DE859440C - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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Publication number
DE859440C
DE859440C DEP29258A DEP0029258A DE859440C DE 859440 C DE859440 C DE 859440C DE P29258 A DEP29258 A DE P29258A DE P0029258 A DEP0029258 A DE P0029258A DE 859440 C DE859440 C DE 859440C
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DE
Germany
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plate
lifting device
cones
winding
piston
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Expired
Application number
DEP29258A
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English (en)
Inventor
Robert Gorden Runell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Davy Loewy Ltd
Original Assignee
Davy Loewy Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Davy Loewy Ltd filed Critical Davy Loewy Ltd
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

Description

  • Hubvorrichtung Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Hubvorrichtung, welche Werkstücke mit untereinander geometrisch ähnlichen, insbesondere kreisförmigen Querschnitten, z. B, aufgewickelte Haspelhunde, unterschiedlichen Durchmessers: auf eine vorbestimmte Achsnähe anhebt. Ein derartiges Ausrichten kann z. B. in: einer Horizontalebene und relativ zu einer-Vertikalachse oder in-einer Vertikalebene und relativ zu einer .horizontalen Achse erfolgen. Infolg°dessen ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, welche jede Wicklung von. normaler Größe aufnimmt und automatisch in die erforderliche Stellung zürn Einbringen. in einen Äb-,v ickelhaspel hebt. -Abwickelhaspel können von verschiedner Gattung sein und, Kegeltrommeln oder Körbe haben, auf welche die Wicklungen, die abgewickelt -,verden sollen, gebracht werden. Die Wicklungen. sind mitunter auch auf Spulen gewickelt, elie sie auf den Abwickelhaspel kommen. Der äußere Durchmesser der Wicklung kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Bisher erforderte das richtige Einsetzen einer Wicklung in einen Abwickelhaspel erhebliche Aufmerksamkeit für jede Wicklung, entsprechend ihren Durchmessern.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die vorgeschlagene Hubvorrichtung eine durch einen Kraftantrieb anhebbare, das Werkstück aufnehmende Platte 15. 7_. 120, an der eine selbsttätig die äußeren Abmessun-,ren des Werkstückes abtastende Meßvorrichtung 2q.-27, 8r-85, 121-12q. vorgesehen ist, die mit einem auf die Abmessungen der verschiedenen Werkstücke innerhalb des ;VIeßbereiches abgestimmten Steuernocken 30, 89 den Kraftantrieb bei Erreichen der vorgesehenen Höhe über .einen Schalter od'. dgl. unterbricht. An der Platte 15 ist erfindungsgemäß ein relativ zu ihr und seiazrecht zur waagerechten Werkstückachse verschiebbares Tastglied 24, 27 angeordnet, von d!ess,.n: \`erstellung die Begrenzung der senkrechten Bewegung d@°r Platte 15 abhängig ist.
  • Gemäß der Erfindung kann weiterhin die Platte 15 durch ein hydraulisches Getriebe 21, 22, 23 gehoben werden, dessen Treibmittel das Tastglied 24, 27, 28 bewegt, welches mit einem Steuernocken 30 verbunden ist, der ein St,u-erv.,- ntil 34 für das Treibmittel verstellt. Wahlweise kann die Hubvorrichtung auch elektrisch betätigt sein, z. B. durch Verwendung eines Zahnstangenritzelgetriebes, welches durch Elektromotoren angetrieben wird.
  • Die Erfindung schließt ferner die Ausbildung der Hubvorrichtung als hydraulischen Bandhaspel ein, welcher aus zwei einstellbaren Dieseln, besteht, die um eine horizontale Achse und aufeinander zu und voneinander fort beweglich angeordnet sind, und der sich dadurch kennzeichnet, daß eine vorstzhend beschriebene Hubvorrichtung mit Steuerventil 34 zwischen und unter diesen kegeln io angeordnet ist, wobei nach Einstellung der Kegel io in der Höhe deren axiale Bewegung automatisch eingeschaltet wird.
  • Bei einem solchen horizontalen Bandabwickelhaspel können zwischen den Kegeln io zwei einrstelibare Halteventile 59, 6io angeordnet sein, um die Einwärtsbeivegung der Kegel in eine vorbestimmte Stellung zu regeln, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn beide Ventile betätigt worden sind, der horizontale Stempel und die Platte in ihre =Ausgangsstellung zurückkehren können.
