DE3217410C2 - Vorrichtung zum Füllen der Randfugen von Isolierglasscheiben mit einer Dichtmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen der Randfugen von Isolierglasscheiben mit einer Dichtmasse

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DE3217410C2 DE19823217410 DE3217410A DE3217410C2 DE 3217410 C2 DE3217410 C2 DE 3217410C2 DE 19823217410 DE19823217410 DE 19823217410 DE 3217410 A DE3217410 A DE 3217410A DE 3217410 C2 DE3217410 C2 DE 3217410C2
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Füllen der Randfugen von Isolierglasscheiben mit einer Dichtmasse mittels Düsen beschrieben, welche an den Randfugen entlanggeführt werden. Die Düsen haben eine besondere Gestaltung ihrer Vorderteile, durch welche sie leicht auf Fugenmittel zu zentrieren sind und eine optimale Füllung der Randfugen bei unterschiedlichen Isolierglastypen ermöglichen. Mit der Düse kann zugleich eine Vorrichtung zur Messung der Tiefe der Randfuge gekoppelt sein.

Description

Aus der DE-PS 28 16 437 ist eine Vorrichtung zum automatischen Füllen der Randfugen von Isolierglasscheiben mit einer Dichtmasse durch zwei Fülldüsen bekannt, bei der die Isolierglasscheiben auf einer Transportbahn waagerecht liegend oder stehend gegen eine nahezu lotrechte Abstützeinrichtung gelehnt bearbeitet werden, indem die Fülldüsen um die Isolierglasscheiben b5 herumgeführt werden, teilweise dadurch, daß die Isolierglasscheibe ruht und eine Fülldüse am Rand der Isolierglasscheibe entlangfährt, teilweise dadurch, daß die Isolierglasscheibe durch den Antrieb der Transportbahn mit ihrem Rand an einer oder beiden Fülldüsen vorbeigeführt wird. Dabei liegt die Fülldüse mit ihrer die Düsenöffnung umgebenden ebenen Fläche an den Rändern der beiden einzelnen, die Randfuge der Isolierglasscheibe begrenzenden Glasscheiben federnd an, um einen guten Kontakt zwischen den Rändern der Glasscheiben und der Fülldüse zu sichern. Eine weitere Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-AS 22 57 377 bekannt
Als nachteilig hat sich bei diesen bekannten Vorrichtungen herausgestellt, daß die Dichtmasse stellenweise aus der Randfuge austreten konnte, wo der Kontakt zwischen der Fülldüse und den Rändern der Glasplatten unzureichend war. Dies ließ sich nicht vermeiden, da die Glasscheiben einer Isolierglasscheibe wegen unvermeidbarer Fertigungstoleranzen einander meistens nicht exakt überdecken, sondern in einer oder zwei Richtungen geringfügig gegeneinander verschoben sein können. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Querschnittsgestalt der üblicherweise verwendeten Abstandhalterrahmen zwischen den Glasscheiben einer isolierglasscheibe. Die Flanken der Abstandhalterrahmen, welche den Glasscheiben zugewandt und mit ihnen unter Zwischenfügung eines Strangs eines thermoplastischen Klebers (zumeist eines Polyisobutylene) verbunden sind, sind üblicherweise mit einer Abstufung versehen, welche zu zwischen den Flanken des Abstandhalterrahmens und den anliegenden Glasscheiben gelegenen recht schmalen Fortsätzen der Randfuge beidseits des Abstandhalterrahmens führt. Diese Fortsätze sollen mit der aus den Fülldüsen austretenden Dichtmasse bis zum Grund vollständig gefüllt werden, was jedoch angesichts der zäh-klebrigen Beschaffenheit der Dichtmasse sehr schwierig ist.
Bekannt ist auch, zum Füllen der Randfugen von Isolierglasscheiben eine Fülldüse zu verwenden, welche so schmal gehalten ist, daß sie in die Randfuge eintauchen kann. Mit seitlichen Vorsprüngen kann eine solche Düse in den seitlichen Fortsätzen der Randfugen infolge der zurückspringenden Querschnittsgestalt der üblichen Abstandhalterrahmen geführt werden. Doch gewährleisten auch diese Fülldüsen nicht, daß die Fortsätze der Randfugen vollständig gefüllt w erden. Besonders nachteilig bei diesen eintauchenden Fülldüsen ist jedoch, daß sie eine sehr ungleichmäßige Oberfläche der Dichtmasse in den Randfugen erzeugen, indem die Dichtmasse stellenweise über den Rand der Fugen hinausquillt und ihn verschmutzt und an anderen Stellen die Fugen nicht bis zum Rand füllt, was für hochwertige Isolierglasscheiben aber gefordert wird. Ein weiterer Nachteil der eintauchenden Düsen liegt darin, daß sie nur für eine bestimmte Breite der Randfugen geeignet und und beim Übergang auf die Fertigung von Isolierglasscheiben mit anderen Fugenbreiten ausgewechselt werden müssen.
