DE19819419C2 - Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammenführen von Werkstückträgern innerhalb einer Montageanlage - Google Patents
Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammenführen von Werkstückträgern innerhalb einer MontageanlageInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
- B23Q7/1431—Work holder changers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken,
Ausschleusen und Zusammenführen von Werkstückträgern inner
halb einer Montageanlage.
Montageanlage meint im Rahmen der Erfindung eine Anordnung
aus mehreren kurvengesteuerten Montagevorrichtungen,
mehreren Transfereinrichtungen, welche Werkstückträger mit
aufsitzenden Werkstücken den Montagevorrichtungen zuführen,
sowie Einrichtungen für die Einspeisung von Werkstück
trägern mit aufsitzendem Werkstück in die Trans
fereinrichtungen sowie zum Abtransport der Werkstückträger
mit bearbeitetem Werkstück. Bei den Transfereinrichtungen
kann es sich zum Beispiel um Linerartakter, Rundtakttische
und dergleichen handeln. Ferner können in der Montageanlage
Einrichtungen für eine Zwischenspeicherung von Werkstück
trägern, für eine Rückführung von Werkstückträgern und
dergleichen vorhanden sein. Die eingangs beschriebene Vor
richtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammenführen von
Werkstückträgern stellt eine Verbindung zwischen den
Transfereinrichtungen der Montageanlage her. Ihr Betrieb
muß an den Arbeitstakt der Montagevorrichtungen sowie an
die im Arbeitstakt erfolgenden Bewegungen der Transfer
einrichtungen abgestimmt sein. Mit modernen Montageanlagen
werden 100 Arbeitstakte pro Minute angestrebt. Das stellt
erhebliche Anforderungen an die das Verbindungsglied
darstellende Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und
Zusammenführen von Werkstückträgern.
Aus DE 27 54 095 A1 ist eine Vorrichtung zum Umlenken,
Ausschleusen und Zusammenführen von Werkstückträgern
innerhalb einer Montageanlage bekannt. Die bekannte
Vorrichtung weist einen auf einem Maschinengestell
gelagerten Drehteller mit sternförmig angeordneten
Aufnahmeschächten für jeweils einen Werkstückträger und
einen Drehtellerantrieb, der den Drehteller schrittweise
weiterbewegt und dadurch die Aufnahmeschächte vor
umfangsseitig angeordneten Werkstückträger-Transport
einrichtungen positioniert, auf. Ferner sind aus DE
33 07 963 C2 lineare Verstelleinrichtungen für die
Beschickung des Drehtellers eines Palettenwechslers
bekannt. Die Verstelleinrichtungen sind am Drehteller
befestigt. Der Palettenwechsler ist für große Paletten in
Fertigungsanlagen ausgelegt. Seine Bauform eignet sich
nicht für Montageanlagen, die mit einer großen Anzahl von
Arbeitstakten pro Minute arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung anzugeben, die
universell für die verschiedenen Funktionen einsetzbar ist
und in Montageanlagen integriert werden kann, deren
Transfereinrichtungen und Montagevorrichtungen mit einer
großen Taktzahl arbeiten.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine
Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammenführen
von Werkstückträgern innerhalb einer Montageanlage mit
Maschinengestell,
einem im Maschinengestell gelagerten Drehteller, der sternförmig angeordnete Aufnahmeschächte für jeweils einen Werkstückträger aufweist,
einem Drehtellerantrieb, der den Drehteller schritt weise weiterbewegt und dadurch die Aufnahmeschächte vor umfangseitig angeordneten Werkstückträger-Trans porteinrichtungen positioniert, und
maschinenfest angeordneten linearen Verstellein richtungen unterhalb des Drehtellers,
wobei die Verstelleinrichtungen jeweils einen Schlitten mit einem Schlittenantrieb sowie einen Mitnehmer aufweisen, der mit der Bewegung des Schlittens eine zwangsgesteuerte Stellbewegung ausführt und einen Werkstückträger in einer vorgegebenen Position erfaßt, wobei die Anordnung und Zwangssteuerung der Mitnehmer an mindestens zwei Verstell einrichtungen unterschiedlich so eingerichtet ist, daß mit der einen Verstelleinrichtung ein vor dem Aufnahmeschacht positionierter Werkstückträger erfaßt und mit der Bewegung des Schlittens in den Aufnahmeschacht eingeschoben wird und daß mit der anderen Verstelleinrichtung ein im Aufnahme schacht positionierter Werkstückträger erfaßt und mit der Bewegung des Schlittens aus dem Aufnahmeschacht ausgescho ben wird.
