DE2457859A1 - Vorrichtung zum erfassen und freigeben von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen und freigeben von werkstuecken

Info

Publication number
DE2457859A1
DE2457859A1 DE19742457859 DE2457859A DE2457859A1 DE 2457859 A1 DE2457859 A1 DE 2457859A1 DE 19742457859 DE19742457859 DE 19742457859 DE 2457859 A DE2457859 A DE 2457859A DE 2457859 A1 DE2457859 A1 DE 2457859A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
shaft
rotation
gripping
workpiece holders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742457859
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457859C3 (de
DE2457859B2 (de
Inventor
Mitsuru Hibino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Proterial Ltd
Original Assignee
Hitachi Metals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Metals Ltd filed Critical Hitachi Metals Ltd
Priority to DE19742457859 priority Critical patent/DE2457859C3/de
Publication of DE2457859A1 publication Critical patent/DE2457859A1/de
Publication of DE2457859B2 publication Critical patent/DE2457859B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457859C3 publication Critical patent/DE2457859C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/14Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by turning devices, e.g. turn-tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von Werkstücken, insbesondere mit einem oder mehreren Bereitstellungstischen, auf denen die Werkstücke. aufgenommen und zur weiteren Bearbeitung in eine Maschine, z. B. eine Presse, überführt werden.
  • Im allgemeinen enthalten verschiedene Typen von Pressen einen sich auf- und abbewegenden Stößel zur Bearbeitung der Werkstücke, wobei das bereits bearbeitete Werkstück abgeführt und ein noch zu bearbeitendes Werkstück zugeführt und in einer vorbestimmten Position, vorzugsweise unterhalb des dann in einer oberen Endstellung befindlichen Stößels, eingesetzt wird. Bei dieser Anordnung ist eine Vergrößerung der Arbeitsweise und des Durchsatzes der Pressen erheblich behindert. Da ferner die Verschiebung eines bearbeiteten Werkstückes durch ein noch zu bearbeitendes Werkstück unmittelbar unter dem an dem Stößel befestigten oberen Preßstempel erfolgt, ist das Bearbeitungsvermögen niedrig, und es bestehen manchmal Unfallgefahren für die Bedienungspersonen.
  • In den letzten Jahren wurden Pressen mit einer automatischen Werkzeugzu- und -abführung entwickelt. Diese Pressen sind jedoch nur zum Ziehen, Biegen oder Schneiden von Blechen oder grobbearbeiteter Materialien und einfach geformten Werkstücken anwendbar.
  • In besonderen Fällen sind Industrie-Automaten bei der Bearbeitung von Werkstücken in einer Presse eingesetzt worden, die jedoch er-Lleblic--e Nachteile haben. Ein derartiger Automat besitzt eine sehr komplexe Konstruktion, Mängel hinsi chtlich seines Einsatzbereiches und erfordert für seinen Betrieb einen großen Maßstab. Ein derartiger Automat ist somit wegen der hohen Produktionskosten und des erheblichen Wartungsaufwandes wirtschaftlich nicht akzeptabel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und betriebssichere Vorrichtung zum Erfassen und Freigeben von einzelnen Werkstücken zu schaffen, mit der die einzelnen Werkstücke in schneller Zeitfolge unter Hinzuziehung eines oder mehrerer Bereitstellungstische zugeführt oder aus dieser abtransportiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine um vorbestimmte Winkel absatzweise verdrehbare Drehwelle, an der Schwenkglieder mit in zwei Positionen unter gleichen Abständen zur Wellendrehachse und um gleiche Beträge gegeneinander versetzt angeordnete Greifwerkzeuge montiert sind; und durch einen Bereitstellungstisch, in dessen Oberfläche eine Anzahl von