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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung, die
einen Passagier auf einem Sitz in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel
einem Automobil, im Fall eines Zusammenstoßes schützt, und insbesondere betrifft
sie eine Insassenschutzvorrichtung, die einen Aufbau aufweist, der
die Hüfte
des Passagiers in einem Frontalzusammenstoß so zurückhält, dass Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung des
Körpers
des Passagiers vermieden wird.
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[Stand der Technik]
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Eine
Insassenschutzvorrichtung ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung
Veröffentlichungsnummer
10-217818 offenbart als ein System, das den Passagier in dem Automobil
in einem Zusammenstoß schützt, und
genauer, als eine Insassenschutzvorrichtung die den U-Boot-Effekt
verhindert, der ein Effekt ist, wobei der Passagier, der einen Gurt
trägt,
in einem Frontalzusammenstoß unter
einem Beckengurt durchrutscht, wobei ein aufblasbarer Beutel zwischen
einem Sitzkissen und einer Sitzschale angeordnet ist und so aufgeblasen
wird, dass in einem Zusammenstoß des
Fahrzeugs der vordere Bereich des Sitzkissens nach oben gedrückt wird.
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15 ist
eine Querschnittsansicht in Längsrichtung,
die eine Insassenschutzvorrichtung entlang der Längsrichtung eines Sitzes zeigt.
Ein Airbag 104 ist zwischen einem Polsterrahmen (Sitzschale) 100 und
einem Sitzpolster (Sitzkissen) 102 im vorderen Bereich
des Sitzes angebracht. Der Airbag 104 erstreckt sich in
die Richtung der Breite des Sitzes und kann durch Betrieb eines
Aufblasgerätes (Gasbeutel) 106 aufgeblasen
werden. Die obere Seite des Sitzpolsters 102 ist mit einem Überzug 108 abgedeckt,
auf dem der Passagier sitzt.
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In
dem Fall, dass das Aufblasgerät 106 in
einem Zusammenstoß des
Fahrzeugs betrieben wird, wird der Airbag 104 so aufgeblasen,
dass der vordere Bereich des Sitzpolsters 102 nach oben
gedrückt wird,
oder so, dass die Flexibilität
dessen aufgrund des Drucks des Airbags 104 unter dem Sitzpolster 102 reduziert
wird, wodurch sowohl eine Vorwärtsbewegung
des Körpers
des Passagiers verhindert wird als auch der Passagier zurückgehalten
wird.
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JP 781466 A offenbart
ein Airbagsystem, das in einer Einbuchtung angebracht ist, die an
der oberen Seite einer Sitzschale ausgebildet ist, wobei die Einbuchtung
durch die Abdeckung geschlossen wird, gemäß des Oberbegriffs von Anspruch
1.
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JP
2002-79862 A offenbart eine Airbagvorrichtung, die in einem vorderen
Teil eines Sitzkissens untergebracht ist.
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[Offenbarung der Erfindung]
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[Von der Erfindung zu lösende Probleme]
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Die
Insassenschutzvorrichtung, die in der oben genannten ungeprüften japanischen
Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer
10-217818 offenbart ist, hat ein Problem, und zwar dass der Airbag 104,
der unter dem Sitzpolster 102 angeordnet ist, durch Reibung
zwischen dem Airbag 104 und dem Sitzpolster 102 beschädigt werden
kann.
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Darüber hinaus
neigt der Airbag 104 bei der Insassenschutzvorrichtung,
die in der oben genannten ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer
10-217818 offenbart wird, dazu, sich mit höchster Aufblasung um seinen
mittleren Bereich in Längsrichtung
aufzublasen, in Form einer Spindel. Mit einer solchen Aufblasung
des Airbags 104 in Form einer Spindel wird das Sitzpolster 102 mit
starker Kraft um seinen mittleren Bereich in Längsrichtung nach oben gedrückt, aber
es wird um Bereiche an seiner linken und rechten Seiten Vergleich
mit dem mittleren Bereich. Dementsprechend besteht die Notwendigkeit,
einen Airbag mit großer Kapazität wie den
Airbag 104 zu verwenden, der ausreicht, um den linken und
den rechten Bereich des Sitzpolsters 102 mit starker Kraft
nach oben zu drücken.
Zusätzlich
besteht die Notwendigkeit, ein Aufblasgerät mit einer hohen Leistung
wie das Aufblasgerät 106 zu
verwenden, das zu dem Airbag 104 mit einer großen Kapazität passt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Insassenschutzvorrichtung
bereitzustellen, wobei der ganze Airbag einschließlich seiner
linken und rechten Bereiche ohne einen Gasgenerator mit hoher Leistung
schnell so aufgeblasen wird, dass die untere Seite des ganzen Sitzkissens
einschließlich
seiner linken und rechten Bereiche ausreichend nach oben gedrückt wird.
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[Vorrichtung zum Lösen der Probleme]
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Erfindungsgemäß werden
diese Aufgaben durch eine Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch
1 gelöst.
Der abhängige
Anspruch definiert eine bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung.
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Eine
erfindungsgemäße Insassenschutzvorrichtung
umfasst: einen aufblasbaren Beutel, der unterhalb des vorderen Bereichs
eines Sitzkissens angeordnet ist, und der die untere Seite des vorderen Bereichs
des Sitzkissens nach oben drückt;
einen Gasgenerator, der im Fall eines Notfalls eines Fahrzeugs den Beutel
aufbläst;
und eine Abdeckung um den Beutel abzudecken, die sich aufgrund des Drucks
des Beutels zum Zeitpunkt des Aufblasens des Beutels öffnet oder
ausdehnt.
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Bei
einer Insassenschutzvorrichtung gemäß einer Anordnung der vorliegenden
Erfindung ist der Beutel in einer Einbuchtung angeordnet, die auf
der oberen Seite einer Sitzschale ausgebildet ist, welche unterhalb
des Sitzkissens angeordnet ist, und die Abdeckung ist so angeordnet,
dass die Einbuchtung abgedeckt wird.
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Bei
einer Insassenschutzvorrichtung gemäß einer Anordnung der vorliegenden
Erfindung ist der Beutel in einer Halterung angeordnet, die eine
offene obere Seite aufweist, die in der Form eines Kastens ohne
Deckel ausgebildet ist, und die Abdeckung ist so angeordnet, dass
die Halterung abgedeckt wird.
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Eine
Insassenschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist weiterhin eine Beutelhülle auf, die den Beutel zumindest
teilweise entlang der Längsrichtung
umschließt.
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[Vorteile]
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Die
Insassenschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen Aufbau auf, wobei der Beutel mit der Abdeckung
abgedeckt ist, wodurch Schaden an dem Beutel aufgrund von Reibung zwischen
dem Beutel und dem Sitzkissen oder Ähnlichem vermieden wird. Somit
kann der Beutel mit verminderter Haltbarkeit gebildet werden, wodurch die
Kosten eines Beutels mit einem solchen Aufbau verringert werden.
Man beachte, dass sich die Abdeckung aufgrund des Drucks des Beutels
zur Zeit des Aufblasens des Beutels öffnet oder ausdehnt. Zum Beispiel
reißt
der Beutel, er trennt sich von Haken oder verformt sich aufgrund
des Aufblasens des Beutels, wodurch der sich aufblasende Beutel
freigesetzt wird. Die Abdeckung, die sich zum Zeitpunkt des Aufblasens
des Beutels ausdehnt, kann aus einem elastischen Material oder aus
Kunststoff gebildet werden.
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Darüber hinaus
weist die erfindungsgemäße Insassenschutzvorrichtung
einen Aufbau auf, wobei der Beutel in einer Einbuchtung angeordnet
ist, die an der oberen Seite der Sitzschale ausgebildet ist, die
unterhalb des Kissens angeordnet ist, und die Abdeckung ist so angeordnet,
dass die Einbuchtung abgedeckt wird, und dementsprechend wird eine
Verbeulung aufgrund des Beutels, des Gasgenerators und Ähnlichem,
das unterhalb des Sitzkissens angeordnet ist, vermieden, wodurch
ein bequemer Sitz bereitgestellt wird.
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Darüber hinaus
weist die erfindungsgemäße Insassenschutzvorrichtung
einen Aufbau auf, wobei der Beutel und der Gasgenerator in der Halterung
angebracht sind, und die Abdeckung so angeordnet ist, dass die Halterung
abgedeckt wird, und dementsprechend wird die Kombination aus dem
Beutel, der Halterung und der Abdeckung als eine einzelne Einheit angebracht,
wodurch Einbauarbeitsgänge
zum Anbringen der Insassenschutzvorrichtung vereinfacht werden.
