DE102007018555A1 - Kabelbearbeitungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Kabelbearbeitungseinrichtung mit Konfektionierstationen (1) zur Konfektionierung eines Kabels (2), umfassend einen Maschinenständer (3), der zumindest einen Schwenkarm mit einer Kabelzuführung trägt und der es gestattet, das Kabel (2) aufeinanderfolgend zumindest zwei Konfektionierstationen (1) zuzuführen, die dem Maschinenständer (3) seitlich benachbart zugeordnet und zu einer Maschinengruppe (5) zusammengefasst sind, die die vollständige Abarbeitung des jeweiligen Auftrags gestattet, wobei jedem Schwenkarm (4) zumindest zwei Maschinengruppen (4.1, 4.2; 5.1, 5.2) zugeordnet sind und wobei von jedem Schwenkarm (4, 5) alternativ nur die Konfektionierstationen der einen (4.1, 5.1) oder der anderen Maschinengruppe (4.2, 5.2) beschickbar sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Kabelbearbeitungseinrichtung mit Konfektionierstationen zur Konfektionierung eines Kabels, umfassend einen Maschinenständer, der zumindest einen Schwenkarm mit einer Kabelzuführung trägt und der es gestattet, das Kabel aufeinanderfolgend zumindest zwei Konfektionierstationen zuzuführen, die dem Maschinenständer seitlich benachbart zugeordnet und zu einer Maschinengruppe zusammengefasst sind, die die vollständige Abarbeitung des jeweiligen Auftrags gestattet.
- Stand der Technik
- Eine solche Kabelbearbeitungseinrichtung ist aus der 1548903A1 bekannt. Der Schwenkarm wird dabei zur Konfektionierung eines Kabels sehr schnell zwischen den verschiedenen Bearbeitungsstationen der einzigen Maschinengruppe hin- und hergeschwenkt, was zur Vermeidung non Unfällen dazu zwingt. Die Kabelbearbeitungsstation ist dabei aus Sicherheitsgründen insgesamt still zu setzen, während eine neue Bearbeitungsstation eingerichtet wird. Dies kann einen erheblichen Zeitverlust bedeuten.
- Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine solche Kabelbearbeitungseinrichtung derart weiter zu entwickeln, dass derartige Zeitverluste beim Einrichten der Kabelbearbeitungsstationen nicht mehr auftreten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Weiterbildungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
- Demgemäss ist es bei der erfindungsgemäßen Kabelbearbeitungseinrichtung vorgesehen, dass jedem Schwenkarm zumindest zwei Maschinengruppen mit den jeweils benötigten Kabelbearbeitungsstationen zugeordnet sind und dass von jedem Schwenkarm alternativ nur die Konfektionierstationen der einen oder der anderen Maschinengruppe beschickbar sind. Es befindet sich somit jeweils eine Maschinengruppe des jeweiligen Schwenkarms in einer Arbeitsposition, in der sie von dem Schenkarm erreichbar ist, und die andere in einer Rüstposition außerhalb des momentanen Schwenkbereichs des Schwenkarms. Die in der Rüstposition befindlichen Maschinengruppe kann daher von den Bedienern gefahrlos in Arbeitspausen vorgerichtet und nach Abarbeitung eines Auftrags auf der zuvor in der Arbeitsposition befindlichen Maschinengruppe zur Abarbeitung des Folgeauftrags durch einfaches Umschalten in Betrieb genommen werden. Dies kann sehr schnell geschehen und erfordert nicht mehr die bisherigen und zum Teil sehr langen Betriebsunterbrechungen.
- Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die Maschinengruppen beiderseits des Maschinenständers angeordnet sind, z. B. stationär. Der Schwenkarm wird bei einer solchen Bauform einfach alternativ auf der rechten oder linken Seite des Maschinengestells eingesetzt. Die Umschaltung ist bei einer entsprechenden Programmsteuerung des Schwenkarms mit keinem besonderen Aufwand verbunden. Die Maschinengruppen können stationär feststehend angeordnet sein.
