DE2145179C2 - Vorrichtung zum automatischen zentrischen Ausrichten eines Bunds aus Bandmaterial zur Achse einer Abwickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen zentrischen Ausrichten eines Bunds aus Bandmaterial zur Achse einer Abwickelmaschine

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DE2145179C2
DE2145179C2 DE2145179A DE2145179A DE2145179C2 DE 2145179 C2 DE2145179 C2 DE 2145179C2 DE 2145179 A DE2145179 A DE 2145179A DE 2145179 A DE2145179 A DE 2145179A DE 2145179 C2 DE2145179 C2 DE 2145179C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs. 3>
Bei einer derartigen aus der AT-PS 2 73 864 bekannten Vorrichtung wird das Bund an seinem Außenumfang mit einer am einen Ende eines Schwenktrms befestigten Tastrolle abgetastet, um unterschiedliche Durchmesser des Bunds festzustellen. Das Bund befindet sich auf einer Hubeinrichtung, welche so lange angehoben wird, bis die Achsen des Bunds und der Abwickelmaschine miteinander fluchten.
Die bekannte Vorrichtung benützt zur Berücksichtigung unterschiedlicher Durchmesser des Bunds und zur 4-. gesteuerten Abschaltung der Hubeinrichtung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bunddurchmesser sowohl eine Überwachungseinrichtung für die Hubbewegung als auch eine Überwachungseinrichtung für die Auslenkung des Schwenkarms während des Anhebens >i> des Bunds bis in die ausgerichtete Lage. Hierzu ist ein relativ hoher Aufwand an mechanischen, pneumati ichen und elektrischen Einrichtungen notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es. demgegenüber eine Vorrichtung zum automatischen ?entrischen Ausrichten v. der eingangs genannten Art /u schaffen, bei der mn relativ niedrigem Aufwand an mechanischen Mitteln unterschiedliche Bunddurchmesser beim Ausrichten der Achsen des Bunds und der Abwickelmaschine berück lichtigt werden, wobei beim Anheben des Bunds in die w> mit der Achse der Abwickelmaschine ausgerichtete Lage lediglich die Schwenkbewegung des Schwenkarms bzw. dessen Schwellklage für die Abschaltung der Hubbewegung berücksichtigt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen ergibt sich der Vorteil, daß mit relativ einfachen mechanischen Mitteln und durch Verschieben des die Hubbewegung abschaltenden Schalters beim Aufsetzen der Tastrolle auf das Bund unterschiedliche Bunddurchmesser berücksichtigt werden können, wobei dann während der Hubbewegung nur noch eine bestimmte Schwenklage des Schwenkarms berücksichtigt werden muß, in der dann der Schalter über ein mechanisches Betätigungselement abgeschaltet wird.
Aus der DE-OS 20 07 729 ist zwar ein Verfahren bekannt, bei dem rein formelmäßig unterschiedliche Bunddurchmesser Berücksichtigung finden, es ist im einzelnen jedoch nicht angegeben, wie vorrichtungsmäßig diesen unterschiedlichen Bunddurchmessern bei der Abschaltung der Hubbewegung Rechnung getragen wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung in der F ig. 1,
F i g. 3 und 4 Eriauterungsschemata zur Auffindung der Mittellinie eines Bunds,
F i g. 5 einen Teilausschnitt der Vorrichtung zur Durchführung des in den F i g. 3 und 4 erläuterten Vorgangs,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-Vl in F i g. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 5 mit dargestellter Nockenscheibe.
In einer Aufladsposition I wird ein Bund 2 auf einem Auflegerblock 3 eines Bundwagens 5. der eine Hubeinrichtung 4 hat. montiert. Der Auflegerblock 3 befindet sich auf einem Träger 13, der am oberen Ende einer Hubstange 14 befestigt ist Die Hubstange 14 ist in einem Hubzylinder 15 der Hubeinrichtung 4 angeordnet.
Der Bundwagen 5 weist auf Schienen 19 laufende Räder 16 auf, die von einem Hydraulikmotor 17 über einen Untersetzungsmechanismus jf angetrieben werden. Der Bundwagen 5 wird in einer Bereitschafts- und Halte^tellunt Il angehalten und startet aus dieser Stelling II. sobald ein Signal empfangen wird, welches das t.nde des vorherigen Bunds an einem Detektor 7 einer Bandtransportvorrichtung 6 anzeigt. Der Bundwagen 5 wird in einer Halteposition III unter der Achse einer Abwickelmaschine 8 angehalten und der Außen durchmesser des Bunds 2 festgestellt Dies erfolgt durch Anlegen einer Tastrolle 9. während sich das Bund 2 in der Halteposition III befindet. Nach Feststellen des Außendurchmessers des Bunds 2 wird die Hubeinnch tung 4 des Bundwagens 5 angehoben Die Hubbewe g'ing der Hubeinrichtung 4 wird gestoppt, sobald die Achse des Bunds 2 mit der Achse der Abwickelmaschine 8 übereinstimmt. Diese beiden Vorgänge werden weiter unten noch näher erläutert Das Bund 2 wird von Abwickelbacken Sa, 8b erfaßt, die Hubeinrichtung 4 abgesenkt und der Bundwagen 5 in der Position I wieder beladen. Mit Hilfe eines Schlit'entisches 10 wird der Anfang des in der Abwickelmaschine 8 befindlichen Bunds 2 /u Reinigungswal/en 11 geführt Kine Spannrolle 12 spannt und hält das Bandmaterial zwischen sich und dem Schlittentisch 10.