Ein Problem der eintauchenden Fülldüsen wie der erstgenannten Fülldüsen mit ebener Vorderseite im Umgebungsbereich der Düsenöffnung liegt darin, daß die Fülldüsen auf die Mitte der Randfugen zentriert werden müssen; da in einer Isolierglasfertigungslinie aber häufig wechselnde Isolierglastypen mit unterschiedlichen Fugenbereichen und unterschiedlichen Dicken der Einzelglasscheiben gefertigt werden, kann die Zentrierung der Fülldüsen auf die Fugenmitte nicht durch eine einmalige Justierung der Fülldüsen erreicht werden, vielmehr müssen die Fülldüsen in Richtung senkrecht zu den bearbeiteten Glasscheiben verschiebbar sein und von Fall zu Fall zur Zentrierung verscho-
ben werden. Beim Stand der Technik muß daher eine Bedienungsperson über Stellantriebe die Fülldüsen manuell auf die Mitte der Randfugen neu zentrieren, wenn sich bei den in die Vorrichtung zum Füllen der Randfugen einlaufenden Isolierglasscheiben die Dicke der Einzelglasscheiben oder die Breite ihrer Randfuge im Vergleich zur vorhergehenden Isolierglasscheibe geändert hat. Das ist mühsam und führt angesichts von Meßungenauigkeiten und Lagetoleranzen doch nicht zu der angestrebten Genauigkeit der Zentrierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit geringem Aufwand und hohem Automationsgrad eine sehr gleichmäßige Füllung der Randfugen von isoliergiasscheibcn mit hoher Güte möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für Zweischeiben-Isolierglas gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und für Dreischeiben- oder Vierscheiben-Isolierglas gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 6 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene gegeneinander geneigte ebene Schrägflächen weist auch die aus der DE-AS 22 57 377 bekannte Düse auf, doch verläuft dort die Symmetrieebene nicht parallel, sondern senkrecht zur Bezugsebene, und keine der Schrägflächen kann sich den die Randfuge begrenzenden Glasscheibenrändern anlegen, vielleicht dient zur Führung der Düse an den Scheibenrändern eine zwischen den Schrägflächen liegende ebene Führungsfläche, welche senkrecht zur Bezugsebene verläuft.
Bei Vorrichtungen, in denen die Isolierglasscheiben waagerecht liegend bearbeitet werden, dient als Abstützeinrichtung für die Isolierglasscheiben üblicherweise ein Rollentisch, auf welchem sie auch an- und abgeführt werden und auf welchem sie während der Bearbeitung z. B. durch eine Ansaugeinrichtung fixiert werden können, während eine oder mehrere Fülldüsen automatisch gesteuert um die Isolierglasscheiben herumgeführt werden, oder auf welchem sie in definierter Lage an einer oder mehreren Düsen entlangbewegt werden.
Bei Vorrichtungen, in welchen die Isolierglasscheiben stehend bearbeitet werden, stehen sie üblicherweise auf einem horizontalen Förderband oder Rollengang oder werden zwischen zwei parallel laufenden Kettenförderern mit ungefähr vertikalen Achsen, deren Ketten die Glasoberfläche schonende Kunststoffklötze tragen, beidseits des unteren Scheibenrandes eingeklemmt und gefördert und lehnen sich gegen eine schwach gegen die Vertikale geneigte Abstützung in Gestalt eines Rollen feldes, eines Walzenfeldes, einer Luftkissenplatte oder ähnliche Abstützeinrichtung ab. In diesen Fällen definiert die Oberfläche der Abstützeinrichtung jeweils die im Anspruch 1 erwähnte Bezugsebene, in welcher die Isolierglasscheibe mit ihrer einen Oberfläche liegt
Bei stehender Bearbeitung der Isolierglasscheibe wird eine Arbeitsweise bevorzugt wie in der DE-PS 28 16 437 beschrieben, bei der eine einlaufende Isolierglasscheibe angehalten wird, dann bei ruhender Scheibe eine erste Düse am vorderen Scheibenrand aufwärts fährt und die dort gelegene Randfuge füllt und bei Erreichen der oberen vorderen Scheibenecke um 90° verschwenkt wird, worauf sie der oberen Randfuge zugewandt ist. Dann wird die Isolierglasscheibe vorwärtsbewegt, wobei mit der ersten Düse die obere Randfuge und gleichzeitig mit einer zweiten stationären Düse die untere Randfuge gefüllt wird. 1st dies geschehen, wird die Isolierglasscheibe erneut angehalten, die erste Düse schwenkt um weitere 90°, worauf sie der hinteren Randfuge zugewandt ist und an dieser zur Vollendung des Füllvorgangs abwärts gefahren wird. Anschließend wird die Isolierglasscheibe abgefördert und die erste Düse schwenkt um 180° in ihre Ausgangslage zurück.
Bei der Bearbeitung von dünneren Zweifach-isolierglasscheiben, bis zu Fugenbreiten von ungefähr 16 mm, wird die Verwendung von Fülldüsen bevorzugt, deren
ίο Vorderseite schwach konvex gestaltet ist. Bei Zweifach-Isolierglasscheiben mit größeren Fugenbreiten werden hingegen bevorzugt Düsen verwendet, deren Vorderseite beidseits der Längsmittelebene je eine ebene Schrägfläche aufweist: zwischen den Schrägflächen befindet sich vorzugsweise ein ebener Oberflächenstreifen, welcher senkrecht zur Längsmittelebene und parallel zum Rand der Isolierglasscheibe verläuft. Die Breite dieses zentralen, ebenen Oberflächenstreifens richtet sich danach, für welche kleinste Fugenbreite die jeweilige Düse eingesetzt werden soll, da dieser zentrale Oberflächenstreifen zum Eintauchen in die Randfuge bestimmt ist. Bei einer kleinsten I ugenbreite (entsprechend der Abstandhalterrahmenstärke) von z. B. 18 mm wählt man zweckmäßig diesen zentralen, ebenen Oberflächenstreifen etwa 17 mm breit. In diesem ebenen Oberflächenstreifen liegt die Düsenöffnung bzw. liegen die evtl. vorgesehenen mehreren Düsenöffnungen.