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Darüber hinaus
ist bei der Insassenschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
die Beutelhülle
so eingefügt,
dass zumindest ein Teil des Beutels entlang dessen Längsrichtung
abgedeckt wird, wodurch ein übermäßiges Ausdehnen
des mittleren Bereichs des Beutels entlang seiner Längsrichtung
im Vergleich zu seinen beiden Enden zum Zeitpunkt des Aufblasens
des Beutels vermieden wird, wodurch sowohl das linke als auch das
recht Ende des Beutels genügend
aufgeblasen werden. Als ein Ergebnis werden sowohl linke als auch
rechte Bereiche des Sitzkissens von dem Beutel, der unterhalb des
Sitzkissens angeordnet ist, ausreichend nach oben gedrückt. Darüber hinaus
können
sowohl linke als auch rechte Seiten des Beutels ohne Verwendung eines
Hochleistungsgasgenerators ausreichend aufgeblasen werden, wodurch
Kosten und Gewicht des Gasgenerators verringert werden.
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Darüber hinaus
kann die Beutelhülle
so ausgebildet sein, dass ein mittlerer Teil des Beutels entlang
seiner Längsrichtung
umschlossen wird, oder sie kann so ausgebildet sein, dass mehrere
Teile entlang seiner Längsrichtung
umschlossen werden. Bei einem solchen Aufbau, wobei die Beutelhülle so ausgebildet
ist, dass ein Teil des Beutels entlang seiner Längsrichtung umschlossen wird,
kann die Beutelhülle
von einer geringen Menge Material gebildet werden.
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Die
erfindungsgemäße Insassenschutzvorrichtung
kann einen Aufbau aufweisen, bei dem die Beutelhülle so ausgebildet ist, dass
der Beutel über die
gesamte Spanne von einem Bereich um das linke Ende bis zu einem
Bereich um das rechte Ende umschlossen wird. Bei einem solchen Aufbau
kann der Beutel mit einer allgemein gleichen Größe (zum Beispiel Aufblasbreite
oder Aufblasquerschnittsfläche) über die
Spanne von einem Bereich um das linke Ende bis zu einem Bereich
um das rechte Ende aufgeblasen werden. Somit wird die untere Seite
des Sitzkissens mit der allgemein gleichen Druckkraft über die
Spanne von dem linken Bereich bis zu dem rechten Bereich nach oben
gedrückt.
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Bei
der erfindungsgemäßen Insassenschutzvorrichtung
ist die Beutelhülle
bevorzugt mit einem kleineren Umfang, der den Beutel umschließt, ausgebildet,
als der des aufgeblasenen Beutels. Bei einem solchen Aufbau ist
der maximale Umfang des Beutels auf den Umfang der Beutelhülle zum
Zeitpunkt des Aufblasens des Beutels beschränkt, wodurch der Druck des
Beutels steigt. Darüber
hinaus bewirkt dieser Vorgang ein ausreichend schnelles Aufblasen des
Beutels über
seine gesamte Spanne.
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Die
erfindungsgemäße Insassenschutzvorrichtung
kann einen Aufbau aufweisen, wobei die Beutelhülle mit der Sitzschale verbunden
ist. Bei einem solchen Aufbau wird der aufgeblasene Beutel von der
Sitzschale durch die Beutelhülle
zurückgehalten.
Somit wird sogar für
den Fall, dass eine drückende
Kraft in Vorwärtsrichtung
von der Hüfte
des Passagiers, der sich in Vorwärtsrichtung
bewegt, auf den aufgeblasenen Beutel wirkt, eine Vorwärtsbewegung
des Beutels verhindert oder unterdrückt, wodurch die Bewegung des
Körpers
des Passagiers nach vorne weiter verringert wird.
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Die
erfindungsgemäße Insassenschutzvorrichtung
kann einen Aufbau aufweisen, wobei der Gasgenerator, der in dem
Beutel angeordnet ist, mit einem Befestigungselement, das durch
den Beutel durchgeführt
wird, an der Sitzschale befestigt ist, und der Beutel zwischen dem
Gasgenerator und der Sitzschale gehalten wird. Bei einem solchen
Aufbau wird der Beutel an der Sitzschale mit einer verbesserten Befestigungsstärke angebracht.
Darüber
hinaus ist die Spannung, die auf den Befestigungsbereich des Beutels
für das
Befestigen an der Sitzschale wirkt, zum Zeitpunkt des Aufblasens
des Beutels verringert.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Sitzrahmen zeigt, der eine
Insassenschutzvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1.
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3 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Insassenschutzvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Querschnittsansicht in Längsrichtung,
die die in 3 gezeigte Insassenschutzvorrichtung
zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4.
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6 ist
eine schematische Darstellung, die einen anderen Aufbau zum Verschließen beider
Enden eines Hüllentuchs
zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Kombination
von einem Beutel mit einer Beutelhülle und einem Hüllentuch
zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Anordnungsbeispiel eines Hüllentuchs
zeigt, das Reißlinien
aufweist.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Anordnungsbeispiel
eines Hüllentuchs zeigt,
das Reißlinien
aufweist.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Anordnungsbeispiel eines Hüllentuchs
zeigt, das eine Öffnung
zum Freisetzen des aufgeblasenen Beutels aufweist.
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11 ist
eine schematische Darstellung, die ein weiteres Anordnungsbeispiel
eines Hüllentuchs
beschreibt.
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12 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Insassenschutzvorrichtung
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine schematische Darstellung, die ein anderes Aufbaubeispiel einer
Zusammenfügungsplatte
zeigt.
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14 ist
eine schematische Darstellung, die ein anderes Aufbaubeispiel einer
Zusammenfügungsplatte
zeigt.
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die eine herkömmliche Insassenschutzvorrichtung
zeigt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Sitzrahmen eines Sitzes
zeigt, der eine Insassenschutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aufweist, und 2 ist eine
Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1.
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Der
Rahmen, der den Sitz eines Automobils bildet, weist einen Grundrahmen 1 und
einen Rückenrahmen 4 auf,
der rotierbar an dem Grundrahmen 1 mittels einer Haltewelle 2 und
einer nicht gezeigten Vorrichtung zum Zurücklehnen angebracht ist. Darüber hinaus
weist der Rückenrahmen 4 eine Kopfstütze 6 in
seinem oberen Bereich auf. Der Grundrahmen 1 weist einen
linken und rechten Seitenrahmen 1a und 1b auf,
wobei eine Sitz schale zwischen den vorderen Bereichen der Seitenrahmen 1a und 1b angeordnet
ist.
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Darüber hinaus
ist ein nicht gezeigtes Sitzkissen und ein nicht gezeigter Sitzbeutel,
der aus Urethan oder Ähnlichem
gebildet wird, auf dem Grundrahmen 1 und dem Rückenrahmen 4 angebracht.
Die Sitzschale 8 ist unterhalb des vorderen Bereichs des
Sitzkissens angeordnet. Man beachte, dass Bezugszeichen 1d in 1 Federn
bezeichnet, die das Sitzkissen unterstützen.
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Eine
Insassenschutzvorrichtung 10 weist einen aufblasbaren Beutel 12 auf,
der die untere Seite des vorderen Bereichs des Sitzkissens nach
oben drückt,
einen Gasgenerator 14, der den Beutel 12 aufbläst, eine
Beutelhülle 16,
die den Beutel 12 umschließt, eine Abdeckung 18,
die den Beutel 12, den Gasgenerator 14 und die
Beutelhülle 16 abdeckt,
die auf der oberen Seite der Sitzschale 8 angeordnet sind.
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Bei
einem solchen Aufbau weist die Sitzschale 8 eine Einbuchtung 20 auf
ihrer oberen Seite auf, die sich entlang der Breite des Sitzes erstreckt (in
dessen linke und rechte Richtung), und der Beutel 12 ist
in normalen Situationen (außer
in Notfallsituationen wie ein Zusammenstoß des Fahrzeugs oder Ähnlichem)
gefaltet und zusammen mit der Beutelhülle 16 in der Einbuchtung 20 verstaut.
Man beachte, dass der Beutel 12 so in der Einbuchtung 20 angeordnet
ist, dass er sich entlang der Breite dieser erstreckt.
