DE3216716C2 - - Google Patents

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DE3216716C2
DE3216716C2 DE19823216716 DE3216716A DE3216716C2 DE 3216716 C2 DE3216716 C2 DE 3216716C2 DE 19823216716 DE19823216716 DE 19823216716 DE 3216716 A DE3216716 A DE 3216716A DE 3216716 C2 DE3216716 C2 DE 3216716C2
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Akira Watanabe
Akio Kyoto Jp Takeuchi
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken, bestehend aus einem Primärantrieb, Begrenzungsschalter, die das Ende einer Arbeitsbewegung festlegen, und aus elektromagnetischen Ventilen, die von den besagten Begrenzungsschaltern betätigt werden.
Aus der JP-PS 56 8731 ist eine Vorrichtung bekannt, die ein Werkstück aus einer Bereitstellungslage in eine Bearbeitungslage bringt, zum Bearbeiten in dieser Lage hält und es dann als maschinenbearbeitetes Werkstück abgibt, während gleichzeitig ein neues Werkstück aufgenommen und in die Bearbeitungslage gebracht wird.
Diese Arbeitsvorgänge werden durch mit pneumatischem oder hydraulischem Druck betriebene Antriebsquellen, elektromagnetische Umschaltventile und Begrenzungsschalter realisiert.
Die Begrenzungsschalter sind in einer Folgeschaltung angeordnet, in der auch ein Taktgeber eines Geschwindigkeitsreglers zur Steuerung der Bewegungsabläufe vorgesehen ist. Beginn und Ende der Bewegungsabläufe sind an eine von dem Taktgeber vorbestimmte Zeit gebunden, so daß die Be- und Entladevorgänge (außerhalb der Bearbeitzeit) nicht verkürzt werden können, also ein promptes Austauschen der Werkstücke nicht erfolgt.
Außerdem sind die Begrenzungsschalter und die Antriebsquelle häufig an einem beweglichen Gerät befestigt, so daß die Verdrahtung und Flüssigkeitsrohrleitungen dehn- oder verdrehbar ausgeführt sein müssen. Hierdurch wird ein weiteres Problem aufgeworfen, das darin besteht, daß infolge der durch Beginn und Stop der Bewegungsabläufe entstehenden Stöße und deren Wiederholung Schäden an der Verdrahtung und den Rohrleitungen verursacht werden, was die Zuverlässigkeit der Anlage als Ganzes herabsetzt.
Aus der DE-OS 24 57 859 ist eine Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken bekannt, wobei das Zusammenwirken oder Synchronisieren der Bewegungen des Schwenkarmes und das Ausrichten des Drehtisches über Zahnelemente erfolgt, während das Öffnen und Schließen der Greifwerkzeuge und die Auf- und Abbewegung des Armes durch individuelle Antriebe erfolgt. Gegenüber der vorliegenden Erfindung besteht damit ein wesentlicher Unterschied, weil hier das Öffnen und Schließen der Greifwerkzeuge, die Auf- und Abbewegung des Schwenkarmes und dessen Rotation durch einen einzigen Antrieb ausgelöst wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken zu schaffen, die ein promptes und zuverlässiges Austauschen der Werkstücke entsprechend einer Operationsfolge ermöglicht und bei der, während des Betriebes, ein Schaden an elektrischen und hydraulischen Leitungen verhindert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein über eine Austauscharmwelle höhenverstell- und drehbarer Austauscharm Spannfutter zur Aufnahme und Abgabe von Werkstücken aufweist, die mit dem Austauscharm formschlüssig verbundene Austauscharmwelle vertikal verschiebbar und im angehobenen Zustand drehbar ist, wobei der zum Austausch des Werkstückes erforderliche Drehwinkel von 180° einstellbar ist, zur Positionierung sämtlicher Positionierteile zum Zweck des Stellungswechsels des Austauscharmes Sekundärantriebe vorgesehen sind, die von einem Primärantrieb angetrieben werden, die Bewegungen des Austauscharmes, der Austauscharmwelle und sämtlicher Positionierteile durch ein operativ mit den Sekundärantrieben