Vorzugsweise ist jedoch für jede Randfuge stets nur eine einzige entsprechend groß gewählte Düsenöffnung vorgesehen. Der Druckverlust, welchen die aus der Düse austretenden Dichtmasse erleidet, ist bei Verwendung einer einzigen Düsenöffnung geringer als bei Verwendung von zwei oder mehreren Düsenöffnungen, deren Austrittsquerschnitt zusammengenommen gleich groß ist wie der Austrittsquerschnitt einer einzigen Düsenöffnung. Die Verwendung nur einer Düsenöffnung für das Füllen einer Randfuge bietet also die größere Gewähr dafür, daß die Randfuge infolge eines sich vor der Düsenvorderseite ausbildenden Staudrucks wirklich bis in den letzten Winkel gefüllt wird. Die Querschnittsforin der Düsenöffnung kann als ein Kreis, ein Quadrat, ein Rechteck oder ein Oval o. ä. nach Zweckmäßigkeitsgründen gewählt werden. Die maximale Breite der Düsenöffnung richtet sich nach der kleinsten Fugenbreite, für welche die Düse eingesetzt werden soll. Vorzugsweise wählt man die Breite der Düsenöffnung ca. 1 mm kleiner als die bestimmungsgemäß kleinste Fugenbreite. Durch die erfindungsgemäße neue Gestalt der Düsenvorderseite wird erreicht, daß selbst dann, wenn die beiden eine Randfuge begrenzenden Scheiben einer !seüerglasscheibe einander nicht exakt decken.; die Düse beiden Scheiben anliegt, und zwar linienförmig den jeweils innenliegenden, die Randfuge unmittelbar begrenzenden Kanten. Daher ist ausgeschlossen, daß nennenswerte Mengen der aus der Düse austretenden Dichtmasse über den Rand einer Randfuge hinausquellen können. Da die Düse über eine gewisse Länge, vorzugsweise wie im Anspruch 11 angegeben, die jeweilige Randfuge abdeckt kann sich zwischen der Düsenvorderseite und dem Abstandhalterrahmen in der Randfuge ein Staudruck aufbauen, welcher gewährleistet, daß die Randfuge bis in den letzten Winkel mit Dichtmasse ausgefüllt wird.
Da die konvex bzw. mit Schrägflächen ausgebildete Düsenvorderseite ein gewisses Maß in die Randfuge eindringen kann, glättet sie die Oberfläche der Dichtmasse in der Randfuge, welche auf diese Weise ein hervorragendes Finish erhält Zugleich wird die Oberfläche
der Dichtmasse in an sich erwünschter Weise mit einer Hohlkehle versehen, durch welche obendrein noch Dichtmasse eingespart wird. Durch die glättende Wirkung der Düsenvorderseite werden unvermeidliche Dosierungsgenauigkeiten der Fördereinrichtung für die Dichtmasse ausgeglichen und bleiben unsichtbar.
Durch das gewählte Profil der Düsenvorderseite wird ferner erreicht, daß die Düse sich sehr gut auf die Mitte einer Randfuge zentrieren läßt. Ausgehend von einer Radius der Zylindermantelfläche wird vorzugsweise zwischen 15 mm und 25 mm. am besten zu ungefähr 20 mm gewählt, damit lassen sich mit ein- und derselben Düse Isolierglasscheiben mit Fugenbreiten ungefähr zwischen 6 mm und 16 mm, also die weit überwiegende Anzahl der isolierglasscheiben bearbeiten, wodurch die Vielseitigkeit der Vorrichtung entscheidend verbessert ist.
Der Aufbau einer Fülldüse für Zweischeiben-Isolier-
Lage, in welcher die Düse zunächst nur dem Rand einer io glas läßt sich grundsätzlich übertragen auf Zweifachder beiden die Randfuge begrenzenden Glasscheiben oder Dreifach-Fülldüsen für das gleichzeitige Füllender anliegt, vorzugsweise jener, welche in der Bezugsebene zwei bzw. drei Randfugen von Dreischeiben- bzw. von liegt, wobei die Düsenöffnung(en) in dieser Ausgangsla- Vierschieben-Isolierglas. Das Übertragen des Aufbaus ge bereits in die Randfuge weisen sollten, kann man die kann in der Weise geschehen, daß man von dem Profil Düse quer zur Bezugsebene in Richtung auf die Mitte 15 der Vorderseite einer Düse für Zweischeiben-Isolierglas der Isolipr(Ha«rhf-ihen vprsrhiph^n· η, h;,» n.ic» ΗαΚ»ι ausgeht und dieses Profil sich ein- bzw. zweimal wieder-
der Isolierglasscheiben verschieben; da die Düse dabei dem Rand der Isolierglasscheibe federnd anliegt, macht sie diese Querverschiebung bereitwillig mit, solange sie sich auf die Mitte der Randfuge zubewegt, weil sie dabei der sie an den Rand der Isolierscheibe andrückenden Kraft nachgeben kann; sie setzt jedoch der Querverschiebung einen größeren Widerstand entgegen, wenn sie dadurch aus der Mitte der Randfuge herausbewegt wird, weil dann die in der Bezugsebene wirksame federnde Andrückkraft zusätzlich überwunden werden muß. Dies kann man sich mit besonderem Vorteil zunutze machen, indem man die Querverschiebung der Düse nur kurzzeitig in Form eines Bewegungsimpulses vollzieht (Anspruch 19) und die Düse anschließend in Richtung quer zur Bezugsebene dem freien Spiel der durch die Relativbewegung zwischen Düse und Isolierglasscheibe in Füllrichtung hervorgerufenen Kräfte und der in der Bezugsebene wirkenden, gegen die Randfuge gerichteten Andrückkraft überläßt. Letztere gewährleistet, daß sich die Düse während des gesamten Füllvorgangs selbsttätig auf die Mitte der Randfuge zentriert. Unter der Füllrichtung wird jene Richtung verstanden, in welcher sich die Düse an einer ruhenden Scheibe entlangbewegt, bzw. die Gegenrichtung zu der Richtung, in welcher sich eine Scheibe an der ggfs. ruhenden Scheibe entiangbewegt.