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Die
Beutelhülle 16 ist
in Form eines Schlauchs ausgebildet, der die äußere Seite des Beutels 12 umschließt. Die
Beutelhülle 16 ist
mit einem kleineren Umfang ausgebildet als der des Beutels 12 zu
dem Zeitpunkt seines freien Aufblasens.
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Man
beachte, dass die Beutelhülle 16 im
Allgemeinen mit derselben Länge
in Richtung ihrer Breite (in der Längsrichtung des Beutels 12)
wie der Beutel 12 gebildet werden, oder mit einer kleineren
Länge gebildet
werden kann. Die Beutelhülle 16 ist
vorzugsweise mit einer Länge
in Breitenrichtung von 40% bis 100% und besser von 50% bis 90% der
Länge des
Beutels 12 in Breitenrichtung ausgebildet. Die Beutelhülle 16 kann
von einer einzelnen Hülle
gebildet werden oder kann von mehreren Hüllen gebildet werden, so dass
mehrere Bereiche entlang der Längsrichtung
umschlossen werden. Die Beutelhülle 16,
die von mehreren Hüllen
gebildet wird, ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Summe der
Längen
aller Hüllen
in Breitenrichtung innerhalb der oben genannten Spanne liegt.
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Die
Beutelhülle 16 ist
vorzugsweise aus einem Material oder mit einem Aufbau ausgebildet,
bei dem sich die Beutelhülle 16 kaum
oder überhaupt nicht
in Umfangsrichtung ausdehnt. Darüber
hinaus weist die Beutelhülle 16 vorzugsweise
einen feuchtigkeitsbeständigen
(wasserdichten) Aufbau auf. Die Beutelhülle 16 kann aus einem
ziemlich flexiblen Material wie Stoff, einer Kunstharzschicht, einer
Kunstharzmaschenschicht, oder Ähnlichem,
gebildet werden, oder sie kann aus einem starren Material wie einer
Metallplatte, Metallmaschen, oder Ähnlichem gebildet werden.
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Darüber hinaus
weist die Insassenschutzvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
einen Aufbau auf, bei dem der zylindrische Gasgenerator 14 innerhalb
des Beutels 12 angeordnet ist. Der Gasgenerator 14 ist
so angeordnet, dass seine Längsrichtung
der Breitenrichtung des Fahrzeugs entspricht. Der Gasgenerator 14 weist
Gasdüsen (nicht
gezeigt) auf seiner Umfangsfläche
auf, die Gas radial in alle Richtungen ausgeben.
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Der
Gasgenerator 14 weist einen Ansatzbolzen 14a auf,
der von ihm hervorsteht. Insbesondere verläuft der Ansatzbolzen 14a durch
die untere Seite des Beutels 12 und der Beutelhülle 16,
und durch den Boden der Einbuchtung 20, und ragt aus der
Sitzschale 8 nach unten hervor. Der Ansatzbolzen 14a ist an
der Sitzschale 8 mit einer Mutter 14b befestigt. Dadurch
sind der Gasgenerator 14, der Beutel 12, und die
Beutelhülle 16 an
der Sitzschale 8 befestigt.
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Man
beachte, dass die Insassenschutzvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
einen Aufbau aufweist, bei dem der Gasgenerator 14 in seiner
Längsrichtung
in vorbestimmten Abständen
mit mehreren Ansatzbolzen 14a versehen ist, die den Gasgenerator 14,
den Beutel 12 und die Beutelhülle 16 an der Sitzschale 8 befestigen.
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Darüber hinaus
ist die Abdeckung 18 angebracht, die den Beutel 12,
die Beutelhülle 16 und
den Gasgenerator 14, die innerhalb der Einbuchtung 20 angeordnet
sind, abdeckt. Die Abdeckung 18 ist in der Form einer Platte
ausgebildet, mit einer ausreichenden Größe, um die gesamte Fläche der
Einbuchtung 20 abzudecken, und sie ist an der Sitzschale 8 durch
ein Paar Flansche, die an der Vorder- und Hinterseite des Fahrzeugs
nach oben gewandt sind, durch Schrauben 22 und Muttern 24 befestigt.
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Die
Abdeckung 18 weist einen Aufbau auf, wobei beim Aufblasen
des Beutels 12 einer der drei Vorgänge ausgeführt wird, d.h. 1) die Abdeckung 18 verformt
sich so, dass sie dem Aufblasen des Beutels 12 folgend
in die Höhe
getrieben wird, 2) die Ab deckung 18 reißt aufgrund des Drucks durch
Aufblasen des Beutels 12, so dass ein weiteres Aufblasen
des Beutels 12 ermöglicht
wird, 3) die Schrauben 22 trennen sich von der Abdeckung 18 aufgrund
des Aufblasens des Beutels 12, so dass die Abdeckung 18 nach oben
gedrückt
wird.
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Bei
der Insassenschutzvorrichtung 10, die einen solchen Aufbau
aufweist, wird, bei Feststellung eines Frontalzusammenstoßes des
Automobils, der Gasgenerator 14 so betrieben, dass Gas
ausgestoßen
wird, und dementsprechend der Beutel 12 nach oben hin aufgeblasen
wird aufgrund des Gases, das vom Gasgenerator 14 ausgestoßen wird,
so dass die Abdeckung 18 nach oben oder weggedrückt wird.
Als ein Ergebnis wird der vordere Bereich des Sitzkissens so nach
oben gedrückt
oder so aufwärts
gepresst, dass sich seine Flexibilität verringert, wodurch eine
Bewegung der Hüfte
des Passagiers nach vorne verhindert oder unterdrückt wird.
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Bei
einem solchen Aufbau ist die Beutelhülle 16 an der Sitzschale 8 befestigt,
und dementsprechend wird der aufgeblasene Beutel 12 von
der Sitzschale 8 durch die Beutelhülle 16 zurückgehalten. Dieser
Vorgang verhindert oder unterdrückt
die Vorwärtsbewegung
des Beutels 12 zu dem Zeitpunkt, zu dem der aufgeblasene
Beutel 12 von der nach vorne pressenden Kraft von der Hüfte des
Passagiers betroffen wird, der sich in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs bewegt,
wodurch die Vorwärtsbewegung
des Körpers
des Passagiers verringert wird.
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Man
beachte, dass die Beutelhülle 16 bei
einem solchen Aufbau den gesamten Beutel 12 einschließlich von
Bereichen um seine linken und rechten Enden umgibt, und dementsprechend
bläst sich der
Beutel 12 im Allgemeinen mit derselben Aufblähung (dieselbe
Aufblasweite oder Aufblasdurchschnittsfläche) über die gesamte Spanne einschließlich von
Bereichen um linke und rechte Enden auf. Somit wird die untere Seite
des Sitzkissens mit der im Wesentlichen gleichen pressenden Kraft über die
gesamte Spanne einschließlich
seiner linken und rechten Seiten nach oben gedrückt.
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Darüber hinaus
ist die Beutelhülle 16 mit
einem kleineren Umfang ausgebildet als der Beutel 12 in
einem frei aufgeblasenen Zustand, und dementsprechend ist bei solch
einem Aufbau gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wobei der Beutel 12 aufgeblasen wird, während er von der Beutelhülle 16 umgeben
ist, seine maximale Größe (maximaler Durchmesser)
auf die Größe, die
dem Umfang der Beutelhülle 16 entspricht,
beschränkt,
wodurch der Druck des Beutels 12 erhöht wird. Somit wird der Beutel 12 schnell über die
gesamte Spanne aufgeblasen.
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Die
Insassenschutzvorrichtung 10 weist eine Anordnung auf,
wobei der Beutel 12, die Beutelhülle 16 und der Gasgenerator 14 innerhalb
der Einbuchtung 20 angebracht sind, die auf der oberen
Seite der Sitzschale 8 ausgebildet ist, und mit der Abdeckung 18 abgedeckt
sind, wodurch deren Beschädigung aufgrund
von Reibung zwischen diesen Komponenten und dem Sitzkissen oder Ähnlichem
verhindert wird. Darüber
hinaus vermeidet die Abdeckung 18 die Verbeulung des Sitzkissens
aufgrund des Beutels 12, der Beutelhülle 16, des Gasgenerators 14,
der Einbuchtung 20, oder Ähnlichem, wodurch ein komfortables
Sitzkissen bereitgestellt wird.
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Insassenschutzvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist eine
Querschnittsansicht der Insassenschutzvorrichtung in Längsrich tung,
und 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V
in 4.
