DE19746387A1 - Airbagvorrichtung - Google Patents

Airbagvorrichtung

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    • B60R21/2176Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together the air bag components being completely enclosed in a soft or semi-rigid housing or cover

Description

Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung, welche den Insassen eines Kraftfahrzeugs im Falle einer Seitenkollision derart schützt, daß von einem Airbagmodul, das in einer Sitzlehne eines Sitzes des Fahrzeugs angeordnet ist, ein Airbag in den Passagierraum des Fahrzeugs entfaltet wird.
Eine Airbagvorrichtung zum Schutz beim Seitenaufprall eines Fahrzeugs ist etwa aus dem US-Patent Nr. 5,498,030 bekannt. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung ist ein Airbagmodul in einer Sitzlehne angeordnet und von einer aus Gewebe hergestellten Tasche umschlossen. Ein in dem Airbagmodul enthaltener Airbag durchbricht einen Nahtabschnitt eines Abdeckelements der Sitzlehne mit Hilfe des Aufblasdrucks, und der Airbag entfaltet sich durch eine in dem Nahtabschnitt gebildete Öffnung in den Passagierraum des Fahrzeugs.
Wenn sich ein Insasse des Fahrzeugs mit dem Rücken gegen die Sitzlehne lehnt, wird hierdurch eine Kraft durch das Abdeckelement und ein Kissen der Sitzlehne auf das Airbagmodul übertragen. In dieser Hinsicht ist der bloße Einschluß des Airbagmoduls in der Gewebetasche nicht ausreichend zuverlässig, um den Inflator, den Airbag, den Kabelbaum etc., welche das Airbagmodul bilden, vor der Kraft des Rückens des Insassens gegen die Sitzlehne zu schützen. Falls das Airbagmodul in einem Modulgehäuse aufgenommen ist, das aus hartem Material wie etwa Kunstharz hergestellt ist, und falls der Airbag durch einen sich öffnenden oder anhebenden Deckel aufgeblasen wird, der in dem Modulgehäuse vorgesehen ist und sich öffnen kann, ist das Airbagmodul besser geschützt. In diesem Fall kann der Airbag zuverlässig in eine vorbestimmte Richtung durch den offenen Raum entfaltet werden, der durch die Öffnung des Deckels gebildet wird.
Wenn jedoch etwa die Tür oder der Mittelpfosten zwischen zwei Türen des Fahrzeugs zum Inneren des Fahrzeugpassagierraums durch die Seiten­ kollision verformt wird und mit der Seitenfläche der Sitzlehne in Kontakt kommt, wird der Deckel des Modulgehäuses durch die entstehende Kraft zugedrückt und läßt sich durch die Druckkraft des berührenden Teils nicht mehr öffnen, so daß sich der Airbag nicht glattgängig aufbläst.
Wenn ferner der Nahtabschnitt des Abdeckelements durch den sich aufblasenden Airbag aufgerissen wird, muß der Aufblasdruck des Airbags auf den Nahtabschnitt konzentriert werden. Solange hier nicht das Abdeckelement an Ort und Stelle fixiert ist, verhindert die Verlagerungs- oder Streckungsverformung des Abdeckelements den Druck auf den Nahtabschnitt zu konzentrieren, so daß der Nahtabschnitt nicht immer zuverlässig aufreißt. Falls ferner das Abdeckelement einen an der Außen­ seite angeordneten Zierdeckel, eine an der Innenseite angeordnete Futterabdeckung und ein sandwichartig zwischen dem Zierdeckel und der Futterabdeckung angeordnetes Polster aufweist, ergibt eine Futterab­ deckung, die wie beim Stand der Technik aus weicherem Material als dem Material des Zierdeckels hergestellt ist, das Problem, daß durch den Aufblasdruck des Airbags sich nur die Futterabdeckung leicht verformt oder reißt, so daß der Druck nicht auf den Nahtabschnitt konzentriert werden kann. Auch wenn der Zierdeckel aus einem Material hergestellt ist, das sich leicht streckt, ergibt sich das gleiche Problem, daß sich der Druck nicht auf den Nahtabschnitt konzentrieren läßt.