verbundenes Drehventil steuerbar sind, das eine Ventilwelle mit einem Paar sich entsprechend um 180° gegenüberliegender ringförmiger Nuten aufweist, eine Anhaltesteuerung vorgesehen ist, die sich daraus ergibt, daß die Ventilwelle ein Gehäuse mit einem Paar von sich entsprechend um 180° auf dem Außenumfang des Drehventiles gegenüberliegenden Flüssigkeitsdurchlässen aufweist, die mit der Hydraulikpumpe (PT) sowie mit einem Hydraulikmotor zum Drehantrieb des Primärantriebes durch ein Ventil verbunden sind und der Hydraulikmotor und die Hydraulikpumpe durch ein zweites Ventil miteinander verbunden sind, der Primärantrieb und die elektromagnetischen Ventile im stationären Teil der Vorrichtung angeordnet sind und daß Begrenzungsschalterklinken zur Betätigung der Begrenzungsschalter am Drehventilschaft angeordnet sind und daß elektrische Leitungen und hydraulische Leitungen im stationären Teil vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen die Fig. 1 bis 9 ein erstes Ausführungsbeispiel; von diesen ist
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fräsmaschine mit einer Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Fräsmaschine mit der Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht an der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 ein Schnitt an der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6a ein Schnitt an der Linie VIa-VIa der Fig. 2;
Fig. 6b ein Schnitt an der Linie VIb-VIb der Fig. 3;
Fig. 7a ein Schnitt an der Linie VIIa-VIIa der Fig. 5;
Fig. 7b ein Schnitt an der Linie VIIb-VIIb der Fig. 5;
Fig. 8a bis 8d sind Schnitte an der Linie VIII-VIII der Fig. 5;
Fig. 9 ist ein Diagramm der Arbeitsfolgen der Erfindung;
Fig. 10a bis 10d zeigen Kombinationen von Einteileinrichtungen, davon ist:
Fig. 10a die Indexiereinrichtung beim ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 10b die Indexiereinrichtung bei einem Rollengetriebe nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 10c und 10d sind Vorderansicht und Draufsicht und zeigen die Indexiereinrichtung bei einem Hohlnocken nach einem anderen Ausführungsbeispiel (d. h. einem dritten Ausführungsbeispiel) der Erfindung;
Fig. 11 dient zum Erläutern der Indexiereinrichtung nach einem weiteren (vierten) Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 wird ein Fräswerkzeug 1a gezeigt, das an einer Frässpindel 1 befestigt ist. Das Fräswerkzeug 1a wird in einem vorgegebenen Verhältnis zu einem Werkstück 4a gedreht, das von einer Haltevorrichtung 3 eines Drehtisches 2 so gehalten wird, daß das Werkzeug 1a den Außenrand des Werkstückes 4a zur Herstellung von Zahnrädern fräst. Die Frässpindel 1 befindet sich in einem Schlitten 5, der am gleitenden Teil 6a einer Säule 6 vertikal bewegt werden kann, die wiederum so auf dem gleitenden Teil 7a eines Bettes 7 plaziert ist, daß die Frässpindel 1 dicht an den Drehtisch 2 gebracht wird. Andererseits dient ein Austauscharm 8 zum Auswechseln eines Werkstückes 4b an einem Werkstückvorratsmagazin 9 und des Werkstückes 4a an der Haltevorrichtung 3. Ein Antriebsmechanismus 10 ist auf der Unterlage 7 befestigt.
Das Magazin 9 wird von einem hydraulischen Motor 11a über Zahnräder 12a und 12b drehend angetrieben. Wenn eine Begrenzungsschalterklinke 13a, die der Lage des Werkstückes 4b im Magazin 9 entspricht, mit einem Begrenzungsschalter 14a in Kontakt kommt, werden die Drehungen des hydraulischen Motors 11a gestoppt, und es erfolgt das Einstellen der Lage. Dann werden die Werkstücke 4b im Magazin 9 nacheinander gefräst und bearbeitet, und das bearbeitete Werkstück und das noch zu bearbeitende Werkstück können vom Austauscharm 8 gegeneinander ausgetauscht werden.
