DE3787404T2 - Maschine zum Absetzen eines Produktes auf eine flache und horizontale Fläche, insbesondere Maschine zum Absetzen von gesintertem Glas auf Kathodenröhren. - Google Patents

Maschine zum Absetzen eines Produktes auf eine flache und horizontale Fläche, insbesondere Maschine zum Absetzen von gesintertem Glas auf Kathodenröhren.

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DE3787404T2
DE3787404T2 DE87401280T DE3787404T DE3787404T2 DE 3787404 T2 DE3787404 T2 DE 3787404T2 DE 87401280 T DE87401280 T DE 87401280T DE 3787404 T DE3787404 T DE 3787404T DE 3787404 T2 DE3787404 T2 DE 3787404T2
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    • H01J9/26Sealing together parts of vessels
    • H01J9/263Sealing together parts of vessels specially adapted for cathode-ray tubes
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Auftragen auf eine ebene und horizontale Fläche, insbesondere eine Maschine zum Auftragen von Sinterglas auf Kolben von Kathodenstrahlröhren.
  • Die zur Zeit verwendeten Maschinen zum Auftragen von Glasmasse (im Englischen unter der Bezeichnung "frit" bekannt) weisen einen drehbaren Kolbenträger auf, der mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Sinterglas zusammenarbeitet, die im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter besteht, der an seinem unteren Ende in einer Düse endet. Diese Auftragsvorrichtung ist mit einer Führungsrolle fest verbunden, die sich auf der leicht konischen Innenfläche des oberen (erweiterten) Teiles des Kolbens bewegt. Der Streifen aus Glasmasse, der durch diese bekannten Maschinen auf den Rand (die obere Vorderfläche, die auf den Kolbenboden geklebt wird) des Kolbens aufgetragen wird, ist aus folgenden Gründen nicht regelmäßig. Der drehbare Kolbenträger erlaubt es nicht, den Kolben derart zu positionieren, daß sein Rand immer genau horizontal ist, was dazu führt, daß im Falle, daß diese Horizontalität nicht erreicht wird, einerseits der Abstand zwischen der Düse der Auftragsvorrichtung und diesem Rand schwankt und damit auch der Winkel relativ zu diesem Rand, unter dem der Strom geschmolzenen Glases, der aus der Düse austritt, aufgetragen wird, schwankt und entsprechende Schwankungen der Dicke und/oder der Breite des auf den Rand aufgetragenen Streifens zur Folge hat; andererseits folgt die Führungsrolle dann einer Bahn, deren Abstand zur Oberfläche des Randes variiert, wodurch die Achse des aufgetragenen Streifens nicht mit ausreichender Genauigkeit der Längsachse der Oberfläche des Randes folgt. Auch wenn der Kolben genau auf dem drehbaren Träger angeordnet ist, die innere Umfangsfläche des oberen Teiles des Kolbens jedoch auf der Bahn der Rolle Unregelmäßigkeiten oder Fehler aufweist, wirken sich diese auf die Bahn des aufgetragenen Streifens aus. Schließlich ist ein und dieselbe Maschine nur schwer an unterschiedliche Abmessungen von Kathodenstrahlröhren anpaßbar.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Maschine zum Gegenstand, die es ermöglicht, möglichst schnell einen Streifen aus Glasmasse auf den Rand des Kolbens einer Kathodenstrahlröhre aufzutragen, Streifen, der einen möglichst regelmäßigen Querschnitt aufweist und möglichst regelmäßig der Längsachse dieses Randes folgt, wobei ein und dieselbe Maschine ohne Umbauten an Kathodenstrahlröhren unterschiedlicher Größe anpaßbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine umfaßt:
  • (a) ein erstes Mittel zum Halten eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Gegenstandes in einer Arbeitsstellung, in der die ebene Fläche horizontal ist,
  • (b) eine einzige Düse, die in der Lage ist, einen Stoff mit einer bestimmten Geschwindigkeit aufzutragen, wobei die genannte einzige Düse oberhalb der ebenen Oberfläche des Gegenstandes angeordnet ist, wenn sich der Gegenstand in der Arbeitsstellung befindet, und
  • (c) zweite Mittel zum Bewegen der genannten Düse relativ zur ebenen Oberfläche des Gegenstandes auf einer geschlossenen Bahn, die gerade Abschnitte und mindestens eine abgerundete Ecke aufweist, gekennzeichnet durch die zweiten Mittel, die dazu eingerichtet sind
