DE3307963C2 - - Google Patents

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DE3307963C2
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Clyde E. Waukesha Wis. Us Mattson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergeben von Werkstücken von einem Träger zu einem anderen mit einem Bett, einem an dem Bett drehbar abgestützten Karussell, wenigstens einer Übergabestange, die von dem Karussell für Drehung mit ihm verschiebbar abgestützt ist, einer Kraftantriebseinrich­ tung, die mit der Übergabestange verbunden ist, um diese re­ lativ zu dem Karussell geradlinig zu verschieben, um Werk­ stücke von einem Träger auf das Karussell oder von dem Ka­ russell auf einen Träger zu bewegen, und mit einer Einrich­ tung zum zeitweiligen Koppeln der Übergabestange mit dem Werkstück.
Mit einer Vorrichtung der genannten Art ist es möglich, ein Werkstück, beispielsweise ein bearbeitetes Werkstück auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine gegen ein anderes Werkstück, beispielsweise ein nicht bearbeitetes Werkstück schnell und automatisch auszutauschen, wodurch die Totzeit der Werkzeug­ maschine, eines Bearbeitungszentrums oder dergleichen auf einem Minimum gehalten werden kann. Durch Verkürzung der Totzeit wird die Produktivität der Maschine, d. h. die Anzahl der Teile, die während einer gegebenen Zeit bearbeitet werden kann, maximiert.
Es ist eine Vorrichtung zum Auswechseln von Werkstücken oder Paletten bekannt (US-PS 41 33 423), bei welcher die Werk­ stücke oder Paletten geradlinig verschoben werden. Hierzu sind hydraulische Kolben-Zylindereinrichtungen vorgesehen, deren Kolbenstangen bei entsprechender Betätigung ein Werk­ stück bzw. eine Palette geradlinig verschieben können. Irgend­ welche kreisförmigen Bewegungen finden nicht statt.
Es ist auch eine Vorrichtung der einleitend genannten Art bekannt (US-PS 38 25 245), bei welcher die Einrichtung zum zeitweiligen Koppeln der Übergabestange mit dem Werkstück am freien Ende der Übergabestange eine T-förmige Gestaltung und an einer ein Werkstück tragenden Palette einen Schlitz ent­ sprechender Gestalt aufweist. Wenn Eingriff zwischen der T-förmigen Ausbildung und dem Schlitz hervorgerufen wird, kann durch entsprechende Verschiebung der Übergabestange die Palette verschoben werden, beispielsweise von einem Träger auf das Karussell, oder umgekehrt. Nachteilig ist es bei der bekannten Vorrichtung, daß, um die T-förmige Ausbildung mit dem Schlitz in Eingriff zu bringen, relative senkrechte Be­ wegung zwischen ihnen erforderlich ist. Somit muß entweder die Übergabestange oder aber die Palette senkrecht bewegbar sein. Zum Ausführen dieser senkrechten Bewegung ist ein ge­ trennter Antriebsmechanismus erforderlich. Dadurch wird die bekannte Vorrichtung vergleichsweise aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart auszubilden, daß die zeitweilige Koppe­ lung zwischen der Übergabestange und dem Werkstück auf ein­ fachere Weise erzielt wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Einrichtung zum zeitweiligen koppeln der Übergabestange mit dem Werkstück so ausgeführt ist, daß die zuletzt genannte Einrichtung so ausgeführt ist, daß bei Drehbewegung des Karussells in Richtung Kopplung zwi­ schen der Übergabestange und einem Werkstück hervorgerufen wird, so daß das Werkstück sich mit der Übergabestange be­ wegt, und daß bei Drehbewegung des Karussells in der entge­ gengesetzten Richtung die Kopplung zwischen der Übergabe­ stange und dem Werkstück aufgehoben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Werkstück auf einer Palette angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum zeitweiligen Koppeln eine Falle an der Palette und einen Haken an dem freien Ende der Übergabestange aufweist, von denen der letztere sich bei Drehung des Karussells auf einer bogenförmigen Bahn mit der Übergabestange bewegt und mit der Falle in Eingriff oder außer Eingriff tritt.
Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt die zeitweilige Kopplung zwischen der Übergabestange und dem Werkstück bei einer Drehbewegung des Karussells, d. h. durch eine Bewegung, die das Karussell beim Ausüben ihrer normalen Funktion ohnehin ausführen muß. Somit wird die Kopplung zwi­ schen der Übergabestange und dem Werkstück erhalten, ohne daß irgendein zusätzlicher Mechanismus erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Vorderansicht einer Vorrich­ tung zum Übergeben von Werkstücken von einem Träger zu einem anderen gemäß der Erfindung, dargestellt in Verbindung mit einem üblichen Bearbeitungszentrum mit waagerechter Spindel.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilan­ sicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Eine Vorrichtung zum Übergeben von Werkstücken von einem Trä­ ger zum anderen in Form eines Werkstücklager- und Übergabe­ mechnismus 10 zur Verwendung mit einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, beispielsweise mit einem Bearbeitungszen­ trum 12 mit waagerechter Spindel, ist in Fig. 1 schaubild­ lich und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Der Mechanismus 10 umfaßt ein Bett 14, welches neben dem Bett 16 der Werkzeugmaschine 12 derart angeordnet ist, daß es sich in Ausrichtung mit der Bewegungsbahn des Arbeitstisches 18 der Werkzeugma­ schine 12 an dem Werkzeugmaschinenbett 16 befindet. In der Praxis ist eine Werkzeugmaschine 12 mit einer numeri­ schen Steueranlage versehen, typisch mit einer computer­ gesteuerten numerischen Steueranlage 20 zum Steuern nicht nur der Bewegung des Tisches 18 auf dem Bett 16, sondern auch der Bewegung des Werkzeugmaschinenständers 22 entlang des Bettes 16 in eine Richtung rechtwinklig zu der Bewe­ gungsbahn des Tisches 18 an dem Bett 16. Weiterhin steuert die Steueranlage 20 auch die Bewegung des Spindelstockes 24 entlang des Ständers 22, zusammen mit der Drehbewegung der Spindel 26, und auch Hilfsfunktionen der Werkzeugmaschi­ ne, beispielsweise das Arbeiten eines automatischen Werk­ zeugwechslers 28 und das Arbeiten des Mechanismus 10 für den Transport und die Übergabe von Werkstücken.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist in dem Bett 14 des Mechanismus 10 ein Karussell 30 gelagert für Drehung um eine Achse parallel zu der Achse (Fig. 1), entlang wel­ cher der Spindelstock 24 sich an dem Ständer 22 der Werk­ zeugmaschine 12 bewegt, und diese Achse ist als die Y-Ach­ se bezeichnet. Aus Fig. 3, die eine teilweise gebrochene Stirnansicht des Mechanismus bzw. der Vorrichtung 10 ist, ist ersichtlich, daß das Karussell 30 in dem Bett 14 durch ein Lager 31 gelagert ist. Der Innenumfang des inneren Lauf­ ringes des Lagers 31 umschreibt ein Ringzahnrad 32, welches derart dimensioniert ist, daß es mit einem Zahnrad 35 kämmt, welches an der Ausgangswelle eines rechtwinkligen Getriebezuges 37 getragen ist, der in dem Bett 14 befe­ stigt ist. Die nichtdargestellte Eingangswelle des Getrie­ bezuges oder Antriebszuges 37 wird von einem servogesteuer­ ten Motor 40 angetrieben, der einen Wandler 41 mit inne­ rer Rückkopplung aufweist, um elektrische Signale zu er­ zeugen, welche die Stellung der Motorwelle anzeigt. Die Ausgangssignale des Rückkopplungswandlers 41 werden an die Steueranlage 20 (Fig. 1 und 2) geliefert, die in Über­ einstimmung mit den Signalen vom Rückkopplungswandler 41 das Erregen des Motors 40 beim Ansprechen auf numerische Steuerbefehle steuert, welche die gewünschte Winkelaus­ richtung des Karussells 30 anzeigen oder bestimmen, um genaue Positionierung der Ausgangswelle des Motors 40 und demgemäß genaue Winkelpositionierung des Karussells 30 zu erhalten.
Von dem Getriebezug 37 erstreckt sich eine Hilfsausgangs­ welle 42 nach unten, die gleichachsig zu dem Antriebszahn­ rad, welches die Ausgangswelle des Getriebezuges 37 an­ treibt, angeordnet ist und sich gemeinsam mit diesem dreht. Am freien Ende der Welle 42 befindet sich eine gleichachsig angebrachte Platte 44, die eine Mehrzahl von Mitnehmern 46 besitzt, die durch den Umfang der Platte hindurch ange­ ordnet sind. Die Mitnehmer 46 sind an der Platte in einem Winkelabstand von 45° voneinander angeordnet. Ein Annähe­ rungsfühler 48 ist am Inneren des Bettes 14 derart angeord­ net, daß er sich neben der Platte 44 befindet. Jedesmal, wenn einer der Mitnehmer bzw. eine der Knaggen sich dem Fühler 48 nähert, liefert der Fühler 48 einen Impuls an die Steueranlage 20. Wenn die Ausgangsstellung des Karussells 30 bekannt ist und wenn die Anzahl von Impulsen gezählt wird, die der Annäherungsfühler 48 liefert, wenn das Karus­ sell 30 von dem servogesteuerten Motor 40 gedreht wird, kann die Steueranlage 20 der Werkzeugmaschine 12 die ange­ näherte Winkelausrichtung des Karussells 30 bestimmen. Die Kombination aus Platte 44, Knaggen 46 und dem Annähe­ rungsfühler 48 dient zusätzlich zu dem Rückkopplungswand­ ler 41 in dem Motor 40 dazu, eine Annäherung der Winkel­ ausrichtung des Karussells 30 derart zu schaffen, daß für den Fall, daß der Rückkopplungswandler 41 in dem Mo­ tor 40 unwirksam wird, die Steueranlage 20 der Werkzeug­ maschine 12 immer noch Kenntnis über die Winkelstellung der Karussells 30 behält.