Die Erfindung erfolgt im Hinblick auf die oben genannten Probleme und hat zum Ziel, bei einer Seitenkollision des Kraftfahrzeugs einen Airbag von einem Airbagmodul, das in einer Sitzlehne eines Sitzes des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, in den Fahrzeugpassagierraum zuverlässig zu entfalten.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Airbagvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Airbagmodul, das in einem Gehäusekörper eines Modulgehäuses aufgenommen ist, in einer Sitzlehne des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Ein Deckel, der einen offenen Teil des Gehäusekörpers abdeckt, wird durch Druck eines Airbags geöffnet, der sich vom Inneren des Airbagmoduls aufbläst. Ein Nahtabschnitt, an dem ein vorderes Abdeckelement und ein seitliches Abdeckelement, die eine Vorderfläche bzw. eine Seitenfläche der Sitzlehne abdecken, einstückig zusammengenäht sind, wird durch den Druck aufgerissen. Der Airbag entfaltet sich durch eine an dem Nahtabschnitt gebildete Öffnung in den Fahrzeugpassagierraum. Die Airbagvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Gehäusekörpers mit Reißlinien versehen ist, die durch den Druck des sich aufblasenden Airbags aufgerissen werden, wodurch sich die Wand in eine Richtung öffnen kann, die von einer Öffnungsrichtung des Deckels unterschiedlich ist.
Wenn bei einer Seitenkollision des Fahrzeugs sich der Deckel durch Druck etwa einer verformten Tür oder eines verformten Mittelpfostens zwischen den Türen des Fahrzeugs nicht mehr öffnen läßt, reißen die Reißlinien, um die Trennwand zu öffnen, so daß der Airbag ohne Behinderung aufgeblasen werden kann.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Airbagvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Airbagmodul innerhalb einer Sitzlehne eines Sitzes des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Ein Nahtabschnitt, an dem ein vorderes Abdeckelement und ein seitliches Abdeckelement, die eine Vorderfläche bzw. eine Seitenfläche der Sitzlehne abdecken, miteinander vernäht sind, wird durch den Druck eines Airbags aufgerissen, der sich vom Inneren des Airbagmoduls aufbläst. Der Airbag wird durch eine an dem Nahtabschnitt gebildete Öffnung in den Fahrzeugpassagierraum entfaltet. Die Airbagvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jene Endteile des vorderen Abdeckelements und des seitlichen Abdeckelements, die dem Nahtabschnitt entgegengesetzt sind, mit einem Sitzrahmen gekoppelt sind, der ein Skelett der Sitzlehne des Sitzes des Kraftfahrzeugs bildet.
Wenn der Aufblasdruck des Airbags den Airbag aufgeblasen hat, können das vordere Abdeckelement und das seitliche Abdeckelement nicht in Bewegungsrichtung von dem Airbag weg ausweichen, und der Druck wird auf den Nahtabschnitt konzentriert, so daß der Nahtabschnitt zuverlässig reißt.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Airbagvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Airbagmodul in einer Sitzlehne eines Sitzes des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Ein vorderes Abdeckelement und ein seitliches Abdeckelement, die eine Vorderfläche bzw. eine Seitenfläche der Sitzlehne abdecken, umfassen jeweils an der Außenseite eine Zierab­ deckung, an der Innenseite eine Futter- oder Polsterabdeckung und zwischen der Zierabdeckung und der Futter- oder Polsterabdeckung ein Futter oder Polster. Ein Nahtabschnitt, an dem das vordere Abdeckelement und das seitliche Abdeckelement zusammengenäht sind, wird durch den Aufblasdruck eines Airbags aufgerissen, der sich vom Inneren des Airbagmoduls aufbläst. Der Airbag wird in einen Fahrzeugpassagierraum durch eine an dem Nahtabschnitt gebildete Öffnung entfaltet. Die Airbagvor­ richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Polster/Futterabdeckung jeweils des vorderen Abdeckelements und des seitlichen Abdeckelements aus dem gleichen Material wie dem der Zierabdeckung hergestellt ist.
Wenn der Aufblasdruck des Airbags den Airbag aufgeblasen hat, wird die alleinige Streckungsverformung der an der Innenseite angeordneten Futterabdeckung vermieden, und der Druck kann auf den Nahtabschnitt konzentriert werden, um den Nahtabschnitt zuverlässig aufzureißen. Wenn man die Zierabdeckung und die Futterabdeckung aus den gleichen Materialtypen herstellt, so bedeutet das nicht, daß die Farben und Substanzen der Materialien, deren Abmessungen sowie deren Struktur etwa Gewebeart/Lederart, vollständig identisch sind, sondern es bedeutet, daß Festigkeit oder/und Widerstandsfähigkeit oder/und Steifigkeit oder/und dynamische Elastizität oder/und Zugfestigkeit oder/und Dehnungseigen­ schaften der Materialien im wesentlichen einander gleich sind.
