DE102014000863A1 - Airbaganordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug, welche einen mit einem Gasgenerator (5) strömungstechnisch gekoppelten Airbag (6) umfasst, der in Abhängigkeit erfasster Signale einer Kollisionserkennungseinheit mit einem Gas beaufschlagbar und dadurch entfaltbar ist. Erfindungsgemäß ist der Airbag (6) derart ausgebildet, dass dieser im entfalteten Zustand zumindest einen auf einem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Insassen (2) zumindest abschnittsweise umhüllt, wobei der Gasgenerator (5) am Fahrzeugboden (7) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug, welche einen mit einem Gasgenerator strömungstechnisch gekoppelten Airbag umfasst, der in Abhängigkeit erfasster Signale einer Kollisionserkennungseinheit mit einem Gas beaufschlagbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Airbaganordnung.
  • Aus der DE 199 16 849 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung mit wenigstens einem Fondairbag für ein Kraftfahrzeug bekannt. Zwischen den Frontsitzen und den Fondsitzen ist eine fahrzeugfeste Querkonsole angebracht, wobei in dieser Querkonsole als Trägerteil der wenigstens eine Fondairbag und wenigstens ein Gasgenerator integriert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Airbaganordnung für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einer solchen Airbaganordnung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Airbaganordnung durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug umfasst einen mit einem Gasgenerator strömungstechnisch gekoppelten Airbag, der in Abhängigkeit erfasster Signale einer Kollisionserkennungseinheit mit einem Gas beaufschlagbar und dadurch entfaltbar ist. Erfindungsgemäß ist der Airbag derart ausgebildet, dass dieser im entfalteten Zustand zumindest einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen zumindest abschnittsweise umhüllt, wobei der Gasgenerator am Fahrzeugboden befestigt ist.
  • Da der Gasgenerator am Fahrzeugboden befestigt ist, entfaltet sich der Airbag von unten nach oben, wodurch zuerst die Beine und das Becken des Insassen mittels des Airbags abgestützt sind, so dass der Insasse auf seinem Fahrzeugsitz fixierbar ist.
  • Zudem ist der Insasse mittels eines solchen, den Insassen zumindest abschnittsweise umhüllenden Airbags weitestgehend optimal geschützt, wobei das Risiko von kollisionsbedingten Verletzungen des Insassen zumindest verringert ist. Ein derart ausgebildeter Airbag stellt nahezu einen Vollschutz für den Insassen dar, auch wenn dieser einen dem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt nicht angelegt hat.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer Airbaganordnung für ein Fahrzeug.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes 1 in einem Fahrzeuginnenraum, wobei es sich bei dem Fahrzeugsitz 1 um einen im Fondbereich eines als Personenkraftwagen ausgeführten Fahrzeuges angeordneten Fahrzeugsitz 1 handelt. Auf dem Fahrzeugsitz 1 befindet sich ein Insasse 2.
  • Alternativ dazu ist der Fahrzeugsitz 1 in nicht näher dargestellter Weise in einem Fahrzeug zum Transport einer Vielzahl von Personen, insbesondere in einem Bus, angeordnet.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Sitzlehne 1.1 mit einer Kopfstütze 1.2 und ein eine Sitzfläche bildendes Sitzpolster 1.3 auf.
  • Das Fahrzeug verfügt über eine nicht näher dargestellte Kollisionserkennungseinheit, die eine Anzahl von im und/oder am Fahrzeug angeordneten Erfassungseinheiten aufweist, mittels welcher eine dem Fahrzeug bevorstehende Kollision und/oder eine Kollision des Fahrzeuges erfassbar ist.
  • In einem dem Fahrzeugsitz 1 zugeordneten Fußraum 3, der sich zwischen dem Fahrzeugsitz 1 und einem vor diesen in 2 näher dargestellten weiteren Fahrzeugsitz 4 befindet, ist eine Airbaganordnung angeordnet.
  • Die Airbaganordnung umfasst einen Gasgenerator 5 und einen mit demselben strömungstechnisch gekoppelten Airbag 6, welcher mit gestrichelter Linie im entfalteten Zustand dargestellt ist.
  • Der Airbag 6 ist derart ausgebildet, dass dieser im mit einem Gas des Gasgenerators 5 befüllten und entfalteten Zustand eine Kammer bildet, so dass der auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzende Insasse 2 zumindest abschnittsweise von dem Airbag 6 umhüllt ist. Dabei ist der Gasgenerator 5 und somit der Airbag 6 in Abhängigkeit der erfassten Signale der Kollisionserkennungseinheit vor Eintritt der Kollision oder im Wesentlichen zum Eintritt der Kollision auslösbar.
