DE2254784A1 - Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke - Google Patents
Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstueckeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/026—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by gears
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16083—Jaws movement actuated by gears and racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- B23Q7/043—Construction of the grippers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Feeding Of Workpieces (AREA)
Description
' .. 112 Berlin, Gohringrfr. 39
Greifeinrichtung für -rotationssymmetrisch© Werkstücke"
Die Erfindung betrifft eine Greifeinrichtung für rotationssymmetrisch©
Werkstücke, zur Entnahme der Werkstücke aus lagedefinierten Speicherplätzen von Werkstückspeichern
oder Transportmitteln und deren Zuführung zu den Spanneinrichtungen
der Bearbeitungsspindeln voii Werkzeugmaschinen sowie zur Rückführung der Werkstücke zum Speicher- *
platz.
Für den automatischen Werkstückwechsel an Werkzeugmaschinen sind verschiedenartige Greifeinrichtungen bekannt.
Die Formen der Greiferbacken richten sich dabei nach den jeweiligen Werkstückformen. Zum Greifen von. Rohlingen, die
einer rotationssymmetrischen Bearbeitung unterzogen werden sollen, haben sich Greifeinrichtungen bewährt, deren Greiferbacken
eine, sichere Dreipunktanlage des ergriffenen.
Werkstückes im Greifer gewährleisten. Dazu ist ein ■Greiferbacken mit einer ebenen Klemmflache ausgestattet, während
der andere Greiferbacken V-förmig zueinander stehende·Zentrierflächen
aufweist. Durch diese Merkmale üben die bei Rohteilen unvermeidlichen Abweichungen von der. zylindrischen Form keinen Einfluß auf. die Spannsicherheit der
Greiferbacken aus. Dieser für die Betriebssicherheit wesentliche
Vorteil ist aber nur an solchen Greifeinrichtungen
- 2
3.09822/0784
BAD ORlQINAl.
BAD ORlQINAl.
nutzbar, mit welchen die Werkstücke nach der Bearbeitung auf örtlich nicht genau definierte Speicherplätze abgelegt
werden. Die Ablage auf oder in Speicherplätzen, in denen die Achslage der Werkstücke eine für den weiteren Werkstückfluß
zweckgebundene Zentrierung erfordert, ist nicht möglich. Die Ursache dafür liegt darin begründet, daß die Greiferbacken
der bekannten Greifeinrichtungen für rotationssymmetrische
Werkstücke gleichmäßig gegeneinander bewegt werden, also beim Öffnen und Schließen jeweils gleiche Wegstrekken
zurücklegen. Infolge der durch die Bearbeitung bedingten Durchmesserverminderung des Werkstückes verschiebt sich die
Achslage des Werkstückes zwischen den Greiferbacken in Richtung auf die V-förmig zueinanderstehenden Zentrierflächen,
so daß das Werkstück nach seiner Rückführung zum Speicherplatz nicht mehr in dessen Zentrierglieder absetzbar ist.
Zweck der Erfindung ist es, den Vorteil der sicheren Dreipunktanlage
der Werkstücke zwischen den Greiferbacken zu erhalten und dabei auch für lagedefinierte Speicherplätze
mit Zentriergliedern für die Werkstücke eine betriebssichere Ablage der Werkstücke nach der Bearbeitung zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifeinrichtung
für rotationssymmetrische Werkstücke, zur Entnahme der Werkstücke aus lagedefinierten Speicherplätzen von
Werkstückspeichern oder Transportmitteln und deren Zuführung zu den Spanneinrichtungen der Bearbeitungsspindeln
von Werkzeugmaschinen sowie zur Rückführung der Werkstükke zum Speicherplatz, mit einem Antrieb zur Betätigung
von zwei Greiferbacken, wobei ein Greiferbacken mit einer ebenen KLemmfläche am Werkstück tangiert und der zweite
Greiferbacken V-förmig zueinander stehende Zentrierflächen aufweist, zu schaffen, bei welcher die Lage der Werkstück-
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BAD ORfGfNAL
achse zwischen den Greiferbacken, wie sie bei der Entnahme.
Werkstücke aus den Speicherplätzen vorhanden ist, nach der Bearbeitung und der damit verbundenen Durchmessefverminderung,
beim Wiedererfassen durch die Greiferbacken, zwischen
diesen mit der geringstmöglichen Abweichung erhalten bleibt. . ■ . .
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Übersetzungsverhältnis
für den Antrieb der Greiferbacken derart unterschiedlich ausgelegt ist, daß-sich der Greiferbacken
mit den V-förmig zueinanderstehenden Zentrierflächen zum Greiferbaeken mit der ebenen ICLeinmflache im Verhältnis
1 bewegt., wobei der Y/inkel β der
sin φ
2 '
2 '
Winkel ist, unter welchem die .Zentrierflächen zueinander
stehen..