Werden die Fig. 1 bis 4 gemeinsam betrachtet, so ist fest­ zustellen, daß das Karussell 30 wenigstens ein Paar und vorzugsweise zwei Paare von im Abstand voneinander befind­ lichen Führungen 50 a und 50 b aufweist, die an der oberen Fläche des Karussells 30 befestigt sind. Die Führungen je­ des Paares von Führungen erstrecken sich von der Mitte des Karussells 30 nach außen und über den Außenumfang hinaus parallel zu einem Radius des Karussells 30, so daß sie über dem Bett 14 liegen. Jede der Führungen 50 jedes Paares von Karussellführungen befindet sich in Aus­ richtung mit einer getrennten Führung des anderen Paares der Führungen, erstreckt sich jedoch in diametral entge­ gengesetzter Richtung. Der Abstand zwischen den Führungen 50 jedes Paares ist dem Abstand zwischen Paletten aufneh­ menden Führungen (nicht dargestellt) identisch, die an dem Werkzeugmaschinentisch 18 getragen sind, um eine Pa­ lette 52 (Fig. 1 und 2) abzustützen. Wie es später bes­ ser verständlich wird, kann dadurch, daß der Abstand zwi­ schen den Führungen 50 jedes Paares von Karussellführun­ gen dem Abstand zwischen den Führungen für eine Palette am Werkzeugmaschinentisch 18 identisch ist, eine auf den Führungen am Werkzeugmaschinentisch 18 befindliche Palet­ te auf ein leeres Paar der beiden Paare von Karussellfüh­ rungen übergeben werden, wenn das Karussell 30 so fortge­ schaltet wird, daß die leeren Karussellführungen 50 a, 50 b mit den Führungen am Werkzeugmaschinentisch 18 ausgerich­ tet sind. Umgekehrt kann eine auf einem Paar der Karussell­ führungen 50 befindliche Palette auf die leeren Führungen am Werkzeugmaschinentisch 18 übergeben werden, wenn das Karussell 30 so fortgeschaltet wird, daß seine entspre­ chenden Führungen mit den Führungen des Werkzeugmaschinen­ tisches 18 ausgerichtet sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Mehrzahl von frei­ stehenden Werkstücksockeln unveränderlicher Höhe, und zwar typisch in einer Anzahl von fünf, die mit dem Bezugs­ zeichen 54 a bis 54 e bezeichnet sind, halbkreisförmig um einen Bogen angeordnet, der von der Spitze jeder der Füh­ rungen 50 a, 50 b jedes Paares von Karussellführungen be­ schrieben wird. Jeder Werkstücksockel 54, beispielsweise der Sockel 54 a, besitzt zwei im Abstand voneinander be­ findliche Führungen 56 für die Aufnahme einer Palette, und diese Führungen sind in ihren Abmessungen den Karus­ sellführungspaaren 50 a und 50 b identisch, und jede Führung erstreckt sich über den Sockel 54 parallel zu einem Radius des Karussells 30 derart, daß sie neben dem Bogen liegt, der von der Spitze der Karussellführungen 50 a, 50 b beschrie­ ben wird. Um die Palettenübergabe zwischen dem Karussell 30 und jedem Werkstücksockel 54 a bis 54 e zu erleichtern, ist der Abstand zwischen den Führungen 56 an jedem Sockel 54 dem Abstand zwischen den Führungen jedes Karussellführungs­ paares 50 a und 50 b identisch, und die Höhe jedes Werkstück­ sockels 54 a bis 54 e ist derart, daß die Führungen 56 jedes Sockels 54 in der gleichen Ebene wie die Karussellführungs­ paare 50 a und 50 b liegen, so daß, wenn das Karussell 30 fortgeschaltet wird, um jede der Führungen der Führungs­ paare 50 a und 50 b in Ausrichtung mit jeder der Führungen 56 an einem der Sockel 54 a bis 54 e in Ausrichtung zu brin­ gen, eine Palette von den Sockelführungen 56 auf die Palet­ tenführungen 50 und umgekehrt verschoben werden kann. In der Praxis sind an den Führungen jedes Karussellführungs­ paares 50 a, 50 b austauschbare Bahnteile befestigt, die in Verbindung mit Fig. 5 ausführlicher beschrieben werden, und in ähnlicher Weise sind an den Führungen 56 jedes Sockels 54 a bis 54 e ebenfalls austauschbare Bahnteile oder dgl. (nicht dargestellt) befestigt. Die Hinzufügung von Bahnteilen an den Führungen verringert die Reibung an den Paletten, wenn diese über die Führungen oder ent­ lang der Führungen übergeben werden. Weiterhin wird durch die Verwendung von Bahnteilen die Wartung der Führungen verringert, weil die Bahnteile bequem ausgetauscht werden können, wenn ihre Oberflächen abgenutzt sind, wobei im Gegensatz dazu im Falle, daß keine Bahnteile verwendet werden, die Oberflächen der Führungen durch Einebnen oder Schleifen wiederhergestellt werden müssen.
