DE2834902A1 - Isolierglasversiegelungs-automat - Google Patents

Isolierglasversiegelungs-automat

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DE2834902A1
DE2834902A1 DE19782834902 DE2834902A DE2834902A1 DE 2834902 A1 DE2834902 A1 DE 2834902A1 DE 19782834902 DE19782834902 DE 19782834902 DE 2834902 A DE2834902 A DE 2834902A DE 2834902 A1 DE2834902 A1 DE 2834902A1
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Germany
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insulating glass
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lever
stop
sealing machine
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DE19782834902
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English (en)
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Bernd Ing Grad Johannknecht
Hans-Lothar Ing Grad Kienbaum
Tibor Dipl Ing Szabo
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Reinhardt Technik GmbH and Co
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Reinhardt Technik GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67339Working the edges of already assembled units
    • E06B3/67343Filling or covering the edges with synthetic hardenable substances
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly
    • E06B2003/67378Apparatus travelling around the periphery of the pane or the unit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67339Working the edges of already assembled units
    • E06B3/67343Filling or covering the edges with synthetic hardenable substances
    • E06B3/67347Filling or covering the edges with synthetic hardenable substances by extrusion techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Isolierglas-Versiegelungs-Automat Die Erfindung betrifft einen Isolierglas-Versiegelungs-Automat, bei dem einlaufende Isolierglas-Scheiben aus zwei parallelen Glasscheiben und einem umlaufenden dazwischen liegenden Abstandhalter längs deren Ränder längs des Außenumfangs des Abstandhalters durch Aufbringen einer Siegelnaht auf diesen und auf den benachbarten Abschnitten der Glasscheiben dicht versiegelt werden und anschließend wi.eder auslaufen.
  • Ein Isolierglas besteht aus zwei zueinander parallelen Glasscheiben, die mittels eines umlaufenden Abstandhalters von einander beabstandet sind Um in dem durch die beiden Glasscheiben und den Abstandhalter gebildeten Raum eine definierte Atmosphäre aufrecht zu erhalten, wird eine umlaufende Siegelnaht aufgebracht. Dazu wird nach geeignetem Anordnen der Glasscheiben und des Abstandhalters zu einander die Siegelnaht, vorzugsweise ein Kunststoff wie Thioko.l aufgebracht, der sich auf dem Abstandhalter zwischen den Glasscheiben und den über den Abstandhalter nach außen vorspringenden Abschnitten der Glasscheibell anlegt.
  • Schwierigkeiten bereitet dabei die exakte Führung einer das Material für die Siegelnaht abgebenden Vorrichtung längs des Abstandhalters und zwischen den Glasscheiben.
  • Wesentliche Bedeutung kommt dabei der Positionierung der Glasscheiben gegenüber dem Abstandhalter r sowie der noch nicht versiegelten Isolierglas-Scheiben gegenüber der Abgabevorrichtung zu, was insbesondere dann wesentlich ist, wenn sich die Abmessungen der Isolierglas-Scheiben von Mal zu Mal ändern. Andererseits soll nach Möglichkeit, insbe sondere unabhängig von möglichen Ausrichtfehlern der Glasscheiben zueinander und des Abstandhalters zu den scheiben, eine Siegelnaht möglichst definierter Stärke erreicht werden.