Die Querverschiebung der Düse sowie ihr federnd nachgiebiges Andrücken an den Rand einer Isolierglasscheibe bewirkt man vorzugsweise durch Pneumatikzylinder (Ansprüche 17 und 18). Dabei sind die pneumatisehen Kräfte so aufeinander abzustimmen, daß der die Querschiebung bewirkende Pneumatikzylinder die Düse mit ihrer öffnung nicht aus einer Randfuge hinauszuschieben vermag.
Für die selbsttätige Zentrierung der Düse eignet sich sowohl ein durch Schrägflächen beidseits der Düsenöffnung(en) gebildetes satteldachähnliches Profil (dieses insbesondere bei größeren Fugenbreiten, Anspruch 2) als auch ein gerundetes, konvexes, insbesondere zylinholend in Streifen nebeneinanderliegend auf die Vorderseite einer Zweifach- bzw. Dreifachdüse überträgt, wobei die Mittenabstände der zwei bzw. drei zusammengefügten Profilstreifen natürlich auf die Mittenabstände der zu bearbeitenden Randfugen abzustimmen sind und deshalb die Profile von den Düsen für Zweifachisolierglas nicht in voller Breite auf Mehrfachdüsen übertragen werden können.
Vorzugsweise verwendet man für Mehrscheiben-Isolierglas Düsen, deren Vorderseite außen zwei ebene Schrägflächen für die Anlage an den beiden Scheibenrändern, welche die beiden äußeren Randfugen außen begrenzen, besitzt, wobei diese Schrägflächen vorzugsweise einen Winkel zwischen 110° und 130° einschließen (Ansprüche 6 und 10). Für die Anlage an der bzw. den dazwischen liegenden Scheiben könnte man ebenfalls Schrägflächen vorsehen, wählt stattdessen aber für jede innenliegende Scheibe eine konkave, vorzugsweise zylindrische Vertiefung (Anspruch 7) in der Vorderseite der Düse, in welche die Ränder der innenliegenden Scheiben eindringen können. Die Gestalt der Düsenvorderseite zwischen den äußeren Schrägflächen und den inneren konkaven Flächen in jenem Streifen, in welchem auch die Düsenöffnungen liegen, richtet sich danach, welche Oberflächengestalt die Dichtmasse in den Fugen erhalten soll; besonders geeignet ist eine schwach konvexe oder eine ebenflächige Ausbildung dieses Streifens (Anspruch 8).
Mit einer solchen Düsengestalt kann Dreischeiben-Isolierglas mit in kleineren Grenzen (wenige mm, siehe Beispiel Fig. 5) schwankenden Dickenabmessungen mit ein- und derselben Düse einwandfrei bearbeitet werden. Bei einer Dreifachdüse (siehe F i g. 6) ist allerdings bei Änderung der Scheibendicke auch ein Austausch der Düse erforderlich.
Das Zentrieren der Mehrfachdüsen erfolgt in entsprechender Weise wie bei den Düsen für Zweischeiben-Isolierglas. Die Ausgangslage der Düse vor der
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dermantelförmiges Profil (letzteres insbesondere bei 55 Querverschiebung wird zweckmäßig so gewählt, daß kleineren Fugenbreiten, Anspruch 4). Auch Mischfor- die Düse in dieser Ausgangslage dem Rand jener Scheimen sind durchaus möglich, z. B. in der Weise, daß ein
mittlerer Bereich der Düsenvorderseite eine Zylinder
fläche ist, an welche sich beidseitig eine ebene Fläche be aufsitzt, welche der Bezugsebene benachbart ist Die Verschiebung der Düse quer zur Bezugsebene zum Zweck des Zentrierens der Düse auf die Fugenmitte soll
tangential anschließt Auch kann der mittlere Bereich eo möglichst erfolgen, solange die Düsenöffnung(en) in der Düsenvorderseite etwa in einer Breite, über welche Füllrichtung noch einen Abstand vom Beginn der Randsich die Düsenöffnung(en) erstrecken, als ebene, quer fuge aufweisen, so daß die Zentrierung der Düse anzur Bezugsebene verlaufende Fläche ausgebildet sein fänglich mit dem in Füllrichtung vor den Düsenöffnun-(Anspruch3). gen liegenden Bereich der Düsenvorderseite erfolgt.
Ein gerundetes, vorzugsweise zylindrisches Profil hat 65 Um den Zentriervorgang zu erleichtern, ist der Oberfläden Vorzug, daß es eine konkave Oberflächenform der chenbereich der Düsenvorderseite, welcher anfänglich Dichtmasse in der Randfuge erzeugt, die von Herstel- die Zentrierung bewirkt, in Füllrichtung sich schwach lern von Isolierglas besonders geschätzt wird. Der konisch verjüngend ausgebildet, vorzugsweise mit ei-
nem Konuswinkel von ca. Γ (Ansprüche 12 und 13). Die Länge dieses konischen Oberflächenbereiches sollte zwischen 10 mm und 30 mm, vorzugsweise ca. 20 mm betragen (Anspruch 14); damit läßt sich gewährleisten, daß die Düse einwandfrei zentriert ist, bis sie mit ihren öffnungen den Beginn der Randfuge erreicht. Der konische Oberflächenbereich kann in einem Abstand vor den Düsenöffnungen beginnen, reicht vorzugsweise aber bis an diesen heran (Anspruch 15).
Die Düse kann eine oder mehrere Düsenöffnungen besitzen, z. B. eine schlitzförmige, sich quer zur Bezugsebene erstreckende Düsenöffnung oder eine sich längs erstreckende. Vorzugsweise besitzt sie jedoch genau eine Düsenöffnung beidseits ihrer Längsmittelebene.