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Eine
Insassenschutzvorrichtung 10A gemäß der vorliegenden Ausführungsform
weist eine Halterung 30 in Kastenform ohne einen Deckel
auf, die auf der Sitzschale 8A angeordnet ist, einen Beutel 12A, der
gefaltet ist und innerhalb der Halterung 30 angeordnet
ist, einen Gasgenerator 14A, um den Beutel 12a aufzublasen,
und ein Befestigungselement 32, das den Beutel 12A und
den Gasgenerator 14a mit der Halterung 30 mit
später
beschriebenen Ansatzbolzen 58 verbindet und an ihr befestigt,
ein Hüllentuch 34 um
den gefalteten Beutel 12A so einzuwickeln, dass der gefaltete
Beutel 12A zurückgehalten wird,
und eine Abdeckung 18A, die so an der Halterung 30 angebracht
ist, dass eine Öffnung 30a an
der oberen Seite der Halterung 30 abgedeckt wird.
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Die
Sitzschale 8A weist eine Boden 8a auf, der entlang
der unteren Seite des Sitzkissens (nicht gezeigt) angeordnet ist,
und ein Paar Seitenwände 8b und 8b,
die am linken und rechten Rand des Bodens 8a errichtet
sind. Die Seitenwände 8b weisen Flanschbereiche 8c an
ihren oberen Enden auf, die in horizontaler Richtung hervorstehen.
Der Boden 8a ist über
die Region von seinem mittleren Bereich bis zu seinem hinteren Bereich
in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs in der Form einer Kurve ausgebildet.
Das bedeutet, dass der Boden 8a eine Einbuchtung 20A an
seiner oberen Seite aufweist, um die Halterung 30 anzubringen.
Man beachte, dass der vordere Rand der Einbuchtung 20A sich
so erstreckt, dass eine abgeschrägte
Seite 8d mit einer in Vorwärtsrichtung aufwärts gerichteten
Neigung gebildet wird.
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Die
Halterung 30 ist in der Form eines Kastens ohne Deckel
ausgebildet, der eine offene obere Seite hat, und ist insbesondere
im Allgemeinen in der Form eines rechteckigen Parallelepipets mit
einer größeren Länge in Breitenrichtung
ausgebildet. Der Beutel 12a ist so innerhalb der Halterung 30 angeordnet,
dass er sich entlang der Breitenrichtung erstreckt. Die vorderen
und hinteren Ränder
entlang der Öffnung 30a,
die auf der oberen Seite der Halterung 30 ausgebildet ist,
stehen so hervor, dass sie ein vorderes Halterungselement 36F und
ein hinteres Halterungselement 36B bilden, die, indem sie
am Boden 8a der Sitzschale 8A befestigt werden,
die Halterung 30 halten. Darüber hinaus stehen die linken
und rechten Ränder
entlang der Öffnung 30a so
hervor, dass Seitenwand-Halterungselemente 38 und 38 gebildet
werden, die, indem sie an den linken und rechten Seitenwänden 8b und 8b der
Sitzschale 8A befestigt werden, die Halterung 30 halten.
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Das
vordere Haltungselement 36F erstreckt sich von der vorderen
Kante entlang der Öffnung 30a,
die auf der oberen Fläche
der Halterung 30 ausgebildet ist, nach vorne mit einer
vorbestimmten aufwärts
gerichteten Neigung entlang der abgeschrägten Seite 8b, die
aus dem vorderen Rand der Einbuchtung 20A gebildet wird,
und seine Spitze ist am Boden 8a der Sitzschale 8 in
Nähe des
Höchstpunktes
der abgeschrägten
Seite 8d mit Schrauben 40 und Muttern 42 befestigt.
Man beachte, dass Bezugszeichen 44 in 3 ein
Schraubloch bezeichnet, das an der Spitze des vorderen Halterungselements 36F vorgesehen
ist, und dass Bezugszeichen 46 ein Schraubloch bezeichnet,
das am Boden 8a ausgebildet ist und dem Schraubloch 44 entspricht.
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Das
hintere Halterungselement 36B erstreckt sich nach hinten
von der hinteren Kante der Öffnung 30a,
die auf der oberen Seite der Halterung 30 ausgebildet ist,
mit einer abwärts
gerichteten Neigung, und seine Spitze ist am Boden 8a der
Sitzschale 8 an der hinteren Kante der Einbuchtung 20A mit den
Schrauben 40 und den Muttern 42 befestigt. Man beachte,
dass Bezugszeichen 48 in 3 ein Schraubloch
bezeichnet, das an der Spitze des hinteren Halterungselements 368 vorgesehen
ist, und dass Bezugszeichen 50 ein Schraubloch bezeichnet, das
am Boden 8a ausgebildet ist, und das dem Schraubloch 48 entspricht.
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Die
Seitenwand-Halterungselemente 38 erstrecken sich von den
linken und rechten Kanten der Öffnung 30a,
die auf der oberen Seite der Halterung 30 ausgebildet ist,
entlang der Seitenwände 8b der Sitzschale 8A nach
oben. Die Spitzen der Seitenwand-Halterungselemente 38 stehen
so in horizontaler Richtung hervor, dass Flanschbereiche 38a gebildet
werden, die auf den Flanschbereichen 8c, die an den oberen
Enden der Seitenwände 8b gebildet
werden, angeordnet werden, und an diesen mit Schrauben (nicht gezeigt)
befestigt werden.
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Das
Hüllentuch 34 ist
in der Form eines Schlauchs ausgebildet, mit Öffnungen an beiden Enden, um
den Beutel 12A im Inneren anzubringen. Man beachte, dass
das Hüllentuch 34 einen
Aufbau aufweist, wobei bei Aufblasen des Beutels 12A das Tuch 34 nach
Aufblasen des Beutels 12A so reißt oder sich dehnt, dass ein
weiteres Aufblasen des Beutels 12A möglich wird.
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Bei
einer solchen Anordnung sind die linken und rechten Enden des Beutels 12A und
das Hüllentuch 34 mit
den Seitenwand-Halterungselementen 38 der
Halterung 30 verbunden. Wie in 5 gezeigt, weist
der Beutel 12A Verbindungselemente 52 an sowohl
seinem linken als auch seinem rechten Ende auf, die den Beutel 12A mit
den Seitenwand-Halterungselementen 38 ver binden. Wie in
der Darstellung gezeigt, weist jedes Verbindungselement 52 ein Schraubloch
(Bezugszeichen ist weggelassen) auf.
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Bei
einem solchen Aufbau ist das Hüllentuch 34 mit
einer größeren Länge zwischen
beiden Enden in Längsrichtung
als die Entfernung zwischen den Verbindungselementen 52 und 52,
die an beiden Enden des Beutels 12A angeordnet sind, ausgebildet. Jedes
der beiden Enden der Beutelhülle 34 stimmt, wie
in 5 gezeigt, mit dem entsprechenden Ende des Beutels 12A überein,
und sie sind auf die Rückseite
(die dem Seitenwand-Halterungselement 38 gegenüberliegt)
des entsprechenden Verbindungselements 52 zurückgefaltet.
Wie in der Darstellung gezeigt, weist das Hüllentuch 34 Schraublöcher (Bezugszeichen
ist weggelassen) an Stellen auf, die den Schraublöchern der
Verbindungselemente 52 entsprechen, so dass jedes Schraubloch,
das an dem Hüllentuch 34 ausgebildet
ist, mit dem entsprechenden Schraubloch, das an dem Verbindungselement 52 ausgebildet
ist, zur Zeit des Zurückfaltens
beider Enden des Hüllentuchs 34 auf
die Rückseiten
der Verbindungselemente 52, übereinstimmt.
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Darüber hinaus
ist eine Zusammenfügungsplatte 54 auf
der vorderen Seite jedes Verbindungselements 52 (welche
der Seite gegenüberliegt,
auf die das Ende des Hüllentuchs 34 zurückgefaltet
wird) angeordnet, wobei das Hüllentuch 34 zwischen
diese eingebracht wird. Jede Zusammenfügungsplatte 54 weist
ein Schraubloch 54a auf (3), an einer
Stelle, die dem Schraubloch, das an dem Verbindungselement 52 ausgebildet
ist, entspricht. Bei einem solchen Aufbau ist die Zusammenfügungsplatte 54 in der
Form eines „U" so ausgebildet,
dass sie die vordere Seite und die linken und rechten Seiten des
Seitenwand-Halterungselements 38 umschließt.