Maschinengestell,
einem im Maschinengestell gelagerten Drehteller, der sternförmig angeordnete Aufnahmeschächte für jeweils einen Werkstückträger aufweist,
einem Drehtellerantrieb, der den Drehteller schritt weise weiterbewegt und dadurch die Aufnahmeschächte vor umfangseitig angeordneten Werkstückträger-Trans porteinrichtungen positioniert, und
maschinenfest angeordneten linearen Verstellein richtungen unterhalb des Drehtellers,
wobei die Verstelleinrichtungen jeweils einen Schlitten mit einem Schlittenantrieb sowie einen Mitnehmer aufweisen, der mit der Bewegung des Schlittens eine zwangsgesteuerte Stellbewegung ausführt und einen Werkstückträger in einer vorgegebenen Position erfaßt, wobei die Anordnung und Zwangssteuerung der Mitnehmer an mindestens zwei Verstell einrichtungen unterschiedlich so eingerichtet ist, daß mit der einen Verstelleinrichtung ein vor dem Aufnahmeschacht positionierter Werkstückträger erfaßt und mit der Bewegung des Schlittens in den Aufnahmeschacht eingeschoben wird und daß mit der anderen Verstelleinrichtung ein im Aufnahme schacht positionierter Werkstückträger erfaßt und mit der Bewegung des Schlittens aus dem Aufnahmeschacht ausgescho ben wird.
In einem durch den Drehtellerantrieb vorgegebenen Arbeits
takt werden Werkzeugträger in einen oder gleichzeitig in
mehrere der sternförmig angeordneten Aufnahmeschächte
eingeschoben, zu gleichem Zeitpunkt Werkzeugträger aus
einem oder mehreren Aufnahmeschächten ausgeschoben und die
Aufnahmeschächte mit dem Drehteller um einen durch die
Aufteilung der Aufnahmeschächte vorgegebenen Drehwinkel
weiterbewegt. Es sind hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
möglich, da die Verstelleinrichtungen maschinenfest ange
ordnet sind und mit dem Drehteller nur verhältnismäßig
geringe Massen beschleunigt und wieder abgebremst werden
müssen. Da der Mitnehmer mit der Stellbewegung der
Schlitten zwangsgesteuert ist, sind die Bewegungen auch bei
kurzen Arbeitstakten gewährleistet und entfallen aufwendige
Steuerungseinrichtungen, um die erforderliche Synchroni
sation sicherzustellen. Die Mitnehmer sind vorzugsweise als
Klinkenhebel ausgebildet, die an den Schlitten
drehbeweglich gelagert und an einer maschinenfest
angeordneten Kulisse geführt sind sowie die Werkstückträger
unterseitig fassen. Zweckmäßig sind die Schlitten aller
Verstelleinrichtungen identisch ausgebildet und symmetrisch
auf Führungen so angeordnet, daß sie um 180° gedreht werden
können und mit einer von zwei gegenüberliegenden Anschluß
flächen mit dem Schlittenantrieb verbindbar sind. Die
Funktion der Verstelleinrichtung als Einschieber oder Aus
schieber kann ohne Änderung des Schlittenantriebes nur
durch eine Drehung des Schlittens sowie durch einen Umbau
der Kulissenführung eingerichtet werden. Insofern ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung sehr flexibel an unterschied
liche Funktionen anpaßbar.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der
Drehteller einen im Grundriß kreisförmigen Mantel aufweist
und die Mantelsegmente zwischen den Aufnahmeschächten bis
an die umfangsseitig offenen Aufnahmeschächte herangeführt
sind. Die in den Aufnahmeschächten positionierten
Werkstückträger stehen am Umfang des Drehtellers etwas
über, wobei die Mantelsegmente bei einsetzender Rotation
des Drehtellers als Abstreifer den in den Aufnahmeschacht
eingeschobenen Werkstückträger von einer Werkstück
trägerreihe aus dicht an dicht aufgestauten Werk
stückträgern trennt. Bei dieser Anordnung entfallen
zusätzliche Stauelemente, die den Transportweg zum Auf
nahmeschacht sperren und im Arbeitstakt der Vorrichtung
bewegt werden müssen. In den Aufnahmeschächten sind die
Werkstückträger zweckmäßig an seitlichen Führungen gehalten
und durch ein federbelastetes Sperrelement, welches in eine
seitliche Sitzfläche der Werkstückträger einrastet, in
einer vorgegebenen Position gesichert.
Die Stellbewegungen der Verstelleinrichtungen können durch
Zug/Druck-Betätigungselemente gesteuert werden, deren
Stellbewegung von der Drehbewegung einer Steuerwelle
abgeleitet ist. Die Steuerwelle und der Antrieb des Dreh
tellers sind zweckmäßig mechanisch gekoppelt. Die auf die
Verstelleinrichtungen arbeitenden Zug/Druck-Betätigungs
elemente sowie die Einrichtung für den Drehtellerantrieb
können an einen Zentralantrieb einer Montageanlage ange
schlossen sein, die sich aus mehreren kurvengesteuerten
Montagevorrichtungen, mehreren Transfereinrichtungen für
die Bewegung von Werkstückträgern sowie Einrichtungen für
die Einspeisung und Ausschleusung der Werkstückträger
zusammensetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 als Einzelteilzeichnung den Drehteller der in Fig.
