DE3307963C2 - - Google Patents
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- DE3307963C2 DE3307963C2 DE3307963A DE3307963A DE3307963C2 DE 3307963 C2 DE3307963 C2 DE 3307963C2 DE 3307963 A DE3307963 A DE 3307963A DE 3307963 A DE3307963 A DE 3307963A DE 3307963 C2 DE3307963 C2 DE 3307963C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergeben von
Werkstücken von einem Träger zu einem anderen mit einem Bett,
einem an dem Bett drehbar abgestützten Karussell, wenigstens
einer Übergabestange, die von dem Karussell für Drehung mit
ihm verschiebbar abgestützt ist, einer Kraftantriebseinrich
tung, die mit der Übergabestange verbunden ist, um diese re
lativ zu dem Karussell geradlinig zu verschieben, um Werk
stücke von einem Träger auf das Karussell oder von dem Ka
russell auf einen Träger zu bewegen, und mit einer Einrich
tung zum zeitweiligen Koppeln der Übergabestange mit dem
Werkstück.
Mit einer Vorrichtung der genannten Art ist es möglich, ein
Werkstück, beispielsweise ein bearbeitetes Werkstück auf
dem Tisch einer Werkzeugmaschine gegen ein anderes Werkstück,
beispielsweise ein nicht bearbeitetes Werkstück schnell und
automatisch auszutauschen, wodurch die Totzeit der Werkzeug
maschine, eines Bearbeitungszentrums oder dergleichen auf
einem Minimum gehalten werden kann. Durch Verkürzung der
Totzeit wird die Produktivität der Maschine, d. h. die Anzahl
der Teile, die während einer gegebenen Zeit bearbeitet werden
kann, maximiert.
Es ist eine Vorrichtung zum Auswechseln von Werkstücken oder
Paletten bekannt (US-PS 41 33 423), bei welcher die Werk
stücke oder Paletten geradlinig verschoben werden. Hierzu
sind hydraulische Kolben-Zylindereinrichtungen vorgesehen,
deren Kolbenstangen bei entsprechender Betätigung ein Werk
stück bzw. eine Palette geradlinig verschieben können. Irgend
welche kreisförmigen Bewegungen finden nicht statt.
Es ist auch eine Vorrichtung der einleitend genannten Art
bekannt (US-PS 38 25 245), bei welcher die Einrichtung zum
zeitweiligen Koppeln der Übergabestange mit dem Werkstück am
freien Ende der Übergabestange eine T-förmige Gestaltung und
an einer ein Werkstück tragenden Palette einen Schlitz ent
sprechender Gestalt aufweist. Wenn Eingriff zwischen der
T-förmigen Ausbildung und dem Schlitz hervorgerufen wird,
kann durch entsprechende Verschiebung der Übergabestange die
Palette verschoben werden, beispielsweise von einem Träger
auf das Karussell, oder umgekehrt. Nachteilig ist es bei der
bekannten Vorrichtung, daß, um die T-förmige Ausbildung mit
dem Schlitz in Eingriff zu bringen, relative senkrechte Be
wegung zwischen ihnen erforderlich ist. Somit muß entweder
die Übergabestange oder aber die Palette senkrecht bewegbar
sein. Zum Ausführen dieser senkrechten Bewegung ist ein ge
trennter Antriebsmechanismus erforderlich. Dadurch wird die
bekannte Vorrichtung vergleichsweise aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend
genannten Art derart auszubilden, daß die zeitweilige Koppe
lung zwischen der Übergabestange und dem Werkstück auf ein
fachere Weise erzielt wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß
der Erfindung dadurch, daß die Einrichtung zum zeitweiligen
koppeln der Übergabestange mit dem Werkstück so ausgeführt
ist, daß die zuletzt genannte Einrichtung so ausgeführt ist,
daß bei Drehbewegung des Karussells in Richtung Kopplung zwi
schen der Übergabestange und einem Werkstück hervorgerufen
wird, so daß das Werkstück sich mit der Übergabestange be
wegt, und daß bei Drehbewegung des Karussells in der entge
gengesetzten Richtung die Kopplung zwischen der Übergabe
stange und dem Werkstück aufgehoben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher
das Werkstück auf einer Palette angeordnet ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum zeitweiligen Koppeln
eine Falle an der Palette und einen Haken an dem freien Ende
der Übergabestange aufweist, von denen der letztere sich bei
Drehung des Karussells auf einer bogenförmigen Bahn mit der
Übergabestange bewegt und mit der Falle in Eingriff oder
außer Eingriff tritt.
Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt
die zeitweilige Kopplung zwischen der Übergabestange und dem
Werkstück bei einer Drehbewegung des Karussells, d. h. durch
eine Bewegung, die das Karussell beim Ausüben ihrer normalen
Funktion ohnehin ausführen muß. Somit wird die Kopplung zwi
schen der Übergabestange und dem Werkstück erhalten, ohne
daß irgendein zusätzlicher Mechanismus erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Vorderansicht einer Vorrich
tung zum Übergeben von Werkstücken von einem Träger zu einem
anderen gemäß der Erfindung, dargestellt in Verbindung mit
einem üblichen Bearbeitungszentrum mit waagerechter Spindel.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilan
sicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der
Fig. 4.
Eine Vorrichtung zum Übergeben von Werkstücken von einem Trä
ger zum anderen in Form eines Werkstücklager- und Übergabe
mechnismus 10 zur Verwendung mit einer numerisch gesteuerten
Werkzeugmaschine, beispielsweise mit einem Bearbeitungszen
trum 12 mit waagerechter Spindel, ist in Fig. 1 schaubild
lich und in Fig. 2
in Draufsicht dargestellt. Der Mechanismus 10 umfaßt ein
Bett 14, welches neben dem Bett 16 der Werkzeugmaschine
12 derart angeordnet ist, daß es sich in Ausrichtung mit
der Bewegungsbahn des Arbeitstisches 18 der Werkzeugma
schine 12 an dem Werkzeugmaschinenbett 16 befindet. In
der Praxis ist eine Werkzeugmaschine 12 mit einer numeri
schen Steueranlage versehen, typisch mit einer computer
gesteuerten numerischen Steueranlage 20 zum Steuern nicht
nur der Bewegung des Tisches 18 auf dem Bett 16, sondern
auch der Bewegung des Werkzeugmaschinenständers 22 entlang
des Bettes 16 in eine Richtung rechtwinklig zu der Bewe
gungsbahn des Tisches 18 an dem Bett 16. Weiterhin steuert
die Steueranlage 20 auch die Bewegung des Spindelstockes
24 entlang des Ständers 22, zusammen mit der Drehbewegung
der Spindel 26, und auch Hilfsfunktionen der Werkzeugmaschi
ne, beispielsweise das Arbeiten eines automatischen Werk
zeugwechslers 28 und das Arbeiten des Mechanismus 10 für
den Transport und die Übergabe von Werkstücken.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist in dem Bett 14
des Mechanismus 10 ein Karussell 30 gelagert für Drehung
um eine Achse parallel zu der Achse (Fig. 1), entlang wel
cher der Spindelstock 24 sich an dem Ständer 22 der Werk
zeugmaschine 12 bewegt, und diese Achse ist als die Y-Ach
se bezeichnet. Aus Fig. 3, die eine teilweise gebrochene
Stirnansicht des Mechanismus bzw. der Vorrichtung 10 ist,
ist ersichtlich, daß das Karussell 30 in dem Bett 14 durch
ein Lager 31 gelagert ist. Der Innenumfang des inneren Lauf
ringes des Lagers 31 umschreibt ein Ringzahnrad 32, welches
derart dimensioniert ist, daß es mit einem Zahnrad 35
kämmt, welches an der Ausgangswelle eines rechtwinkligen
Getriebezuges 37 getragen ist, der in dem Bett 14 befe
stigt ist. Die nichtdargestellte Eingangswelle des Getrie
bezuges oder Antriebszuges 37 wird von einem servogesteuer
ten Motor 40 angetrieben, der einen Wandler 41 mit inne
rer Rückkopplung aufweist, um elektrische Signale zu er
zeugen, welche die Stellung der Motorwelle anzeigt. Die
Ausgangssignale des Rückkopplungswandlers 41 werden an
die Steueranlage 20 (Fig. 1 und 2) geliefert, die in Über
einstimmung mit den Signalen vom Rückkopplungswandler 41
das Erregen des Motors 40 beim Ansprechen auf numerische
Steuerbefehle steuert, welche die gewünschte Winkelaus
richtung des Karussells 30 anzeigen oder bestimmen, um
genaue Positionierung der Ausgangswelle des Motors 40
und demgemäß genaue Winkelpositionierung des Karussells 30
zu erhalten.