Ausführungen der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnun­ gen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Sitzes, der mit einer Airbagvor­ richtung ausgestattet ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Modulgehäuses; und
Fig. 9 und 10 Ansichten zur Erläuterung des Betriebs der Airbagvorrichtung beim Entfalten eines Airbags.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Sitz S für den Fahrer eines Automobils ein Sitzpolster 1, das im wesentlichen horizontal angeordnet ist, eine Sitzlehne 2, die nach oben ragt und vom Sitzpolster 1 von unten nach oben und zum Hinterende das Fahrzeugs geneigt ist, sowie eine Kopfstütze 3, die am Oberende der Sitzlehne 2 angebracht ist. Ein in einem Modulgehäuse 4 aufgenommenes Airbagmodul M ist innerhalb der rechten Seite der Sitzlehne 2 angeordnet. Bei Betrieb des Airbagmoduls M reißt der Airbag 5 einen Nahtabschnitt 21 der Sitzlehne 2 auf und entfaltet sich in einem schrägen Winkel derart nach vorne, daß er den Raum zwischen der rechten Seite des auf dein Sitz S sitzenden Insassen und der linken Seite der rechten Vordertür 6 des Fahrzeugs (siehe Fig. 9 und 10) blockiert.
Wie aus dem Querschnitt der Sitzlehne 2 gemäß Fig. 2 zu sehen, erstreckt sich ein Modulhalteträger 12 aus Metall bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach vorne. Sechs Halter 13 aus Metall ragen bezüglich der Fahrzeug­ karosserie nach innen. Die sechs Halter 13 sind an einem Rohrrahmen 11 angeschweißt, der längs dem rechten Seitenrand der Sitzlehne 2 nach oben und unten erstreckt. Das in dem Modulgehäuse 4 aufgenommene Airbagmo­ dul M ist an der rechten Seitenfläche des Modulhalteträgers 12 durch zwei Bolzen 14, 14 und zugehörige Muttern 14, 15 befestigt. Eine Feder 16 ist im gestreckten Zustand gezeigt. Ein erstes Ende der Feder 16 ist mit einem inneren Teil des Außenumfangs des Rohrrahmens 11 verbunden. Hier sind ein Formhalteelement 17 aus Rohwollgewebe und ein Polster 18 aus Schaumstoff derart angeordnet, daß sie sich von der Vorderfläche der Feder 16 zur Vorderfläche des Modulgehäuses 4 erstrecken. Ein Polster 19 aus Schaumstoff ist in einem Bereich angeordnet, der von der Feder 16, dem Formhalteelement 17 und dem Modulgehäuse 4 umgeben ist. Das Formhalteelement 17 verhindert, daß die Feder 16 das Polster 18 verformt. Das Rohrelement 11 und die Feder 16 bilden Teile eines Sitzrahmens.
Der vordere Mittelteil der Sitzlehne 2 ist mit einem ersten Abdeckelement 22 abgedeckt, und der Oberteil und beide rechte und linke Seitenteile des ersten Abdeckelements sind mit einem zweiten Abdeckelement 23 abgedeckt. Ferner sind die obere Fläche und beide rechte und linke Seitenflächen der Sitzlehne 2, die sich an das zweite Abdeckelement 23 anschließen, mit einem dritten Abdeckelement 24 abgedeckt. Hier ist die Rückfläche der Sitzlehne 2 mit einem vierten Abdeckelement 25 abgedeckt, bei dem die Oberfläche einer Kunststoffplatte 25 1 mit einem aus Schaum­ stoff hergestellten Polster 25 2 und einer aus Leder oder Gewebe hergestell­ ten Zierabdeckung 25 3 abgedeckt ist.
Das erste Abdeckelement 22, das zweite Abdeckelement 23 und das dritte Abdeckelement 24 haben im wesentlichen die gleichen Strukturen und sind jeweils aus Futterabdeckungen 22 1, 23 1, 24 1 aufgebaut, die auf dem Polster 18 aufliegen, aus Futtern aus dünnem Schaumstoff 22 2, 23 2, 24 2, die jeweils einstückig mit den Außenflächen der Futterabdeckungen 22 1, 23 1, 24 1 verbunden sind, sowie Zierabdeckungen aus Leder oder Gewebe 22 3, 23 3, 24 3, die jeweils an den Vorderflächen der Futter 22 2, 23 2, 24 2 angeordnet sind. Nur bei dem ersten Abdeckelement 22 ist das Futter 22 2 in zwei Schichten unterteilt, zwischen denen eine weitere Futterabdeckung 22 1 und ein Heizelement 26 im Sandwich aufgenommen sind.
