DE1191398B - Werkstueckfoerderwerk, insbesondere fuer eine Haertepresse - Google Patents

Werkstueckfoerderwerk, insbesondere fuer eine Haertepresse

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DE1191398B
DE1191398B DEC25335A DEC0025335A DE1191398B DE 1191398 B DE1191398 B DE 1191398B DE C25335 A DEC25335 A DE C25335A DE C0025335 A DEC0025335 A DE C0025335A DE 1191398 B DE1191398 B DE 1191398B
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workpiece
conveyor
cam
gear
movement
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DEC25335A
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Earl Desmond Dammert
Myron Frederick Dewolf
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Gleason Works
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Description

  • Werkstückförderwerk, insbesondere für eine Härtepresse Die Erfindung betrifft ein Werkstückförderwerk zum Ergreifen eines Werkstücks in einer Lage, zum überführen des Werkstücks in eine andere Lage und zum Freigeben des Werkstücks in dieser, bestehend aus einem mit Greifern für das Werkstück ausgerüsteten Werkstückförderglied, das auf einem Halter sowohl pendelnd als auch längs der Pendelachse verschiebbar angeordnet ist, aus einem treibenden Glied und aus einem angetriebenen Glied, die im Halter drehbar gelagert sind, weiter aus einem Motor, der das Antriebsglied in Bewegung versetzt und die Hin- und Herbewegung des Werkstückfördergliedes bewirkt, und schließlich aus einer Getriebeverbindung zwischen dem angetriebenen Glied und dem Förderglied.
  • Ein derartiges Werkstückförderwerk kann z. B. auf bekannte Härtepressen angewendet werden, bei denen das Werkstück während des Abschreckens zwischen Klemmbacken eingespannt ist, die mit öffnungen zum Hindurchtritt der Kühlflüssigkeit versehen sind. Denn bei diesen bekannten Härtepressen wird das zu härtende Werkstück von einer Bereitschaftslage auf die untere Preßbacke übergeführt, von der die obere abgehoben ist, und dann freigegeben. Alsdann geht die obere Klemmbacke herab und klemmt das Werkstück ein, worauf das Ab- schrecken erfolgt. Nach Wiederanheben der oberen Klemmbacke muß dann das Werkstück von der unteren Klemmbacke wieder abgehoben und fortbefördert werden.
  • Jedoch ist das Werkstückförderwerk der Erfindung auch auf andere Maschinen als Härtepressen anwendbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Förderbewegung des Werkstücks mit großer Geschwindigkeit durchzuführen und die diesem Zweck dienenden Einrichtungen so auszugestalten, daß sie sich durch Einfachheit, Betriebssicherheit, lange Lebensdauer und geringen Platzbedarf C el CI auszeichnen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Antriebsglied und das angetriebene Glied in einer Weise angeordnet sind, derzufolge das angetriebene Glied bei jeder Pendelbewegung allmählich vom Stillstand bis auf eine Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und dann wieder bis zum Stillstand verzögert wird und das Antriebsglied bei jeder Pendelbewegung vor dem Ingangsetzen der Pendelbewegung und nach dem Stillsetzen der Pendelbeweaung des angetriebenen Gliedes eine Winkelbewegüng ausführt, und ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein umsteuerbarer Motor ist, der das Antriebsglied in eine Schwingbewegung versetzt, und C daß die Hin- und Herbewegung längs der Pendelachse durch von demselben Motor angetriebene Maschinenelemente bewirkt wird, welche die Hin-und Herbewegung im Takt mit den Wendepunkten des antreibenden Gliedes durchführen, während das angetriebene Glied noch stillsteht.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Werkstückförderwerkes nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen in Anwendung an einer an sich bekannten Härtepresse dargestellt. Es zei C gt F i g. 1 eine Seitenansicht der mit dem Werkstückförderwerk nach der Erfindung ausgerüsteten Abschreckpresse, wobei Teile dieser Presse fortgebrochen dargestellt sind, F i g. 2 das elektrische Schaltschema des Förderwerkes, F i g. 3 einen Grundriß des auch in F i g. 1 gezeigten Werkstückförderwerkes, F i g. 4 einen waagerechten Schnitt durch einen Arm des Förderwerkes, F i g. 5 den senk-rechten Teilschnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Antriebswerk des Fördergliedes im wesentlichen nach der Schnittlinie 6-6 der F i g. 7, F i g. 7 den ün wesentlichen nach der Linie 7-7 der F i g. 6 verlaufenden waagerechten Schnitt, F i g. 8 den im wesentlichen nach der Linie 8-8 der F i g. 7 verlaufenden lotrechten Schnitt, F i g. 9 den Schnitt nach der Linie 9-9 der F i g. 8 und F i g. 10 die Abwicklung einer Nockentrommel, die zur Verwendung gelangt, um das Förderglied auf und ab zu verstellen und um seine Werkstückgreiferklauen anzutreiben.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte mit dem Werkstückförderwerk nach der Erfindung ausgerüstete Presse weist ein Gestell 20 auf, auf welchem ein Werkstückhalter 21 derart angebracht ist, daß er sich von der in ausgezogenen Linien veranschaulichten Arbeitsstelle zu der bei 21' in gestrichelten Linien veranschaulichten Beschickungsstelle bewegen kann und von dieser wieder zurück. Getragen wird dieser Werkstückhalter von zwei Lenkern 22, von denen in F i g. 1 der eine hinter dem anderen liegt und die beide am Gestell um eine Achse 23 und am Halter um eine Achse 24 schwenkbar sind. Auf jeder Seite Ist der Halter mit einer Führungsrolle 25 versehen, und diese Rollen laufen in bogenförmigen Führungen 26, von denen eine auf jeder Seite des Gestelles vorgesehen ist. Auf dem Halter ist ferner zur Aufnahme des durch Abschreckung zu härtenden Werkstückes W eine untere Patrize 27 vorgesehen, wobei es sich bei dem Werkstück um einen Rollenlagerring handelt. Die Lenker 22 führen um die Achse 23 eine Pendelbewegung aus und führen dadurch den Halter von der Arbeitsstelle zur Beschickungsstelle über und wieder zurück. Diese Pendelbewegung wird ihnen durch eine Kurbel 28 erteilt, die einen Kurbelzapfen 29 aufweist, welcher mit dem einen Lenker durch eine Kurbelstange 31 verbunden ist. Zum Verbinden der Kurbelstange mit dem Lenker dient ein Gelenkzapfen 32. Die Kurbel wird durch einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe 33 in Umlauf versetzt.