Von dem Getriebezug 37 erstreckt sich eine Hilfsausgangs
welle 42 nach unten, die gleichachsig zu dem Antriebszahn
rad, welches die Ausgangswelle des Getriebezuges 37 an
treibt, angeordnet ist und sich gemeinsam mit diesem dreht.
Am freien Ende der Welle 42 befindet sich eine gleichachsig
angebrachte Platte 44, die eine Mehrzahl von Mitnehmern
46 besitzt, die durch den Umfang der Platte hindurch ange
ordnet sind. Die Mitnehmer 46 sind an der Platte in einem
Winkelabstand von 45° voneinander angeordnet. Ein Annähe
rungsfühler 48 ist am Inneren des Bettes 14 derart angeord
net, daß er sich neben der Platte 44 befindet. Jedesmal,
wenn einer der Mitnehmer bzw. eine der Knaggen sich dem
Fühler 48 nähert, liefert der Fühler 48 einen Impuls an die
Steueranlage 20. Wenn die Ausgangsstellung des Karussells
30 bekannt ist und wenn die Anzahl von Impulsen gezählt
wird, die der Annäherungsfühler 48 liefert, wenn das Karus
sell 30 von dem servogesteuerten Motor 40 gedreht wird,
kann die Steueranlage 20 der Werkzeugmaschine 12 die ange
näherte Winkelausrichtung des Karussells 30 bestimmen.
Die Kombination aus Platte 44, Knaggen 46 und dem Annähe
rungsfühler 48 dient zusätzlich zu dem Rückkopplungswand
ler 41 in dem Motor 40 dazu, eine Annäherung der Winkel
ausrichtung des Karussells 30 derart zu schaffen, daß
für den Fall, daß der Rückkopplungswandler 41 in dem Mo
tor 40 unwirksam wird, die Steueranlage 20 der Werkzeug
maschine 12 immer noch Kenntnis über die Winkelstellung
der Karussells 30 behält.
Werden die Fig. 1 bis 4 gemeinsam betrachtet, so ist fest
zustellen, daß das Karussell 30 wenigstens ein Paar und
vorzugsweise zwei Paare von im Abstand voneinander befind
lichen Führungen 50 a und 50 b aufweist, die an der oberen
Fläche des Karussells 30 befestigt sind. Die Führungen je
des Paares von Führungen erstrecken sich von der Mitte
des Karussells 30 nach außen und über den Außenumfang
hinaus parallel zu einem Radius des Karussells 30, so
daß sie über dem Bett 14 liegen. Jede der Führungen 50
jedes Paares von Karussellführungen befindet sich in Aus
richtung mit einer getrennten Führung des anderen Paares
der Führungen, erstreckt sich jedoch in diametral entge
gengesetzter Richtung. Der Abstand zwischen den Führungen
50 jedes Paares ist dem Abstand zwischen Paletten aufneh
menden Führungen (nicht dargestellt) identisch, die an
dem Werkzeugmaschinentisch 18 getragen sind, um eine Pa
lette 52 (Fig. 1 und 2) abzustützen. Wie es später bes
ser verständlich wird, kann dadurch, daß der Abstand zwi
schen den Führungen 50 jedes Paares von Karussellführun
gen dem Abstand zwischen den Führungen für eine Palette
am Werkzeugmaschinentisch 18 identisch ist, eine auf den
Führungen am Werkzeugmaschinentisch 18 befindliche Palet
te auf ein leeres Paar der beiden Paare von Karussellfüh
rungen übergeben werden, wenn das Karussell 30 so fortge
schaltet wird, daß die leeren Karussellführungen 50 a, 50 b
mit den Führungen am Werkzeugmaschinentisch 18 ausgerich
tet sind. Umgekehrt kann eine auf einem Paar der Karussell
führungen 50 befindliche Palette auf die leeren Führungen
am Werkzeugmaschinentisch 18 übergeben werden, wenn das
Karussell 30 so fortgeschaltet wird, daß seine entspre
chenden Führungen mit den Führungen des Werkzeugmaschinen
tisches 18 ausgerichtet sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Mehrzahl von frei