Für eine einwandfreie Füllung der Randfugen von Isolierglasscheiben ist es von Bedeutung, die Menge der aus der Düse austretenden Dichtmasse zu dosieren und die Förderleistung der Fördereinrichtung dafür entsprechend zu steuern. Unter der Voraussetzung konstanter Relativgeschwindigkeit zwischen Düse und Isolierglasscheibe beim Füllen hängt der benötigte Durchsatz der Dichtmasse durch die Düse i. w. nur noch vom lichten Querschnitt der jeweiligen Randfuge ab. Es ist dsher im Rahmen der Erfindung vorgesehen, bei jeder Isolierglasscheibe die Breite und die Tiefe der Randfuge automatisch zu messen und die Förderleistung entsprechend zu steuern und dadurch den Automatisierungsgrad der Vorrichtung zu erhöhen (Ansprüche 20 und 21).
Zum Messen der Fugenbreite kann man in Füllrichtung vor einer Düse zwei in die Randfuge eintauchende Stifte vorsehen, weiche in der Randfuge bis zum Anschlag an den beiden die Randfuge begrenzenden Scheiben gespreizt werden und deren Abstand dann gemessen wird. Es ist auch möglich, zwei Stifte mit gleichbleibendem Abstand auf einem Drehteller vorzusehen. In Ausgangslage liegen die beiden Stifte in Füllrichtung hintereinander; nach ihrem Eintauchen in eine Randfuge wird der Drehteller bis zum Anschlag der Stifte an den beiden Glasscheiben verdreht und der Drehwinkel gemessen.
Zum Messen der Tiefe der Randfugen verwendet man mit Vorteil eine (z. B. auf einem gemeinsamen Träger angeordnete) gemeinsam mit der Düse quer zur Bezugsebene und in der Bezugsebene verschiebbare, in Füllrichtung vor der Düse angeordnete Einrichtung, welche mit einem Paar Gleitschuhen oder mit einem Rollenpaar zur Anlage an den beiden eine Randfuge begrenzenden Glasscheiben gebracht wird und mit einer zwischen den Gleitschuhen bzw. Rollen angeordneten Exzenterscheibe in die Randfuge eintaucht. Die Exzenterscheibe ist gegen eine Federkraft aus einer Ausgangslage, in welcher sie die größtmögliche Eintauchtiefe besitzt, verschwenkbar und wird unter der Einwirkung der Federkraft, welche die Düse an den Rand der Isolierglasscheibe drückt, verschwenkt, bis die Gleitschuhe bzw. die alternativ vorgesehenen Rollen dem Rand der Isolierglasscheibe anliegen. Der Verdrehwinkel der Exzenterscheibe ist ein Maß für die Fugentiefe und kann gemessen werden, z. B. mittels eines Potentiometers, dessen Drehglied drehfest mit der Exzenterscheibe gekoppelt ist (Ansprüche 22 und 23).
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäQen Vorrichtung werden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Fülldüse für Zweischeiben-lsolierglas entlang ihrer Längsmittelebene geschnitten,
Fig.2 zeigt den Querschnitt entlang Linie Il-II in F i g. 1 durch die auf den Rand einer Isolierglasscheibe aufgesetzte Düse,
F i g. 3 zeigt im Schnitt senkrecht zur Bezugsebene
eine Einrichtung zur Messung der Tiefe von Randfugen, Fig. 4 zeigt die Schnittansicht IV-IV auf die Einrichtung aus F i g. 3,
Fig. 5 zeigt im Querschnitt analog zu Fig. 2 eine Zweifachdüse zum Füllen der Randfugen von Dreischeiben-Isolierg!as,
F i g. 6 zeigt im Querschnitt eine Dreifachdüse zum Füllen der Randfugen von Vierscheiben-Isolierglas, und F i g. 7 einen Querschnitt analog F i g. 2 durch eine auf den Rand einer Isolierglasscheibe mit besonders breiter Randfuge aufgesetzte ni'" mit abgewandeltem Aufbau.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile überwiegend mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Düse 1 besitzt auf ihrer Vorderseite 2 mittig eine großzügig bemessene Düsenöffnung 4, welche durch einen Zuführkanal 5 hindurch mit Dichtmasse versorgt wird.