Zum Anhalten des Bundwagens 5 in den Stellungen I bis ill Weist dieser eine Nocke 20 auf, die mit Auflaufkontakten 21, 22 so zusammenwirkt, daß dann wenn die Nocke 20 den Auflaufkontakt 21 berührt sich der Bundwagen 5 mit verringerter Geschwindigkeit und
sobald die Nocke 20 den Auflaufkontakt 22 berührt die Geschwindigkeit des Bundwagens 5 nochmals verrin gert wird und der Eundwagen 5 von einem Stopper 23 angehalten wird.
Um die Achse des Bunds mit der Achse der Abwickelbacken 8a, 8b der Abwickelmaschine 8 auszurichten, ist die Tastroüe 9 am einen Ende eines Schwenkarms 24 befestigt, an dessen anderem Ende eine Segmentscheibe 25 vorgesehen ist. Die Segmentscheibe 25 stehi über ein Zahnrad 28 mit einer in einem Gehäuse 27 vertikal angeordneten Zahnstange 26 in Verbindung. Eine Nockenscheibe 29 ist an der Welle 30 des Zahnrades 28 befestigt Ein Nockenstößel 31 steht mit dem unteren Teil der Nockenscheibe 29 in Berührung. Diese Berührung wird durch eine Feder 32 hervorgerufen. Der untere Teil des Nockenstößels 31 ist als SchaJterteil 33 ausgebildet
Eine Schaltermontageplatte 34 ist dem unteren Teil der Zahnstange 26 zugekehrt. Die Schaltermontageplatte 34 ist fest mit einer Kolbenstange 35 eines Kolbens 36 in einem Zylinder 37 verbunden. Der Zylinder 37 ist an einem nicht näher dargestellten Träger befestigt An der Schaltermontageplatte 34 ist ein Endsuialter 38 befestigt
In den Fig. 5, 6 und 7 sind ferner dargestellt: Anschlüsse 39a, 396 an den Zylinder 37 für eine Druckwasserpumpe 40, ein Magnetventil 41 und ein Führungsklappventil 42. Pbedeutet die Achse des Bunds 2 auf dem Bundwagen 5. Q bedeutet die Achse der Abwickelbacken 8a, Sb der Abwickelmaschine 8. m
Das Prinzip der Ermittlung der Lage der Achse des Bunds 2 mitteis der Tastrolle 9 ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. In den folgenden Gleichungen bedeutet / den Abstand der Schnittlienie der geneigten Oberflächen des Auflegerblocks 3 auf dem Bur;, .vagen 5 von r> der Bodenoberfläche FL χ ist der Außendurchmesser des Bunds 2. h ist der Abstand der Scheitellinie des Bunds 2 von der Bodenoberfläche FL h ist der Abstand der Achse Pdes Bunds 2 von der Bodenoberfläche FL y ist der Abstand von der Schnittlinie der geneigten -»o Oberflächen des Auflegerblocks 3 auf dem Bundwagen 5 von der Achse Pdes Bunds 2. θ ist der Winkel, den die geneigten Oberflächen des Auflegerblocks 3 einschließen, -it ist der Komplementärwinkel von —.
/2 I * ν
11)
ιλι
χ — — · 41
^Cl ir + I
Wenn A 111 der Gleichung (4) bekannt ist. dann erhält man v. den Durchmesser des Bunds SeUt man ν in die Gleichung (3) ein, erhält man h, den Abstand von der Achse Pdes auf dem Bundwagen 5 befindlichen Bunds 2 zur Bodenoberfläche FL Somit erhält man
65 Die Hubstrecke des Bunds 2 und damit, in anderen Worten, der Hubeinrichtung 4 wird auf folgende Weise erhalten. In den folgenden Gleichungen bedeutet R den Radius des Schwenkarms 24. H bedeutet den Abstand der Achse Q der Abwickelbacken 82, Sb von der Bodenoberfläche FL a ist der oberste Begrenzungspunkt der Tastrolle 9. b ist die Lage der Achse der Testrolle 9 zu einem Zeitpunkt, an welchem die Achse des Bunds 2 mit der Achse der Abwickelbacken 8a, Sb übereinstimmt c ist die Lage der Tastrolle 9 in der unteren Begrenzungslage der Hubeinrichtung 4. β ist der Winkel, den die Tastrolle 9 überstreicht, wenn sie von der Lage c in die Lage a wechselt ß\ ist der Winkel, den die Tastrolle 9 überstreicht wenn sie vom Punkt b zum Punkt c wechselt h ist der Abstand der Achse der Tastrolle 9 im Punkt a zur Bodenoberfläche FZ-Wenn R sehr groß ist gelten näherungsweise folgende Gleichungen, wobei β und ß\ im Bogenmaß einzusetzen sind:
/, = /4 -
L = Rß;
/1 wird aus der Gleichung (6) erhalten, indem der Winke' Ii gemessen wird. In gleicher Weise erhält man /: aus der Gleichung (5). Der Anhub L des Bundwagens 5 ergibt sich aus
(8i
Die folgende Gleichung (9) erhält man durch Hnsetzen der Gleichung (7) in die Gleichung (8).