  • Wegen dieser in der Praxis auftretenden Schw.ierigkeiten sind Isolierglas-Scheiben mit insbesondere kleinen Abmessungen, wie sie für die Renovierung von denkmaigeschützten Altbauten erforderlich sind, unverhältnismäßig kostspielig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Isolierglas-Versiegelungs-Automaten anzugeben, bei dem eine abmessungsunabhängige und ausrichtungsunabhängige Versiegelung erreichbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rolltisch, einen horizontalen ersten Anschlag am dem Einlaufende gegenüberliegenden Rolltischende senkrecht zur I#inlaufrichtung, einen horizontalen zweiten Anschlag am Rolltisch unter rechtem Winkel zum ersten Anschlag, einen Transportrechen zwischen den Rollen des Rolltisches und parallel zum zweiten Anschlag, der vom ersten Anschlag auslösbar die eingelaufene Scheibe parallel zum ersten Anschlag zum zweiten Anschlag fördert, Sauger zum Halten der eingelaufenen und an den beiden Anschlägen anliegenden Scheibe, einen zum ersten Anschlag parallelen Querwagen, der Ifit Abstand über der Rolltischebene parallel zum zweiten Anschlag bewegbar ist, einen am Querwagen angebrachten, parallel zum ersten Anschlag bewegbaren und um eine Vertikalachse drehbaren Versiege~ lungskopf, und einen am Unterende des Versiegelungskopfs um eine Horizontalachse gegen eine Federkraft nach außen schwenkbaren Schwenkarm mit einer das Material für die Siegelnaht abgebenden Düse, die bei nicht ausgeschwenktein Schwenkarm zwischen die Glasscheiben eingreift und am Abstandhalter federnd anliegt Vorzugsweise ist in der Ruhe lage der Versiegelungskopf an der Ecke angeordnet, an der die beiden Anschläge zusammene treffen, wobei dann die Düse parallel zum ersten Anschlag gerichtet ist und der Schwenkarin nach außen geschwenkt ist.
  • Auf diese Weise wird die Versiegelung stets an dem gleichen Punkt auf dem Rollti'sch begonnen. Nach dem Einlaufen und Ausrichten der Isolierglas-Scheiben gegen die beiden Anschläge wird die Düse aufgrund der Federkraft gegen den Abstandhalter angelegt und längs einer Seite der Isolierglas-Scheibe geführt. Am Ende dieser Seite wird der Versiegelungskopf entsprechend gedreht, wobei anschließend die nächste Seite versiegelt wird, wobei dieser Vorgang solange wiederholt wird, bis der Versiegelungskopf wieder in die Ausgangslage zurückgekehrt ist, wonach dann, da die Versiegelung beendet ist, die so versiegelte Isolierglas-Scheibe vom Rolltisch ausläuft.
  • Durch geeignetes Vorsehen von Abtastgliedern, wie insbesondere Lichtschranken, wird dabei der Augenblick der Drehung des Versiegelungskopfes automatisch erfaßt, weshalb eine kostspielige Einrichtung zum Messen der Scheibenabmessungen nicht mehr erforderlich ist Da die Düse am schwenkbaren Schwenkarm befestigt Ist, wird sie federnd am Abstandhalter entlang gezogen, wodurch Unebenheiten des Abstandhalters oder Ausrichtfehler des Abstandhalters gegenüber den Glaskanten automatisch ausgeglichen werden Dabei wird eine Si.egelnaht definierter Stärke auch dann erreicht, wenn eine der Glasscheiben zur anderen etwas versetzt ist Ein weiteres wesentliches Problem tritt dann auf, wenn die Düse zum Drehen des Versiegelungskopfes am Ende der Isolierglas-Scheibe stehen bleibt, da dann das Material aufgrund der Federkraft aus der Ecke der Isolierglas-Scheibe herausgedrückt werden kann Da vorzugsweise andererseits die Materialzufuhr am Ende der Scheibe unterbrochen ist, da es sonst herausquellen würde, könnte die Ecke beim Drehen nicht gefüllt und damit die Naht unterbrochen sein Dies ist unter dingt zu vermeiden.