stehenden Werkstücksockeln unveränderlicher Höhe, und
zwar typisch in einer Anzahl von fünf, die mit dem Bezugs
zeichen 54 a bis 54 e bezeichnet sind, halbkreisförmig um
einen Bogen angeordnet, der von der Spitze jeder der Füh
rungen 50 a, 50 b jedes Paares von Karussellführungen be
schrieben wird. Jeder Werkstücksockel 54, beispielsweise
der Sockel 54 a, besitzt zwei im Abstand voneinander be
findliche Führungen 56 für die Aufnahme einer Palette,
und diese Führungen sind in ihren Abmessungen den Karus
sellführungspaaren 50 a und 50 b identisch, und jede Führung
erstreckt sich über den Sockel 54 parallel zu einem Radius
des Karussells 30 derart, daß sie neben dem Bogen liegt,
der von der Spitze der Karussellführungen 50 a, 50 b beschrie
ben wird. Um die Palettenübergabe zwischen dem Karussell 30
und jedem Werkstücksockel 54 a bis 54 e zu erleichtern, ist
der Abstand zwischen den Führungen 56 an jedem Sockel 54
dem Abstand zwischen den Führungen jedes Karussellführungs
paares 50 a und 50 b identisch, und die Höhe jedes Werkstück
sockels 54 a bis 54 e ist derart, daß die Führungen 56 jedes
Sockels 54 in der gleichen Ebene wie die Karussellführungs
paare 50 a und 50 b liegen, so daß, wenn das Karussell 30
fortgeschaltet wird, um jede der Führungen der Führungs
paare 50 a und 50 b in Ausrichtung mit jeder der Führungen
56 an einem der Sockel 54 a bis 54 e in Ausrichtung zu brin
gen, eine Palette von den Sockelführungen 56 auf die Palet
tenführungen 50 und umgekehrt verschoben werden kann. In
der Praxis sind an den Führungen jedes Karussellführungs
paares 50 a, 50 b austauschbare Bahnteile befestigt, die in
Verbindung mit Fig. 5 ausführlicher beschrieben werden,
und in ähnlicher Weise sind an den Führungen 56 jedes
Sockels 54 a bis 54 e ebenfalls austauschbare Bahnteile
oder dgl. (nicht dargestellt) befestigt. Die Hinzufügung
von Bahnteilen an den Führungen verringert die Reibung
an den Paletten, wenn diese über die Führungen oder ent
lang der Führungen übergeben werden. Weiterhin wird durch
die Verwendung von Bahnteilen die Wartung der Führungen
verringert, weil die Bahnteile bequem ausgetauscht werden
können, wenn ihre Oberflächen abgenutzt sind, wobei im
Gegensatz dazu im Falle, daß keine Bahnteile verwendet
werden, die Oberflächen der Führungen durch Einebnen oder
Schleifen wiederhergestellt werden müssen.
Gemäß Fig. 2 und insbesondere gemäß Fig. 4, die eine in
vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Teiles der
in Fig. 2 in Draufsicht wiedergegebenen Vorrichtung ist,
wird die Übergabe einer Palette zwischen einem der Karus
sellführungspaare 50 a und 50 b und einem der Werkstücksok
kel 54 a bis 54 e, oder zwischen einem der Karussellführungs
paare 50 a und 50 b und den Palettenführungen an dem Werk
zeugmaschinentisch 18 ausgeführt mittels
eines Paares von Übergabearmen 57 a und 57 b, von
denen jeder zwischen den Führungen eines der Karussell
führungspaare 50 a, 50 b verschiebbar angeordnet ist. Die
Einzelheiten über die verschiebbare Anordnung jedes Über
gabearmes 57 an jedem Karussellführungspaar 50 a, 50 b sind
in Fig. 5 dargestellt, die eine Querschnittsansicht nach
Linie 5-5 der Fig. 4 ist. Wie dargestellt, ist ein Paar
von Führungsbahnen oder Bahnteilen 58 an jeder der Füh
rungen jedes Karussellführungspaares 50 a, 50 b befestigt.