  • (i) die genannte einzige Düse mit einer konstanten Geschwindigkeit Vn zu bewegen, während sich die genannte Düse den geraden Abschnitten der geschlossenen Bahn entlang bewegt, um dann die Geschwindigkeit der genannten Düse zu erhöhen, womit am Anfang mindestens einer genannten abgerundeten Ecke begonnen wird, und in der Mitte mindestens einer genannten abgerundeten Ecke eine Maximalgeschwindigkeit Vm zu erreichen, und um die Geschwindigkeit der genannten einzigen Düse am Ende mindestens einer genannten abgerundeten Ecke auf den Wert Vn zu verringern, wobei die Erhöhung und die Verringerung der Geschwindigkeit symmetrisch und mindestens annähernd einer Gaußschen Kurve entsprechend erfolgt und
  • (ii) um zu Beginn eines Umlaufes auf der geschlossenen Bahn die genannte einzige Düse auf einer kurzen Strecke mit der Geschwindigkeit 2Vm zu bewegen und dabei die Hälfte des normalen Auftrags des Stoffes auf dieser kurzen Strecke zu erreichen, und am Ende des Umlaufes auf der geschlossenen Bahn die genannte einzige Düse auf derselben kurzen Strecke mit der Geschwindigkeit 2Vn zu bewegen und dabei erneut die Hälfte des normalen Auftrages des Stoffes auf dieser kurzen Strecke zu erreichen.
  • GB-A-2 161 403 beschreibt in einem geschlossenen Modell zwei Düsen, die sich oberhalb einer Oberfläche des Verschmelzungsrandes des trichterförmigen Teiles der Kathodenstrahlröhre in entgegengesetzten Richtungen bewegen, wobei die genannte Oberfläche horizontal angeordnet ist. Flexible Schläuche und Balgen leiten eine Frittenemulsion unter Druck von der Ventilöffnung eines Vorratsbehälters bis zu den Düsen. Die Balgen werden entsprechend dem Öffnen und Schließen der Ventile zusammengezogen und aufgeblasen, um die Verzögerung des Beginns und des Endes des Durchflusses zu verringern.
  • FR-A-2 432 214 beschreibt zwei Stationen mit getrennten Achsen, die dafür konstruiert sind, die Trichter von Kathodenstrahlröhren aufzunehmen, und einen Wagen, der zwischen den beiden Stationen beweglich ist und zwei Vorrichtungen enthält, die das Verschmelzungsmaterial abgeben. Jeder Trichter wird um 185º geschwenkt, wodurch beim Auftragen der Glasmasse eine Überlappung stattfindet, die durch eine Steuervorrichtung verhindert werden muß.
  • FR-A-2 282 161 beschreibt ein Verfahren, das es erlaubt, Glasmasse auf den Dichtungsrand des trichterförmigen Teils der Bildröhre aufzutragen, mit Mitteln zur Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit des trichterförmigen Teils bei jeder Umdrehung desselben, so daß die Geschwindigkeit der die Glasmasse abgebenden Düse relativ zu dem Teil des Dichtungsrandes, der sich darunter befindet, zur Breite dieses Teiles des Verschmelzungsrandes umgekehrt proportional ist.
  • DE-A-675 868 beschreibt ein Verfahren mit einer Nachführeinrichtung, die gleichzeitig den Innen- und Außenrändern der Verschmelzungsfläche einer Bildröhrendüse folgt, um den Mittelpunkt der Düse, die die Glasmasse abgibt, während der Rotation des Trichters senkrecht über der Mittellinie der nach oben gekehrten Verschmelzungsfläche zu halten. Das Verfahren versucht, die Zu- oder Abnahme der Unregelmäßigkeiten, sowie die Breitenschwankungen der Verschmelzungsfläche der Düse auszugleichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Lektüre der detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform besser verständlich werden, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben und in der beigefügten Zeichnung dargestellt wird.
  • Es zeigen: - Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine; - Fig. 2 und 3 Teilansichten von oben der Maschine der Fig. 1; - Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des durch die Maschine der Fig. 1 im Anfangs- und Endbereich des Auftragens ausgeführten Auftrags; - Fig. 5 ein Geschwindigkeitsdiagramm der Bewegung der Vorrichtung zum Auftragen von Glasmasse der Maschine der Fig. 1 in Abhängigkeit von ihrer Winkelstellung über einer Ecke des Kolbens.