  • Dieses Problem wird dadurch überwunden, daß der Schwenkarm aus einem ersten Hebel und einem zu diesem im wesentlichen parallelen zweiten Hebel besteht, daR der zweite Hebel die Düse trägt und gegenüber dem vertikalen Oberteil des Versiegelungskopfes schwenkbar ist, daß beide Hebel federnd miteinander verbunden sind und daß bei der Drehung des Versiegelungskopfes der erste Hebel festlegbar und der zweite Hebel gegenüber dem ersten Hebel dann verschenkbar und ebenfalls festlegbar ist Dadurch wird erreicht, daß an den Ecken stets eine definierte Nahtstärke erreicht wird, unabhängig davon, ob der Abstandhalter gegenüber den Glas kanten vollständig parallel ausgerichtet ist. Eine umständliche Mengenregelung und eine Lageabtastung des Abstandhalters erübrigt sich dadurch Die Erfindung wird durch die weiteren Merkmale der Unteransprüche weitergebildet Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Figur 1 in Seitenansicht einen Isolierglas-Versiegelungso Automaten gemäß der Erfindung, Figur 2 in Aufsicht den Isolierglas-Versiegelungs Automaten gemäß Figur 1, Figur 3 vergrößert in Ansicht den Unterteil eines Versiegelungskopfes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 4, 5 Beispiele von erreichbaren Siegelnähten, Figur 6 den Unterteil eines Versiegelungskopfes gemäß einem bevorzugten zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 7 - 9 die erreichbaren Siegelnähte in Bezug auf verschiedene Lagen des Abstandhalters gegenüber den Glasscheiben.
  • Figur 1 und 2 zeigen in Seitenansicht bzw -aufsicht einen Isolierglas-Versiegelungs-Automaten gemäß der Erfindung.
  • Dieser weist einen Rolltisch 1 auf, auf dessen Rollen 2 (in Figur 2 nicht dargestellt) eine zu versiegelnde Isolierglas-Scheibe ein3aufen-#und eine versiegelte Isolierglas Scheibe auslaufen kann. Beispielsweise erfolgt das Einlaufen von rechts (Pfeil 3) und das Auslaufen nach links (Pfeil 4).
  • Eine solche Isolierglas-Scheibe 6 weist zwei Glasscheiben 7/8 und einen nahe deren Rand zwischen diesen angeordneten Abstand halter 9 auf, wobei an dem Abstandhalter9 die benachbarten nach außen ragenden Abschnitte der Glasscheiben 7/8 berührend, eine Siegelnaht 9 mittels des Isolierglas-Versiegelungs-Automaten aufzubringen ist. Dazu ist ein über den Rolltisch 1 bewegbarer Versiegelungskopf 11 vorgesehen, der in einer Richtung auf einem Querwagen 72 bewegbar ist, der seinerseits in der dazu senkrechten Richtung am Rolltisch 1 geführtbewegbar ist.
  • Wie insbesondere in Figur 2 dargestellt, läuft die einlag fende Scheibe 6 auf den Rollen 2 des Rolltisches 1 gegen einen horizontalen ersten Anschlag 13 am der Einlaufseite gegenüberliegenden Rolltischende Wenn die Scheibe 6 am ersten Anschlag 13 anliegt d h wenn eine Seite der Scheibe 6 parallel zur Bewegungsrichtung des Versiegelungskopfes 11 ist, was beispielsweise durch zwei im Verlauf des Anschlages 13 vorgesehene Schalter 14/15 festgestevlt werden kann, wird die Scheibe zu einem horizontalen zweiten Anschlag 16 ge fördert, der unter rechtem Winkel zum ersten Anschlag 13 ist..
  • Diese Förderung kann mittels eines Transportrechens parallel zum zweiten Anschlag 16 und gegebenenfalls mit diesem zusammen wirkenden Transportbändern erfolgen, wobei das Anlegen der Schei be 6 am zweiten Anschlag 16 mittels weiterer Schalter 17/18 feststellbar ist.