Werkstückaufnahmen mit gleichen Abständen zur Drehachse des Tisches und um gleiche Beträge gegeneinander winkelversetzt eingearbeitet sind und der bei einer Verdrehung der Welle um einen der Anzahl an Werkstückaufnahmen entsprechenden Winkelbetrag verdreht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit eine Drehwelle auf, an deren mindestens einem Schwenkarm Werkstückgreifer in zwei Positionen angeordnet sind, und sie enthält ferner mindestens einen an seiner Oberfläche mit einer geeigneten Anzahl von Werkzeugaufnahmen versehenen Bereitstellungstisch. Die in zwei Positionen angeordneten Werkstückgreifer befinden sich in gleichen Abständen zur Drehachse der Drehwelle und sind gegeneinander um einen vorbestimmten Winkel versetzt, um den auch die Drehwelle stufenweise gedreht wird. Die Werkstückaufnahmen sind unter gleichen Abständen zur Drehachse des Bereitstellungstisches angeordnet und gegeneinander um gleiche Beträge versetzt, wobei der Bereitstellungstisch in einer Richtung um einen der Anzahl der Werkstückaufnahmen entsprechenden Winkelbetrag verdrehbar ist, wenn die Drehwelle rotiert. Die in einer Position befindlichen Werkstückhalter können jeweils als mehrere Werkstückgreifer ausgeführt sein, wobei auch mehrere Sätze von Werkstückhaltern möglich sind, und ein Werkstückhalter-Satz in zwei Positionen angeordnet sein kann, um die Durchsatzleistung und die Betriebssicherheit beim Ergreifen und Loslassen der Werkstücke durch den oder die Greifwerkzeuge zu erhöhen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilgeschnittene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Werkstücks-Greifvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht des vergrößerten Greifwerkzeuges in Richtung des Pfeiles II, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 bis 7 Draufsichten auf andere Ausführungen der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung.
  • Bei der in den Fig. 1 - 4 dargestellten Greifvorrichtung erstreckt sich eine Schwenkwelle 1 vertikal durch einen Rahmen 2 und ist in nicht dargestellten Lagern sowie einer Rohrstütze drehbar gelagert.
  • Über den oberen Teil der Drehwelle 1 greift ein Heberohr 4, das gegenüber der Drehwelle vertikal beweglich, jedoch gegen Verdrehung festgelegt ist. Am Heberohr 4 sind gegeneinander um 900 versetzte Schwenkarme 5 und 6 befestigt, und an seinem oberen Ende ist ein Zylinder 7 montiert, dessen Kolhenstange mit dem oberen Ende der Drehwelle 1 verbunden ist. Wenn demzufolge ein Fluiddruck in der der Kolbenstange 8 gegenüberliegenden - nicht dargestellten - Zylinderkammer zum Ausfahren der Kolbenstange erzeugt wird, bewegen sich das Heberohr 4 und damit die Schwenkarme 5 und 6 nach aufwärts. Wird durch Entspannen in der Kammer die Kolbenstange 8 in den Zylinder 7 eingezogen, dann senkt sich das Heberohr 4 mit den Schwenkarmen 5 und 6 ab. An den Schwenkarmen 5 und 6 sind durch Hebelwirkung wirksame Werkstück-Greifwerkzeuge 9 montiert. Jedes Greifwerkzeug 9 wird zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position durch einen Zylinder 10 bewegt, um ein Werkstück W zu halten oder loszulassen.
  • Eine vertikale Tischwelle 11 erstreckt sich durch den Rahmen 2 und ist in - nicht dargestellten - Lagern in einem Tragpfosten 12 drehbar gehalten. An dem oberen Endteil der Welle 11 befindet sich ein Drehtisch 13, der an seiner Oberfläche eine Vielzahl von Werkstückaufnahmen 14 aufweist, die zur Drehachse des Tisches 13 unter jeweils gleichen Abständen angeordnet sind. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung besitzt sechs gegeneinander gleichmäßig versetzte Werkstückaufnahmen 14, deren durch ihre Achse gehende Radialstrahlen einen Winkel von 60° einschließen.
