DE19654452A1 - Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel in einem Kraftwagen - Google Patents

Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel in einem Kraftwagen

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DE19654452A1
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Jochen Dipl Ing Feese
Joerg Dipl Ing Henkel
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    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/06Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel in einem Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 44 09 405 A1, die im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigt ist, ist ein Verfahren zur Herstellung einer Airbagabdeckung bekannt, bei dem eine Reißlinie in eine Abdeckung mit einer inneren Formschicht aus relativ hartem Polymermaterial und einer äußeren Schicht aus relativ weichem Polymermaterial von der innenliegenden Formschicht aus, die innere Formschicht vollständig durchdringend, durch einen Laser eingeschnitten wird. Hierdurch entsteht eine zum Fahrzeug­ innenraum unsichtbare Schnittlinie, die optisch geprüft werden kann, deren Schnittiefe sich aber durch eine häufig auftretende Verschmutzung der Laseroptik, u. a. aufgrund der Verdampfung des Abdeckungsmateriales beim Lasern, oder auch aufgrund der Materialunterschiede in der inneren Formschicht ändern kann. Damit kann aber nicht gewährleistet werden, daß sich die hergestellten Airbagabdeckungen beim Öffnungsvorgang auch vergleichbar verhalten.
Aus der DE 43 44 523 C2 ist ein Verfahren zum Anbringen einer innenseitigen Schwächungslinie an einem hautartigen Abdeck­ element eines Airbags bekannt, bei dem das Abdeckelement an der Innenseite unter Bildung eines Aufreißspaltes eingeschnitten wird. Während des Einschneidens wird die verbleibende Restwand­ stärke des Abdeckelementes optisch gemessen und aufgezeichnet. Hierbei ist außer der Messerschneide eine Lichtquelle sowie ein optischer Empfänger notwendig, der das im Einschnitt reflektierte Licht mißt. Ein Rechner ermittelt die Restwand­ stärke als Differenz der gespeicherten Wandstärke des Abdeck­ elementes und der Einschnittiefe. Trotz dieses hohen Aufwandes können bei diesem Verfahren die hierbei nicht erfaßten Abweichungen in der Wandstärke nicht berücksichtigt werden, so daß die Ermittlung der Restwandstärke zu keinem eindeutigen Ergebnis führt.
Eine weitere Möglichkeit, eine für den Insassen unauffällige Sollbruchlinie in einer Airbagabdeckung für einen aufblasbaren Gassack eines Fahrzeuges auszubilden, ist in der DE 44 11 283 C1 beschrieben, wo eine Deckschicht aus Folie entlang einer querschnittsgeschwächten Aufrißlinie eine einreihige, mit einer Nadel eingestochene Punktperforation aufweist, welche durch Erwärmen zu einer Mikroperforation geschrumpft wird.
Um eine unauffällige Sollbruchlinie um den Airbagdeckel in einer Instrumententafel zu erreichen, wird in der DE 44 18 583 C2 vorgeschlagen, über die gesamte Breite des Innenraumes auf der Oberseite der Instrumententafel kleine Durchbrüche in der Außenhaut der Instrumententafel verteilt vorzusehen und damit eine gleichmäßige Musterung zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch das Verfahren in einer gattungsgemäßen Verkleidungstafel eine Sollbruchlinie für einen Airbagdeckel auszubilden, deren Aufbrechwiderstand kontrolliert annähernd gleichbleibend ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst.