  • Wenn auf diese Weise zueinander rechtwinklige Seiten der zu versiegelnden Scheibe 6 eine definierte Lage eingenommen haben, wird die Versiegelung ausgelöst, d.h wird der Versiegelungskopf 11 längs den Seiten der zu versiegelnden Scheibe 6 geführt Vorzugsweise befindet sich der Versiegelungskopf 11 in seiner Ruhe- und damit Ausgangslage an der Ecke des Tisches, an der bei einer rechteckigen Scheibe 6 ein Eck der Scheibe 6 aufgrund der Bewegung gegenüber den Anschlägen 13/16 zur Ruhe kommt Zunächst wird die Scheibe 6 mittels Sauger 19 in ihrer Lage fixiert Dann wird eine am Versiegelungskopf 11 angebrachte Düse 20 an den Abstandshalter 9 federnd angelegt, wird die Materialzufuhr über eine Leitung 21 ausgelöst und wird zur Bildung der Siegelnaht 10 die Düse 20 längs einer Seite der Scheibe 6 geführt bis zum Ende der Seite, woraufhin der Versiegelungskopf gedreht wird, bei rechteckigen Scheiben 6 um 900, wonach dann die Düse 20 längs der nächsten Seite der Scheibe 6 geführt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Versiegelungskopf 11 wieder die Ausgangslage erreicht. Da dann die Scheibe 6 vollständig versiegelt ist, d.h eine vollständig nmlauiende Siegelnaht aufgebracht ist, kann die Scheibe 6 nach Lösung der Sauger 19 wieder auslaufen, beispielsweise nach Absenken des ersten Anschlags 13 in die Richtung des Pfeils 4.
  • Beim Einlaufen kann die Scheibe 6 kurz vor Erreichen des ersten Anschlags 13 durch ein Erfassungsglied abgebremst werden, um einen zu starken Aufprall der Scheibe 6 auf den ersten Anschlag 13 zu vermeiden.
  • Dadurch, daß der drehbare Versiegelungskopf 11 auf dem Querwagen 12 verfahrbar ist und dieser dazu senkrecht verfahrw bar ist, ist der Versiegelungskopf 11 in zueinander rechtwinkligen Koordinaten X bzw. Y bewegbar, wobei das Auf bringen der Siegelnahtt abhängig von der Lage der Anschlage 13/16 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn erfolgen kann.
  • Vorzugsweise wird dabei der Querwagen 12 in der einen Koordinatenrichtung, der Y-Richtung,mittels eines Schrittmotors und wird der Versiegelungskopf 11 in der dazu senkrechten Koordinatenrichtung, der X-Richtung,am Querwagen 12 ebenfalls durch einen Schrittmotor angetrieben.
  • In Figur 3 ist der Unterteil des drehbaren Versiegelungskopfes dargestellt Er weist eine Horizontalachse 22 auf, um die ein Schwenkarm 23 gegen eine an der Verlängerung des Oberteils 24 des Versiegelungskopfes 11 befestigten Feder 25 schwenkbar ist. pn dem Oberteil 24 ist weiter ein HV#drauiikz,'-linder 26 befestigt, dessen Kolbenstange 27 den Schwenk arm 23 gegen die Feder 25 nach außen, d.h weg von der Scheibe 6 drücken kann um dadurch die Düse 20 vom Abstand halter 9 zu beabstanden. Diese Stellung nimmt der Versiegelungskopf 11 ein, wenn er in der Ruh- bzw. Ausgangslage ist, damit die zu versiegelnde Scheibe 6 ungehindert einlaufen kann und an dre Anschläge 13/16 angenähert werden kann.
  • In der Ruhelage ist die Drehstellung des Versiegelungskopfes 11 so, daß die Öffnung der Düse 20 parallel zum ersten Anschlag 13 ist.
  • An einem Verlängerungsarm 28 des Oberteils 24 des Versiege lungskopfes 11 sind Abtastglieder angebracht, durch die erfaßbar ist, wenn der Versiegelungskopf 11 das Ende einer Seite der Scheibe 6 erreicht hat. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind dazu drei Rückstrahler-Lichtschranken 29/30/31 vorgesehen, die in Bewegungsrichtung zueinander versetzt sind. Sobald die erste Rückstrahler-Lichtschranke 29 das Erreichen des Endes der Scheibe 6 erfaßt, wird davon abhängig der die Bewegung des Versiegelungskopfes 11 gegenüber dem Rolltisch 1 verursachende Schrittmotor frequenzumgeschaltet, um die Bewegungsgeschwindigkeit zu verlangsamen.