  • Die Erfindung umfallt eine kraftgetriebene autoinatische .Hubvorrichtung, bei welcher die Platte ein senkrechtes 1leßglied trägt, welches senkrecht zur Wiege und relativ zu einer Steuervorrichtung beweglich ist, um diese Vorrichtungen zu betätigen und die Betätigungsvorriclitunben zu steuern.
  • Die Erfindung umschließt ferner einen elektromagnetischen Bandabwickelhaspel, bestehend aus zwei einstellbaren Iiegclü, welche um eine horizontale Achse oder voneinander fort beweglich angeordnet sind, und einer automatischen flubvorrichtung, wie vorher beschrieben, welche zwischen und unter den erwähnten Kegeln angeordnet ist, sowie aus durch einen von dem:\ocken der Hubvorrichtung gesteuerten Schalter ausgelösten Antriebs-%-orrichtungen für die Kegel, welche die Kegel gegeneinander bewegen, nachdem die Hubvorrichtung die Last in die erforderliche Lage gehoben hat.
  • Bei einem derartigen elektromechanischen Bandhaspel können die Kegel je mit einem inneren und einem äußeren Begrenzungsschalter versehen und die inneren: Begrenzungsschalter in Serie angeordnet sein, uni die Rückkehr der Platte der Hubvorr ichtung in ihre Ausgangsstellung zu steuern.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen- erläutert, in diesen zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Hubvorrichtung für einen Bandabwickelhaspa, Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Hubvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig.3 wirne teilweise Seitenansicht der Hubvorrichtung, Fig. 4A und 413 zusammen als Fig. 4 schematisch die Kegel und die Hubvorrichtung eines horizontal betätigtem Barndabwickelhaspels und die hydraulische Ro"rleitung hierfür, Fig. 5 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform der autGinatischen, Hubvorrichtung und F ig. 6 A und 613, zusammen. Fig. 6 bildend, sch.°matisch die Kegel und die Hubvorrichtung eines e:-clctrbm°chanisch betätigten Bandabwickelhaspels und die elektrischen Stromkreise hierfür.
  • Gemäß Fig. i bis 3 wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Bandabwickelhaspel benutzt, welcher Kegel io zum Eingriff mit einer Wicklung i i hat, welche nicht auf eine Spule gewickelt ist. Die Hubvorrichtung soll die Wicklung i i antieben, bis ihre horizontale Achse mit der Achse der Kegel zusammenfällt, so daß diese in die Öffnung 12 in der Wicklung i i eingeführt werden können. Eine derartige Vorrichtung muß Wicklungen; mit in weiten Grenzen verschiedenen äußeren Durchmessern aufnehmen, jedoch soll stets die Achse einer bestimmten Wicklung mit den Achsen der Kegel ausgerichtet werden.
  • Während die Wicklung i i beispielsweise einen großen Durchmesser hat, sind kleinere Wicklungen, z. B. 13 in Fig. i und 3, angedeutet. Solche Wicklungen sollen auch angehoben, werden. Die Wicklung i i wird mittels eines Kranes oder einer anderen geeigneten Vorrichtung (nicht dargestellt) auf zwei Rollenpaaren 14 abgesetzt, welche auf einer Platte 15 befestigt und auf Bolzen 16 drehbar sind. Ihre Achsen liegen horizontal und parallel zu einem dritten Walzenpaar 17, welches an einer Seite vorgesehen ist, um eine seitliche Verschiebung der Wicklung i i zu verhindern. Die Platte 15 wird durch senkrechte Schenkel is getragen, welche in Führungen i9 eines Hauptrahmens 2o gleiten, auf welchem der Zylinder 21 einer senkrechten hydraulischen Presse befestigt ist. Der Kolben 22 der hydraulischen Presse ist bei 23 an. die Platte 15 befestigt, und zwar derart, daß die Platte 15 durch Betätigung des Preßkol@bens 22 senkrecht bewegt werden kann.
