DE102005020047B4 - Verfahren zum Falten eines Gassacks - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Falten eines Gassacks (10), insbesondere eines Kniegassacks, mit einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (14), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
– Ausbreiten des Gassacks (10), so daß die Vorderwand (12) auf der Rückwand (14) zu liegen kommt,
– Umklappen von Seitenabschnitten (18) des Gassacks (10), und
– Aufrollen des Gassacks (10) mit den umgeklappten Seitenabschnitten (18),
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein bestimmter Abschnitt des Gassacks (10) aufgerollt und der verbleibende Abschnitt (22) des Gassacks (10) entgegengesetzt zur Aufrollrichtung um den aufgerollten Abschnitt des Gassacks (10) gelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten eines Gassacks, insbesondere eines Kniegassacks, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Gassackmodul sowie eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung.
  • Knieschutzeinrichtungen mit einem Gassack, wie sie z. B. aus der DE 298 07 424 U1 bekannt sind, dienen dazu, die Knie eines Fahrzeuginsassen in einem Rückhaltefall an einer Verlagerung in Richtung der Instrumententafel zu hindern. Der Gassack entfaltet sich vor den Knien des Insassen, so daß nach dem Aufblasen die Knie unmittelbar am Gassack anliegen und durch diesen zurückgehalten werden.
  • Aus der DE 199 62 771 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zum Falten eines Gassacks bekannt, der zur Unterbringung in einem Beifahrergassackmodul vorgesehen ist.
  • Gattungsgemäße Faltverfahren sind auch in der DE 198 51 545 A1 für einen Beifahrergassack, in der EP 0 855 975 B1 für einen Seitengassack und in der DE 197 36 065 C2 ebenfalls für einen Seitengassack gezeigt.
  • Damit ein Kniegassack seine Funktion erfüllen kann, ist eine schnelle und zuverlässige Entfaltung Voraussetzung. Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Falten eines Gassacks, das eine einwandfreie Entfaltung des Gassacks gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Falten eines Gassacks, insbesondere eine Kniegassacks, mit einer Vorderwand und einer Rückwand, weist folgende Schritte auf:
    • – Ausbreiten des Gassacks, so daß die Vorderwand auf der Rückwand zu liegen kommt,
    • – Umklappen von Seitenabschnitten des Gassacks, und
    • – Aufrollen des Gassacks mit den umgeklappten Seitenabschnitten, und ist dadurch gekennzeichnet, daß nur ein bestimmter Abschnitt des Gassacks aufgerollt und der verbleibende Abschnitt des Gassacks entgegengesetzt zur Aufrollrichtung um den aufgerollten Abschnitt des Gassacks gelegt wird.
  • Ein erfindungsgemäß gefalteter Gassack hat ein optimiertes Entfaltungsverhalten, das sich insbesondere in der anfänglichen Ausdehnung des Gassacks in Fahrzeugquerrichtung zeigt. Auf diese Weise wird zum einen ein direktes „Anschießen” der Beine des Fahrzeuginsassen vermieden. Zum anderen wird eine Entfaltung des Gassacks zwischen den Knien des Fahrzeuginsassen, was zu einem unerwünschten Auseinanderdrücken der Beine führen würde, entgegengewirkt. Die erfindungsgemäße Faltung ermöglicht eine schnelle Positionierung des aufgeblasenen Gassacks, so daß der Gassack rechtzeitig als Rückhaltemittel zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Gassackmodul für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit einem Gasgenerator und einem Gassack, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefaltet ist.
  • Außerdem schafft die Erfindung eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Gassackmodul, bei dem das Gassackmodul hinter einer Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 bis 6 schematisch einzelne Schritte des erfindungsgemäßen Faltverfahrens in perspektivischer Ansicht; und
  • 7 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls.
  • 1 zeigt in vereinfachter Form einen ausgebreiteten Kniegassack 10 eines Gassackmoduls für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit einer Vorderwand 12, die auf einer Rückwand 14 liegt, wobei in der Darstellung der 1 nur die Vorderwand 12 zu sehen ist. Die Vorderwand 12 ist die Wand, die dem Fahrzeuginsassen, genauer gesagt dessen Knien, im aufgeblasenen Zustand des Gassacks 10 zugewandt ist. Im Inneren des Gassacks 10 können zur weiteren Beeinflussung des Entfaltungsverhaltens und der Form des aufgeblasenen Gassacks 10 Fangbänder angeordnet sein.
  • Hinter dem Gassack 10 ist ein Gasgenerator 16 angeordnet, der üblicherweise vor dem Faltvorgang an der Rückwand 14 des Gassacks 10 fixiert wird. Es ist auch möglich, den Gasgenerator 16 innerhalb des Gassacks 10 anzuordnen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Gasgenerator 16 im unteren Bereich des Gassacks 10 eine mittige Position ein. In der Praxis wird der Gassack 10 vor der Durchführung der folgenden Faltschritte zunächst mit der Rückwand 14 auf eine ebene Fläche gelegt.