  • Sobald die zweite Rückstrahl-Lichtschranke 30 das Ende der Scheibe 6 erfaßt, wird dadurch die Stromzufuhr zum Schritmotor unterbrochen und damit die Bewegung des Versiegelungskopfes l1 gegenüber dem Rolltisch 1 genau am Ende der Scheibe beendet. Die dritte Rückstrahler-Lichtschranke 31 ist so angeordnet, daß bei Erreichen des Endes der Scheibe 6 die Materialzufuhr über die Leitung 21 zur Düse 20 unterbrochen wird.
  • Anschließend wird der Versiegelungskopf 11 gedreht und zwar um 900 bei einer rechteckigen Scheibe. Nach Beenden der Drehbewegung, was durch ein Signal angezeigt werden kann, wird die Versiegelungsbewegung in Richtung der nächsten Seite der Scheibe 6 durchgeführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis der Versiegelungskopf in die Ausgangslage zurückkehrt, wobei dann durch Betätigen des Zylinders 26 der Schwenkarm 23 wieder gegen die Kraft der Feder 25 um die Horizontalachse 22 verschwenkt wird.
  • Bei entlüftetem Hydraulikzylinder 26, d.h. bei nicht ausgeschwenktem Schwenkarm 23, wird die Düse 20 durch die Feder 25 federnd an den Abstandhalter 9 gezogen und folgt somit auch federnd und gleitend den Unebenheiten des Abstandhalters 9. Die Düse 20 liegt dabei am Abstandhalter 9 auch unabhängig davon an, wie die Glaskante gegenüber dem Abstandhalter 9 liegt. Dadurch wird, wie in Figur 4 und 5 dargestellt, eine Siegelnaht 10 erreicht, die gegenüber dem Abstandhalter 9 eine stets definierte Dicke besitzt unabhängig davon, ob eine der Glasscheiben 7/8 gegenüber dem Abstandhalter versetzt ist.
  • Bei dem Versiegelungskopf 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 tritt das Problem auf, daß dann, wenn die Düse 20 am Ende der Scheibe 6 angehalten wird, diese durch die Kraft der Feder 25 auf die soeben gebildete Siegelnaht 10 drückt und deren Material aus der Ecke herausdrücken kann.
  • Zweckmäßigerweise wird nämlich die Materialzufuhr zur Düse 20 am Ende einer Seite der Scheibe 6 unterbrochen, da sonst das Material herausquellen würde. Durch dieses Herausdrücken kann die Ecke beim Drehen des Versiegelungskopfes 11 nicht gefüllt sein und kann die Siegelnaht 10 an der Ecke leicht unterbrochen sein, was jedoch nicht zulässig ist.
  • Der Versiegelungskopf 11 gemäß Figur 6 überwindet dieses Problem. Bei dem Versiegelungskopf 11 gemäß Figur 6 ist der Schwenkarm 23 durch zwei Hebel 32/33 gebildet, die jeweils um eine Horizontalachse, vorzugsweise der Horizontalachse 22, schwenkbar sind. Dabei ist der erste Hebel 32 mit dem zweiten Hebel 33 über eine Feder 34 verbunden und weist der zweite Hebel 33 an seinem Unterende die Düse 20 und das Materialzufuhr-Rohr 21 auf. Der zweite Hebel 33 bildet somit eine Art Schlepphebel in Bezug auf den ersten Hebel 32.