1 dargestellten Vorrichtung ohne Zusatzaggregate,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vor
richtung aus der Blickrichtung A, teilweise im
Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist ein
Bindeglied zwischen Transfervorrichtungen einer Montage
anlage und dient zum Umlenken, Ausschleusen und
Zusammenführen von Werkstückträgern innerhalb der
Montageanlage. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung
gehören ein Maschinengestell 1, ein im Maschinengestell 1
gelagerter Drehteller 2, der sternförmig angeordnete
Aufnahmeschächte 3 für jeweils einen in Fig. 2
dargestellten Werkstückträger W aufweist, ein Drehteller
antrieb 4, der den Drehteller 2 schrittweise weiterbewegt
und dadurch die Aufnahmeschächte 3 vor umfangsseitig
angeordneten Werkstückträgern-Transporteinrichtungen
positioniert, sowie maschinenfest angeordnete lineare
Verstelleinrichtungen 5, 5' unterhalb des Drehtellers 2.
Die Verstelleinrichtungen 5, 5' weisen jeweils einen
Schlitten 6 mit einem Schlittenantrieb sowie einen
Mitnehmer 7 auf, der mit der Bewegung des Schlittens 6 eine
zwangsgesteuerte Stellbewegung ausführt und einen
Werkstückträger in einer vorgegebenen Position erfaßt.
Insbesondere der Fig. 3 entnimmt man, daß die Mitnehmer als
Klinkenhebel ausgebildet sind, die an den Schlitten 6
drehbeweglich gelagert und an einer maschinenfest ange
ordneten Kulisse 8 geführt sind sowie die Werkstückträger
unterseitig erfassen.
Die Anordnung und Zwangssteuerung der Mitnehmer 7 bzw.
Klinkenhebel ist an mindestens zwei Verstelleinrichtungen
5, 5' unterschiedlich eingerichtet, und zwar so, daß mit
der einen Verstelleinrichtung 5 ein vor dem Aufnahmeschacht
3 positionierter Werkstückträger erfaßt und mit der
Bewegung des Schlittens 6 in den Aufnahmeschacht 3
eingeschoben wird und daß mit der anderen Verstell
einrichtung 5' ein im Aufnahmeschacht 3 positionierter
Werkstückträger erfaßt und mit der Bewegung des Schlittens
6 aus dem Aufnahmeschacht 3 ausgeschoben wird. In der
Position, in der die Werkzeugträger durch den Klinkenhebel
erfaßt werden, sind die Klinkenhebel 7 ausgefahren und
befinden sich in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten
Position. Mit der Vorschubbewegung des Schlittens 6 wird
der Werkzeugträger mitgeführt, wobei der Klinkenhebel 7
nach Maßgabe der Kulissenführung in die untere, mit
durchgezogener Linie dargestellte Position abgesenkt und
der Werkzeugträger freigegeben wird. Anschließend wird der
Schlitten 6 wieder in die erste Position zurückbewegt,
wobei der Klinkenhebel 7 wieder ausgefahren wird und in der
Ausgangsposition erneut einen Werkstückträger erfaßt. Jeder
Verstelleinrichtung 5, 5' ist eine bestimmte Funktion
zugeordnet. So schiebt die Verstelleinrichtung entweder
einen Werkzeugträger in den Aufnahmeschacht ein oder
schiebt diesen aus einem Aufnahmeschacht aus.
Aus der Fig. 1 wird deutlich, daß die Schlitten 6 der
Verstelleinrichtungen 5, 5' identisch ausgebildet und
symmetrisch auf Führungen 9 angeordnet sind. Sie können
nach einer Drehung um 180° wahlweise mit einer von zwei
gegenüberliegenden Anschlußflächen mit dem Schlittenantrieb
verbunden werden. Die Funktion der Verstelleinrichtungen 5,
5' als Einschieber oder Ausschieber kann ohne Änderung des
Schlittenantriebes durch eine Drehung des Schlittens 6
sowie durch einen Umbau der Kulissenführung 8 eingerichtet
werden. Durch die konstruktive Gestaltung kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung rasch umgerüstet und für
andere Funktionen eingerichtet werden.