  • An der Unterseite des Tisches 13 ist ein Nocken- bzw. Zahnkerbenrad 15 befestigt, welches an seinem Außenumfang V-förmige Positionierkerben 16 in einer den Werkstück-Aufnahmen 14 entsprechenden Anzahl eingearbeitet sind (Fig. 4). Eine Positionierrolle 17 kann in eine dieser Kerben 16 durch die Wirkung einer Feder 18 zum Festlegen des Nockenrades 15 eingedrückt werden. An seinem Innenumfang weist dieses Nockenrad 15 Ratschen-Zähne 19 in einer den Kerben 16 entsprechenden Anzahl auf. Am vorderen Ende eines an der Tischwelle 11 befestigten Hebels 20 ist eine Klinke 21 schwenkbar angelenkt. Normalerweise wird ein vorderes Ende dieser in D rehrichtung des Nockenrades 15 weisenden Klinke 21 in Druckanlage an dem Innenumfang des Nockenrades 15 durch eine Feder 22 gehalten.
  • Wenn somit die Tischwelle 11 in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles D1 verdreht wird, greift das vordere Ende der Klinke 21 in eines der Ratschen-Zähne 19 ein und verdreht das Rad 15 in Richtung eines Pfeiles D2, wohingegen der Tisch 13 in Richtung eines in Fig 3 dargestellten Pfeiles D3 bewegt wird. Dabei wird die Positionierrolle 17 aus ihrem Eingriff in eine der Kerben 16 gegen die Kraft der Feder 18 ausgerückt, so daß das Nocken- bzw. Ratschenrad 15 rotieren kann. Verdreht sich die Tischwelle 11 in Gegenrichtung, dann führt die Klinke 21 eine Schwenkbewegung gegen die Kraft der Feder 22 aus und kommt aus den entsprechenden Ratschenrad außer Eingriff, so daß das Nockenrad 15 und der Tisch 13 von einer Verdrehung in der Gegenrichtung abgehalten werden.
  • Zur Verdrehung in beiden Richtungen um einen vorbestimmten Winkel ist ein Antrieb 23, z. B. ein Drehzylinder, zwischen der Drehwelle 1 und der Tischwelle angeordnet. Am unteren Ende der Drehwelle 1 befindet sich ein Zahnrad 24 und am unteren Ende des Antriebes 23 ein Zahnrad 25, das mit einem Zahnrad 26 am unteren Ende der Tischwelle 11 sowie mit dem Zahnrad 25 in Eingriff steht und einem Getriebezug zur gleichzeitigen Übertragung der Drehkraft von dem Antrieb 23 auf die Drehwelle 1 und die Tischwelle 11 bildet.
  • Die Zähnezahl jedes Zahnrades ist so gewählt, daß bei einer Verdrehung der Antriebswelle um einen vorbestimmten Winkel sich die Drehwelle 1 um 90° in einer vorbestimmten Richtung verdreht und dabei die Schwenkarme 5 und 6 ebenfalls um 900 in der gleichen Richtung mitnimmt. Gleichzeitig erzeugt die Verdrehung der Antriebswelle eine Drehbewegung der Tischwelle 11 um einen der Anzahl der Werkstücke W entsprechenden Winkel, bei dieser Ausführung um 600, so daß sich auch der Tisch 13 um 600 verdreht.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. 1 - 4 erläutert. Wenn eines der in den Aufnahmen 14 des Tisches 13 eingesetzten Werkstücke W in eine Halteposition 14a an der Seite der Drehwelle 1 gebracht is t und wie in den Fig. 1 und 3 gehalten wird, dann bewegt sich der Schwenkarm 5 auf die Tischwel le zu und hält in einer Stellung an, in welcher das Greifwerkzeug 9 sich über dem in der Position 14a gehaltenen Werkstück W befindet. In diesem Zustand ist die Kolbenstange 8 des Zylinders 7 ausgefahren, so daß das Heberohr 4 und die Schwenkarme 5 jeweils in ihrer oberen Position gehalten sind.