  • Die Feder 25 zieht den zweiten Hebel 33 und damit auch den ersten Hebel 32 an, so daß die Düse 20 federnd am Abstandhalter 9 anliegt Somit wird, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 die Düse 20 entsprechend der Lage des Abstandhalters 9 gegenüber den Glasscheiben 7/8 geführt. wobei, wie bereits erwähnt, die Lage des Abstandhalters 9 gegenüber den Glasscheiben 7/8 außerordentlich stark versetzt sein kann, wie in Figur 9 dargestellt. Bei Erreichen des Endes der Seite der Scheibe 6, was hier ebenfalls durch (in Figur 6 nicht dargestellte) Rückstrahler-Lichtschranken erfaßt werden kann, wird der erste Hebel 32 in seiner Lage festgelegt, beispielsweise mittels zweier Hydraulikzylinder 35/36,rund wird dann der zweite Hebel 33 mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 37 gegen die Kraft der Feder 34 um ein vorgegebenes Maß, beispielsweise 2 - 3 mm ausgelenkt, wodurch an der Ecke unabhängig von der Lage des bstanclhalters 9 gegenüber den Glasscheiben 7/8 eine Siegelnaht 10 stets gleicher Dicke erreicht wird, wobei außerdem die Düse 20 bei Erreichen der Ecke keinen federnden Druck mehr auf die Siegelnaht 9 ausübt (Figur 8) In dem ausgeschwenkten Zustand wird auch die Drehung des Versiegelungskopfes 11 durchgeführt. Nach Beendigung der Drehung wird der Versiegelungskopf 11 in die neue Richtung gefuhrtf wobei dann die Hdraulikzy].inder: 35/36 und 37 entlüftet werden, wodurch mittels der Feder 34 der zweite Hebel 33 zum ersten Hebel 32 geführt wird und wodurch mittels der Feder 25 die Düse 20 wieder federnd am Abstandhalter 9 anliegt.
  • Während der Drehung des Versiegelungskopfes 11 kann die Drehbewegung unterbrochen werden, wobei dann ein Schuß des Versiegelungsmaterials der Ecke zugeführt wird, wodurch sichergestellt ist, daß die Ecken mit dem Versiegeiungsmaterial gefüllt sind. Beispielsweise kann bei einer Drehung um 900 bei einem Drehwinkel von 45 die zusätzliche Menge an Versiegelungsmaterial zugeführt werden.

Claims (18)

  1. A r.-s p r ii c h e 1. Isolierglas-Versiegelungs-Automat, bei dem einlaufende Isolierglas Scheiben aus zwei parallelen Glasscheiben mit einem umlaufenden dazwischenliegenden Abstandhalter längs deren Ränder längs des Außenumfangs des Abstandhalters durch Aufbringen einer Siegelnaht auf diesen und auf die benachbarten nach außen vorspringenden Abschnitte der Glasscheiben dicht versiegelt werden und anschl:ießend wieder auslaufen, gekennzeichnet durch einen Rolltisch(1; einen horizontalen ersten Anschlag(13)am dem Einlaufende gegenüberliegenden Rolltischende senkrecht zur Einlaufrichtung (Pfeil 3)v einen horizontalen zweiten Anschlag(16)am Rolltisch(1) unter rechtem Winkel zum ersten Anschlag (13,) einen Transportrechen zwischen den Rollen des Rolltisches(1) und parallel zum zweiten AnschlagCl6), der vom ersten Anschlag(13) auslösbar die eingelaufene Scheibe(6) parallel zum ersten Anschlag(13) zum zweiten Anschlag(16) fördert, Sauger( 19) zum Halten der eingelaufenen und an den beiden Anschlägen( 13/16) anliegenden Scheibe(6), einen zum ersten Anschlag(13)parallelen Querwagen(12), der mit Abstand über der Rolltischebene parallel zum zweiten Anschlag(16)bewegbar ist, einen am Querwagen( 12) angebrachten, parallel zum ersten Anschlag(13)bewegbaren und in einer Vertikalachse dreh baren Versiegelungskopf( 11) und einen am Unterende des VersiegelungskopfesC11)ulml eine Horizontalachse(22)gegen eine Federkraft nach außen schwenkbaren Schwenkarm(23)mit einer das Material für die Siegelnaht(1O) abgebenden Düse(2O), die bei nicht aus geschwenktem Schwenkarm(23) zwischen den Glasscheiben(7/8) eingreift und am Abstandhalter(9) federnd anliegt.
  2. 2. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage der Versiegelungskopf(11)an der Ecke angeordnet ist, an der die beiden Anschläge(13/16)zusammentreffen, die Düse(2O)parallel zum ersten Anschlag(13)gerichtet ist, und der Schwenkarm(23)nach außen geschwenkt ist.