Fig. 3 zeigt die gefrästen Werkstücke a, b und c, das gerade gefräste und von der Haltevorrichtung 3 gehaltene Werkstück d, das danach zu fräsende Werkstück e und das nach dem Werkstück e zu fräsende Werkstück f.
Nachdem der maschinelle Bearbeitungsvorgang des gerade gefrästen Werkstückes d beendet ist, ergreift der Austauscharm 8 durch die Spannfutter 15a und 15b die Werkstücke 4a (d) und 4b (e) und tauscht sie aus.
Die Fig. 5, 6a, 6b, 7a und 7b zeigen den Antriebsmechanismus 10, der eine Indexiereinrichtung umfaßt, die einen Primärantrieb 18 aufweist, der an einer Welle 17a befestigt ist, welche mit einem anderen hydraulischen Motor 11b durch einen Keil 16a, Zahnräder 12c und 12d und einen Keil 16b verbunden ist.
Zur Indexiereinrichtung gehören weiter zwei Sekundärantriebe (I) 19a und (II) 19b, die entsprechend zwei Umdrehungen des Primärantriebes 18 absatzweise um 180° gedreht bzw. indexiert werden, bis jeder der Sekundärantriebe eine volle Drehung um 360° vollendet hat, so daß eine Reihe aufeinanderfolgender Vorgänge durch ihre jeweiligen Umdrehungen bewirkt werden kann (Fig. 9):
1. Einklemmen des Werkstückes.
2. Anheben des Werkstückes.
3. Austauschen des Werkstückes.
4. Absenken des Werkstückes und
5. Abgeben des Werkstückes.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt an der Linie V-V der Fig. 4 und die Innenkonstruktion des Antriebsmechanismus 10 mit den Begrenzungsschalterklinken 13b und 13c, dem Anfangsbetätigungsbegrenzungsschalter 14b, dem Schalter 14c zum Feststellen eines Halbzyklus, den Keilen 16c, 16d und 16e, einer Welle 17c, einem Nocken 20, einem Kegelrad 21a, einer Drehachse 24e, einer Führungsstange 26 und einer Zugstange 27, einem Hebel 33, einer Austauscharmwelle 34, einem Bund 35, einem Tellerring 39, einem Drehventilschaft 40, einem Gehäuse 41 und Flüssigkeitsdurchgängen 46a bis 46f.
Die Beziehung zwischen den Indexierstellungen der erwähnten Sekundärantriebe (I) und (II) 19a und 19b werden anhand der Fig. 7a beschrieben.
Bei Betrieb des hydraulischen Motors 11b wird dessen Drehantrieb auf den Primärantrieb 18 der Indexiereinrichtung über den Keil 16a, die Zahnräder 12c und 12d, den Keil 16b und die Welle 17a übertragen. Die Sekundärantriebe (I) und (II) 19a und 19b werden abwechselnd vom Primärantrieb 18 absatzweise indexiert bzw. in Bewegung versetzt.
Nach Fig. 7a ist die Beziehung so eingestellt, daß bei einer vollen Umdrehung (360°) des Primärantriebes 18 ein Halbwinkel (180°) auf den Indexabschnitt X zum Indexieren des Sekundärantriebes (II) 19b entfällt und der verbleibende Halbwinkel (180°) einem Pausenabschnitt Y zugeordnet ist, in dem Sekundärantrieb (I) 19a in Ruhe verbleibt. Wenn die Sekundärantriebe (I), (II) 19a und 19b also in einem Winkel von 180° vom Primärantrieb 18 beabstandet angeordnet sind, wie in Fig. 7 gezeigt, wechseln für die nach jeder halben Umdrehung des Primärantriebes 18 die Vorgänge des Indexierens und Pausierens, d. h. es wird die Beziehung erhalten, daß ein Sekundärabschnitt für 180° indexiert wird, während der andere für 180° pausiert.
Fig. 7b zeigt die Lagebeziehung der Indexiereinrichtung an den Start- und Endpunkten des Mechanismus. Der Primärantrieb 18 indexiert den Sekundärantrieb (I) 19a, während für den Sekundärantrieb (II) 19b die Pause beginnt.