Die Erfassung des die Restwandstärke der Verkleidungstafel durchdringenden Lichtstrahles des Lasers ermöglicht die Ausbildung einer zum Fahrzeuginnenraum unsichtbaren Sollbruch­ linie, die einen annähernd gleichbleibenden Aufbrechwiderstand aufweist. Sobald ein auf die Verkleidungstafelrückseite gerichteter Laserstrahl mit seinem Lichtstrahl den Folienüberzug durchdringt, wird der Lichtstrahl des Lasers durch den strahlungsempfindlichen Sensor auf der gegenüberliegenden Seite des Folienüberzuges erfaßt, und in Abhängigkeit hiervon der Laserstrahl und die Laserposition entlang der auszubildenden Sollbruchlinie beeinflußt, wobei eine weitere Laserbeauf­ schlagung der sensierten Stelle unterbunden wird. Damit ist gewährleistet, daß auch eine veränderte Laserleistung, wie sie z. B. durch Verschmutzung des Lasers auftritt, oder daß auch Materialunterschiede in der Verkleidungstafel oder eine rauhe Oberfläche des Folienüberzuges nicht zu einer Veränderung der Restwandstärke der Sollbruchlinie führen können, da der durch­ dringende Lichtstrahl des Lasers ein eindeutiges Maß für die verbleibende Materialstärke ist. Durch dieses Fertigungs­ verfahren wird ebenfalls eine Vergleichbarkeit der aus­ gebildeten Airbagdeckel untereinander in der Serienfertigung erreicht, und damit deren vorausberechenbares Öffnungsverhalten gesichert.
Der Laserstrahl kann die Verkleidungstafelplatte und eine daran anschließende Schaumschicht durchtrennen, es kann aber auch vorteilhaft sein, die Airbagdeckelkontur vorab in der Verkleidungstafelplatte abzutrennen und daran anschließend den optisch überwachten Laserstrahl zur Trennung der Schaumschicht vorzusehen. Der Sensor kann z. B. wärme- oder lichtempfindlich sein. Der Laserstrahl kann durch das Signal des Sensors in seiner Leistung vermindert oder ganz ausgeschalten werden.
Die Vorwärtsbewegung des Laserstrahles zur Ausbildung der Sollbruchlinie kann durch ein begrenztes Weiterverfahren des Lasers und/oder auch der Verkleidungstafelplatte erfolgen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den Unter­ ansprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Airbag­ deckels 1 in einer nicht weiter dargestellten Verkleidungstafel 2, dessen Kontur durch die Einwirkung eines Lasers 3 in der Verkleidungstafel 2 ausgebildet wird. Die Verkleidungstafel 2 umfaßt eine Verkleidungstafelplatte 4, die im Fahrzeug ein­ gebaut die vom Fahrzeuginnenraum 5 aus nicht sichtbare Verkleidungstafelrückseite 6 darstellt, und darüber eine Schaumschicht 7, die durch einen Folienüberzug 8 bedeckt ist, der die sichtbare Oberfläche der Verkleidungstafel 2 zum Fahr­ zeuginnenraum 5 hin bildet. Die Verkleidungstafel 2 kann z. B. eine Instrumententafel, eine Lenkradtopfabdeckung oder eine Seitenwandabdeckung des Fahrzeuges sein.
Bei der Ausbildung des Airbagdeckels 1 ist ein pulsierend gesteuerter Laserstrahl 9 des Lasers 3 mit konstanter elek­ trischer Leistung auf die Rückseite der Verkleidungstafelplatte 4 gerichtet, wodurch das Kunststoffmaterial verdampft und in der Schaumschicht 7 eine kegelförmige Vertiefung entsteht. Vor Durchdringung der Verkleidungstafel 2 wird hier der Laserstrahl 9 abgeschaltet, und der Laser 3 in Richtung der auszubildenden Sollbruchlinie 10 weiterverfahren, so daß die Sollbruchlinie 10 durch aneinandergereihte Schwächungskegel im Verkleidungs­ tafelmaterial ausgebildet wird.
Um zu gewährleisten, daß diese Sollbruchlinie 10 bei einge­ bauter Verkleidungstafel 2 vom Fahrzeuginnenraum 5 aus nicht sichtbar ist und eine ausreichende Haltekraft gegen übliche Belastungen aufweist, wird der Laserstrahl 9 optisch überwacht, indem der Lichtstrahl 11 des Lasers 3, der von der Verkleidungstafelrückseite 6 her durch den Folienüberzug 8 fällt, mittels eines dem Folienüberzug 8 gegenüberliegend angeordneten, strahlungsempfindlichen Sensors 12 erfaßt wird, und in Abhängigkeit hiervon der Laserstrahl 9 vor Durchtrennung des Folienüberzuges 8 abgeschaltet und die Laserposition in Richtung der auszubildenden Sollbruchlinie 10 verändert wird.