Jeder Bahnteil 58 hat eine sich axial erstreckende Zunge
59 a und eine sich axial erstreckende Nut 59 b an seiner In
nenfläche für jeweiligen Eingriff mit einer komplementären
Nut 59 b′ bzw. einer komplementären Zunge 59 a′ an der Außen
seite jedes Übergabearmes 57 a bzw. 57 b. Das Oberende der
Nut an der Außenfläche jedes Übergabearmes 57 a, 57 b liegt
über der Zunge eines Bahnteiles 58. Eine mittig angeord
nete Rippe 60, die in gleichen Abständen zwischen den Füh
rungen jedes Karussellführungspaares 50 a, 50 b angeordnet
ist, besitzt auf jeder Seite eine sich axial erstreckende
Zunge für Eingriff mit einer komplementären Nut an der
Innenseite jedes Übergabearmes 57 a, 57 b, so daß jeder
Übergabearm 57 a, 57 b zwischen einem der Bahnteile 58 und
der Rippe 60 verschiebbar abgestützt ist. Die Übergabearme
57 a und 57 b sind jeweils mit einem Hydraulikzylinder 62 a
bzw. 62 b verbunden, deren jeder zwischen den Führungen eines
der Karussellführungspaare befestigt ist. In Abhängigkeit
von dem Unterdrucksetzen jedes der Zylinder 62 a und 62 b,
wobei dies gesteuert wird beim Ansprechen auf Befehle von
der Steueranlage 20, wird der betreffende Übergabearm 57 a
oder 57 b entweder mit Bezug auf das zugehörige Karussell
führungspaar 50 a oder 50 b ausgefahren oder zurückgezogen,
um eine Palette von den Karussellführungen herunterzuschie
ben, oder um eine Palette auf die Karussellführungen zu
ziehen.
Gemäß Fig. 4 wird lösbarer Eingriff zwischen jedem Überga
bearm 57 a und 57 b und der Palette, die auf die Karussell
führungen gezogen oder von diesen heruntergeschoben werden
soll, erhalten mittels zweier Haken 64, deren jeder am
freien Ende eines der Übergabearme 57 a, 57 b getragen ist.
Jeder Haken 64 hat eine Nut 64 a, die so dimensioniert ist,
daß sie mit einer komplementären Falle 65 in Eingriff tre
ten kann, die an jeder Palette 52 vorgesehen ist. In der
Praxis besteht die Falle 65 der Palette aus einem Rand 66,
der den Umfang der Palette 52 umgibt und der eine Öffnung
67 aufweist, die so angeordnet ist, daß sie einen Haken 64
aufnimmt, wenn der Übergabearm 57 a oder 57 b ausgefahren ist,
nachdem das Karussell 30 so fortgeschaltet worden ist, daß
es sich geringfügig neben der Achse (etwa 5°) der Führun
gen an einem Werkstücksockel 54 oder an dem Werkzeugmaschi
nentisch 18 befindet, wo eine Palette 52 abgestützt ist.
Wenn das Karussell 30 dann forgeschaltet wird, um die
betreffenden Karussellführungen auf jeder Seite des nun
mehr ausgefahrenen Übergabearmes mit den die Palette 52
abstützenden Führungen in Ausrichtung zu bringen, tritt
die Nut 64 a des Hakens 64 mit demjenigen Teil des Randes
oder der Einfassung 66 der Palette 52 in Eingriff, der an
die Öffnung 67 angrenzt, so daß der Übergabearm, beispiels
weise der Übergabearm 57 a, sich mit der Palette 52 im Ein
griff befindet, um es zu ermöglichen, die Palette 52 auf
die Karussellführungen 50 zu ziehen und nachfolgend von
den Karussellführungen herunterzuschieben.