Das erste Abdeckelement 22 und das zweite Abdeckelement 23 sind an einem Nahtabschnitt 20 flach vernäht, wohingegen das zweite Abdeck­ element 23 und das dritte Abdeckelement 24 an einem Nahtabschnitt 21 vernäht sind, der einen Schlauchrand 27 aufweist. Der dem Bereich des Vorderendes des Modulgehäuses 4 gegenüberliegende Nahtabschnitt 21 reißt bei Betätigung des Airbagmoduls M, und der Airbag 5 entfaltet sich durch einen Öffnung 45 (siehe Fig. 9 und 10), die sich beim Aufreißen des Nahtabschnitts 21 bildet. Normalerweise sind die Futterabdeckungen 22 1, 23 1 und 24 1 aus vergleichsweise weichem Material hergestellt. In dieser Ausführung sind jedoch die Futterabdeckungen 23 1, 24 1 des zweiten Abdeckelements 23 bzw. des dritten Abdeckelements 24, die bei dem Nahtabschnitt 21 vernäht sind, aus einem Material gebildet, das härter als das übliche Material ist. Anders gesagt, das härtere Material ist das gleiche Material wie das der Zierabdeckungen 23 3, 24 3 der Elemente 23 und 24.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der hintere Endteil des dritten Abdeckelements 24, an dem die Zierabdeckung 24 3 und die Futterab­ deckung 24 1 übereinander angeordnet sind, um ein Drahtstück aus rostfreiem Stahl 28 herumgelegt und an Nahtabschnitten 29 vernäht, entlang denen sechs Eingriffsausschnitte oder Vertiefungen 24 4 (in Fig. 3 sind nur drei davon gezeigt) gebildet sind. Jene Teile des Drahtstücks 28, die zur Außenseite der Eingriffsausschnitte 24 4 versetzt freiliegen, sind mit den Haltern 13 derart verhakt, daß der hintere Endteil des dritten Abdeck­ elements 24 fest gegen die Rückfläche des Rohrrahmens 11 gedrückt wird.
Wie aus den Fig. 2 und 4 zu sehen, ist ein Aufhängungselement 30, das durch auf sich selbst falten eines bandartigen Materials mit hoher Festigkeit, wie etwa Trikotmaterial gebildet ist, mit dem Nahtabschnitt 20 des ersten Abdeckelements 22 und des zweiten Abdeckelements 23 einstückig vernäht. Ein Drahtstück aus rostfreiem Stahl 32 ist in dem Aufhängungs­ element 30 aufgenommen. Hier sind die jeweils einen Enden von drei Metallhaken 31 an dem Drahtstück 32 eingehakt. Entlang dem Endrand des Aufhängungselements 30 sind drei entsprechende Paare von Eingriffs­ löchern 30 1 (in Fig. 4 ist nur eines davon klar zu sehen) gebildet. Hier sind die jeweils anderen Enden der Haken 31 mit der Feder 16 verhakt.
Nachfolgend wird die Struktur des Modulgehäuses 4 anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben. Das Modulgehäuse 4 ist einheitlich aus Kunststoff gegossen. Das Modulgehäuse 4 umfaßt einen Gehäusekörper 41 in Form eines flachen Behälters, und einen Deckel 43, der durch ein dünnwandiges Gelenk 42 mit dem Gehäusekörper 41 derart verbunden ist, daß er sich öffnen läßt (siehe Fig. 5 und 7). Fünf Haken 41 1 im offenen Teil des Gehäusekörpers 41 werden mit fünf Eingriffslöchern 43 1 im Deckel 43 in Eingriff gehalten, wodurch der Deckel 43 an einer Position fixiert wird, der zum Abdecken des offenen Teils des Gehäusekörpers 41 ausgelegt ist. Wenn der sich entfaltende Airbag 5 auf die Innenfläche des Deckels 43 drückt, werden die Haken 41 1 elastisch verformt, so daß sie sich von den Eingriffslöchern 43 1 trennen, wodurch der Deckel 43 in eine Position verschwenkt wird, die zum Öffnen des offenen Teils des Gehäusekörpers 41 ausgelegt ist.