Weitere Möglichkeiten bestehen darin, die Verkleidungstafel 2 entsprechend der Richtung der auszubildenden Sollbruchlinie 10 weiter zu verfahren, bzw. auch den Laserstrahl 9 eingeschaltet zu lassen und dabei eventuell dessen Leistung auf einen die Verkleidungstafel 2 nicht mehr verändernden Wert herabzusetzen.
Da durch den im Sensor 12 erfaßten Lichtstrahl 11 des Lasers 3 eine gleichbleibende Restwandstärke der Verkleidungstafel 2 bestimmt ist, ist gewährleistet, daß auch eine veränderte Laserleistung, wie sie z. B. durch Verschmutzung des Lasers 3 auftritt, nicht zu einer Veränderung der Restwandstärke der Sollbruchlinie führen kann. Auch Materialunterschiede in der Verkleidungstafel 2 oder eine rauhe Oberfläche des Folien­ überzuges 8 führen ebenfalls zu keiner fehlerhaften Abweichung, da der durchdringende Lichtstrahl 11 des Lasers 3 bezüglich der Lichtintensität oder auch der erzeugten Wärme ein eindeutiges Maß für die verbleibende Materialstärke ist. Durch dieses Fertigungsverfahren wird ebenfalls eine Vergleichbarkeit der ausgebildeten Airbagdeckel 1 in der Serienfertigung unter­ einander erreicht, und damit deren Vorausberechenbares Öffnungsverhalten gesichert.
Der Laserstrahl 9 kann die Verkleidungstafelplatte 4 und eine daran anschließende Schaumschicht 7 durchtrennen, es kann aber auch vorteilhaft sein, die Airbagdeckelkontur vorab in der Verkleidungstafelplatte 4 abzutrennen und daran anschließend den optisch Überwachten Laserstrahl 9 zur Trennung der Schaum­ schicht 7 vorzusehen.
Als Folienüberzug 8 ist hier eine für dieses Verfahren besonders geeignete TPO-Schaumfolie gewählt, wobei über dieser auch noch ein zusätzlicher Überzug aus Leder oder einem anderen Material angeordnet werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zur Ausbildung einer Sollbruchlinie eines Airbag­ deckels in einer Verkleidungstafel in einem Kraftwagen, welche zumindest eine Verkleidungstafelplatte und einen Folienüberzug zum Fahrzeuginnenraum hin aufweist, mittels eines auf die Verkleidungstafelrückseite gerichteten Laserstrahles, der zur Ausbildung einer vom Fahrzeuginnenraum her unsichtbaren Sollbruchlinie optisch überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (11) des Lasers (3) durch den Folienüberzug (8) hindurch mittels eines dem Folienüberzug (8) gegenüber­ liegend angeordneten, strahlungsempfindlichen Sensors (12) aufgenommen wird, der vor Durchtrennung des Folienüberzuges (8) ein Signal abgibt, durch dessen Wirkung eine weitere Laser­ beaufschlagung der sensierten Stelle unterbunden wird.
2. Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (9) von der sensierten Stelle wegbewegt wird und dabei eingeschaltet bleibt.
3. Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Laserstrahles (9) auf einen die Verkleidungstafel (2) nicht mehr verändernden Wert herabgesetzt wird.
4. Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (9) ausgeschaltet wird.
5. Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (3) in Richtung der auszubildenden Sollbruchlinie (10) weiterverfahren wird.
6. Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungstafel (2) entsprechend der Richtung der auszubildenden Sollbruchlinie (10) Weiterverfahren wird.
7. Verfahren zur Ausbildung eines Airbagdeckels in einer Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (9) die Verkleidungstafelplatte (4) und eine daran anschließende Schaumschicht (7) durchtrennt.
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