Gemäß Fig. 3 ist eine Mehrzahl von Knaggen 68 vorgesehen,
von denen nur eine dargestellt ist und deren jede an der
Unterfläche eines Ringzahnrades 32 derart befestigt ist,
daß sie sich von diesem nach unten erstreckt. Die Knaggen
68 sind rund um das Ringzahnrad 32 in Abständen angeordnet
derart, daß eine der Knaggen 68 mit einem Fühler 70 in Be
rührung steht, der an der Unterfläche des Bettes 14 befe
stigt und mit der Steueranlage 20 gekoppelt ist. Dieser
Eingriff zwischen Knagge 68 und Fühler 70 findet statt,
wenn die Führungen eines der Karussellführungspaare 50 a
und 50 b sich in Ausrichtung mit den Führungen an einem
der Werkstückssockel 54 a bis 54 e befinden. Außer wenn der
Fühler 70 von einer der Knaggen 68 betätigt wird, wird die
auf den Karussellführungen, die von dem Werkzeugmaschinen
tisch 18 am weitesten entfernt liegen, befindliche Palette
von den Karussellführungen nicht heruntergeschoben, wäh
rend dieses Paar von Karussellführungen zwischen ein Paar
von Werkstücksockeln geschaltet wird, so daß unbeabsich
tigtes Herunterschieben einer Palette von den Karussell
führungen verhindert ist, wenn die Karussellführungen sich
mit den Führungen an einem der Werkstücksockel 54 nicht in
Ausrichtung befinden.
Als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sind Sicherheits
schalter 72 in Form von Matten (Fig. 1 und 2) auf jeder
Seite des Fußes jedes Werkstücksockels 54 a bis 54 e angeord
net. Jeder Sicherheitsschalter 72 ist mit der Steueranlage
20 gekoppelt, und wenn einer der Sicherheitsschalter 72 von
einer Bedienungsperson betätigt wird, wie es auftritt, wenn
die Bedienungsperson auf einer Seite des Sockels steht,
um ein Werkstück auf dem Sockel anzuordnen oder von diesem
abzunehmen, sperrt die Steueranlage 20 den servogesteuerten
Motor 40, um Drehung des Karussells 30 zu verhindern, so
daß von Anfang an die Wahrscheinlichkeit beseitigt ist,
daß die Bedienungsperson von den Karussellführungspaaren
50 a und 50 b verletzt wird.
Im Betrieb wird eine Palette 52 von einem der Werkstücks
sockel 54 a bis 54 e zu dem Werkzeugmaschinentisch 18 wie
folgt übergeben:
- 1) Das Karussell wird fortgeschaltet, um ein lee res Paar der Karussellführungspaare 50 a, 50 b geringfügig außer Ausrichtung mit der Achse der Führungen des Werkstücksockels anzuordnen, welches die zu übergebende Palette 52 trägt.
- 2) Danach wird der Übergabearm 57 a oder 57 b, der sich zwischen den Führungen des betreffenden Karussellführungspaares befindet, durch ent sprechende Betätigung eines der Hydraulikzy linder 62 a oder 62 b ausgefahren, so daß der Haken 64 am Ende des Übergabearmes sich durch die Öffnung 67 in der Einfassung 66 der Palet te 52 erstreckt.
- 3) Danach wird das Karussell 30 gedreht, um seine betreffenden Führungen mit den Führungen des betreffenden Werkstücksockels auszurichten, woraus es sich ergibt, daß der Haken 64 am freien Ende des Übergabearmes 57 in Eingriff mit der Einfassung 66 der Palette 62 gebracht wird.
- 4) Der dem Übergabearm zugeordnete Hydraulikzylin der wird derart betätigt, daß der Übergabearm zwischen die Führungen zurückgezogen wird, so daß die Palette von dem Werkstücksockel herun ter und auf die Karussellführungen bewegt wird.