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Man
beachte, dass jedes Seitenwand-Halterungselement 38 ein
Schraubloch 38b (3) an einer
Position aufweist, die dem Schraubloch des Verbindungselements 52 entspricht.
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Eine
Schraube 56a wird in jede Kombination, die aus den Schraublöchern der
Zusammenfügungsplatte 54,
des Hüllentuchs 34,
des Verbindungselements 52 und des Seitenwand-Halterungselements 38 gebildet
wird, eingeführt,
und wird in eine Mutter 56b (5) geschraubt,
wodurch beiden Enden des Beutels 12A und das Hüllentuch 34 mit
den Seitenwand-Halterungselementen 38 verbunden
werden. Man beachte, dass, obwohl eine Beschreibung bezüglich einer
Anordnung gegeben wurde, wobei jede Mutter 56b durch Schweißen oder
durch Ähnliches an
der Rückseite
des Seitenwand-Halterungselements 38 befestigt ist, wie
in 5 gezeigt, eine erfindungsgemäße Anordnung nicht auf die
vorab genannte Anordnung beschränkt
ist.
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Beide
Enden des Hüllentuchs 34 werden
zusammen zurückgefaltet,
und werden von der vorab genannten Verschraubung zwischen den Zusammenfügungsplatten 54 und
den Seitenwand-Halterungselementen 38 gehalten
und gepresst. Somit sind beide Enden des Hüllentuchs 34 verschlossen.
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Bei
einer solchen Anordnung weist der Beutel 12A den stabförmigen Gasgenerator 14A im
Inneren auf, der mit dem Befestigungselement 32 verbunden
ist. Das Befestigungselement 32 ist in Form einer Platte
ausgebildet, ist so angeordnet, dass es sich entlang des Bodens
der Halterung 30 erstreckt, und ist so an der Innenseite
des unteren Bereichs des Beutels 12A angebracht, dass der
untere Bereich des Beutels 12A an den Boden der Halterung 30 gepresst
wird. Ein Ansatzbolzen 58 steht von der unteren Seite des
Befestigungselements 32 hervor. Wie in 4 gezeigt,
wird der Ansatzbolzen 58 so in Schraublöcher (Bezugszeichen sind weggelassen) eingeführt, die
in den unteren Bereichen des Beutels 12A und des Hüllentuchs 34,
und an dem Boden der Halterung 30 ausgebildet sind, dass
er von der unteren Seite der Halterung 30 hervorsteht.
Eine Mutter 60 wird auf den Ansatzbolzen 58 geschraubt,
wobei die unteren Bereiche des Beutels 12A und des Hüllentuchs 34 zwischen
dem Befestigungselement 32 und dem Boden der Halterung 30 gehalten
und gepresst werden, als auch das Befestigungselement 32 an
der Halterung 30 befestigt wird.
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Der
Gasgenerator 14A ist so auf der oberen Seite des Befestigungselements 32 angeordnet, dass
seine Längsrichtung
mit der Breitenrichtung übereinstimmt,
und er ist an dem Befestigungselement 32 mit einer Schelle 62 befestigt.
Bei einem solchen Aufbau ist die Schelle 62 so angeordnet,
dass sie von der hinteren Kante des Befestigungselements 32 hervorsteht,
und sie wird von einem C-geformten Bandbereich 62a gebildet,
der in der Form eines „C" ausgebildet ist,
und der von den oberen Seiten des Befestigungselements 32 hervorsteht,
und einen Flanschbereich 62b hat, der sich von der Spitze
des C-geformten
Bandbereichs 62a entlang der oberen Seiten des Befestigungselements 32 erstreckt.
Der vorab genannte Ansatzbolzen 58 wird so eingeführt, dass
er von dem Flanschbereich 62b nach unten hervorsteht, und
wird so durch das Befestigungselement 32 durchgeführt, dass
er von dem Befestigungselement 32 nach unten hervorsteht.
Der Gasgenerator 14A wird in einen von dem C-geformten
Bandbereich 62a umgebenen Raum eingeführt, worauf folgend die Mutter 60 auf
den Ansatzbolzen 58 geschraubt wird, wodurch der Flanschbereich 62b an
das Befestigungselement 32 gepresst und an ihm befestigt
wird, wo durch der Gasgenerator 14A an dem Befestigungselement 32 befestigt
wird.
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Die
Abdeckung 18A ist im Allgemeinen in der Form eines Rechtecks
ausgebildet, mit einer Fläche, die
im Allgemeinen ausreicht, um die gesamte Öffnung 30a zu bedecken,
die an der oberen Seite der Halterung 30 ausgebildet ist.
Die Abdeckung 18A ist so angeordnet, dass ihre vordere
Kante mit der oberen Seite des vorderen Halterungselements 36F übereinstimmt,
und dass ihre hintere Kante mit der oberen Seite des hinteren Halterungselements 36B übereinstimmt.
Wie in 4 gezeigt, ist die hintere Kante der Abdeckung 18A an
dem hinteren Halterungselement 36B mit den Schrauben 64 und
den Muttern 66 befestigt. In 3 bezeichnet
Bezugszeichen 68 ein Loch, das am hinteren Ende der Abdeckung 18A zum
Einführen
der Schraube 64 ausgebildet ist, und Bezugszeichen 70 bezeichnet
ein Schraubloch zum Einführen
von Schrauben, das an dem hinteren Halterungselement 36B ausgebildet
ist, das dem Schraubloch 68 entspricht.
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Wie
in 4 gezeigt, weist die Abdeckung 18A auf
der unteren Seiten ihrer vorderen Kante Einraststifte 72 auf,
die von dieser hervorstehen. Die Einraststifte 72 rasten
elastisch in die Stifteinrastöffnungen 74 ein,
die auf dem vorderen Halterungselement 36F ausgebildet
sind, wodurch die vordere Kante der Abdeckung 18A an dem
vorderen Halterungselement 36F befestigt wird. Bei Aufblasen
des Beutels 12A werden die Einraststifte 72 aus
den Stifteinrastöffnungen 74 ausgerastet,
und die Abdeckung 18A wird in der Form einer Klappe mit
ihrer hinteren Kante als eine Drehachse nach oben geöffnet.
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Bei
einer Insassenschutzvorrichtung 10A, die einen solchen
Aufbau aufweist, wird der Gasgenerator 14A bei Feststellung eines
Frontalzusammenstoßes
des Automobils so betrieben, dass Gas ausgegeben wird, wodurch der
Beutel 12A aufgrund des vom Gasgenerator 14A ausgegebenen
Gases aufgeblasen wird. Das Hüllentuch 34 wird
in diesem Fall durch Wirken des Beutels 12A in die Ausdehnungsrichtung
gepresst, und reißt
oder dehnt sich dem Aufblasen dessen folgend aus, so dass ein weiteres
Aufblasen des Beutels 12A ermöglicht wird. Der sich aufblasende
Beutel 12A bläst
sich weiter nach oben auf, während
er die Abdeckung 18A so presst und öffnet, dass der vordere Bereich
des Sitzkissens nach oben gedrückt
wird, oder so, dass dessen Flexibilität aufgrund des Drucks des Beutels 12A,
der unterhalb des vorderen Bereichs des Sitzkissens angeordnet ist,
verringert wird, wodurch die Bewegung der Hüfte des Passagiers nach vorne
verhindert oder unterdrückt
wird.
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Bei
einem Aufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist das vordere Halterungselement 36F so angeordnet, dass
es sich von der vorderen Kante der Öffnung 30a, die auf
der oberen Seite der Halterung 30 ausgebildet ist, mit
einer aufwärts
gerichteten Neigung entlang der abgeschrägten Seite 8d nach
vorne erstreckt, die an der vorderen Kante der Einbuchtung 20A der
Sitzschale 8A ausgebildet ist, und die sich mit einer aufwärts gerichteten
Neigung nach vorne erstreckt. Bei Aufblasen des Beutels 12A kommt
der sich nach vorne aufblasende Beutel 12A in Kontakt mit
dem vorderen Halterungselement 36F. Somit nimmt das vordere
Halterungselement 36F sogar in dem Fall, dass eine extrem
starke pressende Kraft von der Hüfte
des Passagiers auf den sich aufblasenden Beutel 12A in
Vorwärtsrichtung
ausgeübt
wird, den Beutel 12A auf, wodurch eine Vorwärtsbewegung
des Beutels 12A verhindert wird.