in
- l\
h =
see ff + ·!
(5)
Mißt man ß, so erhält man den Anhub L Hierzu wird die Andrückrolle 9 auf die Scheitellinie des Funds 2 aufgesetzt und β ermittelt und gespeichert. Es wird dann die Hubeinrichtung 4 betätigt und sobald die Tastrolle 9 dir Lage des Winkels ß\ erreicht, wird ein Signa! erzeugt dadurch, daß der Schalterteil 33 mit dem Endschalter 38 in Berührung kommt. Die Hubbewegung der Hubeinrichtung 4 wird gestoppt und die Achse Pdes Bunds 2 stimmt mit der Achse Q der Abwickclbacker. 8a, Sb überein. In diesem Zustand wird der Bund 2 in der Abwickelmaschine 8 gehalten.
Dabei werden unterschiedliche Durchmesser des Bunds wie folgt berücksichtigt. Beim Aufsetzen der Tastrolle 9 auf die Scheitellinie des Bunds 2 wird die Schwenkbewegung der Tastrolle 9 auf die Zahnstange 26 über die Segmentscheibe 25 und das Zahnrad ZS übertragen. Die Kolbenstange 35 des Zylinders 37 sowie ciie bchaltermontageplatte 34 werden von der Zahnstange 26 abgesenkt Da die Kolbenstange 35 durch das Führungsklappventil 42 in der untersten Position gehalten wird, wird auch der Endschalter 38 in dieser Position gehalten. Wenn in diesem Zustand der Bundwagen 5 a gehoben wird, wird ebenfalls die Tastrolle 9 angehoben, wobei sie auf dem Bund 2 aufliegt. Der Schwenkarm 24 wird nach oben geschwenkt, so daß die Welle 30 des Zahnrades 28 und der Nockenscheibe 29 sich dreht.
Das Profil der Nockenscheibe 29 ist so geformt, daß ein Signal vorgesehen wird-, wenn die Tastrolle 9 vom Punkt c kommend den Punkt b erreicht. Zu diesem Zeitpunkt berührt der Schalterteil 33 des Nockenstößels
31 den Endschalter 38. Das Bund 2 wird dadurch automalisch angehalten und die Achse P des Bunds 2 fällt mit der Achse Q der Abwickelmaschine 8 zusammen und in dieser Lage wird das Bund 2 in der Abwickelmaschine 8 gehalten. Es werden dadurch die Achsen des Bunds 2 und der Abwickelbacken 8a, 86 automatisch zentrisch ausgerichtet. Durch Schließen der Abwickelbacken 8a, Sb der Abwickelmaschine 8 wird das Bund 2 fest eingeklemmt, wobei eine Hydraulikanlage in Tätigkeit tritt.
Hierzu 4 Blatt Z

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum automatischen zentrischen Ausrichten eines Bunds aus Bandmaterial zur Achse τ einer Abwickelmaschine, mit einer Hubeinrichtung für das Bund, einer an einem Ende eines Schwenkarms angeordneten Tastrolle, die auf den Außenumfang des Bunds aufsetzbar ist und einem die Hubeinrichtung abschaltenden Endschalter, der in Abhängigkeit von der Schwenklage des Schwenkarms bei erreichtem Fluchten der Achsen des Bunds und der Abwickelmaschine betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    Ii
    a) am anderen Ende des Schwenkarms (24) eine Segmentscheibe (25) befestigt ist, die über ein Zahnrad (28) in eine verschiebbare Zahnstange (26) eingreift;
    b) der Endschalter (38) von der Zahnstange (26) beim Aufsetzen der Tastrolle (9) auf den Außenumfang des Bunds (2) in eine bestimmte Stellung verschiebbar ist und
    c) mit dem Zahnrad (28) eine Nockenscheibe (29) drehfest verbunden ist, von der ein Nockenstößel (31). in dessen HuDweg der Endschalter (38) liegt, dann betätigt wird, r-'enn der Schwenkarm (24) eine der Lage der Achse der Abwickelmaschine (8) entsprechende Stellung einnimmt
    JO
DE2145179A 1970-09-09 1971-09-09 Vorrichtung zum automatischen zentrischen Ausrichten eines Bunds aus Bandmaterial zur Achse einer Abwickelmaschine Expired DE2145179C2 (de)

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