zu der Entfaltungsnaht 62 führen. In einem weiteren Beispiel können die Halteglieder 54 und 56 einen Kontakt zwischen dem Airbag 26 und dem Sitzpolster 18 während des Entfaltens des Airbags 26 vermeiden oder verhindern. Dadurch wird die Reibung vermindert, wodurch der Energieverlust des Airbags 26 reduziert werden kann. Auf diese Weise können wiederum die Entfaltungszeit für den Airbag 26 und/oder die zum Aufblasen des Airbags 26 erforderliche Menge des Fluids reduziert werden.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform 12' der Sitzlehnenpolster-Anordnung gezeigt. Die Sitzlehnenpolster-Anordnung 12' umfasst eine alternative Verbindung zwischen den Gehäuseteilen 34' und 36' und eine alternative Verbindung zwischen jeweils den Haltegliedern 54' und 56' und den entsprechenden Gehäuseteilen 34' und 36'. Insbesondere sind die in 4 gezeigten Gehäuseteile 34' und 36' über eine zerbrechliche Vertiefung oder Naht 80 miteinander verbunden, die konfiguriert ist, um beim Aufblasen des Airbags 26 zu reißen. Außerdem sind die Halteglieder 54' und 56' über Haken/Schleifen-Befestigungselemente 82 mit den Gehäuseteilen 34' und 36' verbunden.
  • Es wurden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei der durch die Ansprüche definierte Erfindungsumfang nicht darauf beschränkt ist. Es können verschiedene Modifikationen und alternative Aufbauten vorgesehen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Zum Beispiel können die Halteglieder gemäß der Erfindung auf beliebige geeignete Weise mit den entsprechenden Gehäuseteilen verbunden sein. Weiterhin kann jedes der oben beschriebenen Merkmale mit einer beliebigen der oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz-Anordnung, die umfasst: einen aufblasbaren Airbag, ein Gehäuse, das mit dem Airbag assoziiert ist, wobei das Gehäuse erste und zweite Gehäuseteile umfasst, die beim Aufblasen des Airbags voneinander wegbewegt werden können, wobei die ersten und zweiten Gehäuseteile jeweils erste und zweite Aufnahmeglieder aufweisen, ein Bezugsmaterial, das über dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Bezugsmaterial erste und zweite Abschnitte aufweist, die an einer Entfaltungsnaht miteinander verbunden sind, durch die sich der Airbag entfalten kann, und erste und zweite Halteglieder, die jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten verbunden sind und in den ersten und zweiten Aufnahmegliedern angeordnet sind, wobei die Halteglieder konfiguriert sind, um beim Aufblasen des Airbags das Entfalten des Airbags durch die Entfaltungsnaht zu unterstützen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Bezugsmaterial in Nachbarschaft zu der Entfaltungsnaht von dem Gehäuse beabstandet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eines der Halteglieder ein Scharnier umfasst, um eine Bewegung des Bezugsmaterials in Bezug auf das Gehäuse zu gestatten.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eines der Halteglieder zwei relativ starre Teile aufweist, die durch ein relativ flexibles Scharnier voneinander getrennt sind, das eine Bewegung eines starren Teils in Bezug auf den anderen starren Teil gestattet.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Halteglieder aus einem Kunststoff ausgebildet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jedes Halteglied mehrere Scharnierteile umfasst, die eine Bewegung des Bezugsmaterials in Bezug auf das Gehäuse gestatten.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Halteglieder jeweils an den ersten und zweiten Abschnitten des Bezugsmaterials festgenäht sind, sodass jedes Halteglied zwischen zwei Teilen eines entsprechenden Bezugsmaterialabschnitts angeordnet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei Enden der Gehäuseteile zueinander beabstandet sind, um eine Entfaltungsöffnung für den Airbag zu definieren.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei Enden der Gehäuseteile durch ein temporäres Befestigungsglied miteinander verbunden sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Halteglieder unter Verwendung von Haken/Schleifen-Befestigungselementen mit den Gehäuseteilen verbunden sind.
  11. Fahrzeugsitz-Anordnung, die umfasst: einen aufblasbaren Airbag, ein Gehäuse, das mit dem Airbag assoziiert ist, wobei das Gehäuse erste und zweite Gehäuseteile umfasst, die beim Aufblasen des Airbags voneinander wegbewegt werden können, ein Bezugsmaterial, das über dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Bezugsmaterial erste und zweite Abschnitte aufweist, die eine Entfaltungsnaht definieren, durch die sich der Airbag entfalten kann, und erste und zweite Halteglieder, die jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten und jeweils mit den ersten und zweiten Gehäuseteilen verbunden sind, wobei wenigstens eines der Halteglieder ein Scharnier aufweist, um eine Bewegung des Bezugsmaterials in Bezug auf das Gehäuse zu gestatten, wobei die Halteglieder konfiguriert sind, um beim Aufblasen des Airbags ein Entfalten des Airbags zwischen den Abschnitten des Bezugsmaterials zu gestatten.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Halteglieder unter Verwendung von Haken/Schleifen-Befestigungselementen mit den Gehäuseteilen verbunden sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 11, wobei jedes Halteglied mehrere Scharniere aufweist, um eine Bewegung des Bezugsmaterials in Bezug auf das Gehäuse zu gestatten.
  14. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Abschnitte des Bezugsmaterials an der Entfaltungsnaht miteinander verbunden sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 11, wobei das Bezugsmaterial von dem Gehäuse beabstandet ist.
  16. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitz-Anordnung, wobei das Verfahren umfasst: Befestigen eines Airbag-Moduls an einem Sitzrahmen, wobei das Airbag-Modul einen aufblasbaren Airbag und ein mit dem Airbag assoziiertes Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse erste und zweite Gehäuseteile umfasst, Positionieren einer Bezugsanordnung über dem Airbag-Modul nach dem Befestigungsschritt, wobei die Bezugsanordnung ein Bezugsmaterial mit ersten und zweiten Abschnitten umfasst, die an einer Entfaltungsnaht miteinander verbunden sind, durch die sich der Airbag entfalten kann, wobei die Bezugsanordnung weiterhin erste und zweite Halteglieder umfasst, die jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten des Bezugs verbunden sind, und Verbinden der Halteglieder mit den Gehäuseteilen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die ersten und zweiten Gehäuseteile jeweils erste und zweite Aufnahmeglieder aufweisen und wobei der Verbindungsschritt das Einführen der ersten und zweiten Halteglieder jeweils in die ersten und zweiten Aufnahmeglieder umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Verbindungsschritt das Verbinden der Halteglieder mit den Gehäuseteilen unter Verwendung von Haken/Schleifen-Befestigungselementen umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei wenigstens eines der Halteglieder ein Scharnier aufweist, um eine Bewegung des Bezugsmaterials in Bezug auf das Gehäuse nach dem Verbindungsschritt zu gestatten.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, wobei erste und zweite Abschnitte des Bezugsmaterials an der Entfaltungsnaht zusammengenäht sind.
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