In einem in Füllrichtung 10 der Düse 1 hinter der Düsenöffnung 4 liegenden Bereich 2a hat die Vorderseite 2 der Düse 1 die Gestalt einer 7> ündermantelfläche mit einem Radius von 20 mm und einer Länge von 10 mm. Im Zusammenwirken mit dieser Zylinder::.„a telfläche 2a baut sich zwischen den Begrenzungen der Randfuge 6 und der Zylindermantelfläche 2a in der aus der Düsenöffnung 4 austretenden Dichtmasse ein Staudruck auf, welcher gewährleistet, daß bis in den Randbereich der Randfuge 6 hinein, wo zwischen den beiden die Randfuge 6 begrenzenden Glasscheiben T und 7" einer Isolierglasscheibe 7 und dem dazwischengefügten Abstandhalterrahmen 8 mit seinen abgestuften Fianken 9 die tiefsten Bereiche der Randfuge 6 liegen, die Dichtmasse vordringt. In dem vor der Düsenöffnung 4 liegenden Bereich 26 setzt sich die Zylindermantelfläche 2a in eine ähnlich gestaltete, jedoch schwach konisch sich verjüngende 20 mm lange Mantelfläche mit einem Konuswinkei von Γ fort, welche sich ihrerseits noch in einen kurzen, ca. 10 mm langen, stark konischen Oberfiächenbereich 2c mit einem Konuswinkel von ca. 20° fortsetzt Die Düse 1 kann durch einen ersten doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder federnd den Rändern 11', 11" der beiden Glasscheiben T und 7" angelegt werden; in F i g. 1 und 2 ist dies nur symbolisch durch eine Feder mit Richtungspfeil 12 parallel zur Bezugsebene 13, in welcher die Isolierglasscheibe 7 seitlich abgestützt wird, dargestellt. Ein zweiter doppeltwirkender Pneumatikzylinder, welcher ebenfalls nur symbolisch durch eine Feder und einen Richtungspfeil 14 dargestellt ist, dient zur Verschiebung der Düse 1 quer zur Bezugsebene 13. Die Ausgangstage vor der Querverschiebung wird so gewählt, daß die Düse nur der Glasscheibe 7', welche in der Bezugsebene 13 liegt, anliegt, und zwar so, daß die Mittellinie der Düsenvorderseite 2, welche am weitesten vorsteht, noch nicht außerhalb der Isolierglasscheibe 7 liegt. Durch einen kurzen Impuls entfernt man dann die Düse 1 von der Bezugsebene 13. Sie gleitet dann in den Bereich der Randfuge 6 hinein und zentriert sich unter der Wirkung der in Richiung des Pfeils 12 wirkenden Andrückkraft beim Entlangbewegen an der Randfuge selbsttätig, weil sie nach dem Bewegungsimpuls in Richtung quer zur Bezugsebene 13 frei beweglich bleibt. Die
b5 Zentrierung bleibt mit Sicherheit auch erhalten, wenn die Düse 1 ohne vom Rand der Isolierglasscheibe 7 abzuheben, um eine Isolierglasscheibenecke herum bewegt wird. Falls bevorzugt wird, die Düse 1 vor dem
Herumführen um die Isolierglasscheibenecken vom Scheibenrand 1Γ, 11" anzulegen, dann kann man die Düse 1 vor dem Abheben in ihrem durch Zentrierung gewonnenen Abstand von der Bezugsebene verriegeln, z. B. durch Verriegeln des sie quer verschiebenden pneumatischen Kolbens, und die Verriegelung erst nach dem Wiederanlegen der Düse 1 an den Scheibenrand 1Γ, 11" wieder lösen; auf diese Weise bleibt die Zentrierung erhalten.
Um den Verschleiß der Vorderseite 2 gering zu halten, besteht diese zweckmäßig aus einem gehärteten Metall oder ist mit Hartmetall bestückt.
Eine Düse 1 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art kann für Zweischeiben-Isolierglas mit unterschiedlichen Fugenbreiten verwendet werden. Zum Beispiel kann man mit ein- und derselben Düse Zweischeibenisolierglas mit Fugenbreiten zwischen 6 mm und 16 mm einwandfrei bearbeiten. Für die größeren Fugenbreiten wird dann eine zweite Düse benötigt, vorzugsweise eine solche wie in F i g. 7 dargestellt. Anstelle der Zylindermantelfläche 2a besitzt diese sonst entsprechend F i g. 2 gestaltete Düse 1 an ihrer Vorderseite 2 einen ebenen, 17 mm breiten, mittig auf und rechtwinklig zur Längsniiuelebene 3 verlaufenden Oberflächenstreifen 32, an welchen sich beidseits zwei ebene Schrägflächen 33 anschließen, welche einen Winkel von 150° zwischen sich einschließen. In diesem Oberflächenstreifen 32 befinden sich nebeneinander zwei Düsenöffnungen 4. Diese Düse 1 eignet sich zum Bearbeiten von Isolierglasscheiben 7 mit Fugenbreiten zwischen 18 mm und 24 mm.
Die in Fig.3 dargestellte Einrichtung zur Messung der Tiefe von Randfugen 6 besteht aus einer auf einem Zapfen 16 befestigten Halterung 15, in welcher eine quer zur Bezugsebene 13 verlaufende Welle 17 gelagert ist. Der Zapfen 16 ist fest mit einem nicht dargestellten Träger für eine Düse gemäß Fig. 1 verbunden. Die Halterung 15 trägt einerseits ein Potentiometer 21 und andererseits zwei koaxiale, frei laufende Rollen 18 und 19, welche zur Anlage an den Rändern 11', 11" der Glasscheiben T und 7" einer Isolierglasscheibe 7 bestimmt sind. Zwischen den beiden Rollen !8 und 19 ist eine Exzenterscheibe 20 angeordnet, welche mittels der Welle 17 drehfest mit dem Drehglied des Potentiometers 21 verbunden ist und bei Zentrierung der verbundenen Düse 1 in die Randfuge 6 der Isoiierglasscheibe 7 eintaucht. Die Exzenterscheibe 20 ist gegen Federkraft in Richtung des Pfeils 22 verschwenkbar (Fig.4). Der maximale Schwenkwinkel zwischen der größten Eintauchtiefe (Ausgangslage) und der Fugentiefe »Null« beträgt ca. 90°. Die Exzenterscheibe 20 kann nach Lösen der Rändelschraube 23 ausgewechselt werden.
Bei der Zweifachdüse in F i g. 5 ist das Profil der Vorderseite 2 im Bereich der zwei Düsenöffnungen 4 und in Füllrichtung dahinter außenseitig zunächst durch zwei Schrägflächen 34 gebildet, welche einen Winkel von 120° miteinander einschließen. An diese Schrägflächen 34 schließen sich nach innen zwei ebene, im rechten Winkel zur Längsmittelebene 3 verlaufende Oberflächenstreifen 32 an, welche die beiden Düsenöffnungen 4 enthalten. In der Mitte zwischen den beiden Oberflächenstreifen 32 verläuft längs der Längsmittelebene 3 ein konkaver zylindermantelförmiger Oberflächenstreifen 35.