  • Die Platte 15 trägt eine senkrechte Meßstange 24, welche am äußeren Ende eines Rahmens 25 befestigt ist, welcher in waagerechten Führungen der Platte 15 senkrecht zur Achse des Haspels beweglich ist. Die Führungen sind durch Deckplatten 26 abgeschlossen. Der Rahmen 25 ist an der Kolbenstange 7 eines horizontalen hydraulischen Druckkolbens 28 befestigt, dessen: Zylinder 29 von der Platte 15 getragen wird. Durch Betätigung des Kolbens 28 wird die @heßstange 24 gegen die Horizontalachse der Wicklung ii oder von ihr fort bewegt. Ferner ist am Rahmen 25 eine abwärts gerichtete senkrechte Platte 3o befestigt, deren Oberkante 31 Birnen Nocken bildet. Das Profil dieses Nockens wird bestimmt von der Summe der Differenzen zwischen den Stellungen der Umfänge der Wicklungen mit dem größten und kleinsten äußeren Durchmesser, z. B. ii bzw. 13, welche auf der gleichen Vorrichtung behandelt werden, in den Punkten 32 und 32a, wo die Umfänge der Wicklungen: von der senkrechten Meßstange 24 berührt werden, und der senkrechten Differenz 1v (Fig. i) zwischen den untersten: Punkten 33, 3311 der Umfänge der größten und, kleinsten Wicklungen; ii bzw. 13, wenn sie auf den Rollen. 14 liegen.
  • In einer Verlängerung des Rahmens 20 ist -einhydraulisches Drehventil 34 angeordnet. Ein Ende der Ventilspindel 349 trägt einen federbelasteten H.eb,elarm 36. Dieser Hebel ist an seinem äußeren Ende gegabelt und trägt einen Stift 37, an welchem eine einstellbar.- Federstange 38 sitzt. Diese läuft durch einen: durchbohrten Stift 39 hindurch, welcher in Öffnungen von, Nasen 4o sitzt, welche vom oberen: Teil 41 der Verlängerung 35 des Hauptrahmens herabhängen. Eine die Federstange 38 umgebende Feder 42 legt sich gegen den oberen Teil 41 und eine durch Muttern gehalten.-. Scheibe 43 und drückt die Federstange abwärts. Durch diese Vorrichtung wird das. Drehventil 34 für gewöhnlich offen gehalten. Am anderen Ende der Spindel 349 des Drehventils 34 ist ein Hebelarm 45 mit einer Rolle 46 vorgesehen, welche in der Bahn der Nockenplatte 30 liegt, und zwar so, daß sie das Ventil 34 schließt, wenn die Nockenplatte 30 die Rolle 46 berührt und die .Spindel 3411 des Ventils dreht.
  • Die Wirkungsweise der Hubvorrichtung ist folgende: Wenn eine Wicklung beliebiger Größe innerhalb der zulässigen Grenzen auf die Platte 15 abgesetzt worden ist, betätigt der Arbeiter ein hydraulisches Ventil, welches den, Kolben 28 in dem Horizontalzylinder den Rahmen 25 bewegen läßt, so daß die senkrechte Meßstange 24 sich gegen die Wicklung ii legt und die 1\Tock.enplatte3o um ein; entsprechendes Maß seitwärts verschoben wird. Wenn die Meßstange 24 zum Stillstand .kommt, läßt das drehbare Ventil 34, welches durch seine federbelasteten Hebelarme 36 offen gehalten wird, den: Druck im: Zylinder 21 der senkrechten Presse ansteigen, bis der Gewichtswiderstand, überwunden und, die Platte 15 angehoben wird. Diese Aufwärtsbewegung dauert so lange, bis ;der Nocken 311 die Rolle 46 und den Hebelarm 45 des Drehventils. 34 betätigt, das Ventil schließt und damit die Platte 15 und die Wicklung i i in der Lage hält, in der die Wicklung in den Abspuler eingesetzt werden kann.
  • Sollte eine Undichtigkeit auftreten, so sorgt die Federbelastung des Drehventils 34 dafür, daß. das Ventil geöffnet und. die Platte 15 wieder in. die richtige Stellung gebracht wird, wenn der Nocken 30 das V entil 34 wieder schließt.