Bevor nun dieser Mechanismus erläutert werden wird, wird der Einfachheit halber angenommen, daß das Anhalten nach den ersten 90 Grad des Indexwinkels von 180 Grad des Primärantriebes 18 (Fig. 9) erfolgt. Wenn der hydraulische Motor 11b aus seiner Stoppstellung gedreht wird, beginnt sich der Sekundärantrieb (I) 19a um die letzten 90° so zu drehen, daß sich die Welle 17b über dem Keil 16c dreht. Nach Fig. 7b sind der Nocken 20 und das Kegelrad 21a, über dem Keil 16d an der Welle 17b angebracht, und so kann ein Nockenfolger 22a, der mit dem Nocken 20 in Kontakt steht, gedreht werden, wenn der Nocken 20 sich um 90° rechts herum um die Drehachse 24a zusammen mit einem Glied 23a dreht, d. h. er kann so abwärts bewegt werden, daß die Führungsstange 26 durch einen Stift 25a aufwärts gleitet. Ein Stift 25b und ein Glied 23b werden somit nach rechts um einen Drehpunkt 24b gedreht, so daß die Zugstange 27 abwärts bewegt wird, d. h. nach links.
Fig. 7b zeigt das Zahnrad 12e der Austauscharmwelle 34, den Bund 35 derselben Welle und den Nockenfolger 22b.
Die Zugstange 27 wird (Fig. 6b) durch eine Feder 29 über eine Mutter abwärts geführt. Wenn das Glied 23b abgesenkt wird, verschwindet damit die Beschränkung an der Zugstange 27, so daß diese durch die Kraft der Feder 29 abwärts gedrückt wird. Durch diese Bewegung der Zugstange 27 wird die Druckstange 30 durch einen Stift 25c ein Glied 23c, eine Drehachse 24c und einen Stift 25d herausgedrückt, der sich oberhalb der Zugstange 27 befindet. Wenn die Druckstange 30 auswärts gedrückt wird, wird das Spannfutter 15b (Fig. 6a) um eine Drehachse 24d über den Stift 25e, ein Glied 23d und einen Stift 25f geschlossen und so das Werkstück eingeklemmt. Entsprechend werden Teile, z. B. die Stifte 25e und 25f, Das Glied 23d und die Drehachse 24d in dem Gehäuse 32 einer Platte 31 und des Austauscharmes 8 aufgenommen.
Fig. 6b zeigt einen Ständer 36, einen Einstellstift 37, eine Führungsbuchse 38, das Zahnrad 12f einer Welle 17d, die Keile 16f und 16g derselben Welle, den Keil 16h der Austauscharmwelle 34 und das Kegelrad 21b der Welle 17d.
Das Anheben der Austauscharmwelle 34 zum Anheben des Werkstückes erfolgt in folgender Weise.
Nach dem Indexieren des Sekundärantriebes (I) 19a durch die Drehung des Primärantriebes 18 um die letzten 90° des Indexwinkels von 180° ist das Spannfutter 15b geschlossen, und für Sekundärantrieb (I) 19a beginnt eine Pause, die einer nächsten 180°-Drehung des Primärantriebs 18, der nun den Sekundärantrieb (II) 19b für 180° indexiert, entspricht.
Der Sekundärantrieb (II) 19b beginnt sich zu drehen und überträgt nach Fig. 5 die Drehungen über den Keil 16e auf die Welle 17c, so daß der Nockenfolger 22b, der am Ende der Welle 17c angebracht ist, durch diese Drehungen gedreht wird. Der Nockenfolger 22b ist in einen Hebel 33 eingepaßt (Fig. 7b), der um die Drehachse 24e durch Drehung (bis zu dessen oberen Totpunkt) des Nockenfolgers 22b um 180 Grad angehoben wird.
An einem Ende des Hebels 33 sind zwei Nockenfolger 22c befestigt, zwischen denen die Austauscharmwelle 34 eingeklemmt ist und die zwischen dem Zahnrad 12e und dem Bund 35 installiert sind.
Die Austauscharmwelle 34 wird somit vom Nockenfolger 22c beim Ansteigen des Hebels 33 angehoben.