  • Die hierunter beschriebene Maschine wird zum Auftragen eines Streifens aus Glasmasse auf den Rand des Kolbens einer Kathodenstrahlröhre verwendet, es versteht sich aber von selbst, daß sie dazu verwendet werden kann, einer bestimmten Bahn folgend andere Materialien auf unterschiedliche Oberflächen aufzutragen, wobei der gerade Abschnitt des aufgetragenen Streifens konstant sein oder einem bestimmten Gesetz folgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Maschine weist ein Chassis 1 auf, das im wesentlichen eine Vorrichtung 2 zur Anhebung von Kolben (Fig. 1) trägt, eine Vorrichtung 3 zur Zentrierung der Kolben (Fig. 1, 2 und 3), eine Vorrichtung 4 aus beweglichen Anschlägen (Fig. 1 und 3) und eine Vorrichtung 5 zum Auftragen von Glasmasse (Fig. 1).
  • Die Hebevorrichtung 2 weist mehrere, beispielsweise vier, vertikal auf dem Chassis 1 befestigte Zylinder 6 auf, deren Austrittsstangen 7 nach oben gerichtet sind. Am Ende der Stangen 7 sind Tragevorrichtungen 8 befestigt, die dazu dienen, den Kolben 9 einer Kathodenstrahlröhre derart zu tragen, daß sein Rand 10 (d. h. seine Vorderfläche, die dazu bestimmt ist, auf die entsprechende Fläche eines Kolbenbodens geklebt zu werden) nach oben gerichtet und horizontal ist. Da der Kolben 9 ohne präzise Ausrichtung auf diese Träger 8 gesetzt wird, beispielsweise durch automatische Transportmittel, müssen Form und Anordnung dieser Träger 8 es ermöglichen, diesen Kolben leicht relativ zu einer Bezugsachse 11 zu zentrieren, um die die Zylinder 6 regelmäßig angeordnet sind. Selbstverständlich wird der Kolben bei sich in der niedrigen Stellung befindenden Stangen 7 der Zylinder 6 derart auf die Träger 8 gesetzt, daß seine Achse der Achse 11 so nahe wie möglich ist, damit der spätere Zentrierschritt möglichst einfach verläuft. Um diese Zentrierung zu erleichtern, berühren die Träger 8 den Kolben möglichst nahe an dessen Hals 12, ohne jedoch zu nahe zu sein, um einen Sturz des Kolbens zu vermeiden, und zwar für alle vorgesehenen Kolbenabmessungen. Entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Zylinder 6 in Abhängigkeit von den Abmessungen der Kolben einander genähert oder voneinander entfernt werden. Außerdem sind die Träger 8 derart ausgebildet, daß sie ein geringfügiges Gleiten des Kolbens relativ zur Achse 11 während seiner Zentrierung zulassen. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei diesen Trägern 8 um Kugeln.
  • Die Hebevorrichtung 2 arbeitet mit der Vorrichtung 4 aus beweglichen Anschlägen zusammen, die über ihr angeordnet ist. Während des Einsetzens des Kolbens auf die Träger 8 und während des Auftragens der Glasmasse ziehen sich die Anschlagstangen 13 durch Schwenken zurück, es ist jedoch auch entsprechend einer nicht dargestellten Variante möglich, nicht schwenkende, zurückziehbare Anschläge vorzusehen, einziehbare oder einfach sich entlang ihrer eigenen Achse verschiebende.
  • Die, beispielsweise vier, Anschlagstangen 13 mit rechteckigem Querschnitt verschieben sich horizontal und ihre Unterseiten sind koplanar, wobei die von ihnen gebildete horizontale Ebene die Bezugsebene für den Rand 10 ist. Wenn der Kolben 9 auf die Träger 8 gesetzt wird, werden die Zylinder 6 automatisch betätigt und heben mittels der Stangen 7 den Kolben 9 an, bis sie an den Anschlagstangen 13 zum Anschlag kommen. Da die Träger 8 ein geringfügiges Gleiten des Kolbens erlauben, richtet sich dessen Vorderfläche 10, sollte sie beim Aufsetzen des Kolbens auf die Träger 8 nicht vollkommen horizontal sein, beim Anschlagen an die Stangen 13 aus (Stellung 9A in Fig. 1). Selbstverständlich werden die Zylinder 6 derart betätigt, daß die Vorderfläche 10 des Kolbens sanft an die Stangen 13 anschlägt, und ihr Druck wird aufrechterhalten, solange der Kolben nicht perfekt relativ zur Achse 11 zentriert ist. Die Zentrierung des Kolbens 9 und das an den Stangen 13 in Anschlag bringen können gleichzeitig erfolgen oder unmittelbar nacheinander.