  • Die Umkehrung der Bewegung kann durch die Bewegung der Kegel io des Abspulers gesteuert werden, so daß. wenn die Wicklung i i sicher zehr triert und in dem Abspuler gehalten wird, die Platte 15 und die Meßstange 24 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform. der Erfindung. In dieser Figur ist das Hebezeug nicht in seiner üblichen Stellung zwischen und unter den Kegeln dargestellt, sondern zur besseren Verdeutlichung (in Endansicht) so, als wenn es neben dem Abspuler läge, welcher in Vorderansicht gezeigt ist. Außerdem sind die Einstellteile der Hubvorrichtung, soweit sie im Profil denen in; Fig. i bis 3 entsprechen, vereinfacht und schematisch dargestellt. Gleiche Teile sind jedoch mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Kegel io sind in Kegelköpfen 47 drehbar gelagert, welche mit ihren seitlichen Rippen 48 in Führungen, (nicht dargestellt) gleitbar sind, um die Kegelköpfe 47 aufeinander zu und voneinander weg bewegen zu können. Jeder Kegelkopf hat eine abwärts berichtete Nase 49, welche an einer Kolbenstange So eines Kolbens 51 in einem hydraulischen Zylinder 52 befestigt ist, welchem. die Druckflüssigkeit in gegenüberlie-enden Enden durch Rohrleitungen. 53, 54 zugeleitet wird. Dieses Rohrpaar 53, 54 der beiden Zylinder 52 steht durch T-Stücke in Verbindung miteinander und mit dem Körper 55 .eines Abschlußventils, dessen. Kolben Bunde 56, 57 und 58 hat. Das Ventil steht unter der Wirkung eines drehbaren Steuerhebels 59. Die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu den Zylindern 52 durch eine der Leitungen 53 oder 54 gestattet eine Einwärts- oder Auswärtsbewegung der Kegelköpfe 47 und. der Kegel io, wie erforderlich.
  • Zwischen den Kegelköpfen 47 sindi einstellbare Halteventile 59, 6o angeordnet. Jedes dieser Ventile hat einen Kolben mit Bunden 61, 62, welche gleitbar gegen eine Druckfeder 63 wirken. Der Kolben: hat ein vorspringendes Ende 64, welches mit einer Nase 65 auf dem abwärts gerichteten Vorsprung 49 Jedes Kegelkopfes in Berührung kommt, wenn der Konuskopf sich um einen vorbestimmten Abstand einwärts bewegt hat. Die Ventile 59, 6o sind durch Rohre 66, 67, 6:8 in Serie mit dem Drehventil 34 des Hubzeugs und der Hauptauslaßleitung des Systems verbunden. Sie sind gewöhnlich, wie in Fig. 4 A dargestellt, durch die Federn 63 geschlossen und geöffnet, wenn sie durch die Konus;köp£e 47 betätigt sind.
  • In Fig. 4A ist die Vorrichtung in der Ruhelage, d. h. mit völlig geöffneten Kegeln und der Hubvorrichtung in der untersten Hubstellung dargestellt.
  • Die Wicklung i i ist auf die Rollen 14 der Platte 15 gesetzt, .und der Arbeiter bewegt den Hebel 59 von der Ruhestellung z in die Hubstellung i. Dadurch tritt Preßluft von der Hauptleitung 7o durch das Rohr 53 zum Ventil 55 und vors dort durch das Rohr 71 zum Abzweigarm 72. Dieser bedient sowohl den Haupthubzyliiad.er als auch den Zylinder 29 der den Meßarm betätigenden Vorrichtung, welche so an ihren beiden Enden dem Zufluß von Preßluft geöffnet ist. Da die linke Kolbenseite des Kolbens 28 jedoch größer ist als seine rechte und da ferner der Kolben 28 weniger Widerstand bietet als der Kolben 22, so beginnt der Kolben 28 sich nach rechts; zu bewegen (Fig.4B) und nimmt den Meßarm 24 bis zur Wicklung i i mit. Die Berühr rung mit der Wicklung hält den Kolben 28 an., so
    daß in dem System der Druck so .weit ansteigt, daß
    er genügt, um den Widerstand des Kolbens 22
    gegen die Aufwärtsbewegyng zu überwinden. Die
    Platte 15 wird. dann gehoben, bis die. gewünschte
    Höhe der Achse der Kegel ii erreicht ist, da die
    Bauart der Nockenplatte 30, wie früher erläutert,
    derart ist, daß dies automatisch abhängig vorn
    Durchmesser der Wicklung erfolgt. Das Ventil 34
    wird durch die lockenplatte 3o betätigt, um den
    Zylinder 21 von der Preßluftzufuhr abzuschneiden,
    und das Medium im Zylinder ist so verriegelt, daß
    die Platte 15 und die Wicklung i i in der ge-
    wünschten Höhe g°halren werden.