- Falls der Maschinenständer mit einem Maschinenbett versehen ist, besteht die Möglichkeit, alle Schwenkarme und die jeweiligen Kabelzuführung in einer Überkopflage unter dem Maschinenbett anzuordnen, um das Risiko von Unfällen weiter zu vermindern. Das Maschinenbett kann nach Art einer Tischplatte in sich geschlossen ausgebildet sein.
- Der Maschinenständer kann zwei spiegelbildlich angeordnete Schwenkarme und Kabelzuführungen tragen, wobei von den Schwenkarmen beiderseits des Maschinenständers angeordnete Maschinengruppen alternativ bedienbar sind. Die Kabelzuführung erfolgt von außen aus der Richtung der nach außen gedachten Verlängerung einer geraden Verbindungslinie zwischen den Schwenkachsen der beiden Schwenkarme, von oben oder unten.
- Die Maschinengruppen können beiderseits neben dem Maschinenständer angeordnete Maschinengruppen
4.1 ,4.2 ,5.1 ,5.2 umfassen, die auf einer geraden Linie alternativ in die Arbeits- und die Rüstposition verschiebbar ausgebildet sind, die sich parallel zu einer gedachten Verbindungslinie der Schwenkachsen der Schwenkarme erstreckt. Die Zuglänglichkeit des Bereichs, in dem sich die Schwenkarme bewegen, wird dadurch verbessert, was für den Fall des Auftretens von Betriebsstörungen von Vorteil ist. - Ausgehend von einer gedachten Verbindungslinie der Schwenkachsen der beiden Schwenkarme besteht auch die Möglichkeit, dass beiderseits neben dem Maschinenständer Maschinengruppen vorgesehen sind, die durch Gelenke beweglich mit dem Maschinenständer verbunden und jeweils alternativ in eine Arbeits- und eine Rüstposition verschwenkbar sind. In Hinblick auf den Raumbedarf ergeben sich hierdurch sehr günstige Bedingungen.
- Die Maschinengruppen können in der Arbeits- und in der Rüstposition arretierbar ausgebildet sein, um Unfallgefahren zu vermeiden.
- Die Maschinengruppen können einen Speicher für Kontaktelemente enthalten, die zur Festlegung an dem jeweiligen Kabel bestimmt sind, beispielsweise eine Trommel, auf der ein Band mit den entsprechenden Kontaktelementen aufgewickelt ist.
- Ferner können die Maschinengruppen jeweils ein Magazin zur Ablage von konfektionierten Kabeln enthalten, beispielsweise ein Kastenmagazin mit zumindest einem auswechselbaren Kasten.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Kabelbearbeitungseinrichtung, bei der beiderseits eines Maschinengestells, das zwei spiegelbildlich angeordnete Schwenkarme trägt, Maschinengruppen angeordnetes sind, die dem Maschinengestell starr zugeordnet sind in einer schematischen Ansicht von oben. -
2 eine Bauform, bei der beiderseits eines Maschinengestells, das zwei spiegelbildlich angeordnete Schwenkarme trägt, Maschinengruppen angeordnet sind, die schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden sind. -
3 eine Bauform bei der beiderseits eines Maschinengestells, das zwei spiegelbildlich angeordnete Schwenkarme trägt, die dem Maschinengestell verschiebbar zugeordnet sind auf Linien, die sich parallel zu einer gedachten Verbindungslinie der Schwenkachsen der beiden Schenkarme erstrecken. - Ausführung der Erfindung
- Die dargestellten Kabelbearbeitungsstationen zur Konfektionierung von Kabeln
2 , beispielsweise zum Ancrimpen von Crimpkontaktelementen an ein zuvor abisoliertes Kabelende eines Kabels2 . Dabei ist es erforderlich, extrem hohe Arbeitsgenauigkeiten einzuhalten, insbesondere beim Ancrimpen von Kontaktelementen an sehr dünne Kabel2 von z. B. weniger als 0,5 mm Durchmesser. Selbst Temperaturänderungen und die unvermeidbaren Herstelltolleranzen der eingesetzten Halbzeuge bedürfen dabei der Berücksichtung, um einerseits einen festen Sitz der Kontaktelemente an den Kabellitzen zu erhalten und andererseits eine Beschädigung der enthaltenen Teile zu vermeiden. Dementsprechend bedürfen die benötigten Konfektionierwerkzeuge1 einer sehr genauen Einstellung, bevor der Crimpprozess beginnt. Dies kann erfindungsgemäß außerhalb des Schwenkbereichs der Schwenkarme4 ,5 erfolgen. - Die in
1 gezeigte Bauform zeigt verschiedene Konfektionierstationen1 zur Konfektionierung eines Kabels2 , die jeweils in Maschinengruppen4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 zur Abarbeitung eines Auftrags zusammengefasst sind. - Die Maschinengruppen