Wenn das Modulgehäuse 4 in der Sitzlehne 2 installiert ist, liegt der Deckel 43 in Kontakt mit der Innenfläche der Futterabdeckung 24 1 des dritten Abdeckelements 24, und die Vorderwand 41 2 des Gehäusekörpers 41 liegt in Kontakt mit der Rückfläche des Formhalteelements 17. Eine Linie, entlang der der Vorderrand des Deckels 43 die Vorderwand 41 2 berührt, erstreckt sich parallel zu dem Nahtabschnitt 21 in der Nähe des Nahtabschnitts 21. Zusätzlich sind zwei Reißlinien 41 3, 41 3 (siehe Fig. 5 und 8), die dünnwandig sind und sich in Querrichtung der Karosserie des Kraftfahrzeugs erstrecken, jeweils am oberen Teil und am Endteil der Innenfläche der Vorderwand 41 2 des Gehäusekörpers 41 hier im Bereich der Längsenden der Vorderwand 41 2 ausgebildet.
Das in dem Modulgehäuse 4 aufgenommene Modul M umfaßt einen Inflator 44, der bei Zündung durch ein Signal von einem Beschleunigungssensor (nicht gezeigt) Hochdruckgas erzeugt, und den Airbag 5, der sich entfaltet, wenn er mit dem Hochdruckgas von dem Inflator 44 gespeist wird.
Nachfolgend wird der Betrieb der Ausführung der Erfindung mit der oben beschriebenen Konstruktion erläutert.
Wenn bei Seitenkollision des Kraftfahrzeugs eine Querbeschleunigung mit vorbestimmtem Wert oder darüber erfaßt ist, wird der Inflator 44 des Airbagmoduls M gezündet, um Hochdruckgas zu erzeugen, das den Airbag 5 aufbläst. Wenn sich die Haken 41 1 des Gehäusekörpers 1 von den Eingriffslöchern 43 1 des Deckels 43 unter dem Aufblasdruck des Airbags 5 gelöst haben, verschwenkt sich der Deckel 43 um das Gelenk 42 relativ zu dem Gehäusekörper 41 und drückt die Innenfläche des dritten Abdeck­ elements 24 nach außen. Dann wirkt eine starke Kraft auf den Nahtab­ schnitt 21 des dritten Abdeckelements 24 und des zweiten Abdeckelements 23. Wie in Fig. 9 gezeigt, reißt daher der Nahtabschnitt 21, um sowohl den Deckel 43 als auch das dritte Abdeckelement 24 gemeinsam zu verschwenken, und der Airbag 5 entfaltet sich durch die an dem Nahtab­ schnitt 21 ausgebildete Öffnung 45, um zu verhindern, daß der Insasse des Kraftfahrzeugs mit der Innenfläche der Tür 6 in Berührung kommt.
Damit der Nahtabschnitt 21 bei Betrieb des Airbagmoduls M zuverlässig reißt, muß der Druck des sich aufblasenden Airbags 5 ausreichend auf den Nahtabschnitt 21 übertragen werden. Notwendig ist hierfür, daß das zweite Abdeckelement 23 und das dritte Abdeckelement 24 ausreichend straff sind und daß die Futterabdeckungen 23 1, 24 1 ausreichend hart sind. Falls das zweite Abdeckelement 23 und das dritte Abdeckelement 24 nicht straff genug sind, verbiegt sich das dritte Abdeckelement 24 unter dem Druck des Deckels 43 mit Leichtigkeit und kommt von dem Deckel 43 frei, und das zweite Abdeckelement 23, das durch das dritte Abdeckelement 24 gezogen wird, verbiegt sich ebenfalls mit Leichtigkeit. Daher wird es schwierig, die Last auf den Nahtabschnitt 21 zu konzentrieren.
Wenn hier die Futterabdeckung 24 1 des dritten Abdeckelements 24 übermäßig weich ist, werden die Polsterabdeckung 24 1 und das Futter 24 2 konkav oder eingedrückt, während der Deckel 43 verschwenkt. Daher läßt sich die Kraft von dem Deckel 43 nur schwer durch die Zierabdeckung 24 3 auf den Nahtabschnitt 21 übertragen. Wenn ferner die Futterabdeckung 23 1 des zweiten Abdeckelements 23 übermäßig weich ist, verbiegen sich die Futterabdeckung 23 1 und das Futter 23 2 dem zweiten Abdeckelements 23 mit Leichtigkeit, wenn das zweite Abdeckelement 23 von dem dritten Abdeckelement 24 gezogen wird. Daher ist das zweite Abdeckelement 23 nicht in der Lage, der Zug kraft des dritten Abdeckelements 24 zu wider­ stehen, und es wird schwierig, die Kraft von dem Deckel 43 auf den Nahtabschnitt 21 zu übertragen.