Zu dieser Zeit wird am unteren Ende der Austauscharmwelle 34 (Fig. 6b) der Einstellstift 37, der sich im Stab 36 befindet, in der Führungsbuchse 38 des Gehäuses 32 befestigt, das mit der Austauscharmwelle 34 verbunden ist und so die Welle 34 in die Drehrichtung bringt. Wenn die Austauscharmwelle 34 angehoben wird, werden die Zahnräder 12e und 12f zueinander in Kämmlage gebracht, und die Führungsbuchse 38 gelangt aus dem Einstellstift 37, so daß die Drehrichtung der Welle 34 durch das Zahnrad 12f begrenzt wird.
Nachdem der Sekundärantrieb (II) 19b sich um 180 Grad gedreht hat, wird er in den Pausenzustand gebracht, während der andere Sekundärantrieb (I) 19a sich für 180 Grad zu drehen beginnt.
Diese Drehungen werden von der Welle 17b über den Keil 16d, die Keilräder 21a und 21b, den Keil 16f, die Welle 17d und den Keil 16g zum Zahnrad 12f übertragen. Da die Welle 34 sich am obersten Ende befindet, kommen die Zahnräder 12e und 12f zum Kämmen und werden vom Sekundärantrieb (I) 19a gedreht, wodurch auch der Arm 8 um 180 Grad über den Keil 16h gedreht wird. Dadurch werden die Werkstücke 4a und 4b gegenseitig ausgetauscht.
Wenn der Sekundärantrieb (I) 19a pausiert, während der andere Sekundärantrieb (II) 19b sich für weitere 180 Grad zu drehen beginnt, gelangt der Nockenfolger 22b von seinem oberen Totpunkt zu seinem unteren, so daß der Hebel 33 abwärts geführt und die Austauscharmwelle 34 außer Eingriff mit dem Zahnrad 12f und die Buchse 38 kommt an einer um 180 Grad entgegengesetzten Lage in Eingriff mit dem Einstellstift 37 und stellt so das unterste Ende ein.
Das Entladen oder Öffnen des Werkstückes erfolgt in folgender Weise:
Nachdem der Absenkvorgang beendet ist, pausiert Sekundärantrieb (II) 19b, und Sekundärantrieb (I) 19a wird zur Ausführung des letzten, innerhalb einer Drehung um die ersten 90° des Indexwinkels von 180° erfolgenden Arbeitsschrittes von Primärantrieb 18 indexiert. Der Nocken 20, der sich bereits beim Greifen des Werkstückes um 90° und beim Austauschen der Werkstücke um 180° gedreht hat, vollendet nun während des letzten Arbeitsschrittes eine Umdrehung (360°) und kehrt damit in seine Ausgangslage bei Beginn des Arbeitszyklus zurück.
Der Scheitel des Nocken 20 hebt den Nockenfolger 22a und die Zugstange 27 über das Glied 23a, den Stift 25a, die Führungsstange 26, den Stift 25b und das Glied 23b an, so daß das Spannfutter 15a zum Abgeben des Werkstückes 4b geöffnet wird.
Der Mechanismus zum automatischen Anhalten an einer gegebenen Stelle (z. B. am Ende) bei den beiden Umdrehungen des Primärantriebes 18 und bei einer Umdrehung des Sekundärantriebes (I) 19a wird in den Fig. 5 und 8a bis 8d gezeigt.
Der Sekundärantrieb (I) 19a soll während eines Zyklus des Selbstladers eine Umdrehung ausführen und in der Mitte (nach einer Drehung von 90 Grad) des Indexabschnittes X pausieren. Hierfür ist Sekundärantrieb (I) 19a so mit dem Drehventilschaft 40 über den Keil 16c, die Welle 17b und den Tellerring 39 verbunden, daß sie sich zusammen drehen können. Der Ventilschaft 40 ist im Gehäuse 41 so aufgenommen, daß seine ringförmigen Nuten 45a und 45b mit den Flüssigkeitsdurchgängen 46a bis 46f des Gehäuses 41 in Verbindung stehen (Fig. 8a bis 8d).