  • Damit das Greifwerkzeug 9 das darunterliegende Werkstück erfassen kann, wird der Zylinder 10 mit Druckmittel beaufschlagt, um die Klauen des Greifwerkzeuges 9 zu öffnen. Daraufhin wird die Kolbenstange 8 des Zylinders 7 eingezogen, um das Heberohr 4 abzusenken und schließlich der Zylinder 10 drucklos, um die Klauen des Greifwerkzeuges 9 zu schließen und dadurch das Werkstück W zu erfassen.
  • Zum Anheben des Rohres 4 wird die Kolbenstange 8 des Zylinders 7 aufgefahren, wobei das das Werkstück W zwischen seinen Klauen haltende Greifwerkzeug angehoben wird.
  • Sobald sich das das Werkstück W zwischen seinen Klauen haltende Greifwerkzeug 9 in seiner oberen Stellung befindet, verdreht sich der Antrieb 23 im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil D4 in Fig. 3 um einen vorbestimmten Winkel. Dadurch führt der Schwenkarm 5 eine Schwenkbewegung nach links oder im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem Pfeil D5 in Fig. 3 um 90° aus und stoppt in einer Stellung, in der der Schwenkarm 6 sich in der in Fig. 3 dargestellten Position befindet. Inzwischen wird das im Werkstückhalter 14 aufgenommene nächstfolgende Werkstück W in die Werkstück-Stopp-Position 14a durch Verdrehen des Tisches 13 in Richtung des Pfeiles D3 bewegt.
  • Danach wird die Kolbenstange 8 zum Absenken des Schwnkarmes 5 in den Zylinder eingezogen, so daß das Werkstück W sich über einem nicht dargestellten Spannfutter od. dgl. der Bearbeitungsmaschine befindet. Durch den Zylinder 10 wer den die Klauen des Greifwerkzeuges 9 geöffnet und das Werkstück W freigegeben, wodurch es in das Spannfutter eingebracht ist. Danach wird der Schwenkarm 5 durch den Zylinder 7 angehoben. Dies führt zu einer Verdrehung des Antriebs 23 in Gegenrichtung um einen vorbestimmten Winkel, so daß auch der Schwenkarm 5 eine Schwenkbewegung in Gegenrichtung um 90° ausführt und über der Werkstück-Halte-Position 14a anhält. Obwohl auch die Tischwelle in der Gegenrichtung durch den Antrieb 23 um 60° verdreht wird, folgt der Tisch 13 durch die Ratschenwirkung am Innenumfang des Nockenrades 15 dieser Drehbewegung nicht. Dadurch bleibt das nächstfolgende Werkstück W in seiner Halte-Position 14a.
  • Auf diese Weise werden Werkstücke W nacheinander von dem Zubereitungstisch 19 zur Bearbeitungsmaschine transportiert. Andererseits wird ein bereits in der Maschine bearbeitetes Werkstück aus der Maschine durch den Schwenkarm 6 abgeführt.