  • Der Gasgenerator 5 ist am Fahrzeugboden 7 befestigt, wobei der Gasgenerator 5 abschnittsweise unterhalb des weiteren Fahrzeugsitzes 4, also im dem Fahrzeugsitz 1 zugeordneten Fußraum 3, angeordnet ist. Der Airbag 6 befindet sich in unmittelbarer Nähe zu dem Gasgenerator 5 und ist strömungstechnisch mit diesem gekoppelt. Da der Gasgenerator 5 am Fahrzeugboden 7 befestigt und strömungstechnisch mit dem Airbag 6 verbunden ist, entfaltet sich der Airbag 6 von unten nach oben, so dass sich der Airbag 6 zuerst im Bereich der Beine 2.1 des Insassen 2 über einen Beckenbereich in Richtung Oberkörper 2.2 entfaltet. Dadurch ist der Insasse 2 in seinem Fahrzeugsitz 1 weitestgehend fixiert.
  • Insbesondere ist der Fahrzeugsitz 1 bis auf eine Rückseite der Sitzlehne 1.1 vollständig von dem Airbag 6 umgeben, so dass der Insasse 2 mittels des Airbags 6 nahezu vollumfänglich geschützt ist.
  • Dabei ist der Airbag 6 vorzugsweise derart mit dem Gas befüllt, dass der Insasse 2 auf dem Fahrzeugsitz 1 auch bei Vergessen eines Anlegens eines dem Fahrzeugsitz 1 zugeordneten Sicherheitsgurtes mittels des Airbags 6 geschützt ist. Im befüllten Zustand ist der Airbag 6 derart ausgebildet, dass dieser in vorgegebenen Bereichen unterschiedliche Dicken aufweist. Insbesondere ist der Airbag 6 im befüllten und entfalteten Zustand in einem dem Oberkörper 2.2 des Insassen 2 zugeordneten Abschnitt am dicksten ausgebildet, um den Insassen 2 möglichst optimal zu schützen.
  • Mittels des ausgelösten kammerförmigen Airbags 6 ist der Insasse 2 gegenüber einem Anschlagen an eine nicht näher gezeigte Fahrzeugscheibe und/oder einem Fahrzeugstrukturbauteil und gegenüber einem Zusammenstoß mit einem möglicherweise seitlich zu dem Insassen 2 sitzenden nicht näher dargestellten weiteren Insassen geschützt.
  • Zudem ist dadurch, dass sich der Airbag 6 zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 1, 4 erstreckt, ein Vorverlagerungsweg des Insassen 2, insbesondere im unangeschnallten Zustand in Richtung des weiteren Fahrzeugsitzes 4 mittels des entfalteten Airbags 6 begrenzt.
  • Darüber hinaus weist der Airbag 6 eine vergleichsweise lange Standzeit auf, so dass der Insasse 2 auch bei einer Folgekollision des Fahrzeuges mittels des Airbags 6 geschützt ist, wobei der Airbag 6 eine manuell betätigbare Entlüftungsvorrichtung aufweisen kann. Durch Betätigen der Entlüftungsvorrichtung kann der Airbag 6 zumindest abschnittsweise entlüftet werden, so dass es für den Insassen 2 möglich ist, den Airbag 6 zumindest abschnittsweise zu bewegen, um sich aus diesem, insbesondere zur Selbstrettung, herausbewegen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19916849 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Airbaganordnung für ein Fahrzeug, umfassend einen mit einem Gasgenerator (5) strömungstechnisch gekoppelten Airbag (6), der in Abhängigkeit erfasster Signale einer Kollisionserkennungseinheit mit einem Gas beaufschlagbar und dadurch entfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (6) derart ausgebildet ist, dass dieser im entfalteten Zustand zumindest einen auf einem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Insassen (2) zumindest abschnittsweise umhüllt, wobei der Gasgenerator (5) am Fahrzeugboden (7) befestigt ist.
  2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (5) in einem dem Fahrzeugsitz (1) zugeordneten Fußraum (3) am Fahrzeugboden (7) befestigt ist.
  3. Airbaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (5) zumindest abschnittsweise unterhalb eines vor dem Fahrzeugsitz (1) angeordneten weiteren Fahrzeugsitzes (4) angeordnet ist.
  4. Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (6) unmittelbar an dem Gasgenerator (5) befestigt ist.
  5. Fahrzeug mit einer Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201410000863 2014-01-23 2014-01-23 Airbaganordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug Withdrawn DE102014000863A1 (de)

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