    Der Arbeiter bewegt jetzt den Hebel 59 von der
    Hubstellung i über die Stellung 2 in die Stellung 3
    zum Ouerverschiehzir der Konusse. Durch die
    Rohrleitung 54 wird dem Reversierzylinder 52
    Druckflüssigkeit zu-°führt und, dieegellsöpfe <l7
    einwärts bewegt. Diese Bewegung setzt sich fort,
    bis die Nasen 65 auf den. Iiegellcöpfen die vor-
    springenden Enden 64. der einstellbaren Halte-
    v.en:til-e berühren. Di: Wirkungsweise der beiden
    Ventile, welche abgeschlossen ist, wein. beide
    Ke,eihöpfe -.; die gewünschte Stellung erreicht
    haben, trennt di-- Druckflüssigkeit von dem
    2i, so daL) die Platte 15 durch Schwer-
    kraft in Ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, und
    ebenso vom 1-lel:@armzylinder 29, so daß der Kolben
    28 unter der UVirkung der fortdauerird2n Druck-
    zuführurg aus der Leitung 70 zuriickhelirt.
    Wenn der Arbeiter d:.11 H.Ael 59 in die P\.uh,e-
    Tage 2 zurückdreht, so findet die Rückwärts-
    bewegung der Kegelköpfe 47 statt, und die Vor-
    ist jetzt wieder in ihrer Attsgangsstellting
    l:reit, eine neue Wicklnn@ aufzunehmen.
    Fig. 5 zeigt eine Ausfülirungsforin eines hydrau-
    lisc'l:it1 Elnstellg@tl":b@s zur Verwendung. mit
    Wicklungen, die auf Spul#:ii gliwicli.,'.It sind'. Eine
    Wiclzlung 73 ist auf -eine Spule;. gewickelt, «-elche
    vorspringende Enden zum Eingrill i"it d.211 Iegeln
    io hat. Die Wicklung ruht auf Rollen 14 der
    Platte 75. Diese Platte ; 5 hat ein. aijwärts gerich-
    tetes Glied 76, w-eIches senkrecht in@in°r Führung
    7;a gleitbar ist, die einen Teil ein,2_ Sockels 7;
    bildet. Ein holhen 78 ist mit sein#in unteren Ende
    in dem Sockel ; 7 gelagert und i ,lldet inIt dem
    Glied ; 6 ehre hydrauli sehe P,--@ s,#2 z,iir, Heben und
    Senken der Platte 75. Der Kolben 7,3 hat Durci1-
    1äss.e ;79. so, welche P. eL@flüssighei t an die obere
    bzw. untere Seite seines hopfe w@:an:n, lassen.
    In der Platt°7; ist eine _@ni:rerlite 1Leßstange
    81 gelag:rt, tvelclt@ am oberen l;nd,e ein, Rolle 82
    trägt, deren tinter.es Endc durch die Kolbenstange
    83 2i11-- holten- 8T gAaIten :@ ir d, @-Ich-er gleitbar
    in einem senhr.ech.t°n Zvlind-e:-"5 mit Rohr-
    leitungen # 86, a 8; zur ,r oder a# _@bleittut@- von
    Pr-eßflüssigl:eit sitzt. Das untere Ende der lheß=
    stang.e 8i hat eine @or#pringl-.de Nass d$, welch°
    einen Iiontalctl;olz@:n@9 trat. der senkr:cht in d@,r
    Nase 8I einsteIltlar und durch ;:ül-Mutter 9o fest-
    stellbar ist. L"1--. d;s.n I#ontalabnlzeli undi in der
    Linie .eurer ist ein Kolben
    9i verschiebbar gegen eine Fedür 92 iit. einem
    Zylinder 93 belagert, welcher an der ortsfesten
    Führung 77a befestigt ist. Der Kolben 91 hat
    Bunde 9s, 95 und dient mit dem Zylinder 93 als
    Ventil zur I-Ierstellung oder Unterbrechung der
    Verbindung zwischen den mit dem Zylinder ver-
    bundenen Rohrleitungen.96, 97. Das -andere Ende
    der Rohrleitung 97 ist mit dem Durchlaß 79 im
    halben 78 verbunden.