  • Der Schwenkarm 6 und das diesem zugeordnete Greifwerkzeug 9 arbeiten in der gleichen Weise wie der Schwenkarm 5 und das diesem zugeordnete Werkzeug 9. Sobald das dem Schwenkarm 5 zugeordnete Treifwerkzeug 9 das Werkstück W in der Halte-Position 14a auf den Tisch 13 ergreift, erfaßt das dem Schwenkarm 6 zugeordnete Greifwerkzeug 9 das Werkstück W im Spannfutter od. dgl., das bereits in der Maschine bearbeitet worden ist. Danach bewegen sich die Schwenkarme 5- und 6 gleichzeitig nach aufwärts und nach links oder im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3, anschließend nach abwärts und geben das gehaltene Werkstück W frei. In Fig. 3 ist der Schwenkarm 6 in einer strichpunktierten Stellung nach seiner Bewegung im Gegenuhrzeigersinn um 900 dargestellt. Falls ein Förderer oder eine andere Transporteinrichtung in dieser Position montiert ist, kann das Werkstück W auf einfache Weise von der Bearbeitungsmaschine zur nächsten Behandlungsstation abgefördert werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Mechanismus zum Anheben der Werkstücke von der Tischoberfläche ein Greifwerkzeug 9 mit einem Hebelgestänge auf. Dieses Greifwerkzeug kann jedoch durch einen Haltemechanismus ersetzt werden, bei dem ein Werkstück an seiner Oberfläche haftet. Ferner können auch die beiden gesondert ausgeführten Schwenkarme 5 und 6 als ein einziger einstückiger Schwenkarm ausgeführt sein. Beim Erfassen oder Freigeben des Werkstückes durch das Greifwerkzeug wird das die Schwenkarme 5 und 6 tragaxle Heberohr 4 angehoben und abgesenkt. Das Heberohr 4 kann jedoch auch weggelassen und statt dessen der Tisch 13 oder die Werkstückaufnahmen auf- und abbewegt werden, so daß die Werkstücke nacheinander vom Greifwerkzeug erfaßt werden können. Wird beispielsweise ein Greifwerkzeug mit Adhäsionswirkung eingesetzt, dann ist das Heberohr zum Ergreifen und Loslassen der Werkstücke nicht notwendig.
  • Obwohl bei der beschriebenen Ausführung der Tisch in einer Drehrichtung durch den Ratschenmechanismus bewegt wird, kann statt dessen eine Einwegkupplung eingesetzt werden. Statt der Getriebezahnräder kann die Kraftübertragung auch eine Kette übernehmen.
  • In bestimmten Fällen wird die Drehkraft eines einzigen Antriebes auf die Drehwelle 1 und gleichzeitig auf den Bereitstellungstisch 13 übertragen, wodurch sich beträchtliche Vorteile wie z. B. eine Vereinfachung der Konstruktion und eine Verringerung der Herstellungskosten ergeben.
  • Im folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung sind an der Drehwelle 1 zwei Schwenkarme oder Schwenkglieder 5 mit in zwei Stellungen angeordneten Werkstücklualtemechanismen montiert, von denen jeder Haltemechanismus mehrere Greifwerkzeuge 9', 9 1 enthält. Gleichfalls weist jede Werkstückaufnahme 14 auf dem Bereitstellungstisch 13 jeweils mehrere, der Anzahl der Greifwerkzeuge 9' entsprechende Aufnahmeglieder 14', 14' auf. Diese Ausführung ist insbesondere für Werkstücke von relativ kleinen Abmessungen geeignet, wobei mehrere der Werkstücke gleichzeitig von den Greifwerkzeugen erfaßt und freigegeben werden können.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung sind an der Drehwelle 1 Schwenkglieder 5 mit mehreren Sätzen von Greifwerkzeugen 9 montiert, wobei jeder Werkzeugsatz in zwei Stellungen angeordnete Werkzeuge 9 aufweist. Dementsprechend sind mehrere Bereitstellungstische 13 vorgesehen, deren Anzahl derjenigen der Werkzeugsätze entspricht.
  • Bei dieser Ausführung sind die Greifwerkzeuge jedes Satzes lediglich unter gleichem Abstand von der Drehachse der Welle 1 entfernt und die Werkzeuge aller Sätze gegeneinander um den Winkel @, bezogen auf die Drehachse der Welle 1, versetzt. Zum Ergreifen und Freigeben der Werkstücke verdreht sich demzufolge die Welle 1 um den Winkel 8.