  3. 3. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch Abtastglieder am Versiegelungskopf(11) zum Erfassen der Glasabmessungen und zum davon abhängigen Auslösen der Längsbewegung des Querwagen#(12)über dem Rolltisch(1) und/oder des Versiegelungskopfs (11) am Querwagen(12) und/oder der Drehung des Versiegelungskopfs(11)um die Vertikalachse.
  4. 4. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastglieder durch Rückstrahler-Lichtschranken (29/30/31) gebildet sind
  5. 5. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der Ansprüche 1 - 4 gekennzeichnet durch einen eine Bremsung der einlaufenden Scheibe(6)erreichenden Auslöser im P#lltisch(1)kurz bevor die Scheibe(6)den ersten Anschlag(13) erreicht
  6. 6. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm(23)des Versiegelungskopfs(11)auC einem ersten Hebel(32)und einem zu diesem im wesentlichen parallelen zweiten Hebel (33)besteht, daß der zweite Hebel(33)die Düse (20) trägt und gegenüber dem vertikalen Oberteil (24) des Versiegelungskopfes(11) schwenkbar ist, daß beide Hebe1ß2/33) federnd miteinander verbunden sind, und daß bei Drehung des Versiegelungskopfes(11)der erste Hebel (32)festlegbar und der zweite Hebel (33 )dann gegenüber dem ersten Hebel (32 )verschwenkbar und ebenfalls festlegbar ist.
  7. 7. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen des ersten Hebels (32 )bei Erfassen des Glasendes und gleichzeitig das Verschwenken des zweiten Hebels (33)gegenüber dem ersten Hebel (3# um einen vorgegebenen Abstand erfolgt
  8. 8. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das Verschwenken des zweiten Hebels (33 )gegenüber dem ersten Hebel 02)so ist, daß eine konstante Siegelnaht-Stärke an den Ecken der Scheibe( 6 )erreicht ist (Figur 8).
  9. 9. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der Ansprüche 1 - 8r dadurch gekennzeichnet, daß während des Drehen des Versiegelungskopfes(11) die Materialzufuhr zur Düse(20)unterbrochen ist
  10. 10. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß während der Drehung des Versiegelungskopfes der Schwenkarm(23)ausgeschwenkt ist.
  11. 11. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß während des Drehens nach einem bestimmten Drehwinkel eine kurzzeitige eckenfüllende Materialzufuhr erfolgt.
  12. 12. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer 900-Ecke, d.h. einer Drehung um 960, bei einem Drehwinkel von 450 die kurzzeitige Materialzufuhr erfolgt.
  13. 13. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch Hydraulikzylinder 26/37)zum Verschwenken des Schwenkarms(23) bzw. dessen Hebel(32/33)
  14. 14. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der Ansprüche 6 - 13y gekennzeichnet durch mindestens einen Hydraulikzylinder( 35/36) zum Festlegen des ersten Hebels(.2)
  15. 15. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der An sprüche 1 - 14, gekennzeichnet durch eine Bremsung der Bewegung des Querwagens(12) längs des Rolltisches 1 und/oder des Versiegelungskopfs( 11) längs des Querwagens 02)jeweils kurz vor Erreichen des S'chelben endes.
  16. 16. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 15 gekennzeichnet durch frequenzumsohaltbare Schrittmotore zur Bewegung von Querwagen(12 )und/oder Versiegelungskopfn 11).
  17. 17. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch zwei oder drei in Laufrichtung versetzbare Abtastglieder, deren erstes bei Erreichen des Scheibenendes die Brem sung auslöst, deren zweites die Bewegung am Scheibenende beendet und deren drittes gegebenenfalls die Material zufuhr beendet.
  18. 18. Isolierglas-Versiegelungs-Automat nach einem der Ansprüche 1 - 17t gekennzeichnet durch ein das Ende der Drehung des Versiegelungskopfes( 11) erfassendes Glied zum Auslösen des nächsten Bewegungs- und Versiegelungsschrittes
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