  • Die Zentrierung erfolgt mittels mehrerer, beispielsweise sechs, identischer Zentrierrollen 14, die geringfügig unterhalb der Ebene der Vorderfläche 10 des Kolbens 9 an dessen Außenfläche angelegt werden. Die Achsen dieser Rollen sind vertikal gerichtet, sie bewegen sich alle horizontal und ihre oberen Flächen sind koplanar. In dem Rechteck R mit abgerundeten Ecken, das durch den Schnitt der Ebene der (beispielsweise oberen) Flächen der Rollen 14 mit dem Kolben 9 definiert wird, werden im Fall der Verwendung von sechs Rollen 14 zwei Rollen an jeder der langen Seiten dieses Rechteckes angeordnet und eine einzige an jeder der kurzen Seiten. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bewegen sich diese Rollen nicht vertikal, entsprechend einer nicht dargestellten Variante jedoch bewegen sich diese Rollen auch vertikal, wobei sie immer koplanar bleiben, und zwar gleichzeitig mit den Stangen 7 der Zylinder 6, derart, daß sie den Kolben zentrieren, sobald er auf die Träger 8 gesetzt wird, und mit ihm angehoben werden, bis er an den Stangen 13 zum Anschlag kommt.
  • Um die Röhre relativ zur vertikalen Achse 11 genau zu zentrieren, bewegen sich die Rollen der langen und kurzen Seiten des genannten Rechteckes R selbstverständlich symmetrisch zu zwei vertikalen Ebenen, die diese Achse 11 enthalten, und auf diesen kurzen bzw. langen Seiten senkrecht stehen. In den Fig. 2 und 3 sind in strichpunktierten Linien die Spuren 15 bzw. 16 dieser Ebenen dargestellt.
  • Entsprechend einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind diese Rollen mit einer einfachen und dem Fachmann ohne weiteres einsichtigen Meßvorrichtung fest verbunden, die die Standardmaße (entsprechend der Diagonale der fertigen Röhre) des Kolbens bestimmt, der sich auf dem Träger 8 befindet. Da die Unterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Standardmaßen relativ groß sind, braucht diese Meßvorrichtung nicht sehr genau sein und hat daher einen geringen Preis.
  • Die Auftragsvorrichtung 5, die teilweise und vereinfacht in Fig. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 17 für die Glasmasse, der in seinem unteren Teil in einer verschließbaren Düse 18 endet. Der Vorratsbehälter 17 wird von einem beweglichen Wagen 19 derart gehalten, daß sich das Ende der Düse 18 in geringem konstantem Abstand von der Ebene der Vorderfläche 10 des Kolbens befindet, wenn sich dieser in der hohen Stellung 9A befindet. Der Wagen 19 bewegt sich entlang einer ersten Schiene 20, die sich ihrerseits auf zwei anderen zueinander parallelen und auf der Schiene 20 senkrecht stehenden Schienen 21 bewegt (nur eine dieser Schienen 21 ist in der Fig. 1 sichtbar). Diese drei Schienen sind oberhalb der Ebene des Anschlags der Stangen 13 derart angeordnet und derart dimensioniert, daß die Düse 18 die Vorderfläche 10 des größten vorgesehenen Kolbens beschichten kann.
  • Die Bewegungen des Wagens 19 relativ zur Schiene 20 und der Schiene 20 relativ zu den Schienen 21 werden mittels einer beliebigen, geeigneten Vorrichtung ausgeführt (beispielsweise durch Motoren, die über Antriebsscheiben Drahtseile antreiben, durch Linearmotoren, bei denen die Schienen den Anker darstellen würden, etc.). Diese Vorrichtungen werden in an sich bekannter Weise durch einen Rechner gesteuert, der auf diese Weise jede gewünschte Bewegung der Düse 18 bewirken kann. Selbstverständlich können die Schienen 20 und 21 und ihre Motoren durch jegliche Vorrichtung ersetzt werden, die dieselbe Funktion sicherstellt (programmierbarer Antrieb der Düse 18 der Auftragsvorrichtung).