  • Ferner trägt das Gestell 20 einen Zylinder 34 mit einem darin hin und her gehenden Kolben 35, der einen Teil eines Stößels 37 bildet, an welchem die obere Matrize angebracht ist. Der Stößel wird unter dem Einfluß des Druckunterschiedes gehoben und gesenkt, der auf die obere und die untere Kolbenfläche wirkt. Geht der Stößel herab, dann wird das Werkstück zwischen der Matrize und der Patrize eingeklemmt. In eingeklemmtem Zustand wird das Werkstück dann durch eine Abkühlflüssigkeit abgeschreckt, die durch entsprechende Einrichtungen in Umlauf versetzt wird.
  • Zur Abschreckpresse gehört ferner eine Steuerung, die in entsprechendem Takt mit dem Abschreckvorgang den Motor 33 des Förderwerkes in Gang setzt, um dadurch den Werkstückhalter 21 von der Arbeitsstelle an die Beschickungsstelle und wieder zurück zu bringen. Durch diese Steuerung wird auch der Kolben 35 zum Heben und Senken des Stößels mit Druckflüssigkeit beaufschlagt und der Umlauf der Abschreckflüssigkeit um das Werkstück W herum bewirkt. In F i g. 2 ist diese Steuerung bei 38 schematisch wiedergegeben. Zu ihr gehören verschiedene später zu erläuternde Schalter.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung für die Werkstücke hat einen Halter, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem am Gestell 20 befestigten Gehäuse 39 und einem Förderglied 41 gebildet wird, das um eine senkrechte Achse 42 schwenkbar am Halter gelagert ist und sich in Richtung dieser Achse auf und ab bewegen kann und ungefähr L-förmig gestaltet ist. An diesem Förderglied 41 sitzen zwei Sätze von Klemmbacken 43 und 44, die das Werkstück zu ergreifen vermögen und im gleichen radialen Abstand von der Achse 42 in verschiedenen Winkelstellungen zu dieser angeordnet sind. Nimmt das L-förmige Förderglied die in F i g. 3 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung ein, dann befindet sich der Satz von Greiferklauen 44 an der Beschickungsstelle L. Die Klauen sind dann in senkrechter Richtung gegenüber der vom Halter 21 getragenen Patrize 27 ausgerichtet, die sich in der Beschickungsstellung 21' befindet. Der andere Satz von Greiferklauen 43 aber befindet sich dann an der Aufnahmestelle R. Wird das Förderglied mit Bezug auf F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn in diejenige Stellung geschwenkt, die strichpunktiert wiedergegeben ist, dann befinden sich die Greiferklauen 43 an der Beschickungsstelle L, während die Klauen 44 zu einer Austragsstelle D gelangt sind. Eine endlose Förderkette 45 oder ein anderer entsprechender Förderer bringt die Werkstücke einzeln nacheinander zur Empfangsstelle R. Dort wird jedes Werkstück von den Klauen 43 ergriffen und dann durch Verschiebung des Fördergliedes in Richtung seiner lotrechten Achse 42 nach oben angehoben und schließlich zur Stelle L verschwenkt und auf die Patrize 27 abgesenkt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird ein auf der Patrize 27 an der Stelle L befindliches abgeschrecktes Werkstück von den Greiferklauen 44 ergriffen, angehoben und zur Stelle D geschwenkt, wo es auf einen weiteren Kettenförderer 46 herabgesenkt wird. An Stelle der endlosen Förderkette 46 kann auch irgendein anderer Förderer zur Verwendung gelangen.
