DE1183766B - Foerdervorrichtung zum Transport von Wickelbunden zu einer Abhaspelvorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung zum Transport von Wickelbunden zu einer Abhaspelvorrichtung

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DE1183766B
DE1183766B DEU8827A DEU0008827A DE1183766B DE 1183766 B DE1183766 B DE 1183766B DE U8827 A DEU8827 A DE U8827A DE U0008827 A DEU0008827 A DE U0008827A DE 1183766 B DE1183766 B DE 1183766B
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DE
Germany
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conveyor chains
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lap
conveyor
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Pending
Application number
DEU8827A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ungerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ UNGERER DIPL ING
Original Assignee
FRITZ UNGERER DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1183766B publication Critical patent/DE1183766B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21c
Deutsche Kl.: 47 k-5/10
Nummer: 1183 766
Aktenzeichen: U 8827IX c/47 k
Anmeldetag: 2. April 1962
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zum Transport von Wickelbunden zu einer Abhaspelvorrichtung.
Bei Zerteilanlagen für Blechbänder liegt in der Regel ein sogenannter Bundablauf vor, meistens in Form einer schrägliegenden Rampe, auf der die Wickelbunde abrollen, wobei einige durch Klappen in Reserve gehalten werden. Diese Wickelbunde laufen beim Öffnen der Halteklappe durch ihr Gewicht vorwärts und werden der Abhaspei zugeführt. Hierzu gibt es Anlagen, bei denen die Rampe in der Mittellinie derselben liegt und in die Mulde einläuft, welche mittig zur Abhaspei liegt. Hier wird der Wickelbund gehoben, bis er auf Achsmitte der Abhaspel kommt. Dann fahren bei Verwendung von sogenannten Doppelhaspeln beidseits Haspelböcke hinzu, welche mit Konussen, die auf der Haspelwelle sitzen, den Wickelbund am Innendurchmesser aufnehmen. Dieser Doppelkonus hat den Nachteil, daß bei nicht einwandfreien Wicklungen, d. h. also, wenn innen einige Windungen seitlich verschoben sind, diese außen aufgeweitet werden und damit dieses Bandmaterial Ausschuß wird.
Des weiteren ist auch die Verwendung von sogenannten Spreizhaspeln bekannt, wobei die Haspeltrommel aus mehreren Teilen besteht, die von innen nach außen gespannt werden und so den Wickelbund von innen spannen. Hierbei werden seitlich verschobene Innenwindungen zwar nicht aufgedrückt wie bei dem vorgeschilderten Doppelkonus, aber es passiert dabei leicht, daß die inneren Windungen axial verschoben werden, weil sie an einer Stelle an der Spreiztrommel beim Einführen reiben, sofern der Wickelbund nicht konzentrisch genug zur Spann- bzw. Spreiztrommel liegt. Dieses System hat den weiteren Nachteil, daß die Ablauframpe seitlich der Mittellinie der Gesamtanlage liegen muß, und zwar abhängig von der Bandbreite. Die Wickelbunde laufen hierbei auch in eine Hebemulde ein, welche hier aber von einem Bundwagen gebildet wird. Diese Hebemulde bringt den Wickelbund in entsprechende Höhe zur Spreiztrommel; sodann fährt der Bundwagen quer in den Bandlauf und schiebt dabei den Wickelbund auf die Spreiztrommel, welche gespannt wird. Im Anschluß hieran geht die Hebemulde abwärts und gibt den Wickelbund frei, wonach sodann der Bundwagen wieder quer herausfährt und zur Aufnahme des nächsten Wickelbundes stillsteht. Dies ist ein umständliches und, wie eingangs erwähnt, nicht immer störungsfrei arbeitendes Verfahren.
Die geschilderten Nachteile der bekannten Sy-Fördervorrichtung zum Transport von Wickelbunden zu einer Abhaspelvorrichtung
Anmelder:
Dipl.-Ing. Fritz Ungerer,
Pforzheim, Arlinger Str. 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Fritz Ungerer, Pforzheim
sterne werden nun durch die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung behoben, welche sich dadurch kennzeichnet, daß eine Hebe- und Senkeinrichtung in bekannter Weise für die Förderketten vorgesehen ist, mittels welcher der jeweils zur Abhaspei vorgeschobene, auf einem Tragsattel der Förderketten liegende Wickelbund zur Achse der Abhaspei anhebbar ist, daß am abhaspelseitigen Ende des Vorschubweges der Wickelbunde ein jeweils mit dem vordersten Wickelbund in Eingriff kommender, beim Anheben desselben durch Mitnahme um eine waagerechte Achse nach oben verschwenkbarer Gabelhebel angeordnet ist und daß ein Schalter vorgesehen ist, der bei einer vorbestimmten oberen Endlage des Gabelhebels durch diesen betätigbar ist, um die Hebe- und Senkeinrichtung für die Förderketten stillzusetzen. Diese Einstellung genügt bei dem später beschriebenen senkrechten Hochfahren der Wickelbunde, wobei die vertikale Achsmitteneinstellung durch einen Förderanschlag begrenzt werden kann. Bei dem weiter noch möglichen bogenförmigen Hochschwenken der Wickelbunde wird zweckmäßig oberhalb des abhaspelseitigen Endabschnittes des Vorschubweges der Wickelbunde ein zweiter Gabelhebel angeordnet, der eine nach unten offene Gabel aufweist und durch Mitnahme seitens des Wickelbundes um eine waagerechte Achse in Richtung zum Ende des Vorschubweges der Wickelbunde verschwenkbar ist, und ein weiterer Schalter vorgesehen, der bei einer vorbestimmten Schwenklage des Hebels durch diesen betätigbar ist, um die Antriebseinrichtung der Förderketten bei Einfluchtung des vordersten Wickelbundes auf die Achse der Abhaspei stillzusetzen.