  • In Fig. 3 wurde ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung für die Anschläge 13 dargestellt. Diese Anschläge 13 werden auf Trägern 13A angebracht, die um feste Punkte 13B schwenkbar sind, die symmetrisch auf den Verlängerungen der Diagonalen des Rechtecks R angeordnet sind. Im folgenden Teil der Beschreibung werden die Spuren 15, 16 mit Symmetrieachsen gleichgestellt. Diese Steuervorrichtung weist im wesentlichen einen Hauptzylinder 22 auf, der entsprechend der Achse 16 angeordnet ist und mittels zweier Schwingarmvorrichtungen 23, die ungefähr um ihre Mitte schwenken, die Körper zweier Sekundärzylinder steuert, deren geschlossene Enden um feste, zur Achse 16 symmetrische Punkte 25 schwenken. Die Stangen 26 der beiden Zylinder 24 sind in 26A an die beiden Träger 13A angelenkt, die diesen beiden Zylindern am nächsten sind. Zwei um 27A schwenkende Schwingarme 27 auf diesen Trägern 13A (wobei die Punkte 26A, 13B und 27A für jeden dieser beiden Träger 13A im wesentlichen in einer Geraden angeordnet sind) schwenken an ihren anderen Enden um Punkte 27B auf Drehscheiben 28, deren Zentren 28A sich symmetrisch zur Achse 16 auf der Achse 15 befinden. Zwei andere Schwingarme 29, die um 29A auf den Scheiben 28 schwenken (wobei die Punkte 27B und 29A sich auf jeder Scheibe 28 genau gegenüberliegen), schwenken an ihren anderen Enden um 29B auf den anderen Trägern 13A nahe deren Drehachsen 13B. Wenn der Zylinder 22 im in der Fig. 3 dargestellten Zustand ist (eingezogene Stange), schließen die Zylinder 24 dadurch einen spitzen Winkel ein, wobei ihre Kolben eingezogen sind. Die vier Stangen 13 konvergieren zur Achse 11. Wenn der Zylinder 22 betätigt wird, entfernt sein Kolben mittels der Schwingarme 23 die Zylinder 24 von der Achse 16, bis sie im wesentlichen zueinander parallel sind, und gleichzeitig werden ihre Kolben betätigt, wobei ihre Stangen 26 austreten. Die Bewegung der Stangen 26 läßt die beiden entsprechenden Träger 13A in Richtung der Scheiben 28 drehen. Die Drehung dieser beiden Träger 13A führt durch die Tätigkeit der Schwingarme 27 zur Drehung der entsprechenden Scheiben 28 in der entgegengesetzten Richtung. Die Drehung der Scheiben 28 führt mittels der Schwingarme 29 zur Drehung der entsprechenden anderen beiden Träger 13A in der gleichen Richtung, die sich ebenfalls den Scheiben 28 nähern. Am Ende der Bewegung des Kolbens des Zylinders 22 sind die Anschlagstangen 13 parallel zueinander und zur Achse 16, und erlauben es, den Kolben 9 von oben zu entfernen und einen anderen an seine Stelle zu setzen.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Zentriervorrichtung weist für die vier an den langen Seiten des Kolbens angeordneten und sich parallel zur Achse 16 zur Achse 15 hin bewegenden Rollen 14 bewegliche Träger 30 auf und für die beiden anderen Rollen 14, die sich parallel zur Achse 15 zur Achse 16 hin bewegen, zwei bewegliche Träger 31. Die Bewegungen der vier Träger 30 erfolgen durch einen Zylinder 32, der in der Achse 16 angeordnet ist. Dieser Zylinder 32 betätigt mittels zweier Schwingarme 33, die um ihre Mitte schwenken, zwei andere Schwingarme 34, die um ihre beiden Enden schwenken und jeweils mit einem Träger 30 verbunden sind, wobei diese beiden ersten Träger 30 die dem Zylinder 32 nächstliegenden sind. Jeder dieser beiden Träger 30 ist mit einem anderen Träger 30 verbunden, der sich auf derselben Seite der Achse 16 befindet, wie er selbst, und zwar mittels nacheinander eines Schwingarmes 35, der um seine Enden schwenkt, eines Schwingarmes 36, der um seinen Mittelpunkt auf der Achse 15 schwenkt und um seine Enden, und eines Schwingarmes 37, der um seine Enden schwenkt. Dank des zur Achse 15 symmetrischen Schwingarmgelenkes 35, 36, 37 nähern sich somit die Träger 30 symmetrisch der Achse 15, wenn die Stange des Zylinders 32 aus ihrem Zylinder austritt, und ermöglichen also, den Kolben 9 relativ zu dieser Achse zu zentrieren.