  • Die Position der Schwenkglieder 5 und der Werkstückhaltemechanismen 9 sind bei einer um den Winkel 19 verdrehten Welle 1 in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet. Diese Ausführung dient insbesondere zur Vergrößerung der Durchsatzleistung, weil die verschiedenen Sätze der Werkstückgreifwerkzeuge unterschiedlich ausgebildete Werkstücke erfassen können. Zur Bearbeitung jeweils gleicher Werkstücke kann eine entsprechende Werkstückanzahl gleichzeitig erfaßt und freigegeben werden.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung besitzt jeder Satz der Werkstückhaltemechanismen gemäß Fig. 6 jeweils zwei Greifwerkzeuge 9', 91 Dementsprechend sind auch eine entsprechende Anzahl von Werkstückaufnahmen 141 , 14' vorgesehen. Die Steigerung an Durchsatzleistung bei dieser Ausführung ist außerordentlich.
  • Die Konstruktion der sonstigen Betätigungsorgane entspricht bei den Ausführungen gemäß Fig. 5 - 7 derjenigen nach Fig. 1- 4, wobei diese an die spezifischen Ausführungen angepaßt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine einfache, betriebssichere und leistungsfähige Zu- und Abführung von Werkstücken zu und von einer Maschine ermöglicht. Insbesondere bei Schwierigkeiten zur Erzielung einer schrellen Folge der Werkstückzufuhr kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine schnellere Taktfolge als bei bisherigen, instabilen Prozessen, z. B. zum manuellen Schleifen oder Polieren von Werkstücken, erreicht werden, wobei auch die erfindungsgemäße Vorrichtung leerlaufen und als Puffer bei der Werkstückzufuhr verwendet werden kann, um den Betrieb zu vergleichmäßigen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktivfeinfach ausgeführt und kann mit vorzüglichen Ergebnissen in verschiedensten Prozessen, z. B. maschinell bei der spanabhebenden Bearbeitung, zur Halterung und Befestigung von Einzelteilen, beim Schmiedenk bei der Inspektion od. dgl. eingesetzt werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ergreifen und Freigeben von Werkstücken, gekennzeichnet durch eine um vorbestimmte Winkel absatzweise verdrehbare Drehwelle (1), an der Schwenkglieder (5, 6) mit in zwei Positionen unter gleichen Abständen zur Wellendrehachse und um gleiche Beträge gegeneinander versetzt angeordnete Greifwerkzeuge (9, 9') montiert sind; und durch einen Bereitstellungstisch (13), in dessen Oberfläche eine Anzahl von Werkstückaufnahmen (14, 14') mit gleichen Abständen zur Drehachse des Tisches (13) und um gleiche Beträge gegeneinander winkelversetzt eingearbeitet sind und der bei einer Verdrehung der Welle (1) um einen der Anzahl an Werkstückaufnahmen (14) entsprechenden Winkelbetrag verdreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sätze von Werkstückhaltemechanismen (9) an den mit der Drehwelle (1) verbundenen Schwenkgliedern (5) befestigt sind, von denen jeder Satz (9#) in zwei Positionen angeordnete Greifwerkzeuge aufweist, und daß eine der Anzahl an Werkstück-Aufnahmesätzen entsprechende Anzahl an Bereitstellungstischen (13) vorgesehen ist, in deren Oberfläche jeweils eine geeignete Anzahl an Werkstückaufnahmen (14) eingearbeitet ist, wobei die Greifwerkzeuge jedes Satzes gleichweit von der Drehachse der Welle (1) und gegeneinander um einen für alle Sätze gemeinsamen vorbestimmten Winkel versetzt sind, um den auch die Drehwelle (1) absatzweise verschmenkbar ist, und wobei die jeweiligen Werkstückaufnahmen (14) gleichweit von der Drehachse der entsprechenden Bereitstellungstische (13) entfernt angeordnet und um gleiche Winkelbeträge gegeneinander versetzt sind und jeder Tisch um einen der Anzahl an Werkstückaufnahmen (14) entsprechenden