  • Am Halter 39 ist ein Lagerbock 47 befestigt, der durch einen senkrechten Scharnierzapfen 48 schwenkbar und gleitend mit einem am Gestell 20 befestigten Lagerbock 49 verbunden ist. Der Zapfen 48 kann mit Hilfe einer Schraube 51 in dem Lagerbock 49 auf und ab verstellt werden, wenn die Maschine eingerichtet wird. Auf diese Weise kann man das ganze Werkstückförderwerk einschließlich des Halters 39 in der Höhe verstellen, und zwar je nach der Gestalt des jeweiligen Werkstücks. Die Scharnierverbindung 48, 49 ermöglicht es, das Förderwerk 39 um die Achse des Scharnierzapfens 48 vom Gestell 20 abzuschwenken, wenn man Zugang zu der eigentlichen Abschreckpresse gewinnen will. Das erleichtert das Auswechseln und Einstellen der Patrizen 27 und Matrizen 37 und auch andere Vorgänge. Bevor das Förderwerk jedoch in Gang 'gesetzt wird, wird es gegen eine solche Schwenkbewegung gesichert. Es geschieht dies mit Hilfe einer Befestigungssehraube 52, F i g. 3, deren Kopf in einem lotrechten T-Schlitz 53 eines am Gestell 20 sitzenden Lagerbocks gleiten kann.
  • Das Förderglied 41 hat eine senkrechte Hohlwelle 54, F i g. 6 bis 8, die in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern in dem Halter 39 um ihre Achse 42 drehbar und auf und ab verschiebbar gelagert ist. Das untere dieser beiden Lager ist bei 55 zu ersehen. Die Drehung dieser Welle wird durch einen Zahnsektor 56 bewirkt, der auf der Welle 54 gegen Drehung gesichert befestigt ist und mit einem weiteren Zahnsektor 57 in Eingriff gelangt, wenn das Förderglied samt seiner Welle 54 so weit angehoben wird, daß der ZahnseXtor 56 in die in F i g. 6 bei 56' gestrichelt dargestellte Lage gelangt. Solange der Zahnsektor 56 außer Eingriff mit dem Zahnsektor 57 steht, also solange sich das Förderglied nicht in seiner obersten Stellung befindet, greift der Zahnsektor 56 in eine am Halter 39 befestigte Zahnstange 58 ein, um dadurch das übertragungsglied gegen Drehung zu sperren. Der Zahnsektor 57 ist auf einer Welle 59 befestigt, die im Halter 39 in Lagern 61 läuft und an der auch eine Segmentplatte 62 befestigt ist. Diese Platte hat einen radialen Schlitz 63 und längs ihres Umfanges einen mit drei Kerben 65 versehenen Flansch 64.
  • Die Platte 62 stellt das angetriebene, sich hin und her schwingende Glied eines Maltesergetriebes dar, dessen treibendes Glied ein Schneckenrad 66 ist. Dieses ist auf einer Welle 67 befestigt, die im Halter 39 auf Lagern 68 um ihre Achse 69 drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad wird durch eine Schnecke 71 hin und her gedreht, deren waagerechte Welle 72 durch einen umsteuerbaren Elektromotor 73 antreibbar ist. Zu dem Motor gehört eine Bremse, welche die Welle 67 jeweils stillsetzt, wenn der Motor stromlos wird. Jedesmal, wenn sich das Schneckenrad hin und her dreht, tritt ein an ihm angebrachter Zapfen 74 in den Schlitz 63 ein und dreht die Platte 62 um einen Winkel A (F i g. 7) und verläßt dann den Schlitz. Sobald das am Ende jeder Schwingbewegung des Schneckenrades geschieht, tritt eine bogenförmige Rippe 75, die auf dem Schneckenrad sitzt, in eine der Kerben 65 des Flansches 64 ein, um dadurch die Platte 62 zu sperren. Die Rippe 75 verläßt die Kerbe 65 wieder in dem Augenblick, in welchem der Zapfen 74 in den Schlitz eintritt. Wie stets bei Maltesergetrieben fällt in dem Augenblick, in welchem der Treibzapfen 74 in den Schlitz 63 eintritt oder diesen verläßt, der geometrische Ort des Treibzapfens mit der Stelle zusammen, an der die radiale Längsmittelebene des Schlitzes tangential die bogenförinige Bahn der Achse des Treibzapfens berührt. Das führt aber dazu, daß der angetriebene Teil, näm- lich die Platte 62, bei jeder Hin- und Herdrehung stoßfrei aus dem Stillstand bis auf ihre höchste Winkelgeschwindigkeit beschleunigt und dann stoßfrei wieder bis zum Stillstand verzögert wird. Das Getriebe 57, 56, das diese Winkelbewegung auf das Förderglied überträgt, hat ein solches übersetzungsverhältnis, daß bei jeder Drehung der Platte 62 um den Winkel A das Förderglied um denjenigen Winkel gedreht wird, der erforderlich ist, um ein Werkstück von der Stelle R zur Stelle L oder von dort zur Stelle D zu fördern. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel beläuft sich dieser Winkel auf 901. Das Schneckenrad 66 schwingt dabei annähernd um 360', so daß der Treibzapfen 74 noch einen erheblichen Winkelweg zurücklegt, nachdem er bei jeder Schwingung den Schlitz 63 verlassen hat.
  • Zum Heben und Senken des Fördergliedes 41 ist auf der Welle 67 eine Nockentrommel 76 mit einer Schubkurvennut 77 angeordnet, in die eine Nockenrolle 78 eingreift (F i g. 7 und 8). Diese Rolle wird von einem Hebel 79 getragen, der am Halter 39 um einen Zapfen 81 schwenkbar gelagert ist und mit seinem freien Ende eine Gabel bildet, an der zwei in eine Ringnut 83 der Welle 54 des Fördergliedes eingreifende Steine 82 schwenkbar gelagert sind.