    Die Rohrleitung 96 ist mit einem Zweiwegventil
    98 verbunden. dessen Kolben 99 durch einen Hand-
    griff ioo betätigt wird. Das Ventil 98 ist mit einer
    Druckleitung ioi der Leitung 96 und einer Aus-
    laßleitun- io2 verbunden. Die Betätigung des
    Handgriffs ioo läßt Druckflüssigkeit enttveder von
    chr Hatiptdruckleitung ioi zur Leitung 96 oder
    dorr der Leitung 96 zur Hauptauslaßleitung io2
    ströin--n. Di.e Hauptleitung ior ist ferne." durch
    eine Druclaeitung io3 mit dem Durchlaß 8o im
    Kolli-In ; 8 verbunden.
    In der Ruhelage 'hält die Druckflüssigkeit von
    d.c#r Hauptleitung ioi und der Abzweigung io3 den
    Kolben 84 in seiner untersten Lage im Zylinder 85,
    1:11d der Druck auf den Ring ;6a, welcher mit dem
    T@ il ;-6 verbunden ist, in Verbindung mit der
    Schiverl:raft hält die Platte 75 in ihrer untersten
    Stellung.
    Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn die
    Wicklung ; 3 und die Spule ;4 auf die Platte ;
    aufgesetzt worden sind und der Kontaktbolzen 89
    in seine rieh tig: Stellung für eine Wicklung des
    '.-nutzten, Durchmessers eingestellt ist, bewegt der
    Arbeiter den Betätigungshandgriff ioo in die
    »='iuf #;-Stellung. Dadurch tritt Druckflüssigkeit in
    die Leitung 96 und damit an die Unterseite des
    Kolij.ena @:.I. Da die untere holbeirfläclie größer ist
    als die obere. bewegt wich der Kolben aufwärts und
    nimmt die 11eia@tallge i`I mit, bis die Rolle 82 in
    B.elühruilg mit der Spule 7.1 kommt. Durch diesen
    Widerstand g:5-11 ein @w@eiteres Aufsteigen, im Zy-
    linder 85. zweigt sich die Preßflüssigkeit zum
    ZS-linder 93 al> und strömt durch das Rohr 97 und
    den Durchlaß ; 9 in' Kolb2en ; 8 an dessen Oberseite,
    wodurch die Platt-,- 75 aufwärts gedrückt und damit
    <las Werkstück gehoben wird. Durch Fortbestehen
    des Druckes auf den Kolben- 84 l@e@i"egt sich die
    1leßstange 81 mit dem Werkstück aufwärts, und
    die Rolle 82 bleibt in Berührung mit d-er Spule 7q..
    Wenn die gewünschte Höhe erreicht ist. drückt
    der hontaktbo1zeti 89 den Kolben 9i aufwärts
    geg.°n die Feder 92 und schließt so die Öffnung
    z-ur Leitung 96 ab und unterbricht den Strom der
    Preßflüssigkeit zum Durchlaß 79. Die Platte 75
    wird so in der verlangten Stellung verriegelt, und
    -ii-e Tiegel io l:öiiiien in die Spule 74 eingeschoh#n
    werden.
    Weiln der Handgriff ioo in: die »_@b«-SteIlung
    wird, so wird die Druckleitung ioi vom
    Ventil c;N abgesperrt und die Auslaß@leitung 102 für
    die Rohrleittrnf; 96 geöftrnet. Di.e Zweigleitung i o3
    ist nocl; mit dem Durchlaß 8o verbunden, Die
    Platte 75 wird daher durch den Flüssigkeitsdruck
    auf d-en Ring ;6a in Verbindung mit der Schwer-
    kraft abwärts gedrückt. In ähnlicher Weise wird
    der Kolben 84 abwärts gedrückt, und das Hebezeug kehrt so in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Fig.6 zeigt schematisch einen elektromagnetischen Bandhaspel in Vorderansicht und daneben das Hebezeug der Deutlichkeit halber in. Stirnansicht.
  • Die Kegel io sind drehbar in Kegelköpfen io4 mit seitlichen. Rippen 48 gelagert, welche in Führungen in Grundgliedern (nicht dargestellt) gleiten und dadurch eine Bewegung der Kegelköpfe io.4 gegeneinander und voneinander gestatten. Jeder Kegelkopf hat eine abwärts gerichtete Nase 105, durch welche eine Schraubspindel io.6 hindurchtritt, die mit der Nase 1o5 im Gewindeeingriff steht. Die Schrauben io6 sind in Lagern 107, iog drehbar gelagert und werden durch je ein Schneckenrad iog von einer Schneckenwelle iio angetrieben, welche von einem Elektromotor i i i mit einer elektromagnetischen Bremse iig angetrieben wird. Die Unterseite jeder Nase io5 hat eine Zunge 112 zum Eingriff mit Begrenzungsschaltern 113, 114. Die Begrenzungsschalter und die Motoren sind elektrisch mit einer Schalttafel 115 verbunden, welche Druckknöpfe 116, 118, 117 für »Anlassen«, »Halt« und »Zurück« trägt. Die Kegelköpfe 104 und die Kegel io können so innerhalb der durch die Begrenzungsschalter gegebenen Grenzen einwärts und auswärts, wie gewünscht, bewegt werden.
  • Die abzuwickelnde Wicklung i i wird durch Rollen 14 auf einer Platte i2o getragen, auf welcher ein Meßarm 24 mit einer Nockenplatte 30 befestigt ist und welcher relativ zur Platte i2o unter dem Einfluß eines Gewichtes 121 gleitbar ist. i ='as Gewicht 121 ist an einem Arm eines Winkelliebels 122 befestigt, welcher drehbar in, einer Nase 123 gelagert ist, die von der Platte hervorragt. Der Kniehebel 122 ist mit dem. Meßarm 2:4 durch einen Lenker 124 verbunden.
  • Die Platte i2o wird von einer senkrechten, mit Gewinden versehenen Säule 125 getragen, welche innerhalb einer Gewindebüchse 126 angeordnet ist, deren unterstes Ende ein Schneckenrad 127 bildet, welches durch eine Schnecke 128 angetrieben wird. Die Büchse 126 ist drehbar in einem äußeren Gehäuse 129 gelagert, welches den Hauptrahmen des Hebezeugs bildet. Die Platte i2o ist senkrecht zwischen geeigneten Führungen (nicht dargestellt) gleitbar, die sich vom Gehäuse 129 aufwärts erstrecken.
  • Die Schnecke 128 wird durch einen elektrischen Motor 130 mit einer elektrischen Bremse 131 angetrieben.. Motor und Bremse sind mit der Schalttafel 115 verbunden. Ein Hubbegrenzungsschalter 132, welcher mit der Nockenplatte 3o zusammenwirkt, ist ebenfalls an die Schalttafel 115 angeschlossen.
  • In der Ruhestellung der Vorrichtung, d. h. wenn die Kegel völlig zurückgezogen. sind und die Säule sich in ihrer untersten. Stellung befindet, wird das Gewicht 121 von einem Halteblock 133 getragen.
  • I 'm Betrieb wird die Wicklung i i auf die Rollen 114 gesetzt und der Motor 130 erregt, so daß die Platte 120 ihre Aufwärtsbewegung beginnt. Während dieser anfänglichen Bewegung bleibt das Gewicht 121 auf dem Block 133 liegen und bewegt so den: Meßarm 24 bis zur Wicklung i i. Wenn der Meßarm nicht mehr weiter kann, wird das Gewicht vorn seinem Sitz abgehoben. Dies ist der Zustand der Vorrichtung, wie er in Fig.6B dargestellt ist.
  • Eine weitere Aufwärtsbewegung der Platte bringt die Nockenplatte.3o in Berührung mit der drehbaren Rolle des Hubbegrenzungsschalters 132, w-:lcher durch die Nockenplatte betätigt wird, wenn die verlangte Höhe erreicht ist, um den Hubmotor 13o auszuschalten und die Wicklung i i in der richtigen Höhe zum Eintritt der Kegel- io stehenzulassen. Der Hubbegrenzungssc:halter 132 dient ferner dazu, die Motoren i i i anzulassen, um die Schraubenspindeln io6 anzutreiben und so die Kegelköpfe io4 gegeneinander zu bewegen, bis jeder Motor einzeln durch die Einwirkung der Nasen 112 auf die Schalter 114 abgeschaltet wird. Die Einwärtsbewegun.g der Kegelköpfe 104 braucht nicht gleichzeitig zu erfolgen, da die Begrenzungsvchalter 114 so angeordnet sind, daß sie die Köpfe anhalten., wenn sie in der richtigen Lage sind. Die Bleggrenzungsschalter 114 sind ferner so, angeordnet, daß, wenn beide durch die Nasen 112 betätigt worden sind, der Hubmotor 130 in umgekehrter Richtung erregt wird, so daßi die Platte i2o und die ihr zugeordneten Teile in die Ausgangsstellung zurückkehren. Die Rückkehrbewegung der Kegelköpfe wird durch den Druckknopf 118 gesteuert.