  • Die Zentriervorrichtung 3 enthält einen zweiten Zylinder 38, dessen Achse zur Achse 15 parallel ist. Die Stange 39 des Zylinders 38 bildet mit einem Schwingarm 40 ein Gelenk, der in seiner Mitte um einen Punkt 41 auf der Achse 16 schwenkt. Die Enden des Schwingarmes 40 sind jeweils durch einen Schwingarm 42 mit einem Träger 31 verbunden. Das durch die Schwingarme 40 und 42 gebildete Gelenk ist symmetrisch relativ zur Achse 16. Dadurch steuert der Zylinder 38 die Bewegungen des Trägers 31 symmetrisch relativ zur Achse 16, was die Zentrierung des Kolbens 9 relativ zu dieser Achse 16 erlaubt. Dementsprechend wird durch die Betätigung der Zylinder 32 und 38 die Zentrierung des Kolbens relativ zur Achse 11 ermöglicht, die durch den Schnittpunkt der Achsen 15 und 16 und senkrecht zu diesen verläuft. Wenn ein Kolben durch die Vorrichtung 3 zentriert worden ist, ziehen sich die Anschläge der Vorrichtung 4 zurück und machen der Auftragsvorrichtung 5 Platz.
  • Selbstverständlich können die Anschlagsvorrichtung 4 und die Zentriervorrichtung 3 durch äquivalente Vorrichtungen ersetzt werden, die dieselben Funktionen sicherstellen.
  • Die Vorrichtungen 3 und 4 können vorteilhafterweise durch den Rechner gesteuert werden, der die Bewegungen der Auftragsvorrichtung 5 steuert. Im Gegensatz zu den Vorrichtungen des Standes der Technik hat die Auftragsvorrichtung keinerlei mechanischen Kontakt mit dem Kolben: Die Zentriervorrichtung 3 bestimmt die Standardmaße des vorliegenden Kolbens und der Rechner für die Steuerung der Auftragsvorrichtung läßt die Düse 18 der Auftragsvorrichtung eine Bewegung auf einer Standardbahn in Abhängigkeit von den Standardmaßen des vorhandenen Kolbens ausführen, wobei diese Bahn vorzugsweise der Längsachse der Fläche 10 folgt. Eine derartige Vorrichtung erlaubt es, Kolben mit unterschiedlichen Standardmaßen nacheinander zu bearbeiten. Da der Kolben während des Auftragens unbeweglich ist und sich nur die Auftragsvorrichtung bewegt, kann das Auftragen eines Streifens aus Glasmasse außerdem sehr viel schneller erfolgen, als es bei den Maschinen des Standes der Technik der Fall war, bei denen der Kolben sich um seine vertikale Achse drehte.
  • Da die Ebene der Fläche 10 des Kolbens 9 horizontal bleibt und dieser Kolben nicht bewegt wird, ist der Abstand zwischen dem Austritt der Düse 18 und dieser Fläche 10 während des Auftragens konstant. Dadurch kann der Winkel relativ zur Fläche 10, unter dem der Stoff aufgetragen wird, auf einen optimalen Wert eingestellt werden.
  • Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Durchflußmenge des Stoffes durch die Düse 18 konstant gehalten. Zum Auftragen eines Streifens mit konstantem Querschnitt muß sich die Auftragsvorrichtung den geradlinigen Bahnstücken entlang mit konstanter Geschwindigkeit Vn bewegen, erhält man diese Geschwindigkeit jedoch den Bahnstücken mit geringem Krümmungsradius (abgerundete Ecken der Fläche 10 des Kolbens) entlang aufrecht, vergrößert sich der Querschnitt des aufgetragenen Streifens erheblich auf diesen Bahnstücken. Um in diesen Bereichen einen konstanten Querschnitt des Streifens zu erhalten, wird die Geschwindigkeit der Bewegung der Auftragsvorrichtung erhöht, entsprechend dem Beispiel der Fig. 5: Indem als Abszissenursprung (0º) des Diagramms der Fig. 5 der Anfang der Drehung der Auftragsvorrichtung genommen wird, wird die Geschwindigkeit
  • nach und nach von einem Anfangswert Vn bei einer Drehung um 45º auf einen Maximalwert Vm erhöht und symmetrisch wieder bis
  • auf den Anfangswert Vn verringert, der bei einer Drehung um 90º erreicht wird, wobei der Verlauf der so erhaltenen Kurve näherungsweise einer Gaußschen Kurve entspricht.
  • Zu Beginn des Auftragens, der vorzugsweise in der Mitte einer langen Seite der Fläche 10 erfolgt, ändert sich die Geschwindigkeit der Bewegung der Auftragsvorrichtung von Null auf den Nominalwert Vn (konstante Geschwindigkeit bei geradliniger Bahn). Wird die Düse 18 zu Beginn der Bewegung der Auftragsvorrichtung geöffnet, weist der Anfang des Streifens einen höheren Querschnitt auf, als der bei der Geschwindigkeit Vn erhaltene, wobei sich dieser Querschnitt im zur Geschwindigkeitsänderung entgegengesetzten Sinne ändert. Um dies zu vermeiden, kann die Düse geöffnet werden, wenn angenommen wird, daß die Geschwindigkeit Vn erreicht ist, eine derartige Annahme ist jedoch nicht sehr genau und kann beispielsweise mit der Menge des Stoffes variieren, die sich noch im Vorratsbehälter 17 befindet. Außerdem tritt die umgekehrte Erscheinung auf, wenn die Auftragsvorrichtung am Ende des Auftragens des Streifens zu ihrem Anfangspunkt zurückkehrt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung vor, die Auftragsvorrichtung folgendermaßen zu bewegen (siehe Fig. 4): Ausgehend vom Ruhepunkt A (der sich vorzugsweise in der Mitte der großen Seite der Fläche 10 befindet) läßt man die Auftragsvorrichtung bei geschlossener Düse eine Bewegung in der zur normalen Bewegung umgekehrten Richtung bis zu einem Punkt B ausführen, der beispielsweise 2 bis 3 cm vom Punkt A entfernt ist, sodann wird die Bewegungsrichtung der Auftragsvorrichtung umgekehrt und dessen Geschwindigkeit erhöht, bis sie den Wert 2Vn erreicht, wobei dieser Wert erreicht sein muß, bevor die Auftragsvorrichtung einen Punkt C erreicht, der ungefähr 1 cm von A entfernt zwischen A und B liegt. Im Punkt C wird die Düse geöffnet. Die Geschwindigkeit wird bis zu einem Punkt D auf einem Wert 2Vn gehalten, der relativ zu A zu C symmetrisch liegt. Von D an geht die Geschwindigkeit auf den Wert Vn zurück. Am Ende des Auftragens des Streifens, wenn die Auftragsvorrichtung zum Punkt C zurückkehrt, wird die Geschwindigkeit wieder auf den Wert 2Vn erhöht, und zwar bis zum Punkt D, an dem die Düse 18 geschlossen wird, und die Auftragsvorrichtung wird angehalten. Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, weist dadurch der Anfang des Streifens 43 zwischen C und D einen Querschnitt auf, der der Hälfte des Wertes entspricht, der erreicht werden soll, und ebenso das Ende 44 dieses Streifens zwischen denselben Punkten C und D. Dementsprechend wird zwischen diesen beiden Punkten in beiden Richtungen ein Streifen mit im wesentlichen konstantem Querschnitt erreicht, und zwar zuverlässiger, als in dem Fall, in dem von A unter Einstellung der Geschwindigkeit Vn ausgegangen wird und die Düse sofort oder auch kurz nach dem Beginn geöffnet wird.
  • Entsprechend einer Variante kann bei konstanter Geschwindigkeit der Bewegung die Durchflußmenge der Düse geregelt werden, ein derartiges Verfahren ist jedoch komplizierter in der Ausführung.