Bei dieser Ausführung wird jedoch das Endteil des zweiten Abdeckelements 23, das dem Nahtabschnitt 21 entgegengesetzt ist, durch das Aufhän­ gungselement 30 sowie die Haken 31 in elastischem Hakeneingriff mit der Feder 16 gehalten, und das Endteil des dritten Abdeckelements 24, das dem Nahtabschnitt 21 entgegengesetzt ist, hängt sicher an den am Rohrrahmen 11 angeschweißten Haltern 13, so daß das zweite Abdeckelement 23 und das dritte Abdeckelement 24 zufriedenstellend gespannt werden können. Ferner wird ein Material mit unüblich hoher Festigkeit, d. h. das gleiche Material wie jenes der zweiten Zierabdeckung 23 3 und der dritten Zier­ abdeckung 24 3 für die zweite Futterabdeckung 23 1 und die dritte Futter­ abdeckung 24 1 verwendet, so daß die zweite Futterabdeckung 23 1 und die dritte Futterabdeckung 24 1 sich nur schwer verbiegen und die Kraft wirkungsvoll auf den Nahtabschnitt 21 übertragen wird.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Fall, bei dem das Fahrzeug eine Seiten­ kollision von der rechten Seite erleidet und die rechte Vordertür 6 verformt ist und sich dem Sitz S annähert, nimmt der Abstand zwischen der Innenfläche der rechten Vordertür 6 und der Außenfläche des dritten Abdeckelements 24 ab, so daß sich der Deckel 43 manchmal nicht öffnen läßt. Wenn jedoch der Druck des sich aufblasenden Airbags 5 auf die Vorderwand 41 2 des Gehäusekörpers 41 wirkt, reißen die zwei Reißlinien 41 3, 41 3, so daß die Vorderwand 41 2 nach vorne schwenkt (zu den strichpunktierten Linien in Fig. 8). Auch wenn sich der Deckel 43 des Modulgehäuses 2 nicht verschwenken kann, kann der Airbag 5 durch einen offenen Teil durch Verschwenken der Vorderwand 41 2 aufgeblasen werden, um den Nahtabschnitt 21 aufzureißen und den Airbag 5 entlang der Innenfläche der rechten Vordertür 6 ohne Behinderung zu entfalten.
Obwohl in der obigen Ausführung die Reißlinien 41 3, 41 3 des Modulgehäu­ ses 4 in der Innenfläche der Vorderwand 41 2 ausgebildet sind, können die Reißlinien 41 3, 41 3 auch in einer der Außenflächen der Vorderwand 41 2 und an beiden Innen- und Außenflächen der Vorderwand 41 2 ausgebildet sein. Ferner können die Reißlinien 41 3, 41 3 in kleinen Schlitzen, kleinen Perforatio­ nen und einer großen Anzahl benachbarter Öffnungen ausgebildet sein, die aufeinanderfolgend mit jeweils kleinen Abständen vorgesehen sind.
Um bei der Ausführung den Nahtabschnitt 21 zuverlässig aufzureißen, sind die Enden jeweils des zweiten Abdeckelements 23 und des dritten Abdeckelements 24 mit dem Sitzrahmen gekoppelt, um die Spannungen zu erhöhen, und für die zweiten und dritten Futterabdeckungen 23 1, 24 1 wird das gleiche Material wie das der zweiten und dritten Zierabdeckungen 23 3, 243 verwendet. Jedoch läßt sich eine zufriedenstellende Wirkung auch mit nur einer oder einer Teilkombination der eingangs genannten Materialeigen­ schaften erzielen.