  • Wie in 1 durch die Pfeile angedeutet, werden in einem ersten Faltschritt Seitenabschnitte 18 des Gassacks 10 nach vorne umgeklappt, so daß die in 2 gezeigte Form entsteht. Anschließend wird jeweils ein erster Teil 20 des Seitenabschnitts 18 in die entgegengesetzte Richtung nach außen umgeklappt (3), bevor ein zweiter Teil des Seitenabschnitts 18 zusammen mit dem umgeklappten ersten Teil 20 nochmals nach außen umgeklappt wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Faltschritte zunächst an einem Seitenabschnitt 20 und erst danach am anderen Seitenabschnitt 20 durchzuführen. Der Gassack 10 erhält in beiden Fällen die in 4 gezeigte Form, bei der sich die mehrfach gefalteten Seitenabschnitte 18 nicht über den Gasgenerator 16 bzw. über den Bereich, an dem der Gasgenerator 16 später angebracht wird, erstrecken.
  • Der Gassack 10 mit den gefalteten Seitenabschnitten 18 wird nun gemäß der Darstellung der 4 von oben beginnend nach hinten aufgerollt. In der Praxis wird der Gassack 10 vor diesem Schritt umgedreht, so daß er auf seiner Vorderwand 12 und den gefalteten Seitenabschnitten 18 zu liegen kommt. Wie in 5 gezeigt, wird der Gassack 10 aber nicht vollständig aufgerollt. Vielmehr wird der Abschnitt 22 des Gassacks 10, an dem auch der Gasgenerator 16 angebracht ist bzw. wird, in die entgegengesetzte Richtung um den aufgerollten Abschnitt des Gassacks 10 gelegt, so daß das Gassackpaket am Ende die in 6 gezeigte Form hat. In den 5 und 6 sind der Anschaulichkeit halber die umgeklappten Seitenabschnitte 20 nicht gesondert dargestellt.
  • Für die Durchführung der Faltung des Gassacks 10 (inklusive dem Aufrollen) können übliche Hilfsmittel wie Faltschwerter oder ähnliches verwendet werden. Um den Gassack 10 in der jeweiligen Form kurzzeitig zu fixieren und um beim Aufrollen die Größe der Windungen vorzugeben, können vorteilhaft Klammern eingesetzt werden.
  • 7 zeigt das fertig gefaltete Gassackpaket mit dem Gasgenerator 16 von der Seite. Der Gasgenerator 16 liegt aufgrund des letzten Faltschritts auf der Außenseite des Gassackpakets.
  • Das Gassackpaket kann nun mit einer Hülle fixiert werden, um die Lagerung und den Transport zu vereinfachen. Der Gassack 10 wird zusammen mit dem Gasgenerator 16 als Teil eines fahrerseitigen Gassackmoduls für eine Rückhaltevorrichtung zum Schutz der Knie des Fahrers hinter der Instrumententafel des Fahrzeugs montiert.
  • Das beschriebene Gassackfaltverfahren ist grundsätzlich auch bei anderen Gassackmodulen anwendbar, insbesondere bei Beifahrergassackmodulen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Falten eines Gassacks (10), insbesondere eines Kniegassacks, mit einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (14), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Ausbreiten des Gassacks (10), so daß die Vorderwand (12) auf der Rückwand (14) zu liegen kommt, – Umklappen von Seitenabschnitten (18) des Gassacks (10), und – Aufrollen des Gassacks (10) mit den umgeklappten Seitenabschnitten (18), dadurch gekennzeichnet, daß nur ein bestimmter Abschnitt des Gassacks (10) aufgerollt und der verbleibende Abschnitt (22) des Gassacks (10) entgegengesetzt zur Aufrollrichtung um den aufgerollten Abschnitt des Gassacks (10) gelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollrichtung im wesentlichen senkrecht zur Umklapprichtung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenabschnitt (18) in eine erste Richtung umgeklappt und anschließend ein erster Teil (20) des Seitenabschnitts (18) in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung zurückgeklappt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Teil des Seitenabschnitts (18) zusammen mit dem umgeklappten Teil (20) in die zweite Richtung umgeklappt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umklappen des Seitenabschnitts (18) Klammern, Schwerter oder dergleichen verwendet werden um den Gassack (10) kurzzeitig zu fixieren.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrollen des Gassacks (10) Klammern, Schwerter oder dergleichen verwendet werden.
  7. Gassackmodul für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit einem Gasgenerator (16) und einem Gassack (10), der nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche gefaltet ist.
  8. Gassackmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (16) außerhalb des Gassacks (10) angeordnet ist.
  9. Gassackmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (16) innerhalb des Gassacks (10) angeordnet ist.
  10. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gefalteten Seitenabschnitte (18) nicht über den Gasgenerator (16) erstrecken.
  11. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gassacks (10) Fangbänder angeordnet sind.
  12. Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit einem Gassackmodul nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassackmodul hinter einer Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordnet ist.
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