DE2254784A1 - Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke - Google Patents

Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke

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DE2254784A1
DE2254784A1 DE19722254784 DE2254784A DE2254784A1 DE 2254784 A1 DE2254784 A1 DE 2254784A1 DE 19722254784 DE19722254784 DE 19722254784 DE 2254784 A DE2254784 A DE 2254784A DE 2254784 A1 DE2254784 A1 DE 2254784A1
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DE
Germany
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workpieces
gripper
workpiece
gripper jaw
gripping device
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Pending
Application number
DE19722254784
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Ing Brandner
Werner Herold
Ralf-Juergen Laube
Rolf Dipl Ing Schwager
Peter Sliva
Kurt Uhlig
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/02Gripping heads and other end effectors servo-actuated
    • B25J15/0253Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
    • B25J15/026Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16083Jaws movement actuated by gears and racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/043Construction of the grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/02Gripping heads and other end effectors servo-actuated
    • B25J15/0253Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

' .. 112 Berlin, Gohringrfr. 39
Greifeinrichtung für -rotationssymmetrisch© Werkstücke"
Die Erfindung betrifft eine Greifeinrichtung für rotationssymmetrisch© Werkstücke, zur Entnahme der Werkstücke aus lagedefinierten Speicherplätzen von Werkstückspeichern oder Transportmitteln und deren Zuführung zu den Spanneinrichtungen der Bearbeitungsspindeln voii Werkzeugmaschinen sowie zur Rückführung der Werkstücke zum Speicher- * platz.
Für den automatischen Werkstückwechsel an Werkzeugmaschinen sind verschiedenartige Greifeinrichtungen bekannt. Die Formen der Greiferbacken richten sich dabei nach den jeweiligen Werkstückformen. Zum Greifen von. Rohlingen, die einer rotationssymmetrischen Bearbeitung unterzogen werden sollen, haben sich Greifeinrichtungen bewährt, deren Greiferbacken eine, sichere Dreipunktanlage des ergriffenen. Werkstückes im Greifer gewährleisten. Dazu ist ein ■Greiferbacken mit einer ebenen Klemmflache ausgestattet, während der andere Greiferbacken V-förmig zueinander stehende·Zentrierflächen aufweist. Durch diese Merkmale üben die bei Rohteilen unvermeidlichen Abweichungen von der. zylindrischen Form keinen Einfluß auf. die Spannsicherheit der Greiferbacken aus. Dieser für die Betriebssicherheit wesentliche Vorteil ist aber nur an solchen Greifeinrichtungen
- 2
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BAD ORlQINAl.
nutzbar, mit welchen die Werkstücke nach der Bearbeitung auf örtlich nicht genau definierte Speicherplätze abgelegt werden. Die Ablage auf oder in Speicherplätzen, in denen die Achslage der Werkstücke eine für den weiteren Werkstückfluß zweckgebundene Zentrierung erfordert, ist nicht möglich. Die Ursache dafür liegt darin begründet, daß die Greiferbacken der bekannten Greifeinrichtungen für rotationssymmetrische Werkstücke gleichmäßig gegeneinander bewegt werden, also beim Öffnen und Schließen jeweils gleiche Wegstrekken zurücklegen. Infolge der durch die Bearbeitung bedingten Durchmesserverminderung des Werkstückes verschiebt sich die Achslage des Werkstückes zwischen den Greiferbacken in Richtung auf die V-förmig zueinanderstehenden Zentrierflächen, so daß das Werkstück nach seiner Rückführung zum Speicherplatz nicht mehr in dessen Zentrierglieder absetzbar ist.
Zweck der Erfindung ist es, den Vorteil der sicheren Dreipunktanlage der Werkstücke zwischen den Greiferbacken zu erhalten und dabei auch für lagedefinierte Speicherplätze mit Zentriergliedern für die Werkstücke eine betriebssichere Ablage der Werkstücke nach der Bearbeitung zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifeinrichtung für rotationssymmetrische Werkstücke, zur Entnahme der Werkstücke aus lagedefinierten Speicherplätzen von Werkstückspeichern oder Transportmitteln und deren Zuführung zu den Spanneinrichtungen der Bearbeitungsspindeln von Werkzeugmaschinen sowie zur Rückführung der Werkstükke zum Speicherplatz, mit einem Antrieb zur Betätigung von zwei Greiferbacken, wobei ein Greiferbacken mit einer ebenen KLemmfläche am Werkstück tangiert und der zweite Greiferbacken V-förmig zueinander stehende Zentrierflächen aufweist, zu schaffen, bei welcher die Lage der Werkstück-
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BAD ORfGfNAL
achse zwischen den Greiferbacken, wie sie bei der Entnahme. Werkstücke aus den Speicherplätzen vorhanden ist, nach der Bearbeitung und der damit verbundenen Durchmessefverminderung, beim Wiedererfassen durch die Greiferbacken, zwischen diesen mit der geringstmöglichen Abweichung erhalten bleibt. . ■ . .
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Übersetzungsverhältnis für den Antrieb der Greiferbacken derart unterschiedlich ausgelegt ist, daß-sich der Greiferbacken mit den V-förmig zueinanderstehenden Zentrierflächen zum Greiferbaeken mit der ebenen ICLeinmflache im Verhältnis 1 bewegt., wobei der Y/inkel β der sin φ