Betrag während einer Winkelrotation der Drehwelle (1) verdrehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Position angeordneten Werkstückhaltemechanismen jeweils mehrere Greifwerkzeuge (9') aufweisen und daß die Werkstückaufnahmen (14') an einem oder mehreren Bereitstellungstischen (13) jeweils mehrere Werkstückhalterungen aufweisen, deren Anzahl derjenigen der Greifwerkzeuge cntspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch ~jekennzeichnet, daß der oder die Bereitstellungstische (13) m it Feststellorganen (15, 17) oder eine Einwegkupplung versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch <-iekennzeichnet, daß ein einziger Antrieb (23) zur gleichzeitigen Verdrehung der Welle (1) und des Bereitstellungstisches (13) mittels eines Zahnradgetriebes (24, 26) oder einer Kette vorgesehen ist. Leerseite
DE19742457859 1974-12-06 1974-12-06 Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken Expired DE2457859C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457859 DE2457859C3 (de) 1974-12-06 1974-12-06 Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457859 DE2457859C3 (de) 1974-12-06 1974-12-06 Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457859A1 true DE2457859A1 (de) 1976-06-16
DE2457859B2 DE2457859B2 (de) 1981-02-12
DE2457859C3 DE2457859C3 (de) 1981-10-15

Family

ID=5932770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742457859 Expired DE2457859C3 (de) 1974-12-06 1974-12-06 Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2457859C3 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020218A1 (de) * 1979-07-11 1981-01-29 Warnke Umformtech Veb K Platinenzufuehreinrichtung an pressen, insbesondere stufenpressen
DE3216716A1 (de) * 1981-04-30 1982-12-16 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo Austauschgeraet fuer gegenstaende
DE3526076A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-29 Messer Griesheim Gmbh Einrichtung zum fertigen und bearbeiten, insbesondere zum schweissen von werkstuecken im wechseltakt
DE3709354A1 (de) * 1987-03-21 1988-09-29 Hubert Schulte Vorrichtung zum taktweisen bewegen von zu bearbeitenden werkstuecken mittels eines drehtisches
EP0288750A2 (de) * 1987-04-01 1988-11-02 L. SCHULER GmbH Nutautomat
CN109226429A (zh) * 2018-10-29 2019-01-18 扬州威远机械制造有限公司 冲床分割器
CN109261832A (zh) * 2018-11-13 2019-01-25 珠海格力智能装备有限公司 翻转结构
CN109570375A (zh) * 2018-11-23 2019-04-05 宁波图耐斯飞轮有限公司 一种多级飞轮的芯子的送料装置
US20220168860A1 (en) * 2020-11-30 2022-06-02 Agile Wing Smart Manufacturing Co., LTD. Automatic Processing Apparatus

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK71392D0 (da) * 1992-05-27 1992-05-27 Novo Nordisk Apparat

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7043250U (de) * 1900-01-01 Steelweld Ltd Mechanische Handhabungsvorrichtung
US1933226A (en) * 1932-03-03 1933-10-31 Seneca Falls Machine Co Work-handling mechanism
GB867108A (en) * 1957-09-20 1961-05-03 Gleason Works Improvements relating to work handling mechanisms
DD100660A1 (de) * 1972-11-29 1973-10-05
DE2310990A1 (de) * 1973-03-06 1974-09-26 Kurt Jach Vorrichtung zum transferieren und indexieren von werkstuecktraegern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7043250U (de) * 1900-01-01 Steelweld Ltd Mechanische Handhabungsvorrichtung
US1933226A (en) * 1932-03-03 1933-10-31 Seneca Falls Machine Co Work-handling mechanism
GB867108A (en) * 1957-09-20 1961-05-03 Gleason Works Improvements relating to work handling mechanisms
DD100660A1 (de) * 1972-11-29 1973-10-05