  • Ferner hat die Nockentrommel Schubkurvennuten 84, 85, die getrennte Bahnen für den Hinlauf und Rücklauf der Nockenrolle bilden und dem Zweck dienen, die Klemmbacken 43, 44 des Förderers zu verstellen. Die in diese Nuten eingreifende Nockenrolle 86 (F i g. 8 und 9) läuft auf Wälzlagern 87 an einen Hebel 88, der am Halter 39 um einen Zapfen 89 schwenkbar gelagert ist und gleichachsig zu diesem einen an ihm befestigten verzahnten Sektor 91 trägt, der mit einer Verzahnung 92 einer im Halter in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Stange 93 kämmt. Das andere Ende dieser Stange hat eine Verzahnung 94, die mit einem Zahnrad 95 kämmt, wenn sich das Förderglied in seiner untersten Stellung befindet. Dieses Zahnrad 95 ist am unteren Ende an der Welle 96 befestigt, die in der Hohlwelle 54 drehbar, aber in Achsenrichtung unverschiebbar gelagert ist und auf ihrem oberen Ende einen Nocken 97 (F i g. 4) trägt, der innerhalb des Fördergliedes gelagert ist und auf zwei Nockenrollen 98 einwirkt, deren jede ein Greiferpaar 43 bzw. 44 zu verstellen vermag. Jeder Greifer wird von einem Arm 99 g, ,etragen, der durch Bolzen und Mutter 101 (F i g. 5) an einer Lagerwelle 102 befestigt ist, die im Förderglied auf Wälzlagern 103 gelagert ist und auf ihrem Ende einen dort befestigten Arm 104 mit einer Rolle 105 trägt. Die von den Klenimbackenpaaren gebildeten Greifer suchen sich unter dem Einfluß von Federn 106 zu öffnen, die auf jeden Greiferarm 99, 102, 104 einwirken und dadurch die beiden Rollen 105 in Anlage an einem kegelförmigen Nocken 107 halten, der aus einem Stück mit einem die Nockenrolle 98 tragenden Schaft 108 besteht. Dieser Schaft gleitet radial zur Achse 42 in eine Führung 109, die an dem Förderglied vorgesehen ist. Die Nockenrolle 98 wird kraftschlüssig in Anlage an ihren Nocken durch eine Feder 111 gehalten, die zwischen dem Schaft und dessen Führung eingespannt ist. Dreht sich der Nocken, so daß die Feder den kegelfönnigen Nocken 107 radial nach innen zu schieben vermag, dann schließen sich die von den Klauen gebildeten Greiferzangen. Auf dem Schaft 108 ist ein Keil 110 befestigt, der in eine Längsnut der Führung 109 eingreift und dadurch die Teile 107, 98 gegen Drehung sichert.
  • Um die Greiferzancen zu schließen, verschwenkt C die Schubkurvennut 84, 85 den Hebel 88 mit Bezug auf F i g. 8 im Gegenuhrzeigersinn und verschiebt dadurch die Zahnstange 93 von der dort gezeigten Stellung ausgehend nach rechts. Dadurch werden das Zahnrad 95 und der Nocken 97 im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung der F i g. 4 gedreht. In dieser Stellung hat die kräftige Feder 111 die schwächeren Federn 106 überwunden und den Nocken 107 in Richtuna auf die Achse 42 verstellt und dadurch die Greiferzangen geschlossen. Um diese Zangen wieder zu öffnen, schwingt der Hebel 88 mit Bezug auf F i g. 8 unter dem Einfluß des Nockens im Uhrzeigersinn und verschiebt dadurch die Zahnstanae 93 nach links und dreht den Nocken 97 im Uhrzeigersinn, so daß die Erhöhungen 112 des Nockens 97 die Nockenrollen radial nach außen verschieben und infolgedessen den Federn 106 das öffnen der Greiferklauen ermöglichen.
  • Die Greiferklauen 113 lassen sich auf den Armen 99 längs der Riefen 99, d. h. ungefähr radial zur Achse 42, und auch quer zu diesen Riefen verstellen, nachdem Befestigungssehrauben 114 gelockert worden sind. Auch läßt sich jeder Arm 99 gegenüber seiner Schwenkwelle 105 (F i g. 5) verstellen, nachdem eine Mutter 101 gelockert worden ist, so daß man eine Klauenkupplungshälfte 115 des Armes von der anderen Kupplungshälfte 116 der Welle 102 abrücken kann. Mit Hilfe dieser Verstellungen lassen sich die Greiferklauen Werkstücken W verschiedenen Durchmessers anpassen. Die Zahnräder 56 und 95 haben zueinander passende Kupplungsklauen 117 und 118. Jedesmal, wenn das Zahnrad 95 aus der Zahnstange 94 ausgerückt wird, was beim Anheben des Fördergliedes geschieht, kommen die Kupplungsklauen in Eingriff, wie es F i g. 8 zeigt. Dieser Eingriff wird dabei durch eine Druckfeder 119 (F i g. 6) bewirkt, die zwischen einer Schulter der Welle 54 und einer Schulter des rohrförmigen Schaftes 120 des Zahnrades 56 eingespannt ist und das Zahnrad mit Bezug auf die Hohlwelle 54 herabdrückt. Bei allen seinen Lagen ist das Zahnrad 56 auf der Welle 54 gegen Drehung gesichert, und zwar durch die Keilnuten und Keile 121, die auf dem Schaft des Zahnrades und im unteren Ende der Welle 54 vorgesehen sind. Nähert sich das Förderglied seiner tiefsten Stellung (F i g. 6), dann setzt sich das Zahnrad 56 mit seiner unteren Fläche auf einen Anschlag 123 auf, der auf dem Halter 39 vorgesehen ist. Dadurch wird die Abwärtsbewegung des Zahnrades 56 zum Stillstand gebracht, und die Kupplungsklauen 118 des 7-2hnrades 95 werden aus den Kupplungsklauen 117 des Zahnrades 56 ausgerückt. Infolgedessen ist nunmehr das Zahnrad 95 gegenüber dem Förderglied durch eine Verschiebung der Zahnstange 93 frei drehbar.