Die beiden Düsenöffnungen 4 werden durch einen gemeinsamen Zuführkanal 5 versorgt; dies hat den Vorteil, daß zwischen den beiden Düsenöffnungen 4 selbsttätig ein Ausgleich des Massedurchsatzes erfolgen kann, was von Bedeutung ist, wenn die beiden Randfugen 6 einer Dreifachisolierglasscheibe 7 unterschiedlich breit sind.
Mit einer solchen Düse 1 lassen sich unterschiedlich dicke Isolierglasscheiben bearbeiten. Dazu werden zwei Beispiele angegeben.
Beispiel 1
Mit einer Düse 1. deren konkave Zylindermantelfläehe 35 einen Radius von 3 mm und eine Tiefe von 2,5 mm besitzt, und deren ebene Oberflächenstreifen 32, welche die Düsenöffnungen 4 enthalten, jeweils 4 mm breit sind, lassen sich Dreifachisoiierglasscheiben 7 bearbeiten, deren Randfugen 6 zwischen 6 mm und 9 mm t5 breit und deren mittlere Scheibe 7" zwischen 4 mm und 5 mm dick ist.
Beispiel 2
Mit einer Düse 1, deren konkave Zylindermantelfläche 35 einen Radius von 3 mm und eine Tiefe von 2,5 mm besitzt und deren ebene, die Düsenöffnungen 4 enthaltenden Oberflächenstreifen 32 jeweils 8 mm breit sind, lassen sich Dreifachisolierglasscheiben 7 bearbeiten, deren Randfugen 6 zwischen 10 mm und 12 mm breit sind und deren mittlere Scheibe 7" zwischen 4 und
5 mm dick ist.
Zwar kann in diesen Beispielen die Düse 1 mit ihrer Vorderseite 2 nicht bei allen infragekommenden Scheibenmaßen an allen vier die Randfugen 6 begrenzenden Scheibenrändern 11', 11", 11'", 11"" anliegen, sondern wird dies fallweise nur an den beiden äußeren (T, 7"") oder inneren Scheibenrändern 7", T" tun, doch bleibt der Abstand von den übrigen Scheibenrändern so gering, daß dennoch keine Dichtmasse aus den Randfugen
6 austritt.
Die in Fig.6 dargestellte Düse 1 für Vierscheiben-Isolierglas unterscheidet sich von jener in F i g. 5 nur darin, daß die Vorderseite 2 durch Hinzufügen eines weiteren ebenen, zur Längsmittelebene 3 rechtwinklig verlaufenden Oberflächenstreifens 32 mit einer weiteren Düsenöffnung 4 darin sowie einer weiteren konkaven Zylindermantelfläche 35 erweitert wurde.
Beide Düsen gemäß F i g. 5 und 6 können wie jene in Fig. 1 und 2 mit einem in Füllrichtung 10 vor den Düsenöffnungen 4 liegenden, sich — ausgehend von dem hinter den Düsenöffnungen 4 liegenden Oberflächenbereich 2a — schwach konisch verjüngenden Oberflächenbereich ausgestattet sein. Der Bewegungsablauf der
so Mehrfachdüsen wird in gleicher Weise gesteuert wie jener der Einfachdüse in F i g. 1 und 2.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum weitgehend automatischen Füllen der Randfugen von Isolierglasscheiben mit einer Dichtmasse mittels wenigstens einer Düse,
in welcher durch Halte- und/oder Abstützeinrichtungen für die Isolierglasscheiben eine Bezugsebene gebildet wird, in welcher die Isolierglasscheiben mit ihrer einen äußeren Oberfläche während des Füll-Vorgangs liegen,
wobei die Dichtmasse der Düse durch eine in ihrer Förderleistung und -dauer steuerbare Fördereinrichtung zugeführt wird und die Düse einerseits zur federnden Anlage mit ihrer die Düsenöffnung(en) is umgebenden Vorderseite am Rand einer Isolierglasscheibe parallel zur Bezugsehene verschiebbar ist und andererseits zwischen einer Ausgangslage und einer Arbeitslage in Richtung quer zur Bezugsebene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung für Zwischenscheiben-Isolierglas der zur beidseitigen Anlage an den eine Randfuge (6) begrenzenden Glasscheibenrändern (11', U"), bestimmte Oberflächenbereich (2a) der Vorderseite (2) der Düse (1) spiegel-symmetrisch zu deren zur Bezugsebene (13) parallelen Längsmittelebene (3) gegeneinander geneigte ebene Schrägflächen aufweist oder schwach konvex ausgebildet ist oder durch Kombination einer schwach konvexen Oberfläche (2a) mit beidseits daran tangential anschließenden Schrägflächen gebildet ist,
wobei die Mantellinien dieses Oberflächenbereiches (2a^jeweils parallel zur Bezugsebene (13) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Düsen (1) mit seitlichen Schrägflächen (33) diese einen Winkel zwischen 140° und 160°, vorzugsweise von 150° zwischen sich einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schrägflächen durch einen ebenen, rechtwinklig zur Längsmittelebene (3) der Düse (1) verlaufenden Oberflächenstreifen (32) verbunden sind, in welchem die Düsenöffnung(en) (4) liegt bzw. liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Düsen (1) mit konvexem Oberflächenbereich (2a) dieser eine Zylindermantelfläche ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der konvexen Zylindermantelfläche (2a) zwischen 15 mm und 25 mm, vorzugsweise ca. 20 mm beträgt.