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Die
Insassenschutzvorrichtung 10A weist einen Aufbau auf, bei
dem der Beutel 12A, der Gasgenerator 14A, das
Befestigungs element 32, das Hüllentuch 34 und Ähnliches,
die innerhalb der Halterung 30 angeordnet sind, mit der
Abdeckung 18A abgedeckt werden, wodurch deren Beschädigung aufgrund
von Reibung zwischen dem Sitzkissen und diesen Komponenten verhindert
wird. Darüber
hinaus vermeidet dieser Aufbau Verbeulung des Sitzkissens aufgrund
dieser Komponenten, wodurch ein komfortables Sitzkissen bereitgestellt
wird.
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Es
wird eine Beschreibung bezüglich
eines Verfahrens zum Anbringen der Insassenschutzvorrichtung 10A auf
der Sitzschale 8A gegeben.
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Zuerst
wird der Gasgenerator 14A in einen Raum eingeführt, der
von dem C-geformten Bandbereich 62a des Befestigungselements 32 umschlossen
wird, und der Ansatzbolzen 58 wird so in das Schraubloch,
das am unteren Bereich des Beutels 12A ausgebildet ist,
eingeführt,
dass er sowohl von diesem nach außen hervorsteht, als auch das
Befestigungselement 32 innerhalb des Beutels 12A anordnet.
Anschließend
wird der Beutel 12A in eine lange und schmale Form gefaltet,
worauf folgend das Hüllentuch 34 auf
dem gefalteten Körper,
der von dem Beutel 12A gebildet wird, befestigt wird. Der
Ansatzbolzen 58 wird auch in das Schraubloch, das an dem unteren
Bereich des Hüllentuchs 34 ausgebildet
ist, eingeführt,
so dass er von diesem hervorsteht.
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Als
nächstes
wird der gefaltete Körper,
der von dem Beutel 12A gebildet wird, und der von dem Hüllentuch 34 umschlossen
wird, innerhalb der Halterung 30 angeordnet. In diesem
Fall wird der Ansatzbolzen 58, der von dem unteren Bereich
des Hüllentuchs 34 hervorsteht,
in das Schraubloch, das am Boden der Halterung 30 ausgebildet
ist, eingeführt. Anschließend wird
die Mutter 60 von der unteren Seite der Halterung 30 auf den
Ansatzbolzen 58 geschraubt, wodurch das Befestigungselement 32 an der
Halterung 30 befestigt wird. Darüber hinaus werden beide Enden
des Hüllentuchs 34 auf
die Rückseite
der Verbindungselemente 52, die an beiden Enden des Beutels 12A angeordnet
sind, zurückgefaltet, und
die gefalteten Enden des Hüllentuchs 34 und
die Verbindungselemente 52 werden mit den Schrauben 56a durch
die Zusammenfügungsplatten 54 an
den entsprechenden Seitenwand-Halterungselementen 38 befestigt.
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Anschließend wird
die Abdeckung 18A an der Halterung 30 angebracht.
Anschließend
wird die Halterung 30 an der Sitzschale 8A angebracht.
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Wie
oben beschrieben wird bei der Einbaufolge gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Beutel 12A, das Hüllentuch 34,
der Gasgenerator 14A, das Befestigungselement 32,
und die Abdeckung 18A vorher an der Halterung 30 angebracht, wodurch
Einbauarbeiten zum Anbringen der Insassenschutzvorrichtung 10A an
der Sitzschale 8A effektiv ausgeführt werden.
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Obwohl
eine Beschreibung bezüglich
einer Anordnung, wie sie in 3 bis 5 gezeigt
ist, gegeben wurde, wobei beide Enden des Hüllentuchs 34 auf die
Rückseite
der Verbindungselemente 52 zurückgefaltet werden, und jedes
Ende des Hüllentuchs 34,
das paarweise heruntergefaltet wird, zwischen der Zusammenfügungsplatte 54 und
dem Seitenwand-Halterungselement 38 so gepresst wird, dass jedes
Ende des Hüllentuchs 34 verschlossen
wird, ist das erfindungsgemäße Verfahren
zum Verschließen beider
Enden des Hüllentuchs
nicht auf die oben genannte Anordnung beschränkt. 6(a) ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Anordnung zum Verschließen beider
Enden des Hüllentuchs zeigt,
wobei 6(b) eine Querschnittsansicht
entlang der B-B-Linie in 6(a) ist.
In 6 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen
Komponenten wie in 3 bis 5.
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Ein
in 6 gezeigtes Hüllentuch 34A ist
in der Form eines Schlauchs ausgebildet, wie das in 3 bis 5 gezeigte,
oben beschriebene Hüllentuch 34,
und der Beutel 12A wird in eine der beiden Öffnungen,
die an dessen beiden Enden ausgebildet sind, eingeführt, so
dass er darin verstaut wird. Das Hüllentuch 34A weist
einen Aufbau auf, wobei die Öffnungen
dessen beider Enden derart verschlossen sind, dass sich die Randteile
an jeder Öffnung,
die einander zugewandt sind, berühren,
worauf folgend diese Randteile mit Verbindungsmethoden wie Säumen, Schweißen oder Ähnlichem
miteinander verbunden werden, wodurch das Hüllentuch 34A verschlossen
wird. Man beachte, dass Bezugszeichen 34a in 6(a) Schraublöcher 56a bezeichnet,
die an beiden Enden des Hüllentuchs 34A so
ausgebildet sind, dass sie mit den Schraublöchern, die an den Verbindungselementen 52 ausgebildet
sind, die an dem Beutel 12A angeordnet sind, übereinstimmen.
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Obwohl
eine Beschreibung bezüglich
einer oben beschriebenen Anordnung ohne Beutelhülle gegeben wurde, wie in 3 bis 5 und 6 gezeigt,
kann eine Anordnung gemacht werden, die eine Beutelhülle aufweist.
In diesem Fall wird, wie in 7 gezeigt,
die Beutelhülle 16 vorher
am Beutel 12A angebracht, worauf folgend der Beutel 12A mit der
Beutelhülle 16 innerhalb
des Hüllentuchs 34A angeordnet
wird. Man beachte, dass Bezugszeichen 52a in 7 Schraublöcher bezeichnet,
die an den Verbindungselementen 52 ausgebildet sind, die
an beiden Enden des Beutels 12A angeordnet sind.
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Obwohl
eine Beschreibung bezüglich
einer wie in 7 gezeigten Anordnung gegeben
wurde, die das in 6 gezeigte Hüllentuch 34A aufweist, kann
eine Anordnung gemacht werden, die das in 5 bis 7 gezeigte
Hüllentuch 34 aufweist.
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Das
Material des erfindungsgemäßen Hüllentuchs
ist nicht im Besonderen beschränkt,
vielmehr kann das Hüllentuch
aus verschiedenen Materialarten, wie zum Beispiel Stoff, ähnlich dem
Beutel oder der Beutelhülle,
oder aus Kunstharz, Metall oder Ähnlichem
gebildet werden.
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Obwohl
eine Beschreibung bezüglich
einer Anordnung mit einem nicht gezeigten Mechanismus des Hüllentuchs
gegeben wurde, der wie in 3 bis 5 und 6 gezeigt
das Aufblasen des Beutels zum Zeitpunkt des Aufblasens des Beutels
ermöglicht,
ist der Mechanismus nicht im Besonderen beschränkt. Zum Beispiel kann eine
Anordnung gemacht werden, wobei das Hüllentuch Reißlinien
(Linien, entlang welcher das Hüllentuch
reißen
soll) aufweist, die durch Perforation oder von Einschnitten oder Ähnlichem
gebildet werden, und bei Aufblasen des Beutels das Hüllentuch
so entlang der Reißlinie reißt, dass
das Aufblasen des Beutels ermöglicht wird.
Darüber
hinaus kann eine Anordnung gemacht werden, wobei das Hüllentuch
vorher eine Öffnung aufweist,
so dass das Aufblasen des Beutels ermöglicht wird, und die Öffnung in
normalen Situationen mit einem Schließelement verschlossen ist. 8 und 9 sind
perspektivische Ansichten, die das Hüllentuch 34B bzw. 34C zeigen,
welche solche Reißlinien
aufweisen, und 10 ist eine perspektivische
Ansicht, die ein Hüllentuch 34D zeigt,
das eine Öffnung
aufweist, die das Aufblasen des Beutels ermöglicht.