In einem Modulgehäuse ist ein Airbagmodul untergebracht. Das Airbagmo­ dul ist innerhalb einer Sitzlehne eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs angeord­ net, und der Deckel des Modulgehäuses öffnet sich durch Druck eines Airbags, der sich bei Seitenkollision des Kraftfahrzeugs aufbläst, um den Airbag von dem Deckel in den Passagierraum des Fahrzeugs zu entfalten. Auch wenn sich der Deckel nicht öffnen läßt, wenn er selbst von einer durch Kollisionsaufprall verformten Tür niedergedrückt wird, reißen in einem Gehäusekörper des Modulgehäuses gebildete Reißlinien, um eine Vor­ derwand des Gehäusekörpers in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs zu verschwenken. Daher kann sich der Airbag von dem vorderen Wandteil des Gehäusekörpers in den Passagierraum ohne Behinderung entfalten.

Claims (3)

1. Airbagvorrichtung, umfassend:
ein Airbagmodul (M), das in einem Gehäusekörper (41) eines Modulgehäuses (4) aufgenommen ist und das in einer Sitzlehne (2) eines Sitzes (S) eines Fahrzeugs angeordnet ist;
einen Deckel (43), der einen offenen Teil des Gehäusekörpers (41) abdeckt und der durch Druck eines sich aus dem Airbagmodul (M) aufblasenden Airbags (5) geöffnet wird; und
einen Nahtabschnitt (21), an dem ein vorderes Abdeckelement (23) und ein seitliches Abdeckelement (24), die eine Vorderfläche bzw. eine Seitenfläche der Sitzlehne (2) abdecken, miteinander vernäht sind, wobei der Nahtabschnitt (21) durch den Druck reißt, wobei der Airbag (5) durch eine an dem Nahtabschnitt (21) gebildete Öffnung in einen Fahrzeugpassagierraum entfaltet wird, und wobei eine Wand (41 2) des Gehäusekörpers (41) mit Reißlinien (41 3) versehen ist, die durch den Druck des Airbags (5) beim Aufblasen des Airbags aufreißen, wodurch die Wand (41 2) in eine Richtung geöffnet werden kann, die sich von einer Öffnungsrichtung des Deckels (43) unterscheidet.
2. Airbagvorrichtung, umfassend:
ein Airbagmodul (M), das in einer Sitzlehne (2) eines Sitzes (S) eines Fahrzeugs angeordnet ist; und
einen Nahtabschnitt (21), an dem ein vorderes Abdeckelement (23) und ein seitliches Abdeckelement (24), die eine Vorderfläche bzw. eine Seitenfläche der Sitzlehne (2) abdecken, miteinander vernäht sind, wobei der Nahtabschnitt (21) durch Druck eines sich aus dem Airbagmodul (M) aufblasenden Airbag (5) reißt, wobei der Airbag (5) durch eine an dem Nahtabschnitt (21) gebildete Öffnung in einen Fahrzeugpassagierraum entfaltet wird, wobei dem Nahtab­ schnitt (21) entgegengesetzte Endteile (30, 31, 32; 28, 29) des vorderen Abdeckelements (23) und des seitlichen Abdeckelements (24) mit einem ein Skelett der Sitzlehne (S) bildenden Sitzrahmen (11) gekoppelt sind.
3. Airbagvorrichtung, umfassend:
ein Airbagmodul (M), das in einer Sitzlehne (2) eines Sitzes (S) eines Fahrzeugs angeordnet ist;
ein vorderes Abdeckelement (23) und ein seitliches Abdeck­ element (24), die eine Vorderfläche bzw. eine Seitenfläche der Sitzlehne (2) abdecken, wobei das vordere Abdeckelement (23) und das seitliche Abdeckelement (24) jeweils an ihrer Außenseite eine Zierabdeckung (23 3, 24 3), an ihrer Innenseite eine Futterabdeckung (23 1, 24 1) sowie zwischen der Zierabdeckung (23 3, 24 3) und der Futterabdeckung (23 1, 24 1) ein Futter (23 2, 24 2) aufweisen; und
einen Nahtabschnitt (21), an dem das vordere Abdeckelement (23) mit dem seitlichen Abdeckelement (24) vernäht ist, wobei der Nahtabschnitt (21) durch Druck eines sich aus dem Airbagmodul (M) aufblasenden Airbags (5) reißt, wobei der Airbag durch eine an dem Nahtabschnitt (21) gebildete Öffnung (25) in den Passagierraum des Fahrzeugs entfaltet wird, und wobei die Futterabdeckung (23 1, 24 1) jeweils des vorderen Abdeckelements (23) und des seitlichen Abdeckelements (24) aus dem gleichen Material wie dem der Zierabdeckung (23 3, 24 3) gebildet ist.
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