6. Vorrichtung zum weitgehend automatischen Füllen der Randfugen von Isolierglasscheiben mit einer Dichtmasse mittels wenigstens einer Düse, in welcher durch Halte- und/oder Abstützeinrichtungen für die Isolierglasscheiben eine Bezugsebene gebildet wird, in welcher die Isolierglasscheiben mit ihrer einen äußeren Oberfläche während des Füllvorgangs liegen, wobei die Dichtmasse der Düse durch eine in ihrer Förderleistung und -dauer steuerbare Fördereinrichtung zugeführt wird und die Düse einerseits zur federnden Anlage mit ihrer die Düsenöffnung(en) umgebenden Vorderseite am Rand einer Isolierglasscheibe parallel zur Bezugsebene verschiebbar ist und andererseits zwischen einer Ausgangslage und einer Arbeitslage in Richtung quer zur Bezugsebene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung für Dreischeibenoder Vierscheibenisolierglas der zur Anlage an den die Randfugen (6) begrenzenden Glasscheibenrändem(11\ 11" Π""")bestimmte Oberflächenbereiche (2a) der Vorderseite (2) der Düse (1) spiegelsymmetrisch zu deren zur Bezugsebene (13) parallelen Längsmittelebene (3) zur Anlage an den beiden äußeren der die Randfugen (6) begrenzenden Glasscheibenrändern (H', 11""") zwei schwach konvexe . Oberflächenstreifen oder eine Kombination von zwei schwach konvexen Oberflächenstreifen mit daran nach außen tangential schließenden Schrägflächen oder zwei gegeneinander geneigte ebene Schrägflächen (34) vorgesehen sind, zwischen denen jeweils ein bzw. zwei zur Anlage an den Rändern (H"-11'"") der einen bzw. zwei mittleren Glasscheiben (T bzw. 7" und T") bestimmte Oberflächenstreifen (3S) liegen, welche eine Vertiefung in der Vorderseite (1) bilden, wobei die Mantellinien dieses Oberflächenbereiches (2a) jeweils parallel zur Bezugsebene (13) verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren, eine Vertiefung bildenden Oberflächenstreifen (35) eine Zylindermantelfläche bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 οάζτ 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage an den Scheibenrändern(ir bis 11""") bestimmten Oberflächen-Streifen (34, 35) durch ebene, rechtwinklig zur Längsmittelebene (3) verlaufende Oberflächenstreifen (32) verbunden sind, in welchen die Düsenöffnungen (4) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren, konkaven Zylindcrmantelflächen (35) sich über einen Umfangswinkel (Mittelpunktswinkel) von ca. 160° erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Düsen (1) mit außen liegenden ebenen Schrägflächen (34) an der Vorderseite (2) diese Schrägflächen (34) einen Winkel zwischen 110° und 130", vorzugsweise von ca. 120° zwischen sich einschließen.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zur beidseitigen Anlage an den eine Fuge (6) begrenzenden Glasscheibenrändern (11'—11""") bestimmte Oberflächenbereich (2a) über eine Länge von wenigstens 5 mm, vorzugsweise etwa 10—15 mm, an die Düsenöffnung(en) (4) anschließt, und zwar in relativer Laufrichtung der Düse (1) bezogen auf eine Isolierglasscheibe (7) hinter diesen.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zur beidseitigen Anlage an den eine Fuge (6) begrenzenden Glasscheibenrändern (7' —7""") bestimmte Oberflächenbereich (2a) der Düse (1) in relativer Laufrichtung der Düse (1) bezogen auf eine Isolierglasscheibe (7) in einen konisch verjüngenden Oberflächenbereich (2£jfortsetzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel dieses sich konisch verjüngenden Oberflächenbereichs (2b) nur ungefähr 1° beträgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser konische Oberflächenbereich (2b) über eine Länge zwischen 10 mm und 30 mm, vorzugsweise ca. 20 mm erstreckt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der konische Oberflächenbereich (2a) bis an die Düsenöffnung(en) (4) erstreckt.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) für Zweischeiben-Isolierglas genau eine, für Dreischeiben-Isolierglas genau zwei und für Vierscheibenisolierglas genau drei Düsenöffnungen (4) aufweist
17. Vorrichtung nach einem der vorstehender Anspruch«;, dadurch gekennzeichnet, daß zum federnden Anlegen der Düse (1) am Rand (11'-«""") einer Isolierglasscheibe (7) ein erster Pneumatikzylinder (12) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zum Verschieben der Düse (1) quer zur Bezugsebene (13) ein zweiter Pneumatikzylinder (14) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß ein Zeitschalter vorgesehen ist, welcher nach einer vorgewählten kurzen Zeitspanne nach dem Beginn des Herausbewegens der Düse (1) aus ihrer Ausgangslage den zweiten Pneumatikzylinder (14) drucklos werden läßt.
20. Vorrü'hfing nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne·, daß eine mit der Düse (1) mitbewegbare Einrichtung zur Messung der Tiefe der Randfugen (6) der !solierglasscheiben (7) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Messung der Breite der Randfugen (6) dar Isolierglasscheiben (7) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung der Tiefe der Randfugen (6) zwei zur Anlage an den beiden Rändern («', 11") der Glasscheiben (7', 7") einer Zweifach-Isolierglasscheibe (7) bestimmte Gleitschuhe oder koaxiale Rollen (18, 19) mit senkrecht zur Bezugsebene (13) verlaufender Drehachse aufweist, zwischen denen auf einer Welle (17) eine in die Randfuge (6) eintauchende Scheibe (20) exzentrisch gelagert ist, welche gegen eine Rückstellkraft aus einer Ausgangsdrehlage heraus verschwenkbar ist und deren Drehlage die Stellgröße für die Steuerung der Förderleistung der Fördereinrichtung für die Dichtmasse liefen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung der Tiefe der Randfugen (6) in Füllrichtung (10) vor der Düse (1) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung der Breite der Randfugen (6) in Füllrichtung (10) vor einer Düse (1) angeordnet ist.
55
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