Es können in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung eine Doppelhaspel, d. h. zwei zusammenfahrbare Haspelböcke verwendet werden, oder aber es kann auch nur eine einfahrbare große Haspel Verwendung finden, wobei
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diese sodann über die ganze Breite des Wickelbundes eingefahren werden muß. Bei der Doppelhaspel können die Trommelstummel auf die geringste Bandbreite eingestellt werden, wobei sodann die Spreizstummel mit Scheibenenden als Anschlag beim Einfahren dienen. Bei der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung macht der Wickelbund keinerlei Bewegung mehr, da er von den Förderketten ohne daß er sich irgendwie bewegt, dreht oder noch einmal abgehoben und wieder aufgelegt wird, weiterbewegt wird, und zwar bis zur endgültigen Schlußstellung, bei der er von der Spreizhaspel oder Doppelkonushaspel bzw. Doppelkonusspreizhaspel aufgenommen wird. Der Wickelbund bekommt somit keinerlei Eindrücke und Knicke mehr, was sich bisher durch Rollen auf Unterlagen, unter anderem insbesondere bei weichem Blechmaterial in den ersten Windungen nachteilig ausgewirkt hat, aber auch bei hartem Blechmaterial, welches nicht so dicht gewickelt ist, zu Eindrücken und Knicklinien führt, welche sich sodann über mehrere Windungen nach dem Inneren des Bandes zu zeigen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Fördervorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer ersten Förderkettenanordnung mit Einrichtungen zum parallelen Hochfahren der Förderketten,
F i g. 2 die Ansicht einer zweiten Förderkettenanordnung mit Einrichtungen zum bogenförmigen Hochschwenken der Förderketten,
F i g. 3 und 4 die schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Gabelanordnung und
F i g. 5 die schematische Ansicht der Spreizhaspelanordnung. '
In F i g. 1 ist eine Förderkette 1 mit Tragsatteln 2 dargestellt, welche zur Aufnahme und Förderung der Wickelbunde 3 zur Abhaspei dienen. Bei dieser Anordnung wird die Förderkette sowohl am Vorderlager 4 als auch am Haspelende 5, und zwar elekirisch, pneumatisch oder hydraulisch mittels Kolben 6, und zwar, wie aus der Zeichnung ersichtlich, parallel hochgefahren bzw. abgesenkt, um, wie später an Hand der F i g. 3 bis 5 näher geschildert, den jeweiligen Wickelbund 3 mittig an die Abhaspeivorrichtung zu bringen. In F i g. 2 ist eine Förderkette 7 mit Tragsatteln 8 gezeigt, welche ebenso zur Aufnahme und Förderung der Wickelbunde 9 zur Abhaspei dienen. Bei dieser Anordnung wird die Förderkette 7 am Haspelende 10 ebenfalls elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch mittels Kolben 11 schwenkend hochgefahren bzw. abgesenkt, um wiederum den jeweiligen Wickelbund 9, wie nachfolgend an Hand der F i g. 3 bis 5 näher geschildert, mittig an die Abhaspelvorrichtung heranzubringen. Als Tragsattel können zur besonderen Schonung der Wickelbunde auch Kunststoff- oder Sandsackauflagen Verwendung finden, so daß eine flächige Auflagenzone entsteht, wodurch eine weitestmögliche Schonung gewährleistet wird.