  • Der zeitliche Verlauf der Bewegungen des Fördergliedes und des Greiferklauenantriebes sei nun an Hand der F i g. 10 erläutert. Das Förderglied beendet gewöhnlich seine Schwenkbewegung, wenn es die Stellung der F i g. 3 erreicht hat. Dann befindet es sich auch in der angehobenen Lage, weil die Nockenrolle 78 gegenüber der Nockentrommel ungefähr die in F i g. 10 durch die Linie 124 bezeichnete Stellung einnumt. Diese Stellung ist auch in F i g. 8 veranschaulicht. Beim Lauf der Maschine wird die Nockentrommel durch den Motor zuerst mit Bezug auf F i g. 7 im Uhrzeigersinn gedreht, also mit Bezug auf F i g. 10 nach links, wodurch die Nockenrollen zunächst in die durch die Linie 125 bezeichnete Stellung gelangen und dann in die Stellungen 126 und 127 laufen. Bei 125 verläßt der Treibzapfen 74 den Schlitz 63. Zwischen den Stellungen 125 und 126 bewegt die Schubkurvennut 77 die Nockenrolle 78 und das Förderglied abwärts und bringt dadurch das Zahnrad 95 in Eingriff mit der Zahnstange 93. Zwischen den Stellungen 126 und 127 hebt der wirksame Abschnitt 128 der Schubkurve 85 die Nockenrolle 86 an, wodurch die Zahnstange 93 nach rechts verschoben wird und die Greiferklauen schließt. Die aus den Klauen 43 bestehende Zange klemmt dabei ein neues Werkstück an der Stelle R ein, während die aus den Klauen 44 bestehende Zange ein abgesehrägtes Werkstück an der Stelle L einklemmt. Nunmehr wird der Motor umgesteuert und treibt die Nockentrommel 76 im Gegenuhrzeigersinn an, also mit Bezug auf F i g. 10 nach rechts. Die Zangen bleiben dabei geschlossen, weil die Rolle 86 nunmehr in der Rücklaufnut 84 verbleibt; doch werden die Rollen 78 und das übertragungsglied zwischen den Stellen 126 und 125 angehoben. An der Stelle 126 tritt der Treibzapfen 74 in den Schlitz 63 ein, und bei Erreichen der Stellung 124 (oder 124', rechts in der F i g. 10) beginnt der Treibzapfen, die Platte 62 im Uhrzeigersinn zu drehen. Das Förderglied wird nun im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf F i g. 3 verschwenkt, und zwar durch die nunmehr im Eingriff stehenden Zahnräder 57 und 56. An der Stelle 129 verläßt der Treibzapfen den Schlitz; die Greiferklauen 43 befinden sich nun an der Stelle L und die Klauen 44 an der Stelle D. Zwischen den Stellungen 129 und 131 bewirkt die Schubkurve 77 ein Ab- senken des Fördergliedes. Zwischen den Stellungen 131 und 132 wird die Nockenrolle 86 durch den wirksamen Abschnitt 133 der Schubkurve 84 abwärts bewegt, wodurch die Greiferklauen geöffnet werden und somit das neue Werkstück an der Stelle L und das abgeschrägte Werkstück an der Stelle D absetzen. Nunmehr wird der Motor wiederum umgesteuert und treibt die Nockentrommel 76 durch die einander folgenden Stellungen 131 und 129 in die Stellung 124' oder 124). Ist diese Stellung erreicht, so bleibt die Nockentrommel stehen, bis das Abschrecken des bei L abgesetzten Werkstückes beendet ist. Zwischen den Stellungen 131 und 129 wird das Förderglied angehoben. Zwischen den Stellungen 129 und 124' wird das Förderglied wieder in die in F i g. 2 gezeigte Lage oder fast in diese Lage zurückgeführt. Inzwischen sind die Zangen offen geblieben, da die Rolle 86 dem Rücklaufabschnitt 85 der Schubkurve folgt.