4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 sind stationär beiderseits eines Maschinenständers3 angeordnet, der in spiegelbildlicher Anordnung zwei Schwenkarme4 ,5 mit jeweils einer Kabelzuführung trägt und der es gestattet, die Kabel2 aufeinanderfolgend zumindest zwei der Konfektionierstationen1 einer der Maschinengruppen4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 aufeinaderfolgend zuzuführen, die dem Maschinenständer3 seitlich benachbart zugeordnet sind und die die vollständige Abarbeitung des jeweiligen Auftrags gestatten, beispielsweise das Abisolieren eines Kabels2 und das nachfolgende Ancrimpen eines Kontaktelementes an das Kabel2 in den jeweiligen Konfektionierstationen1 einer jeden der Maschinengruppen4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 . - Jedem Schwenkarm
4 ,5 sind dabei zwei Maschinengruppen4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 , derart zugeordnet, dass von jedem Schwenkarm4 ,5 alternativ nur die Konfektionierstationen der einen Maschinengruppe4.1 ,5.1 auf de einen Seite oder der anderen Maschinengruppe4.2 ,5.2 auf der anderen Seite des Maschinenständers3 mit dem Kabel2 beschickbar sind. - Die Maschinengruppen
4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 sind beiderseits des Maschinenständers3 starr angeordnet. Sie werden alternativ durch eine Verlagerung der Arbeitsposition nach rechts oder links vom Maschinenständer3 bedient. Die jeweils andere Maschinengruppe befindet sich während dieser Zeit gegenüberliegend in der Rüstposition und kann daher für die Abarbeitung des nächsten Auftrags vorbereitet werden, ohne die auf die gegenüberliegende Seite des Maschinenständers3 beschränkten Schwenkbewegungen der Schwenkarme4 ,5 beachten zu müssen. - Bei einer Bauform, bei der der Maschinenständer ein Maschinenbett aufweist, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Schwenkarme oberhalb des Maschinenbettes anzuordnen, was die Zugänglichkeit verbessert. Bevorzugt gelangt aus Gründen der höheren Arbeitssicherheit eine Bauform zur Anwendung, bei der alle Schwenkarme
4 ,5 und die jeweiligen Kabelzuführungen in einer Überkopflage unter dem Maschinenbett angeordnet sind. - Wenn der Maschinenständer
3 zwei spiegelbildlich angeordnete Schwenkarme4 ,5 und Kabelzuführungen trägt, wie in allen Figuren gezeigt, sind die von den Schwenkarmen4 ,5 beiderseits angeordneten Maschinengruppen4.1 ,4.2 ,5.1 ,5.2 nur alternativ von den Schwenkarmen erreichbar. Sie können sich daher mit beliebig großer Geschwindigkeit bewegen, ohne dass die Gefahr des Auftretens von Unfällen besteht. - Neben einer starren Positionierung der Maschinengruppen, relativ zu dem Maschinenständer
3 , wie in1 gezeigt, besteht die Möglichkeit, dass die Schwenkachsen der beiden Schwenkarme4 ,5 auf einer geraden, gedachten Verbindungslinie angeordnet sind und dass beiderseits neben dem Maschinenständer3 Maschinengruppen4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 vorgesehen sind, die parallel zu der Verbindungslinie alternativ in eine Arbeitsposition6.1 oder eine Rüstposition6.2 verschiebbar sind, wie in3 gezeigt. - Es besteht auch die Möglichkeit, dass beiderseits neben dem Maschinenständer
3 Maschinengruppen4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 vorgesehen sind, die durch Gelenke7 beweglich mit dem Maschinenständer3 verbunden und alternativ in eine Arbeits- und eine Rüstposition6.1 ,6.2 verschwenkbar sind, wie in2 gezeigt. Diese Bauform wird häufig aus Platzgründen bevorzugt. - Die Maschinengruppen
4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 sind sämtlich in der Arbeits- und in der Rüstposition6.1 ,6.2 arretierbar ausgebildet, beispielweise durch eine nicht gezeigte Verriegelungsmechanik. - Die Maschinengruppen
3 können einen Speicher für Kontaktelemente enthalten, die zur Festlegung an dem jeweiligen Kabel2 bestimmt sind, beispielsweise Kontaktelemente, die durch einen Stanzprozess erzeugt sind und einen Bestandteil eines Bandes bilden, dass auf eine Trommel aufgewickelt ist. - Ferner können die Maschinengruppen
3 jeweils ein Magazin zur Ablage von konfektionierten Kabeln3 enthalten, beispielsweise austauschbare Ablagekästen.