Die Fig. 8a bis 8d zeigen Rippen 42a und 42b des Drehventilschaftes 40, ein rechtes Loch 43a, ein linkes Loch 43b, ein Ventil 44a für die hydraulische Druckquelle (z. B. ein Magnetventil) des Drehventils und ein Ventil 44b für die Druckwelle für den hydraulischen Motor.
Fig. 8a zeigt die Lage zum Starten des einen Zyklus des Selbstladers. Die Durchgänge 46a und 46b des Gehäuses 41 sind mit einer Seite der Quelle des hydraulischen Druckes (d. h. eine P-Seite) und mit einer Seite der Druckzurückführung (d. h. mit einer T-Seite) verbunden. Die Durchgänge 46c und 46d des Gehäuses 41 sind ferner mit dem rechten und dem linken Loch 43a und 43b des Blattes 42a (das ist der Bezugspunkt) des Drehventilschafts 40 verbunden. Die Durchgänge 46c und 46d liefern den Flüssigkeitsdruck durch das elektromagnetische Ventil 44a an den Flüssigkeitsdruckmotor 11b. Das Ventil 44b öffnet und schließt den Kreis, der die Flüssigkeitsdruckquelle und die Rückführseiten (das sind die P- und T-Seiten) und den Flüssigkeitsdruckmotor 11b miteinander verbinden. Bei Fig. 8a schließt das Ventil 44b diesen Kreis und blockiert die Verbindung zwischen dem Durchgang 46a und 42a und zwischen dem Durchgang 46b und der Rippe 42b, so daß die Quelle des Flüssigkeitsdruckes zum Motor 11b gestoppt wird.
Wenn das elektromagnetische Ventil 44a die Durchgänge 46c und 46d schließt, während das Ventil 44b den Kreis öffnet und so die Flüssigkeitsdruckseiten (das sind die P- und T-Seiten) an den Motor 11b kuppelt, wird, wie Fig. 8b zeigt, der Flüssigkeitsdruck in den Durchgang 46e hinein und aus dem Durchgang 46f herausgeführt, so daß der Motor 11b sich rechts herum dreht. Diese Drehungen werden auf den Drehventilschaft 40 über die Zahnräder 12c und 12d des Motors 11b, den Primärantrieb 18, den Sekundärantrieb (I) 19a und die Welle 17a übertragen, die zusammen den mechanischen Übertragungsmechanismus bilden, so daß der Ventilschaft 40 sich rechts herum dreht.
Beim Weiterdrehen bis 180° (Fig. 8c) geht die Rippe 42a (dies ist der Bezugspunkt) durch den Durchgang 46b des Gehäuses 41 hindurch. Wenn jetzt die Ventile 44a und 44b abgeschaltet werden (Fig. 9), werden die Verbindungen zwischen den Durchgängen 46c und 46e und den Durchgängen 46d und 46f durch das Elektromagnetventil 44a hergestellt, aber die Druckwelle und die Rückkehrseiten (P und T) sind durch das Magnetventil 44b blockiert. Da zwischen der Druckseite (P7) und dem Durchgang 46a eine Verbindung besteht, wird der Flüssigkeitsdruck aus dem Durchgang 46a eingeführt und von der ringförmigen Nut 45a, die durch die Rippen 42a und 42b unterteilt ist, durch das Loch 43a, den Durchgang 46c und das Ventil 44a auf den Durchgang 46e des Motors 11b in derselben Richtung wie in Fig. 8b übertragen, bis er vom Durchgang 46f über das Ventil 44a, den Durchgang 46d, das Loch 43b und die ringförmige Nut 45b und aus dem Durchgang 46b heraus weiter übertragen wird.
Der Motor 11b und der Ventilschaft 40 drehen sich weiter, und beim Blockieren der Durchgänge 46a bzw. 46b des Gehäuses 41 durch die Rippen 42a und 42b (Fig. 8d) werden die Übertragung des Flüssigkeitsdruckes und somit die Lieferung von Flüssigkeitsdruck zum Motor 11b und das Drehen des Motors 11b und des Ventilschaftes durch den Motor 11b gestoppt.