  • Um die Nockenrollen 86 zu zwingen, daß sie in der beschriebenen Weise die Schubkurven 84 und 85 entlangläuft, ist sie gemäß F i g. 9 mit einem Führungszapfen 134 versehen, der durch eine Feder 135 abgefedert ist und daher in eine Nut 136 einzugreifen sucht, die im Grunde der Schubkurvennut 84, 85 vorgesehen ist. Die Nut 136 wird in den wirksamen Schubkurvenabschnitten 128 und 133 immer flacher und erreicht ihre geringste Tiefe am stromab gelegenen Ende dieser Schubkurvenabschnitte. Jedesmal, wenn die Nockenrolle 86 von dem Schubkurvenabschnitt 128 in den Abschnitt 84 übertritt oder von dem Abschnitt 133 in den Abschnitt 85 einläuft, schnappt der Zapfen 134 über eine Kante 137 in einen tiefen Abschnitt der Nut 136 ein. Dieser Zapfen verhindert daher beim Rücklauf der Nockenrolle, daß diese wieder in den wirksamen Abschnitt 128 oder 133 der Schubkurve eintritt, den sie eben verlassen hat. Der Zapfen 134 trägt Muttern 138, die als Anschläge wirken und verhindern, daß der Zapfen auch dort auf den Boden der Nuten 136 drückt, wo diese ihre volle Tiefe haben.
  • Der Steueruna der Maschine dient die in den F i g. 2 und 3 veranschaulichte Steueranlage. Zu ihr gehören Druckknopfschalter zum Anlassen und Stillsetzen der Maschine, die mit 139 und 140 bezeichnet und in Reihe mit einem Relais 1R liegend zwischen die Netzleitungen L-1 und L-2 geschaltet sind. Das Relais 1R hat Arbeitskontakte 1R-1, die nur bei Erregung des Relais geschlossen sind. Ferner weist die Steueranlage ein Motorschaltschütz mit Wicklungen MF und MR für Vorlauf und Rücklauf auf, die bei ihrer Erregung den Motor in der entsprechenden Drehrichtung anlassen. Weiter gehören zu der Anlage ein Relais 2R mit zwei Schaltstellungen und Wicklungen 2R-IN und 2R-OUT, Arbeitskontakte 2R-1, die bei Erregen der Wicklung 2R-IN geschlossen werden und so lange geschlossen bleiben, bis die Wicklung 2R-OUT erregt wird, Kontakte 2R-2, die jeweils geschlossen werden, wenn die Kontakte 2R-1 offen sind, ein Relais 3R mit Arbeitskontakten 3 R-1 und 3 R-2 und Ruhekontakten 3 R-3 und 3 R-4. Das die Presse steuernde Gerät 38 schließt bei seiner Erregung einen für gewöhnlich offenen Schalter 141, der so lange geschlossen bleibt, bis das Gerät stromlos wird. Ein für gewöhnlich offener Schalter 142 wird durch das Gerät 138 immer- dann geschlossen gehalten, wenn der untere Patrizenhalter die Stellung 121' einnimmt, und ein für gewöhnlich offener Schalter 143 wird vorübergehend geschlossen, wenn das Gerät 138 am Ende seines Arbeitsspieles den Schalter 141 öffnet. Wenn sich ein Werkstück an der Stelle R auf dem Fördergliede 45 befindet, und nur dann, ist ein Schalter 144 geschlossen. In Reihe mit dem Gerät 38 ist ein ähnlicher Schalter 145 vorgesehen, der den Schalter 141 überbrückt und nur dann geschlossen ist, wenn sich ein Werkstück auf dem Förderglied 46 an der Stelle D befindet. Auf dem Halter 39 befinden sich zwei Schalter 146 und 147, die von Nocken 148 und 149 gesteuert werden, welche auf der Welle 67 befestigt sind. Nähert sich der Nocken 148 der Endstellung seiner im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung gemäß F i g. 3, dann schließt er einen Schalter 146, der geöffnet wird, wenn der Nocken seine Grenzstellung bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn erreicht. Der Schalter 147 wird zwecks Schließung seines Kontaktes 151 umgeschaltet, wenn sich der Nocken 141 unter ihm im Uhrzeigersinn dreht, und wird zwecks Öffnung seines Kontaktes 152 umgeschaltet, wenn sich der Nocken unter ihm in der entgegengesetzten Richtung dreht. Dabei verbleibt er in der jeweiligen Schaltstellung, bis er von dem Nocken in die entgegengesetzte Lage umgeschaltet wird.