Claims (9)
- Kabelbearbeitungseinrichtung mit Konfektionierstationen (
1 ) zur Konfektionierung eines Kabels (2 ), umfassend einen Maschinenständer (3 ), der zumindest einen Schwenkarm mit einer Kabelzuführung trägt und der es gestattet, das Kabel (2 ) aufeinanderfolgend zumindest zwei Konfektionierstationen (1 ) zuzuführen, die dem Maschinenständer (3 ) seitlich benachbart zugeordnet und zu einer Maschinengruppe (5 ) zusammengefasst sind, die die vollständige Abarbeitung des jeweiligen Auftrags gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schwenkarm (4 ) zumindest zwei Maschinengruppen (4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 ), zugeordnet sind und dass von jedem Schwenkarm (4 ,5 ) alternativ nur die Konfektionierstationen der einen (4.1 ,5.1 ) oder der anderen Maschinengruppe (4.2 ,5.2 ) beschickbar sind. - Kabelbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinengruppen (
4.1 ,4.2 ;5.1 ,5.2 ) beiderseits des Maschinenständers (3 ) angeordnet sind. - Kabelbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenständer (
3 ) mit einem Maschinenbett versehen ist und dass alle Schwenkarme (4 ,5 ) und die jeweiligen Kabelzuführungen in einer Überkopflage unter dem Maschinenbett angeordnet sind. - Kabelbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenständer (
3 ) zwei spiegelbildlich angeordnete Schwenkarme (4 ,5 ) und Kabelzuführungen trägt und dass von den Schwenkarmen (4 ,5 ) beiderseits angeordnete Maschinengruppen (4.1 ,4.2 ,5.1 ,5.2 ) alternativ bedienbar sind. - Kabelbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkarme (
4 ,5 ) auf einer geraden, gedachten Verbindungslinie angeordnet sind und dass beiderseits neben dem Maschinenständer Maschinengruppen (4.1 ,4.2 ,5.1 ,5.2 ) vorgesehen sind, die parallel zu der Verbindungslinie alternativ in eine Arbeitsposition (6.1 ) oder eine Rüstposition (6.2 ) verschiebbar sind. - Kabelbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkarme (
4 ,5 ) auf einer gedachten Verbindungslinie angeordnet sind und dass beiderseits neben dem Maschinenständer (3 ) Maschinengruppen (4.1 ,4.2 ,5.1 ,5.2 ) vorgesehen sind, die durch Gelenke (7 ) beweglich mit dem Maschinenständer verbunden und alternativ in eine Arbeits- und eine Rüstposition (6.1 6.2 ) verschwenkbar sind. - Kabelbearbeitungsstation nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinengruppen (
4.1 ,4.2 ,5.1 ,5.2 ) in der Arbeits- und in der Rüstposition (6.1 ,6.2 ) jeweils arretierbar sind. - Kabelbearbeitungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinengruppen (
3 ) einen Speicher für Kontaktelemente enthalten, die zur Festlegung an dem jeweiligen Kabel (2 ) bestimmt sind. - Kabelbearbeitungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinengruppen (
3 ) jeweils ein Magazin zur Ablage von konfektionierten Kabeln (3 ) enthalten.
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