DE2310990A1 (de) * 1973-03-06 1974-09-26 Kurt Jach Vorrichtung zum transferieren und indexieren von werkstuecktraegern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Krumme, W.: Praktische Verzahnungstechnik, München 1969, S. 100 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020218A1 (de) * 1979-07-11 1981-01-29 Warnke Umformtech Veb K Platinenzufuehreinrichtung an pressen, insbesondere stufenpressen
DE3216716C2 (de) * 1981-04-30 1992-05-07 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3216716A1 (de) * 1981-04-30 1982-12-16 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo Austauschgeraet fuer gegenstaende
DE3526076A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-29 Messer Griesheim Gmbh Einrichtung zum fertigen und bearbeiten, insbesondere zum schweissen von werkstuecken im wechseltakt
DE3709354A1 (de) * 1987-03-21 1988-09-29 Hubert Schulte Vorrichtung zum taktweisen bewegen von zu bearbeitenden werkstuecken mittels eines drehtisches
EP0288750A3 (en) * 1987-04-01 1990-06-27 L. Schuler Gmbh Automatic notching machine
EP0288750A2 (de) * 1987-04-01 1988-11-02 L. SCHULER GmbH Nutautomat
CN109226429A (zh) * 2018-10-29 2019-01-18 扬州威远机械制造有限公司 冲床分割器
CN109226429B (zh) * 2018-10-29 2023-12-12 扬州威远机械制造有限公司 冲床分割器
CN109261832A (zh) * 2018-11-13 2019-01-25 珠海格力智能装备有限公司 翻转结构
CN109261832B (zh) * 2018-11-13 2024-03-08 珠海格力智能装备有限公司 翻转结构
CN109570375A (zh) * 2018-11-23 2019-04-05 宁波图耐斯飞轮有限公司 一种多级飞轮的芯子的送料装置
US20220168860A1 (en) * 2020-11-30 2022-06-02 Agile Wing Smart Manufacturing Co., LTD. Automatic Processing Apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2457859C3 (de) 1981-10-15
DE2457859B2 (de) 1981-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628254C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von mit Öffnungen versehenen Gegenständen
DE2710661A1 (de) Einrichtung zum beladen und entladen einer arbeitsspindel von werkzeugmaschinen
DE3226958A1 (de) Vorrichtung zum wenden eines werkstuecks
DE2510827C2 (de) Foerdereinrichtung fuer zylinderbloecke oder aehnliche werkstuecke durch eine schleuderstrahlanlage
DE2457859A1 (de) Vorrichtung zum erfassen und freigeben von werkstuecken
DE2017801A1 (de)
DE2254784A1 (de) Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke
DE2544203C2 (de) Wendevorrichtung
DE2602944C3 (de) Maschine zum Herstellen von Behältern aus Glasrohren
DE29713627U1 (de) Festwalzmaschine für Kurbelwellen
DE2038133A1 (de) Bundformkammer einer Drahtstrasse
DE2054820B2 (de) Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel
DE1301206B (de) Vorrichtung zum Aufbringen der Werkstuecke auf einen drehbaren Werkstueckhalter einer Verzahnungsmaschine
DE1261377B (de) Werkstueckfoerdereinrichtung an Stufenpressen
DE893489C (de) Gewindewalzvorrichtung
DE69201731T2 (de) Zuführ- und Stapeleinheit für Profile.
DE1802629C3 (de) Vorrichtung zum Überführen von Werkstücken zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen an Pressen und dergleichen Werkzeugmaschinen
EP0620078A2 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen, Eingeben und Abführen von Werkstücken bei Werkzeugmaschinen
DE2345772C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Eingabe von Werkstücken mit einer inneren Bohrung in Werkzeugmaschinen
DE2520231B2 (de) Greiferstange fuer bogenverarbeitende maschinen
DE529027C (de) Zubringevorrichtung fuer zylindrische Werkstuecke zu Arbeitsmaschinen
DE1865479U (de) Vorrichtung zum automatisieren von fertigungsstrassen, insbesondere pressenstrassen.
DE1281990B (de) Transportvorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstuecken
DE1756547A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zu einer Werkzeugmaschine
DE2455547A1 (de) Greifervorrichtung an werkzeugwechseleinrichtungen von werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee