DE1020595B - Abhaspelstation fuer Band - Google Patents

Abhaspelstation fuer Band

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DE1020595B
DE1020595B DEU3439A DEU0003439A DE1020595B DE 1020595 B DE1020595 B DE 1020595B DE U3439 A DEU3439 A DE U3439A DE U0003439 A DEU0003439 A DE U0003439A DE 1020595 B DE1020595 B DE 1020595B
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DE
Germany
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collar
roller
beginning
tape
spindle
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Application number
DEU3439A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ungerer
Karl Muenchbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ UNGERER DIPL ING
Original Assignee
FRITZ UNGERER DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • B21C47/3433Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus for guiding the leading end of the material, e.g. from or to a coiler
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abhaspelstation für Band mit einer Aufnahmeeinrichtung für das abzuhaspelnde Bund, einem am Bundumfang angreifenden und an diesen anlegbaren, gegebenenfalls anpreßbaren Walzentrieb, einem daran anschließenden, an das Bund anlegbaren sowie den Bandanfang aufbiegenden Keil und einer vom Bund abliegenden sowie den vom Keil aufgebogenen Bandanfang in Richtung auf die Einführungsebene einer Verbraucherstation, z. B. eines Richtwerkes, umlenkenden, beispielsweise antriebslosen Führungswalze.
Erfindungsgemäß ist gegenüber einem bekannten ortsfesten Abhaspei mit zwei das Bund in seinem Hohlraum zentrierenden, gegebenenfalls antreibbaren, mindestens jedoch beim fortlauf enden Abziehen des Bandes frei drehbaren Kegeln eine in Richtung auf das Bund und von diesem weg verstellbare Aufbiege- und Abzugsvorrichtung angeordnet, die an die Mantelfläche des Bundes heranführbare Walzen aufweist, von denen die obere gegebenenfalls antreibbar und die untere als antriebslose Führungswalze ausgebildet ist, wobei auf der Achse der Unterwalze wenigstens ein mit seiner Schneide zur Walze weisender Keil derart schwenkbar gelagert ist, daß dem ablaufenden Anfang des Bandes ein zwischen den beiden Walzen verlaufender Weg gewiesen ist.
Zum Stand der Technik gehören Abhaspei mit entweder angetriebenen oder frei drehbaren Kegeln, die axial verschiebbar sind und das abzuhaspelnde Bund in seinem Hohlraum aufnehmen bzw. unter Zentrierung einspannen.
Es sind auch Abhaspelvorrichtungen für bandförmiges Walzgut bekannt, bei denen das Wickelbund von einer im Inneren des Bundes angeordneten Walze getragen wird, während eine Druckwalze am Umfang des Wickelbundes einwirkt.
Weiter ist es bekannt, das Wickelbund auf leerlaufende Walzen aufzulegen, durch zu seinen beiden Seiten an ihm angreifende Treibrollen in Bewegung zu setzen und den Bandanfang durch einen Keil aufzubiegen.
Weiter ist eine Abhaspelvorrichtung mit einem Aufbiegekeil für den Bandanfang und einer um das Wickelbund herum angeordneten Laschenkette bekannt, die gegebenenfalls angetriebene Walzen aufweist und sich dem sich ändernden Durchmesser des Wickelbundes selbsttätig anpaßt.
Bei diesen bekannten Abhaspelvorrichtungen wird dem vorzeitigen Aufschnappen des Bandanfangs meist durch Walzeneinwirkung begegnet.
Gegenüber diesen Vorrichtungen des Standes der Technik hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß insbesondere auch sehr breite und schwere Bunde, wie sie z. B. bei der Zerteilung in Karosserie-Abhaspelstation für Band
Anmelder:
Dipl.-Ing. Fritz Ungerer,
Pforzheim, Friedenstr. 86
Dipl.-Ing. Fritz Ungerer und Karl Münchbach,
Pforzheim,
sind als Erfinder genannt worden
bleche verwendet werden, mühelos in die Abhaspelstation eingesetzt, in Abwickelbereitschaft gebracht und der nachfolgenden Verbraucherstation zugeleitet werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner übersichtlich und betriebssicher aufgebaut. Sie weist schließlich eine einfache Anordnung von Kraftantrieben für sämtliche Bewegungsvorgänge auf.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die obere Walze und die Führungswalze auf verschiedene Ausgangsdurchmesser der Bunde einstellbar sind.
Die Mittel, mit denen die Bewegbarkeit der Walzen erreicht wird, lassen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu. Bei einer Ausführungsform ist die obere Walze in einem Schlitten gelagert, der an einem zur Horizontalen geneigten Ausleger der Abzugseinrichtung verschiebbar geführt ist, während der die Führungswalze tragende Teil, gegebenenfalls die ganze Abzugseinrichtung, waagerecht verschiebbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die obere Walze an einem Kreuzschlitten gelagert, dessen einer Teil radial und dessen anderer Teil etwa konzentrisch zum Bund verschiebbar geführt ist, wobei die Führungswalze in Richtung auf das Bund verschiebbar gelagert ist.
Bei einer Gruppe von Ausführungsformen haben die die beiden Walzen tragenden Elemente Spindelantrieb, wobei die Spindeln vorzugsweise elektromotorisch in Umlauf versetzbar sind, z. B. jede Spindel für sich durch Einzelantrieb.
Eine zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht schließlich darin, daß die Aufbiege- und Abzugsvorrichtung und das Richtwerk so zueinander angeordnet sind, daß der Scheitel des Bundes bei kleinstem Bunddurchmesser über der
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Durchgangshöhe der Aufbiege- bzw. Abzugsvorrichtung liegt und daß nach Erfassen des Bandanfangs durch das Richtwerk die obere Walze in einen solchen Abstand vom Bund abhebbar ist, daß das Band, ohne die Rollen zu berühren, in das Richtwerk einläuft.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine schematisch gezeichnete Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Aufbiegevorrichtung zwischen einem Wickelbund und einer Richtmaschine angeordnet ist, wobei die Teile in derjenigen Stellung gezeichnet sind, die sie nach dem Öffnen des Wickelbundes und nach dem Einführen des Bandes in die Richtmaschine haben;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, welche die Elemente der Aufbiegevorrichtung in unwirksamer Stellung zeigt;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Bund 1 auf Kegeln gelagert, die in seinen axialen Hohlraum 2 von beiden Seiten her hineinreichen und sich derart spannen lassen, daß das Bund festsitzt und mit den Kegeln in Richtung des Pfeiles 3 gedreht werden kann.
Die Aufbiegevorrichtung weist ein Gestell 4 auf, das einen auslegerartigen, zur Horizontalen geneigten, tangential zum Bundumfang gerichteten Arm 5 hat. An dem Vorrichtungsgestell 4 ist eine untere Walze 6 gelagert, die in Richtung des Pfeiles 7 antreibbar ist, an dem Auslegerarm 5 eine obere Walze 8, die in Richtung des Pfeiles 9 antreibbar ist.
Um die Achse der unteren Walze ist ein Keil 11 schwenkbar gelagert; seine Lage ist durch einen zweckmäßig einstellbaren Anschlag bestimmt und dem Bunddurchmesser so angepaßt, daß die dem Bund zugewendete Keilschneide dicht über dem Umfang des Bundes liegt oder an ihm anliegt.
Die obere Walze 8 ist an einem Schlitten 12 gelagert, der an einem vom Ausleger 5 gebildeten ebenen Führungsbett 13 geführt und durch eine Spindel 14 antreibbar ist. Die Lagerung der unteren Walze 6 ist dagegen durch einen Lagerbock 15 mit dem Gestell 4 fest verbunden. Das ganze Gestell läßt sich mittels einer Spindel 16, die sich in einem ortsfesten Lagerbock 17 abstützt, in der Horizontalen verschieben.
Das vom Bund kommende Band 18 läuft in Riehtung des Pfeiles 19 (Fig. 1) in eine Richtmaschine 21 ein, die einen Satz von unteren Richtwalzen 22 und einen Satz von oberen Richtwalzen 23 aufweist. Das Einführen des Bandes 18 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage geschieht wie folgt:
Das zunächst durch Bandagen zusammengehaltene Bund wird elektromotorisch mittels der Lagerkegel so weit gedreht, bis der Bandanfang des Bundes über der Schneide des Keiles 11, aber unterhalb der Druckwalze 8 steht. Die Druckwalze 8 wird durch Verstellen der Spindeln 14 und 16, die zweckmäßig ebenfalls elektromotorisch angetrieben sind, in eine Lage gebracht, in der sie am Umfang des Bundes anliegt.
Man kann dann die Bandagen öffnen, ohne daß das Band aufspringen kann. Nun wird die an den Bundumfang angepreßte Walze 8 kurzseitig angetrieben, wofür zweckmäßig ein elektromotorischer Einzelantrieb der Walzen vorgesehen ist. Unter der Wirkung der Drehung der Walze 8 wird das Bund 1 mitgedreht, so daß sich der Bandanfang über den Keil 11 hinweg und über den Umfang der unteren Walze 6 schiebt. Nunmehr wird mittels der Spindel 14 die obere Walze 8 so weit gesenkt, daß das Band eine Rundbiegung erhält und über der Walze 6 ungefähr in waagerechter Richtung ausläuft. In dieser Riehtung läuft es über beliebige Führungsmittel, z. B. über eine Gleit- oder Rollenbahn weiter, bis es zwischen den Walzen 22, 23 der Richtmaschine erfaßt wird.