Der Drehteller weist einen im Grundriß kreisförmigen Mantel
10 auf, wobei die Mantelsegmente 11 zwischen den Aufnahme
schächten 3 bis an die umfangsseitig stets offenen
Aufnahmeschächte 3 herangeführt sind. Die in den
Aufnahmeschächten 3 positionierten Werkstückträger stehen
am Umfang des Drehtellers 2 geringfügig über. Durch diese
Anordnung wird erreicht, daß die Mantelsegmente 11 bei
einsetzender Rotation des Drehtellers 2 als Abstreifer den
in den Aufnahmeschacht eingeschobenen Werkstückträger von
einer hier nicht dargestellten Werkstückträgerreihe aus
dicht an dicht aufgestauten Werkstückträgern trennt.
Insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, daß die Werkstück
träger W in den Aufnahmeschächten 3 an seitlichen Führungen
12 gehalten und durch ein federbelastetes Sperrelement 13,
welches in eine seitliche Sitzfläche der Werkstückträger
einrastet, in einer vorgegebenen Position gesichert sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammen
führen von Werkstückträgern innerhalb einer Montageanlage,
- 1. mit
Maschinengestell (1),
einem im Maschinengestell (1) gelagerten Drehteller (2), der sternförmig angeordnete Aufnahmeschächte (3) für jeweils einen Werkstückträger aufweist,
einem Drehtellerantrieb (4), der den Drehteller (2) schrittweise weiterbewegt und dadurch die Aufnahme schächte (3) vor umfangseitig angeordneten Werkstück träger-Transporteinrichtungen positioniert, und
maschinenfest angeordneten linearen Verstellein richtungen (5, 5') unterhalb des Drehtellers (2),
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer (7) als Klinkenhebel ausgebildet sind, die an
den Schlitten (6) drehbeweglich gelagert und an einer
maschinenfest angeordneten Kulisse (8) geführt sind sowie
die Werkstückträger unterseitig fassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitten (6) der Verstelleinrichtungen (5, 5')
identisch ausgebildet und symmetrisch auf Führungen (9)
angeordnet sind, wobei sie nach einer Drehung um 180°
wahlweise mit einer von zwei gegenüberliegenden
Anschlußflächen mit dem Schlittenantrieb verbindbar sind,
und daß die Funktion der Verstelleinrichtungen als
Einschieber (5) oder Ausschieber (5') ohne Änderung des
Schlittenantriebes nur durch eine Drehung des Schlittens
(6) und durch einen Umbau der Kulissenführung (8)
einrichtbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) einen im Grundriß
kreisförmigen Mantel (10) aufweist und die Mantelsegmente
(11) zwischen den Aufnahmeschächten (3) bis an die
umfangsseitig offenen Aufnahmeschächte (3) herangeführt
sind, und daß die in den Aufnahmeschächten (3)
positionierten Werkstückträger am Umfang des Drehtellers
(2) überstehen, wobei die Mantelsegmente (11) bei
einsetzender Rotation des Drehtellers (2) als Abstreifer
den in den Aufnahmeschacht (3) eingeschobenen Werkstück
träger von einer Werkstückträgerreihe aus dicht an dicht
aufgestauten Werkstückträgern trennt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstückträger in den Aufnahme
schächten (3) an seitlichen Führungen (12) gehalten und
durch ein federbelastetes Sperrelement (13), welches in
eine seitliche Sitzfläche der Werkstückträger einrastet, in
einer vorgegebenen Position gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119419 DE19819419C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammenführen von Werkstückträgern innerhalb einer Montageanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119419 DE19819419C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammenführen von Werkstückträgern innerhalb einer Montageanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819419A1 DE19819419A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19819419C2 true DE19819419C2 (de) | 2000-04-06 |
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ID=7866342
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119419 Expired - Fee Related DE19819419C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Vorrichtung zum Umlenken, Ausschleusen und Zusammenführen von Werkstückträgern innerhalb einer Montageanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819419C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016102566A1 (de) | 2016-02-15 | 2017-08-17 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken eines vereinzelten Bogens in einer Druckvorrichtung |
DE102016102565A1 (de) | 2016-02-15 | 2017-08-17 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines vereinzelten Bogens in einer Druckvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2754095A1 (de) * | 1977-01-17 | 1978-07-20 | Oerlikon Buehrle Ag | Palettenwechsler in fertigungsanlagen |
DE3307963C2 (de) * | 1982-01-18 | 1987-08-27 | Kearney & Trecker Corp., West Allis, Wis., Us |
-
1998
- 1998-04-30 DE DE1998119419 patent/DE19819419C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102016102565A1 (de) | 2016-02-15 | 2017-08-17 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines vereinzelten Bogens in einer Druckvorrichtung |
WO2017140300A1 (de) | 2016-02-15 | 2017-08-24 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vereinzelten bogens in einer druckvorrichtung |
WO2017140299A1 (de) | 2016-02-15 | 2017-08-24 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken eines vereinzelten bogens in einer druckvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19819419A1 (de) | 1999-11-11 |
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