Claims (5)

1. Maschine zum Auftragen eines Stoffes auf eine ebene, horizontale Fläche eines Gegenstandes auf einer geschlossenen Bahn, die geradlinige Abschnitte und mindestens eine abgerundete Ecke aufweist, wobei die Maschine umfaßt:
(a) ein erstes Mittel zum Halten eines eine ebene Oberfläche aufweisenden Gegenstandes in einer Arbeitsstellung, in der die ebene Fläche horizontal ist,
(b) eine einzige Düse, die in der Lage ist, einen Stoff mit einer bestimmten Geschwindigkeit aufzutragen, wobei die genannte einzige Düse oberhalb der ebenen Oberfläche des Gegenstandes angeordnet ist, wenn sich der Gegenstand in der Arbeitsstellung befindet, und
(c) zweite Mittel zum Bewegen der genannten Düse relativ zur ebenen Oberfläche des Gegenstandes auf einer geschlossenen Bahn, die gerade Abschnitte und mindestens eine abgerundete Ecke aufweist, gekennzeichnet durch die zweiten Mittel, die dazu eingerichtet sind
(i) die genannte einzige Düse mit einer konstanten Geschwindigkeit Vn zu bewegen, während sich die genannte Düse den geraden Abschnitten der geschlossenen Bahn entlang bewegt, um dann die Geschwindigkeit der genannten Düse zu erhöhen, womit am Anfang mindestens einer genannten abgerundeten Ecke begonnen wird, und in der Mitte mindestens einer genannten abgerundeten Ecke eine Maximalgeschwindigkeit Vm zu erreichen, und um die Geschwindigkeit der genannten einzigen Düse am Ende mindestens einer genannten abgerundeten Ecke auf den Wert Vn zu verringern, wobei die Erhöhung und die Verringerung der Geschwindigkeit symmetrisch und mindestens annähernd einer Gaußschen Kurve entsprechend erfolgt, und
(ii) um zu Beginn eines Umlaufes auf der geschlossenen Bahn die genannte einzige Düse auf einer kurzen Strecke mit der Geschwindigkeit 2Vm zu bewegen und dabei die Hälfte des normalen Auftrags des Stoffes auf dieser kurzen Strecke zu erreichen, und am Ende des Umlaufes auf der geschlossenen Bahn die genannte einzige Düse auf derselben kurzen Strecke mit der Geschwindigkeit 2Vn zu bewegen und dabei erneut die Hälfte des normalen Auftrages des Stoffes auf dieser kurzen Strecke zu erreichen.
2. Maschine gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der Stoff Glasmasse ist und daß
(b) Kolben von Kathodenstrahlröhren der genannte Gegenstand sind.
3. Maschine gemäß Patentanspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch
(a) dritte Mittel zur Aufnahme und zum lockeren Halten des Gegenstandes unterhalb der Arbeitsstellung des Gegenstandes;
(b) vierte Mittel zum Anheben des Gegenstandes in eine Bereitschaftsstellung, in der sich seine ebene Fläche mindestens näherungsweise in seiner Arbeitsstellung befindet und
(c) fünfte Mittel zur Justierung der Ausrichtung des Gegenstandes in seiner Bereitschaftsstellung, so daß die ebene Fläche des Gegenstandes horizontal und präzise relativ zur genannten einzigen Düse ausgerichtet wird.
4. Maschine gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der Gegenstand eine Achse aufweist und daß
(b) die genannte Maschine außerdem siebte Mittel zur Zentrierung der Achse des Gegenstandes auf einer vertikalen Bezugsachse umfaßt.
5. Maschine gemäß Patentanspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch
(a) eine Meßvorrichtung, die feststellt, welches die Größe des Gegenstandes aus einer vorbestimmten Anzahl möglicher Größen ist und
(b) achte Mittel zur Justierung der Abmessungen der geschlossenen Bahn in Abhängigkeit von der Größe des Gegenstandes, die die genannte Meßvorrichtung festgestellt hat.
DE87401280T 1986-06-13 1987-06-05 Maschine zum Absetzen eines Produktes auf eine flache und horizontale Fläche, insbesondere Maschine zum Absetzen von gesintertem Glas auf Kathodenröhren. Expired - Lifetime DE3787404T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8608586A FR2600057B1 (fr) 1986-06-13 1986-06-13 Machine de depot de produit sur une surface plane et horizontale, en particulier machine de depot de verre fritte sur cones de tubes cathodiques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3787404D1 DE3787404D1 (de) 1993-10-21
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