  • Zum Anlassen der Maschine drückt man vorübergehend auf den Druckknopfschalter 140. Die Maschine läuft dann so lange, bis der Stillsetzschalter 139 geöffnet wird oder bis der Förderer 45 kein Werkstück mehr zur rechten Zeit zur Stelle R bringt oder bis der Förderer kein Werkstück mehr von der Stelle L zur Stelle D überführt. Nach Schließen des Anlaßschalters 140 wird das Relais 1R erregt, und wegen Schließens der Kontakte 1R-1 bleibt das Relais so lange erregt, bis der Stillsetzschalter 139 geöffnet wird. Es sei nun angenommen, daß die Werkstückfördereinrichtung zuvor in ihrer GrundsteHung stillgesetzt worden ist, d. h. in der Lage, in der das Förderglied angehoben ist und mit seiner Zange 43 sich an der Stelle R befindet. Dann hat der Nocken 148 zuvor den Schalter 146 geschlossen, so daß das Relais 3 R erregt ist. Die Kontakte 3 R-1 und 3 R-2 sind geschlossen, und die Kontakte 3 R-3 und 3 R-4 sind geöffnet. Das Relais 2 R ist ausgeschaltet, so daß der Kontakt 2R-2 geschlossen ist. Nimmt man weiter an, daß die Presse in ihrer normalen Stillsetzlage stehengeblieben ist, bei welcher der Schalter 142 geschlossen ist, daß sich ferner ein Werkstück auf dem Halter 21 an der Stelle L befindet und daß der Schalter 144 durch ein Werkstück auf dem Förderer 45 an der Stelle R geschlossen ist, dann wird die Wicklung MF des Schützes sofort erregt und läßt den Motor 73 in Vorlaufrichtung anlaufen. Das bedeutet, daß sich die Nockentrommel 76 ausgehend von der Stellung 124 in die Stellung 127 (F i g. 10) dreht und dabei das Förderglied senkt und die die Werkstücke an den Stellen R und L ergreifenden Zangen schließt. Beim Durchlaufen der Stellung 127 (welche in F i 3 wiedergegeben ist) öffnet der Nocken 148 den Schalter 146 und macht dadurch das Relais 3 R stromlos. Das dadurch bedingte öffnen der Kontakte 3R-1 und das Schließen der Kontakte 3 R-3 läßt die Wicklung MF stromlos werden, führt aber zur Erregung der Wicklung MR. so daß der Motor nunmehr umgesteuert wird und das Förderglied anhebt und im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, es dann wieder herabsenkt und die Zangen öffnet. Bei diesem Vorgang geht der Nokken 149 unter dem Schalter 147 hindurch und schließt dadurch den Kontakt 152. Zunächst bleibt dieser Schaltvorgang aber ohne Folgen, da die Kontakte 3 R-2 offen und die Kontakte 3 R-4 (zum offenen Kontakt 151 parallel geschaltet) geschlossen sind. Infolge des Schließens von 3R-4 hat es auch zunächst keine Folgen, daß bei der Abnahme des Werkstückes von der StelleR der Schalter144 geöffnet wird. Gleichzeitig mit der Erregung der Wicklung MR wird das Relais 2R eingeschaltet und schließt seine Kontakte 2R-1, aber trennt seine Kontakte 2R-2. Auch diese Schaltung bleibt zunächst ohne Folgen. Wenn die Nockentrommel die Stellung 132 erreicht, schließt der Nocken 148 den Schalter 146, wodurch das Relais 3 R erregt wird. Das dadurch bedingte Schließen der Kontakte 3 R-1 und öffnen der Kontakte 3 R-3 macht die Wicklung MR stromlos und führt zur Erregung der Wicklung IVIF. Denn der Schalter 147 ist in diesem Zeitpunkt auf den Kontakt 151 umgeschaltet, wodurch der Stromkreis des Motorsteuerschützes getrennt wird, weil in diesem Zeitpunkt der Schalter 144 offen ist. Denn noch hat kein weiteres auf dem Förderglied befindliches Werkstück die Stelle R erreicht. Auch die Kontakte 2 R-2 und 3 R-4 sind offen. Infolgedessen hält der Motor 73 in der Lage an, in der der Nocken 149 den Schalter 147 auf den Kontakt 152 umgeschaltet hält. Dieser schließt den Stromkreis über die nunmehr geschlossenen Kontakte 3R-2 und 3R-1 und den Schalter 145 (der durch das an der Stelle D abgesetzte Werkstück geschlossen ist) und über das Pressensteuergerät 38. Dieses Gerät schließt den Schalter 141 (so daß nunmehr der Schalter 145 ohne Folgen geöffnet werden kann). Wenn der Halter 121 der Patrize sich einwärts bis in seine Arbeitsstellung zu bewegen beginnt, öffnet sich der Schalter 142. Wenn der Patrizenhalter bei Beendigung des Abschreckvorganges in seine Beschickungslage 21' zurückkehrt, wird der Schalter 142 geschlossen und geschlossen gehalten, und der Schalter 143 wird vorübergehend geschlossen, um das Relais 2R auszuschalten. Dadurch werden die Kontakte 2 R-1 geöffnet und damit der Stromkreis für das Steuergerät 38 stromlos gemacht, wodurch der Schalter 141 geöffnet wird. Die Kontakte 2R-2 sind geschlossen. Infolgedessen wird das Schütz MF für den Vorlauf des Motors erregt, sofern ein neues Werkstück auf dem Förderglied 45 nunmehr den Schalter 144 schließt und dann wiederholt sich der ganze vorstehend erläuterte Arbeitsgang.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Werkstückförderwerk, insbesondere für eine Härtepresse zum Ergreifen eines Werkstücks in einer Lage, zum Überführen des Werkstücks in eine andere Lage und zum Freigeben des Werkstücks in dieser, bestehend aus einem mit Greifern für das Werkstück ausgerüsteten Werkstückförderglied (41), das auf einem Halter (39) sowohl pendelnd als auch längs der Pendelachse (42) verschiebbar angeordnet ist, aus einem treibenden Glied und aus einem angetriebenen Glied, die ün Halter drehbar gelagert sind, weiter aus einem Motor, der das Antriebsglied in Bewegung versetzt und die Hin- und Herbewegung des Werkstückfördergliedes (41) bewirkt, und schließlich aus einer Getriebeverbindung (57, 56) zwischen dem angetriebenen Glied und dem Förderglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (66) und das angetriebene Glied (62) in einer Weise angeordnet sind, derzufolge das angetriebene Glied (62) bei jeder Pendelbewegung allmählich vom Stillstand bis auf eine Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und dann wieder bis zum Stillstand verzögert wird und das Antriebsglied (66) bei jeder Pendelbewegung vor dem Ingangsetzen der Pendelbewegung und nach dem Stillsetzen der Pendelbewegung des angetriebenen Gliedes eine Winkelbewegung ausfährt, und weiter daß der Motor (73) ein umsteuerbarer Motor ist, der das Antriebsglied (66) in eine Schwingbewegung versetzt, und daß die Hin- und Herbewegung längs der Pendelachse durch von demselben Motor angetriebene Maschinenelemente (77, 79) bewirkt wird, welche die Hin- und Herbewegung im Takt mit den Wendepunkten des antreibenden Gliedes (66) durchführen, während das angetriebene Glied (62) noch stillsteht.
  2. 2. Werkstückförderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied einen Zapfen (74) zum Eingriff in einen radialen Schlitz (63) des angetriebenen Gliedes (62) hat, wobei der Stift (74) vor Erreichen des Endes der Pendelbewegung des Antriebsgliedes (66) den Schlitz verläßt, und daß eine Sperre (65, 75) vorgesehen ist die das angetriebene Glied (72) so lange sperrt, wie sich der Zapfen (74) außerhalb des Schlitzes (63) befindet. 3. Werkstückförderwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Fördergliedes (41) einen Nocken (76, 77) umfaßt, der als Ganzes mit dem Antriebsglied (66) beweglich ist. 4. Werkstückförderwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen und Schließen der Werkstückgreifer (43 oder 44) ün Takt mit der Hin- und Herbewegung des Werkstückfördergliedes (41) ein Antrieb mit einem hin- und herbeweglichen Nocken (76, 84, 85) dient. 5. Werkstückförderwerk nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Greifer antreibende Nocken (76, 84, 85) als Ganzes mit dem Antriebsglied (66) hin und her beweglich angeordnet ist. 6. Werkstückförderwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk zum öften und Schließen der Klemmbacken (43 oder 44) eine von den Schubkurven (84, 85) des Nockens (76, 77) hin und her bewegliche Zahnstange (93) und ein durch diese Zahnstange drehbares und auf dem Förderglied (41) angeordnetes und von ihm getragenes Zahnrad (95) enthält, das durch die Hin- und Herbewegung des Fördergliedes (41) in und außer Eingriff mit der Zahnstange (93) kommt und gegen Drehung gegenüber dem Förderglied (41) durch eine Sperre (117, 118) gehalten ist, so lange sich das Zahnrad außer Eingriff mit der Zahnstange (93) befindet. 7. Werkstückförderwerk nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nokken für den Vorlauf und Rücklauf getrennte Bahnen (84, 85) hat, die je einen die Nockenrolle in Ruhe haltenden Abschnitt aufweisen, der an einem Ende in einen die Nockenrolle verschiebenden wirksamen Abschnitt (133 oder 128) ausläuft und sich am entgegengesetzten Ende in einem spitzen Winkel mit dem wirksamen Ab- schnitt der anderen Bahn vereinigt. 8. Werkstückförderwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Nocken (76) bewegte Rolle (86), die mit den Klemmbacken (43 oder 44) für deren Antrieb verbunden ist, ebenso wie die sie verstellende Schubkurve mit Gebilden (134, 136) versehen ist, welche die Nockenrolle zwingen, entweder die eine oder die andere der beiden getrennten Bahnen (84, 85) zu durchlaufen, wenn sich der Nocken hin und her bewegt. 9. Werkstückförderwerk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Förderglied (41, 54) sitzendes Zahnrad (56) mit einem auf dem angetriebenen Teil (62) sitzenden Zahnrad (57) in Eingriff treten kann, aber während jeder Hin- und Herbewegung des Fördergliedes außer Eingriff gebracht wird und währenddessen mit einer Zahnstange (58) im Eingriff steht, die auf dem Halter (39) befestigt ist. 10. Werkstückförderwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem angetriebenen Teil (62) befindliches zweites Zahnrad (57) mit einem undrehbar, aber axial verschiebbar auf dem Förderglied angeordneten Gegenrad (56) zu kämmen vermag und daß das im Anspruch 6 erwähnte Zahnrad (95) dadurch gegen Drehung gegenüber dem Förderglied gesichert ist, daß es Kupplungsklauen (117, 118) hat, die durch eine in Achsenrichtung wirkende Federung im Eingriff mit Kupplungsklauen des Gegenrades (56) gehalten werden, und daß das erste Zahnrad (95) und das Gegenrad (56) mit der Zahnstange (93) bzw. mit dem zweiten Zahnrad (57) in Eingriff treten, wenn sie sich an den Hubenden des Fördergliedes befinden, und daß schließlich am Halter eine zweite Zahnstange (58) befestigt ist, die mit dem Gegenrad (56) in Eingriff tritt, wenn sich dieses außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad (57) befindet, wobei ein auf dem Halter angebrachter Anschlag (123) die axiale Verschiebung des Gegenrades (56) begrenzt und dadurch das Ausrücken der Kupplungsklauen bewirkt, wenn das erste Zahnrad (95) mit der ersten Zahnstange (93) in Eingriff gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 600 631, 653 309.
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