  • Weitere Anwendungen der Erfindung können sich auf das Heben und Senken irgendwelcher Schmiede- oder Gußstücke von regelmäßigem. Querschnitt vor der Bearbeitung beziehen oder auf die Voreinstellung irgendeines Teils eines Maschinenwerkzeugs oder einer sonstigen Vorrichtung, deren Stellung durch die Dimensionen des in Maschinen einzusetzenden Werkstückes bestimmbar ist. Die Erfindung ist nicht auf Lasten. kreisförmigen Querschnitts beschränkt. Vielmehr können geeignet geformte und angeordnete Meßstangen und Nocken vorgesehen sein, um Lasten rechteckigen oder anderen Querschnitts zu behandeln. Die Erfindung kann auch Anwendung finden auf die V oreinstellung des Obermessers von Abschermasch.inen.

Claims (1)

  1. PATENTAi1SPRLCHE: i. Hubvorrichtung für das Anheben: von @.V,erkstücken mit untereinander geometrisch ähnlichem, insbesondere kreisförmigen Querschnitten, z. B. von aufgewickelten. Haspelbunden unterschiedlichen Durchmessers, auf eine bestimmte Achshöhe, gekennzeichnet durch eine durch einen Kraftantrieb anhebbare, das Werkstück aufnehmende Platte (15, 75, i2-o), an der eine selbsttätig die äußeren Abmessungen des Werkstückes abtastende Meßvorrichtung (24-27, 81-85, 121-124) vorgesehen ist, die mit einem auf die Abmessungen der verschiedenen Werkstücke innerhalb des Meßbereiches, abgestimmten Steuernocken (30, 89) den Kraft- antrieb hei Erreichen der vorgesehenen Höhe über einen Schalter od. dgl. unterbricht. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch geli#entizeichnet, daß an der Platte (15) ein relativ zu ihr und senkrecht zur waagerechten We rkstückachse verschiebbares Tastglied (a4. 2;) angeordnet ist, von dessen @"cr st°llun.g die Begrenzung der senkrechten Bewegung der Platte (15) abhängig ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Platte (i@) durch ein hydraulisches Getriebe (21. 22 23) Behob: n wird, dessen Treibmittel das Tastgli@°d (a4, 27, 28) bewegt. -t. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, da- durchelc°nnzeich@ daß, die Platte (15) mit einem @tett-:rn>>cl::n (30) verbunden ist, der ein Steuerventil <i4°) für das Treibmittel verstellt. ;. Hubvorrichtung nach Anspruch i in der Anwendung als hydraulischen Bandhaspel od. dgl. mit zwei um eine horizontale Achse
    drehbar°n, gegen- und voneinander axial be- weglich.en., einstellbaren. Kegeln zum Erfassen von Elaspelbunden, dadurch gekennzeichnet, dal:, unter und zwischen den Kegeln (io) die hydraulische Hubvorrichtung (21, 23) und das S tenerventil (3q.) angeordnet sind, wobei nach Einstellung der Kegel (io) in der Höhe deren axiale Bewegung automatisch eingeschaltet wird. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwischen den Kegeln: (io) Stopp- (51), 6o) angeordnet sind, die bei Er- . icl:en dir gewünschten K°geleins.tellung d-, Hubeinrichtung umschalten und die Platte (i 5 ) ui die Ausgan,-slage zurückkehren lassen. -. G:rät nach Anspruch i bis 6, dadurch ge- hennzeichnet, daß als Begrenzungsanschläge elektrische Schalter (113, 114) angeordnet sind, die über ein. Schaltsystem (115 bis iig) mehr- fache Schaltung (Anlassen. Halt: Zurück) ge- statten.
DEP29258A 1947-08-19 1949-01-01 Hubvorrichtung Expired DE859440C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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