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Das
in 8 gezeigte Hüllentuch 34B weist eine
H-förmige
Reißlinie 76 auf,
die von einem Paar Seitenreißlinien 76a und 76a an
den linken und rechten Enden auf dessen oberer Seite gebildet wird,
die sich entlang dessen Umfangsrichtung erstrecken, und von einer
Mittelreißlinie 76b,
deren beide Enden mit den mittleren Bereichen der Seitenreißlinien 76a verbunden
sind, und die sich in Nähe
des mittleren Bereichs dessen oberer Seite in Längsrichtung erstreckt.
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Bei
dem Hüllentuch 34B reißt bei Aufblasen des
Beutels (nicht gezeigt) in dessem Inneren die obere Seite des Hüllentuchs 34B in
Form eines „H" entlang der Reißlinien 76a, 76a und 76b so,
dass die obere Seite geöffnet
wird. In 8 bezeichnen die Bezugszeichen 78a und 78b zwei
Klappen, die aufgrund des Reißens
der oberen Seite des Hüllentuchs 34B gebildet
werden, und welche mit durch zwei Punkte durchbrochenen Linien gezeigt
werden. Die Klappen 78a und 78b werden dem Aufblasen
des Beutels folgend nach oben geöffnet.
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Das
in 9 gezeigte Hüllentuch 34C weist eine
C-förmige
Reißlinie 80 auf,
die von einem Paar Seitenreißlinien 80a und 80a an
sowohl linkem als auch rechtem Ende auf dessen oberer Seite gebildet wird,
die sich entlang dessen Umfangsrichtung erstrecken, und von einer
längs laufenden
Reißlinie 80b,
deren beider Enden mit den hinteren Enden der Seitenreißlinien 80a verbunden
sind, und die sich entlang des hinteren Endes dessen oberer Seite
in Längsrichtung
erstreckt.
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Bei
dem Hüllentuch 34C reißt bei Aufblasen des
Beutels (nicht gezeigt) in dessem Inneren die obere Seite des Hüllenbeutels 34C in
Form eines „C" entlang der Reißlinien 80a, 80a und 80b so,
dass die obere Seite geöffnet
wird. In 9 bezeichnet Bezugszeichen 82 eine
Klappe, die aufgrund des Reißens
der oberen Seite des Hüllentuchs 34C gebildet wird,
und die mit einer durch zwei Punkte durchbrochenen Linie gezeigt
wird.
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Die
Klappe 82 wird dem Aufblasen des Beutels folgend nach oben
geöffnet.
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Das
in 10 gezeigte Hüllentuch 34D weist vorher
an seiner oberen Seite eine Öffnung 84 auf, die
das Aufblasen des Beutels zum Zeitpunkt des Aufblasens des Beutels
(nicht gezeigt) in seinem Inneren ermöglicht. In normalen Situation
ist die Öffnung 84 mit
einem Decktuch 86 verschlossen.
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Mit
einem solchen Aufbau des Hüllentuchs 34D trennt
sich bei Aufblasen des Beutels in dessen Inneren das Decktuch 86 von
der oberen Seite des Hüllentuchs 34D aufgrund
des Aufblasdrucks des Beutels, wodurch die Öffnung 84 freigegeben
wird. Dieser Mechanismus ermöglicht
es dem Beutel, sich nach oben durch die Öffnung 84 aufzublasen.
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Obwohl
eine Beschreibung bezüglich
einer Anordnung in den oben genannten Ausführungsformen gegeben wurde,
wobei das Hüllentuch
vorher in der Form eines Schlauchs ausgebildet ist, ist das erfindungsgemäße Hüllentuch
nicht auf die oben genannten Anordnungen beschränkt. Zum Beispiel kann ein
flaches Tuchteil in der Gestalt eines Schlauchs aufgewickelt werden,
so dass ein Hüllentuch
gebildet wird. 11 ist eine schematische Darstellung,
die ein Hüllentuch 34E zeigt,
das einen solchen Aufbau aufweist, wobei (a) ein Tuchteil zum Zeitpunkt
des Wickelns zeigt, und (b) das vollständig gewickelte Tuchteil zeigt.
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Das
Hüllentuch 34E wird
von einem Tuchteil 88 gebildet, das aus Stoff, Kunstharz,
Metall oder Ähnlichem
gebildet wird, und wird gerollt, worauffolgend ein Paar Kanten mit
Haken 90 ineinander einrasten, wodurch dessen Wickeln vollendet
wird. Bei einem Hüllentuch 34E,
das einen solchen Aufbau aufweist, werden bei Aufblasen des Beutels
(nicht gezeigt) in dessem Inneren die Haken 90 aufgrund des
Aufblasdrucks des Beutels ausgerastet, wodurch das Paar der Kanten
des Tuchstücks 88 so
ausrasten, dass dessen beide Seiten geöffnet werden.
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Man
beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine Anordnung
beschränkt
ist, wobei die beiden Enden des Beutels mit der Halterung oder der
Sitzschale verbunden sind. 12 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Insassenschutzvorrichtung 105 mit
einem solchen Aufbau zeigt. Man beachte, dass in 12 dieselben
Komponenten mit denselben Bezugszeichen wie in 3 bis 5 bezeichnet
werden.
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Die
Insassenschutzvorrichtung 10B weist einen Aufbau auf, wobei
der Beutel (nicht gezeigt) keine Verbindungselemente an seinen beiden
Enden aufweist. Darüber
hinaus weist ein Hüllentuch 34F zum
Einwickeln des gefalteten Körpers
des Beutels an seinen beiden Enden keine Schraublöcher auf. Bei
einem solchen Aufbau ist das Hüllentuch 34F in der
Form eines Beutels ausgebildet, der den gesamten gefalteten Körper des
Beutels einwickelt. Die Halterung 30A zum Verstauen des
Beutels und des Hüllentuchs 34F hat
im Allgemeinen die gleiche Anordnung wie die Halterung 30 ohne
Seitenwand-Halterungselemente 38 und 38, die auf
dessen linken und rechten Seiten angeordnet sind, und die in 3 bis 5 gezeigt
sind.
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Die
Insassenschutzvorrichtung 10B weist einen Aufbau auf, wobei
der Beutel und das Hüllentuch 34F innerhalb
der Halterung 30A mit dem Ansatzbolzen 58 befestigt
sind, der von der unteren Seite des Befestigungselements (nicht
gezeigt), das innerhalb des Beutels angeordnet ist, hervorsteht.
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Darüber hinaus
ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Zusammenfügungsplatte,
die zum Verbinden beider Enden des Beutels mit den Seitenwand-Halterungselementen
der Halterung benutzt wird, nicht auf die in 3 bis 5 gezeigten
oben beschriebenen Anordnungen beschränkt. 13(a) ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Zusammenfügungsplatte 54A gemäß einer
anderen Ausführungsform
zeigt, 13(b) ist eine perspektivische Ansicht,
die die an dem Seitenwand-Halterungselement
angebrachte Zusammenfügungsplatte 54A zeigt,
und 13(c) ist eine Querschnittsansicht
entlang der C-C-Linie in 13(b). Andererseits
ist 14(a) eine perspektivische Ansicht,
die eine Zusammenfügungsplatte 54B gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
zeigt, 14(b) ist eine Querschnittsansicht,
die die an dem Seitenwand-Halterungselement
angebrachte Zusammenfügungsplatte 54B zeigt,
und die entlang der B-B-Linien in 14(a) genommen
wurde, welches der 13(c) entspricht.
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Die
in 13 gezeigte Zusammenfügungsplatte 54R ist
im Allgemeinen in der Form eines „U" ausgebildet, dass das Seitenwand-Halterungselement 38 um
dessen Vorderseite (die Seite zum Anbringen des Verbindungselements 52,
das am Ende des Beutels angeordnet ist), eine dessen Seiten, und die
der Vorderseite gegenüberliegende
Hinterseite umschließt.
Man beachte, dass das Bezugszeichen 34G in 13(b) und
(c) ein Hüllentuch
zum Einwickeln des Beutels und der Verbindungselemente 52, die
an beiden Enden dessen angeordnet sind, bezeichnet.