- 5) Das Karussell 30 wird dann fortgeschaltet, um die betreffenden Führungen, welche die gerade übernommene Palette tragen, mit den Führungen am Werkzeugmaschinentisch 18 auszurichten, der zuvor derart bewegt worden ist, daß er sich neben dem Bett 14 befindet.
- 6) Schließlich wird die Palette 52 von den Karus sellführungen 50 herunter und auf die Führungen des Werkzeugmaschinentisches 18 geschoben durch entsprechende Betätigung des Zylinders für den Übergabearm, wonach das Karussell 30 in eine Stellung geschaltet wird, die geringfügig außer Ausrichtung mit der Achse der Führungen des Werk zeugmaschinentisches 18 liegt, um den Haken 64 außer Eingriff mit der Einfassung 66 der Palet te 52 zu bringen, wonach der Übergabearm 57 in seine Stellung zwischen den Führungen zurückge zogen werden kann.
Die Übergabe einer ein Werkstück tragenden Palette 52, die
sich auf den Führungen des Werkzeugmaschinentisches 18 be
findet, zu einem der Werkstücksockel 54 wird in sehr ähn
licher Weise durchgeführt.
Obwohl nicht dargestellt, kann es bei gewissen Anwendungen,
und zwar insbesondere, wenn die Werkzeugmaschine 12 ein
Teil eines flexiblen Herstellungssystems ist, erwünscht
sein, die Transportanlage des flexiblen Herstellungssystems
mit Bezug auf die Werkstückübergabe- und Transportvorrich
tung 10 so anzuordnen, daß ein Werkstück tragende Paletten
von anderen Arbeitsstationen erhalten oder zu anderen Ar
beitsstationen oder Bearbeitungsstationen übergeben wer
den können. Eine solche Anordnung könnte verwirklicht wer
den durch Schaffung eines üblichen Palettenübergabemechanis
mus, wie sie bekannt sind, und zwar zwischen dem freien En
de eines der Werkstücksockel 54 und dem Transportsystem des
flexiblen Herstellungssystems, um Paletten auf die Führun
gen des Werkstücksockels 54 zu bringen oder von diesen
herunterzuziehen.
Vorstehend wurde eine Werkstücklager- und Übergabevorrichtung
10 zum Lagern einer Mehrzahl von Werkstücken und zum frei
gebbaren Erfassen eines Werkstückes und Transportieren des
Werkstückes zwischen einer Lagerstelle und dem Werkzeug
maschinentisch 18 beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen,
daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen und Ab
wandlungen möglich sind.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Übergeben von Werkstücken von einem
Träger zu einem anderen, mit einem Bett (14), einem
an dem Bett drehbar abgestützten Karussell (30), wenig
stens einer Übergabestange (57), die von dem Karussell
für Drehung mit ihm verschiebbar abgestützt ist, einer
Kraftantriebseinrichtung (62), die mit der Übergabe
stange verbunden ist, um diese relativ zu dem Karus
sell geradlinig zu verschieben, um Werkstücke von einem
Träger (54 oder 18) auf das Karussell oder von dem
Karussell auf einen Träger zu bewegen, und mit einer
Einrichtung (64, 65) zum zeitweiligen Koppeln der Über
gabestange mit dem Werkstück, dadurch gekennzeichnet,
daß die zuletzt genannte Einrichtung (64, 65) so aus
geführt ist, daß bei Drehbewegung des Karussells (30)
in einer Richtung Kopplung zwischen der Übergabestange
(57) und einem Werkstück hervorgerufen wird, so daß das
Werkstück sich mit der Übergabestange bewegt, und daß
bei Drehbewegung des Karussells in der entgegengesetz
ten Richtung die Kopplung zwischen der Übergabestange
und dem Werkstück aufgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Werkstück auf
einer Palette (52) angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum zeitweiligen Koppeln eine
Falle (65) an der Palette und einen Haken (64) an dem
freien Ende der Übergabestange (57) aufweist, von denen
der letztere sich bei Drehung des Karussells (30) auf
einer bogenförmigen Bahn mit der Übergabestange bewegt
und mit der Falle (65) in Eingriff oder außer Eingriff
tritt.
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