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Greifereinrichtung sind
insbesondere in der Erhöhung der Betriebssicherheit zu
erblicken.. Einerseits sichere Spannung bzw. Haltung der Werkstücke zwischen den Greiferbaeken und andererseits
lagegerechte Wiederablage in den Speicherplätzen sichern einen kontinuierlichen Ablauf des Werkstüekflusses. Die
durch fehlerhafte Ablage verursachten Störungen können als Folgeerscheinung ernsthafte.Havariefälle nach sich
ziehen. In der Verhinderung derartiger Störungen liegt ein hoher materieller Nutzen. ■
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. -
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : den kinematischen Aufbau der Greifereinrichtung,
Fig. 2:,den Schnitt nach Linie A-B,-gemäß Fig. 1 ' '
309822/07 8i»
Die erfindungsgemäße Greifeinrichtung besteht aus einem Greiferkopf 1 , in welchem Greiferbacken 2; 3 durch Antriebsmechanismen
gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Der Greiferbacken 3 ist mit einer ebenen Klemmfläche 4
ausgestattet, die am Umfang des erfaßten Werkstückes 5 tangential anliegt. Damit zum sicheren Erfassen des Werkstückes
5 eine Dreipunktanlage zwischen seinem Umfang und den Greiferbacken 2; 3 zustande kommt, weist der Greiferbacken
2 V-förmig zueinanderstehende Zentrierflächen 6; 7 auf, die unter dem Winkel ß zueinander stehen.
Die Greiferbacken 2; 3 sind mit Gleitfüßen 8;9 versehen, die in einer Führung 10 im Greiferkopf 1 gelagert sind.
An jedem Gleitfuß 8; 9 ist eine Zahnstange 11; 12 angebracht.
Als Antrieb für die Greiferbacken 2; 3 dient eine Schubstange 13, welche in den Greiferkopf 1 hineinragt.
Diese Schubstange 13 trägt einen Zahnstangenkopf Das Übersetzungsverhältnis vom Antrieb mittels der Schubstange
13 zu den Zahnstangen 11; 12 der Greiferbacken 2;
3 ist unterschiedlich ausgelegt. Die Verbindung des Zahnstangenkopfes 14 zur Zahnstange 11 ist über ein Ritzel
15 hergestellt, welches als Zwischenrad wirkend die Bewegung
der Schubstange 13 im Verhältnis 1:1 auf den Greiferbacken
2 überträgt. Damit die Zentrierflächen 6; 7 des Greiferbackens 3 gleichzeitig mit der Klemmfläche
4 am Umfang des Werkstückes zur Anlage gelangen, muß der Greiferbacken 2 einen größeren Weg zurücklegen als der
Greiferbacken 3. Die Größe der 7/egdifferenz richtet sich nach dem Winkel β , den die Zentrierflächen 6; 7 miteinander
einschließen. Deshalb ist das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schubstange 1 3 und der Zahnstange
12 des Greiferbackens 3 nach der Beziehung
S 1 _ 1
S 2 sin ß
2
2
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ausgelegt. Darin bedeuten: S1 den Weg der Schubstange 13,
der gleichzeitig dem Weg des Greiferbackens 2 entspricht und Sp den Weg des Greiferbackens 3. Zur Verwirklichung
dieses -Übersetzungsverhältnisses ist die Verbindung vom
Zahnstangenkopf 14 zur Zahnstange 12 des Greiferbackens 3
über ein Ritzel 15, das in den Zahnstangenkopf 14 eingreift
und ein gleichachsig zum Eitzel 16 gelagertes,, mit diesen fest verbundenes'Zahnrad 17 herstellt, welches mit
der Zahnstange 12 des Greiferbackens 3 kämmt, ·■ ■
Durch diese erfindungsgemäJBe Gestaltung bleibt die Achslage des Werkstückes 5 auch bei starker Verminderung des
Durchmessers nach der Bearbeitung gegenüber dem Greiferkopf 1 erhalten. ■ .
Im Ausführungsbeispiel wurden zur Verwirklichung der
Übersetzungsverhältnisse Zahnstangen und-Zahnräder--verwendet. Diese Übersetzungsverhältnisse sind auch mit
anderen Kitteln, beispielsweise mit Kurvenscheiben oder Hebelgetrieben herstellbar.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Greifeinrichtung für rotatianssymmetrische Werkstücke, zur Entnahme der Werkstücke aus lagedefinierten Speicherplätzen von Werkstückspeichern oder Transportmitteln und deren Zuführung zu den Spannainrichtungen der Bearbeitungsspindeln von Werkzeugmaschinen sowie zur Rückführung der Werkstücke zum Speicherplatz, mit einem Antrieb zur Betätigung von zwei Greife_rbaeken, wobei ein Greiferbacken mit einer ebenen Kl.emmflache am Umfang des Werkstückes tangiert und der zweite Greiferbacken V-förmig zueinanderstehende Zentrierflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß das UbersetzungsverhäLtnis für den Antrieb der Greiferbacken (2; 3) derart unterschiedlich ausgelegt ist, daß sich der Greiferbacken. (3) mit den V-förmig zueinanderstehenden Zentrierflächen (6; γ) zum Greiferbacken (2) mit der ebenen Klemmfläche (4) im Verhältnissinbewegt, wobei der Winkel fi> der Winkel ist, unter welchem die Zentrierflächen zueinander stehen.309822/0784Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15915271 | 1971-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254784 Pending DE2254784A1 (de) | 1971-11-25 | 1972-11-09 | Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254784A1 (de) |
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1972
- 1972-11-09 DE DE19722254784 patent/DE2254784A1/de active Pending
- 1972-11-24 FR FR7241932A patent/FR2161093A1/fr not_active Withdrawn
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