Für den Fall, daß übermäßige Drehungen auftreten, d. h. die Rippe 42a zu weit gedreht wird, wird die Druckflüssigkeit der durch die Rippen 42a, 42b unterteilten ringförmigen Nut 45b zugeführt, um sich dann außerhalb der Nut 45b so auszubreiten, daß die Zufuhr des Druckmittels zum Motor 11b in entgegengesetzter Richtung, über Durchgang 46d, erfolgt.
Dies begründet keinen Nachteil, da das Beaufschlagen des Motors 11b mit Druckmittel in entgegengesetzter Richtung bewirkt, daß die Rippen 42a und 42b jeweils mit den Durchgängen 46a und 46b in Anlage gebracht werden.
Diese Beziehung ist ein sehr wichtiger Punkt des Stoppmechanismus nach der Erfindung.
Um eine hohe Geschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erzielen, wird die Arbeitsschrittfolge bestimmt, indem der Druckmittelkreislauf zwischen Drehventilschaft 40 und Gehäuse 41 an die Drehbewegung der Welle 17b des Sekundärantriebes (I) 19a gekoppelt wird. Während also der Sekundärantrieb (I) 19a von dem durch den durch Öffnen des Ventils 44b aktivierten Motor 11b in Bewegung versetzten Primärantrieb 18 in vorbestimmter Folge indexiert wird, kommt es zur entsprechenden Drehung des Ventilschaftes 40, der in der Stoppstellung gemäß Fig. 8a, 8d vor Beginn und nach Vollendung der Drehung die Öffnungen 46a, 46b des Gehäuses 41 mit seinen Rippen 42a, 42b verschließt. Der Mechanismus der einen Umdrehung des Drehventilschaftes 40 entsprechend der Drehbewegung der Welle 17b, die in einen Indexiermechanismus eingebunden ist, also gemäß Vorgabe des Primärantriebes 18 dreht oder pausiert und während eines Arbeitszyklus genau eine ganze Umdrehung ausführt, bewirkt, daß nach Blockierung der Druckquelle durch Ventil 44b die Rippe 42a nicht in Anlage mit Durchgang 46b verbleibt, sondern weiterdreht, während die Versorgung des Motors 11b mit Druckflüssigkeit über Ventil 44a und den in Fig. 8c gezeigten Kreislauf abgedeckt wird.
Nachdem etwa 180 Grad während der Öffnung des Ventils 44b gedreht werden (die Drehung des Ventilschaftes 40 um die ersten 180° setzen sich zusammen aus der Drehung der Welle 17b um 90° zum Greifen des Werkstückes und der Drehung um 90° für den Austauschvorgang), wird die Drehung um den verbleibenden Winkel von etwa 180° (die Drehung des Ventilschafts um die zweiten 180° setzen sich zusammen aus der Drehung der Welle 17b um 90° zur Vollendung des Austauschvorganges und der Drehung um 90° zum Freigeben des Werkstückes) nach der Schließung des Ventils 44b abgestoppt.
Der Selbstlader ist ferner so aufgebaut, daß die Begrenzungsschalterklinken 13b und 13c am Drehschaft 40 angebracht sind und der Anfangsbetätigungsschalter 14b sich in Kontakt mit der Klinke 13b befindet, während der Halbzyklus-Feststellbegrenzungsschalter 14c sich in Kontakt mit der Klinke 13b befindet.
Die Beziehungen der genannten Teile, die Magnetventile 44a und 44b und der Indexiermechanismus (der den Primärantrieb 18 und die Sekundärantriebe 19a und 19b enthält) werden in Fig. 9 gezeigt.
Die Kombinationen der Indexiereinrichtungen sind in den Fig. 10a bis 10d zu sehen. Die Erfindung kann nicht nur im vorliegenden Fall (Fig. 10a) des parallelen Nockens, sondern auch bei einemn Rollengetriebenocken (Fig. 10b) und bei einem Hohlnocken (Fig. 10c und 10d) angewendet werden. Außerdem kann auch ein Gen´va-Mechanismus und eine andere Indexiereinrichtung kombiniert werden.