2 '
Winkel ist, unter welchem die .Zentrierflächen zueinander stehen..
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Greifereinrichtung sind insbesondere in der Erhöhung der Betriebssicherheit zu erblicken.. Einerseits sichere Spannung bzw. Haltung der Werkstücke zwischen den Greiferbaeken und andererseits lagegerechte Wiederablage in den Speicherplätzen sichern einen kontinuierlichen Ablauf des Werkstüekflusses. Die durch fehlerhafte Ablage verursachten Störungen können als Folgeerscheinung ernsthafte.Havariefälle nach sich ziehen. In der Verhinderung derartiger Störungen liegt ein hoher materieller Nutzen. ■
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. -
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : den kinematischen Aufbau der Greifereinrichtung, Fig. 2:,den Schnitt nach Linie A-B,-gemäß Fig. 1 ' '
309822/07 8i»
Die erfindungsgemäße Greifeinrichtung besteht aus einem Greiferkopf 1 , in welchem Greiferbacken 2; 3 durch Antriebsmechanismen gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Der Greiferbacken 3 ist mit einer ebenen Klemmfläche 4 ausgestattet, die am Umfang des erfaßten Werkstückes 5 tangential anliegt. Damit zum sicheren Erfassen des Werkstückes 5 eine Dreipunktanlage zwischen seinem Umfang und den Greiferbacken 2; 3 zustande kommt, weist der Greiferbacken 2 V-förmig zueinanderstehende Zentrierflächen 6; 7 auf, die unter dem Winkel ß zueinander stehen. Die Greiferbacken 2; 3 sind mit Gleitfüßen 8;9 versehen, die in einer Führung 10 im Greiferkopf 1 gelagert sind. An jedem Gleitfuß 8; 9 ist eine Zahnstange 11; 12 angebracht. Als Antrieb für die Greiferbacken 2; 3 dient eine Schubstange 13, welche in den Greiferkopf 1 hineinragt. Diese Schubstange 13 trägt einen Zahnstangenkopf Das Übersetzungsverhältnis vom Antrieb mittels der Schubstange 13 zu den Zahnstangen 11; 12 der Greiferbacken 2;
3 ist unterschiedlich ausgelegt. Die Verbindung des Zahnstangenkopfes 14 zur Zahnstange 11 ist über ein Ritzel 15 hergestellt, welches als Zwischenrad wirkend die Bewegung der Schubstange 13 im Verhältnis 1:1 auf den Greiferbacken 2 überträgt. Damit die Zentrierflächen 6; 7 des Greiferbackens 3 gleichzeitig mit der Klemmfläche
4 am Umfang des Werkstückes zur Anlage gelangen, muß der Greiferbacken 2 einen größeren Weg zurücklegen als der Greiferbacken 3. Die Größe der 7/egdifferenz richtet sich nach dem Winkel β , den die Zentrierflächen 6; 7 miteinander einschließen. Deshalb ist das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schubstange 1 3 und der Zahnstange 12 des Greiferbackens 3 nach der Beziehung
S 1 _ 1
S 2 sin ß
2
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ausgelegt. Darin bedeuten: S1 den Weg der Schubstange 13, der gleichzeitig dem Weg des Greiferbackens 2 entspricht und Sp den Weg des Greiferbackens 3. Zur Verwirklichung dieses -Übersetzungsverhältnisses ist die Verbindung vom Zahnstangenkopf 14 zur Zahnstange 12 des Greiferbackens 3 über ein Ritzel 15, das in den Zahnstangenkopf 14 eingreift und ein gleichachsig zum Eitzel 16 gelagertes,, mit diesen fest verbundenes'Zahnrad 17 herstellt, welches mit der Zahnstange 12 des Greiferbackens 3 kämmt, ·■ ■ Durch diese erfindungsgemäJBe Gestaltung bleibt die Achslage des Werkstückes 5 auch bei starker Verminderung des Durchmessers nach der Bearbeitung gegenüber dem Greiferkopf 1 erhalten. ■ .
Im Ausführungsbeispiel wurden zur Verwirklichung der Übersetzungsverhältnisse Zahnstangen und-Zahnräder--verwendet. Diese Übersetzungsverhältnisse sind auch mit anderen Kitteln, beispielsweise mit Kurvenscheiben oder Hebelgetrieben herstellbar.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Greifeinrichtung für rotatianssymmetrische Werkstücke, zur Entnahme der Werkstücke aus lagedefinierten Speicherplätzen von Werkstückspeichern oder Transportmitteln und deren Zuführung zu den Spannainrichtungen der Bearbeitungsspindeln von Werkzeugmaschinen sowie zur Rückführung der Werkstücke zum Speicherplatz, mit einem Antrieb zur Betätigung von zwei Greife_rbaeken, wobei ein Greiferbacken mit einer ebenen Kl.emmflache am Umfang des Werkstückes tangiert und der zweite Greiferbacken V-förmig zueinanderstehende Zentrierflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das UbersetzungsverhäLtnis für den Antrieb der Greiferbacken (2; 3) derart unterschiedlich ausgelegt ist, daß sich der Greiferbacken. (3) mit den V-förmig zueinanderstehenden Zentrierflächen (6; γ) zum Greiferbacken (2) mit der ebenen Klemmfläche (4) im Verhältnis
    sin
    bewegt, wobei der Winkel fi> der Winkel ist, unter welchem die Zentrierflächen zueinander stehen.
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    Leerseite
DE19722254784 1971-11-25 1972-11-09 Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke Pending DE2254784A1 (de)

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FR (1) FR2161093A1 (de)

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