Hiernach bringt man mittels der Spindel 14 die obere Walze 8 in die in Fig. 2 gezeichnete unwirksame Stellung, bei der das Band 18 in Richtung des Pfeiles 20 (Fig. 2) unmittelbar vom Umfang des Bundes in die Richtmaschine läuft, die es fortlaufend vom Bund abzieht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die obere Walze 8 in einem Kreuzschlitten 24, 25 gelagert, dessen einer Teil 24 radial zum Bund und dessen anderer Teil 25 konzentrisch zum Bund verschiebbar geführt ist. Der erste Teil 24 des Kreuzschlittens ist mittels einer Spindel 26 antreibbar. Der andere Teil des Kreuzschlittens ist an einer zur Bundachse ko'nzentrischen Kurvenführung 27 geführt. An ihm greift ein Lenker 28 an, der seinerseits an einem in dem Ausleger 5' des Vorrichtungsgestells 4' geführten Schlitten 29 angelenkt ist, der mittels einer Spindel 30 antreibbar ist. Die Spindeln 26 und 30 haben zweckmäßig wieder elektromotorischen Einzelantrieb. Die untere Walze 6 ist in einem am Gestell 4' waagerecht verschiebbar geführten Schlitten 31 gelagert, der durch eine Spindel 32 antreibbar ist, für die zweckmäßig wieder ein Elektroeinzelantrieb vorgesehen ist.
Diese Anordnung hat gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß die obere Walze 8 bei einer Verstellung durch die Spindel 30 immer am Umfang des Bundes bleibt, was die Bedienung vereinfacht; wenn bei dem zuerst beschriebenen Beispiel die obere Walze 8 in Anlage am Umfang des Bundes bleiben soll, müssen immer zwei Spindeln, nämlich die Spindel 14 und die Spindel 16, verstellt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abhaspelstation für Band mit einer Aufnahmeeinrichtung für das abzuhaspelnde Bund, einem am Bundanfang angreifenden und an diesen anlegbaren, gegebenenfalls anpreßbaren Walzentrieb, einem daran anschließenden, an das Bund anlegbaren sowie den Bandanfang aufbiegenden Keil und einer vom Bund abliegenden sowie den vom Keil aufgebogenen Bandanfang in Richtung auf die Einführungsebene einer Verbraucherstation, z. B. eines Richtwerkes umlenkenden, beispielsweise antriebslosen Führungswalze, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einem bekannten ortsfesten Abhaspei mit zwei das Bund (1) in seinem Hohlraum (2) zentrierenden, gegebenenfalls antreibbaren, mindestens jedoch beim fortlaufenden Abziehen des Bandes frei drehbaren Kegeln eine in Richtung auf das Bund (1) und von diesem weg verstellbare Aufbiege- und Abzugsvorrichtung angeordnet ist, die an die Mantelfläche des Bundes (1) heranführbare Walzen (6, 8) aufweist, von denen die obere (8) gegebenenfalls antreibbar und die untere (6) als antriebslose Führungswalze ausgebildet ist. wobei auf der Achse der Unterwalze (6) wenigstens ein mit seiner Schneide zur Walze (8) weisender Keil (11) derart schwenkbar gelagert ist. daß dem alilaufenden Anfang des Bandes (18) ein zwischen den beiden Walzen (6, 8) verlaufender Weg gewiesen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (8) und die Führungswalze (6) auf verschiedene Ausgangsdurchmesser der Bunde (1) einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (8)
in einem Schlitten gelagert ist, der an einem zur Horizontalen geneigten Ausleger der Abzugseinrichtung verschiebbar geführt ist, während der die Führungswalze (6) tragende Teil, gegebenenfalls die ganze Abzugseinrichtung, waagerecht verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (8) in einem Kreuzschlitten gelagert ist, dessen einer Teil radial und dessen anderer Teil etwa konzentrisch zum Bund (1) verschiebbar geführt ist, wobei die Führungswalze (6) in Richtung auf das Bund verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Walzen (6, 8) tragenden Elemente Spindelantrieb haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (14,16) elektro-
motorisch, vorzugsweise jede Spindel (14,16) für sich durch Einzelantrieb in Umlauf versetzbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbiege- und Abzugseinrichtung und das Richtwerk (21) so zueinander angeordnet sind, daß der Scheitel des Bundes (1) bei kleinstem Bunddurchmesser über der Durchgangshöhe der Aufbiege- bzw. Abzugsein richtung liegt und daß nach Erfassen des Bandanfangs durch das Richtwerk (21) die obere Walze (8) in einen solchen Abstand vom Bund (1) abhebbar ist, daß das Band, ohne die Walzen (6, 8) zu berühren, in das Richtwerk (21) einläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 878 035, 859 440, 080, 621290;
USA.-Patentschriften Nr. 2 321 878, 2 280 564.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 809/99 12.
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