Die Indexiereinrichtung nach Fig. 11 kann mit vier Sekundärantrieben kombiniert werden, weil bei N Sekundärantrieben, die in gleichen Abständen um einen Primärantrieb herum mit Indexabschnitten eines Winkels von 360°/N und Pausenabschnitten eines Winkels von 360° (1-1/N) angeordnet sind, die Arbeitsfolgen aufeinanderfolgend liegen können. Insbesondere können bei Sekundärantrieben Ki (=1 bis N) die Folgen von
K₁ → K₂ → K₃ → . . . KN → ₁ → ₂ → ₃ → . . . N
gewährleistet werden (worin ₁ für die Umkehrung von K₁ steht).
Die Werkstücke können, wie erwähnt, rechtzeitig und zuverlässig durch Verkürzen der Nicht-Schneide-Zeit ausgetauscht werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken, bestehend aus einem Primärantrieb, Begrenzungsschaltern, die das Ende einer Arbeitsbewegung festlegen und aus elektromagnetischen Ventilen, die von den besagten Begrenzungsschaltern betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein über eine Austauscharmwelle (34) höhenverstell- und drehbarer Austauscharm (8), Spannfutter (15a, b) zur Aufnahme und Abgabe von Werkstücken (4a, 4b) aufweist,
  • - die mit dem Austauscharm (8) formschlüssig verbundene Welle (34) vertikal verschiebbar und im angehobenen Zustand drehbar ist, wobei der zum Austausch des Werkstückes erforderliche Drehwinkel von 180° einstellbar ist,
  • - zur Positionierung sämtlicher Positionierteile zum Zweck des Stellungswechsels des Austauscharmes Sekundärantriebe (19a, 19b) vorgesehen sind, die von einem Primärantrieb (18) angetrieben werden,
  • - die Bewegungen des Austauscharmes (8), Welle (34) und sämtlicher Positionierteile durch ein operativ mit den Sekundärantrieben verbundenes Drehventil steuerbar sind, das eine Ventilwelle (40) mit einem Paar sich entsprechend um 180° gegenüberliegender ringförmiger Nuten (45a, 45b) aufweist,
  • - eine Anhaltesteuerung vorgesehen ist, die sich daraus ergibt, daß die Ventilwelle (40) ein Gehäuse (41) mit einem Paar von sich entsprechend um 180° auf dem Außenumfang des Drehventiles gegenüberliegenden Flüssigkeitsdurchlässen aufweist, die mit der Hydraulikpumpe (PT) sowie mit einem Hydraulikmotor (11b) zum Drehantrieb des Primärantriebes (18) durch ein Ventil (44a) verbunden sind und der Hydraulikmotor und die Hydraulikpumpe durch ein zweites Ventil (44b) miteinander verbunden sind,
  • - der Primärantrieb (18) und die elektromagnetischen Ventile (44a, 44b) im stationären Teil der Vorrichtung angeordnet sind und daß Begrenzungsschalterklinken (13b, 13c) zur Betätigung der Begrenzungsschalter (14b, 14c) am Drehventilschaft (40) angeordnet sind und daß elektrische Leitungen und hydraulische Leitungen im stationären Teil vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärantrieb (18) und die Sekundärantriebe (19a, 19b) einen Indeziermechanismus bilden, der mit der hydraulischen Anhaltesteuerung gekoppelt ist, wobei letztere nach jeweils einer Umdrehung infolge Zufuhrstopp von Flüssigkeitsdruck zum Hydraulikmotor (11b) durch Verschluß der Flüssigkeitsdurchlässe (46a, 46b) den Primärantrieb (18) anhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie über N Sekundärantriebe verfügt, wobei diese N Antriebe um den Primärantrieb (18) herum mit den Indexabschnitten eines Winkels von 360°/N und Pausenabschnitten eines Winkels von 360° (1-1/N) angeordnet sind, so daß eine Bedienungsabfolge von K₁ → K₂ → K₃ → . . . KN → ₁ → ₂ → ₃ → . . . Nist, wenn die N Sekundärantriebe Ki (i=1 bis N) bezeichnet sind und i die Rückstelloperation von Ki indiziert und daß der Primärantrieb (18) eine beliebige Anzahl von Sekundärantrieben in beliebiger Kombination schaltet.
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