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Die
Zusammenfügungsplatte 54A weist Schraublöcher 92a und 94a an
Stellen ihres Vorderseitenbereichs 92 auf, der der Vorderseite
des Seitenwand-Halterungselements 38 gegenüberliegend angebracht
wird, und ihres Rückseitenbereichs 94, der
der Rückseite
des Seitenwand-Halterungselements 38 gegenüberliegend
angebracht wird, die dem Loch (Bezugszeichen ist in 13 weggelassen),
das an dem Seitenwand-Halterungselement 38 zum Einführen der
Schraube 56a ausgebildet ist, entsprechen. Darüber hinaus
ist die Mutter 56b an der äußeren Seite des Rückseitenbereichs 94 (der
der Seite gegenüberliegt,
die dem Seitenwand-Halterungselement 38 zugewandt ist)
angeordnet, wobei die Schraube 56a, die durch das Loch 94a zum
Einführen
von Schrauben durchgeführt
wurde, in die Mutter 56b geschraubt wird. Man beachte,
dass die Mutter 56b an dem Rückseitenbereich 94 durch Schweißen oder Ähnliches
befestigt ist.
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Beide
Enden des Beutels sind mit den Seitenwand-Halterungselementen 38 unter
Verwendung der Zusammenfügungsplatten 54A wie
folgt verbunden. Zuerst wird jedes Verbindungselement 52,
das an dem Ende des Beutels angeordnet ist, an der Vorderseite des
Seitenwand-Halterungselements 38 positioniert, worauffolgend
die Zusammenfügungsplatte 54A so
an dem Seitenwandbereich 38 angebracht wird, dass das Verbindungselement 52 und
das Seitenwandhalterungselement 38 von dem Vorderseitenbereich 92 und
dem Hinterseitenbereich 94 umschlossen werden. Anschließend wird
die Schraube 56a von der Vorderseite des Seitenwand-Halterungselements 38 in
die Schraublöcher
eingeführt,
die an dem Vorderseitenbereich 92, dem Hüllentuch 34G, dem
Verbindungselement 52, dem Seitenwand-Halterungselement 38,
und dem Rückseitenbereich 94 ausgebildet
sind, worauffolgend die Schraube 56a in die Mutter 56b geschraubt
wird. Somit werden das Verbindungselement 52 und das Seitenwand-Halterungselement 38 zwischen
dem Vorderseitenbereich 92 und dem Hinterseitenbereich 94 gepresst,
wodurch das Verbindungselement 52 an dem Seitenwand-Halterungselement 38 befestigt
wird.
-
Man
beachte, dass die Insassenschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform denselben
Aufbau wie in den oben beschriebenen 3 bis 5 gezeigt
hat, ausgenommen des oben beschriebenen Aufbaus zum Verbinden beider Enden
des Beutels mit den Seitenwand-Halterungselementen unter Verwendung
der Zusammenfügungsplatten 54A,
und dass dieselben Komponenten in 13 mit
denselben Bezugszeichen wie in 3 bis 5 bezeichnet
werden.
-
Die
in 14 gezeigte Zusammenfügungsplatte 545 ist
genauso wie die vorher genannte oben beschriebene Zusammenfügungsplatte 54A in
der Form eines „U" ausgebildet, sie
wird von einem Vorderseitenbereich 96, der der Vorderseite
des Seitenwand-Halterungselements 38 zugewandt angebracht wird,
und einem Rückseitenbereich 98,
der der Rückseite
des Seitenwand-Halterungselements 38 zugewandt
angebracht wird, gebildet, und wird so an dem Seitenwand-Halterungselement 38 angebracht,
dass das Verbindungselement 52 des Endes des Beutels und
das Seitenwand-Halterungselement 38 von dem Vorderseitenbereich 96 und
dem Rückseitenbereich 98 umschlossen
wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform
werden der Beutel und die Verbindungselemente 52, die an
dessen beiden Enden angeordnet sind, auch von dem Hüllentuch 34G eingewickelt.
-
Die
Zusammenfügungsplatte 545 weist
nur an dem Vorderseitenbereich 96 ein Schraubloch 96a auf,
das dem Loch (Bezugszeichen ist in 14 weggelassen)
entspricht, das an dem Seitenwand-Halterungselement 38 zum
Einführen
der Schraube 56a ausgebildet ist. Die Mutter 56 ist
auf der Rückseite
des Seitenwand-Halterungselements 38 angeordnet (sie soll
zwischen dem Seitenwand-Halterungselement 38 und dem Rückseitenbereich 98 der
Zusammenfügungsplatte 545 positioniert
werden), wobei die Schraube 56a in die Mutter 56 geschraubt
wird. Die Mutter 56b ist an dem Seitenwand-Halterungselement 38 durch
Schweißen oder Ähnliches
befestigt.
-
Die
Zusammenfügungsplatte 54B gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
weist Ausbuchtungen 96b und 98b auf, die von den
entsprechenden inneren Seiten des Vorderseitenbereichs 96 und des
Rückseitenbereichs 98 hervorstehen
(diese inneren Seiten sind einander zugewandt positioniert). Die
Ausbuchtungen 96b und 98b stehen in Nähe der Spitzen
des entsprechenden Vorderseitenbereichs 96 und Rückseitenbereichs 98 hervor,
und sind einander zugewandt, wie in 14(b) gezeigt.
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Wie
in 14(b) gezeigt, ist die Ausbuchtung 96b mit
einer Höhe
ausgebildet, die von der inneren Seite des Vorderseitenbereichs 96 im
Allgemeinen gleich viel hervorsteht, wie die gesamte Stärke des
Verbindungselements 52 und des Hüllentuchs 34G, das
das Verbindungselement 52 einwickelt. Andererseits ist
die Ausbuchtung 98b mit einer größeren Höhe ausgebildet, die von der
inneren Seite des Rückseitenbereichs 98 hervorsteht,
als die Höhe
der Mutter 65d, die von der hinteren Seite des Seitenwand-Halterungselements 38 hervorsteht.
Man beachte, dass die Lücke
zwischen den Ausbuchtungen 96b und 98b, die an
deren Spitzen gebildet wird, im Allgemeinen die gleiche ist wie
die Stärke
des Seitenwand-Halterungselements 38, oder etwas kleiner
ist als dessen Stärke.
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Beide
Enden des Beutels sind mit den Seitenwand-Halterungselementen 38 unter
Verwendung der Zusammenfügungsplatten 56B wie
folgt verbunden. Zuerst wird jedes Verbindungselement 52,
das an dem Ende des Beutels angeordnet ist, auf der vorderen Seite
des Seitenwand-Halterungselements 38 positioniert, worauffolgend
die Zusammenfügungsplatte 54B derart
an dem Seitenwand-Halterungselement 38 angebracht wird,
dass das Verbindungselement 52 und das Seitenwand-Halterungselement 38 zwischen
dem Vorderseitenbereich 96 und dem Rückseitenbereich 98 gehalten
werden. In diesem Fall wird das Seitenwand-Halterungselement 38 zwischen
den Ausbuchtungen 96b und 98b gehalten, die von
den entsprechenden inneren Seiten des Vorderseitenbereichs 96 und
des Rückseitenbereichs 98 hervorstehen,
wobei die Zusammenfügungsplatte 54B zeitweise
an dem Seitenwand-Halterungselement 38 befestigt wird.
Anschließend
wird die Schraube 56a von der vorderen Seite des Seitenwand-Halterungselements 38 in
die Schraublöcher eingeführt, die
an dem Vorderseitenbereich 96, dem Hüllentuch 34G, dem
Verbindungselement 52, und dem Seitenwand-Halterungselement 38 ausgebildet sind,
worauffolgend die Schraube 56a in die Mutter 56b,
die an der hinteren Seite des Seitenwand-Halterungselements 38 angeordnet
ist, geschraubt wird. Somit wird das Verbindungselement 52 zwischen dem
Vorderseitenbereich 96 und dem Seitenwand-Halterungselement 38 gehalten
und gepresst, wodurch das Verbindungselement 52 an dem
Seitenwand-Halterungselement 38 befestigt wird.
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Die
Insassenschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
weist den gleichen Aufbau wie in den oben beschriebenen 3 bis 5 auf,
außer
des oben beschriebenen Aufbaus zum Verbinden der beiden Enden des
Beutels mit den Seitenwand-Halterungsbereichen unter Verwendung
der Zusammenfügungsplatten 54B,
und die gleichen Komponenten, die in 14 gezeigt
sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen wie in 3 bis 5 bezeichnet.
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Man
beachte, dass jede der oben beschriebenen Ausführungsformen nur ein Beispiel
der vorliegenden Erfindung ist, und dass die vorliegende Erfindung
nicht auf eine der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.