Der auf den Förderketten 1 bzw. 7 mit beidseitigen Tragsatteln 2 bzw. 8 ankommende Wickelbund 3 bzw. 9 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 in Haltestellung, und zwar vor und/oder während des Anhubes zur Abhaspeivorrichtung 12 (Fig. 5) von einer Gabel 13 umfaßt, welche mittels Schwenkarm 14 zur Horizontalschwenkung bei 15 angelenkt ist. Der Schwenkarm beendet in Verbindung mit einem Kontakt 16 den Hebevorgang, und zwar bei der dargestellten Ausführung durch Kontaktbetätigung in Horizontalstellung, so daß automatisch eine horizontale Achsmitteneinstellung von Wickelbund 3 bzw. 9 und Haspel 12 erreicht wird. Beim parallelen Hochfahren nach F i g. 1 ist diese Ausführung genügend, da hier die achsmittige Einstellung in der Senkrechten durch genaue Wegeinstellung der Förderkette 7, und zwar derart, daß jeweils die Mitte zwischen zwei zusammengehörenden Tragsätteln 8 mittig unter der Haspel zum Anhalten kommt, einfach zu erreichen ist. Beim bogenförmigen Hochschwenken nach F i g. 2 ist dagegen noch eine zweite Gabel 17 mit Schwenkarm 18 zur Vertikalschwenkung bei 19 angebracht, welche mittels Kontakt 20 die Weiterförderung beim Erreichen der vertikalen Mitte beendet. Die Gabeln 13 und 17 sind mit ihren Schwenkarmen 14 und 18 bei 15 bzw. 19 in Längsschlitzen gelagert und werden hier unter Federwirkung bzw. pneumatisch leicht gegen den Wickelbund 3 bzw. 9 geführt. Auch eine teleskopartige Ausbildung der Arme 14 bzw. 18 wäre denkbar. Hierdurch ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine weitgehende Schonung der Wickelbunde 3 bzw. 9 gewährleistet, da diese keine Rollbewegung mehr durchführen und somit keine Eindrücke und Knicklinien mehr erhalten können. Ohne jedes Rollen und ohne jede Bewegung kommt der Wickelbund in die achsmittige Lage und wird dort mittels Doppelkonus oder Spreizhaspel eingespannt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung zum Transport von Wickelbunden zu einer Abhaspelvorrichtung mittels auf einem Tragwerk gelagerter Förderketten, auf denen in Abständen Tragsattel für die Wickelbunde angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebe- und Senkeinrichtung (6,11) in bekannter Weise für die Förderketten (1, 7) vorgesehen ist, mittels welcher der jeweils zur Abhaspei (12) vorgeschobene, auf einem Tragsattel (2, 8) der Förderketten (1, 7) liegende Wickelbund (3, 9) zur Achse der Abhaspei {12) anhebbar ist, daß am abhaspelseitigen Ende des Vorschubweges der Wickelbunde ein jeweils mit dem vordersten Wickelbund in Eingriff kommender, beim Anheben desselben durch Mitnahme um eine waagerechte Achse (15) nach oben verschweaofc barer Gabelhebel (14) angeordnet ist und daß ein Schalter (16) vorgesehen ist, der bei einer vorbestimmten oberen Endlage des Gabelhebels (14) durch diesen betätigbar ist, um die Hebe- und Senkeinrichtung (6,11) für die Förderketten (1, 7) stillzusetzen.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des abhaspelseitigen Endabschnittes des Vorschubweges der Wickelbunde ein zweiter Gabelhebel
(18) angeordnet ist, der eine nach unten offene Gabel (17) aufweist und durch Mitnahme seitens des Wickelbundes um eine waagerechte Achse
(19) in Richtung zum Ende des Vorschubweges der Wickelbunde verschwenkbar ist, und daß ein weiterer Schalter (20) vorgesehen ist, der bei einer vorbestimmten Schwenklage des Hebels (18) durch diesen betätigbar ist, um die Antriebs-
einrichtung der Förderketten (7) bei Einfluchtung des vordersten Wickelbundes auf die Achse der Abhaspei (12) stillzusetzen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk der Förderketten (1) im Bereich des abhaspelseitigen Endabschnittes (5) und im Bereich des beschickungsseitigen Endabschnittes (4) des Vorschubweges der Wickelbunde (3) auf synchron betätigbaren, durch den Schalter (16) abschaltbaren Hubwerken (6) abgestützt ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk der Förderketten (7) im Bereich des abhaspelseitigen Endabschnittes (10) des Vorschubweges der Wickelbunde (9) auf einem durch den Schalter (16) abschaltbaren Hubwerk (11) und am beschickungsseitigen Endabschnitt des Vorschubweges auf einer waagerechten, quer zur Vorschubrichtung ortsfest angeordneten Schwenkachse abgestützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 633 001, 859 440;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1125 350;
USA.-Patentschrift Nr. 2 385 692.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 758/122 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721356A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-12 Heiko Langmann Verfahren und vorrichtung zum lagern, zufuehren und abwickeln von folienrollen fuer/an einer maschine zum oberflaechenkaschieren plattenfoermiger holzwerkstuecke

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DE633001C (de) * 1936-07-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Absenken des Gluehgutes in Gluehoefen
US2385692A (en) * 1942-04-07 1945-09-25 Scott Paper Co Continuous winding machine
DE859440C (de) * 1947-08-19 1952-12-15 Davy & United Eng Co Ltd Hubvorrichtung
DE1125350B (de) * 1959-05-08 1962-03-08 Heyligenstaedt & Co Endloser Foerderer zum Zu- oder Abfuehren von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetig arbeitenden Drehbaenken

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