Gemäß Fig. 2 und insbesondere gemäß Fig. 4, die eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Teiles der in Fig. 2 in Draufsicht wiedergegebenen Vorrichtung ist, wird die Übergabe einer Palette zwischen einem der Karus­ sellführungspaare 50 a und 50 b und einem der Werkstücksok­ kel 54 a bis 54 e, oder zwischen einem der Karussellführungs­ paare 50 a und 50 b und den Palettenführungen an dem Werk­ zeugmaschinentisch 18 ausgeführt mittels eines Paares von Übergabearmen 57 a und 57 b, von denen jeder zwischen den Führungen eines der Karussell­ führungspaare 50 a, 50 b verschiebbar angeordnet ist. Die Einzelheiten über die verschiebbare Anordnung jedes Über­ gabearmes 57 an jedem Karussellführungspaar 50 a, 50 b sind in Fig. 5 dargestellt, die eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4 ist. Wie dargestellt, ist ein Paar von Führungsbahnen oder Bahnteilen 58 an jeder der Füh­ rungen jedes Karussellführungspaares 50 a, 50 b befestigt. Jeder Bahnteil 58 hat eine sich axial erstreckende Zunge 59 a und eine sich axial erstreckende Nut 59 b an seiner In­ nenfläche für jeweiligen Eingriff mit einer komplementären Nut 59 b′ bzw. einer komplementären Zunge 59 a′ an der Außen­ seite jedes Übergabearmes 57 a bzw. 57 b. Das Oberende der Nut an der Außenfläche jedes Übergabearmes 57 a, 57 b liegt über der Zunge eines Bahnteiles 58. Eine mittig angeord­ nete Rippe 60, die in gleichen Abständen zwischen den Füh­ rungen jedes Karussellführungspaares 50 a, 50 b angeordnet ist, besitzt auf jeder Seite eine sich axial erstreckende Zunge für Eingriff mit einer komplementären Nut an der Innenseite jedes Übergabearmes 57 a, 57 b, so daß jeder Übergabearm 57 a, 57 b zwischen einem der Bahnteile 58 und der Rippe 60 verschiebbar abgestützt ist. Die Übergabearme 57 a und 57 b sind jeweils mit einem Hydraulikzylinder 62 a bzw. 62 b verbunden, deren jeder zwischen den Führungen eines der Karussellführungspaare befestigt ist. In Abhängigkeit von dem Unterdrucksetzen jedes der Zylinder 62 a und 62 b, wobei dies gesteuert wird beim Ansprechen auf Befehle von der Steueranlage 20, wird der betreffende Übergabearm 57 a oder 57 b entweder mit Bezug auf das zugehörige Karussell­ führungspaar 50 a oder 50 b ausgefahren oder zurückgezogen, um eine Palette von den Karussellführungen herunterzuschie­ ben, oder um eine Palette auf die Karussellführungen zu ziehen.
Gemäß Fig. 4 wird lösbarer Eingriff zwischen jedem Überga­ bearm 57 a und 57 b und der Palette, die auf die Karussell­ führungen gezogen oder von diesen heruntergeschoben werden soll, erhalten mittels zweier Haken 64, deren jeder am freien Ende eines der Übergabearme 57 a, 57 b getragen ist. Jeder Haken 64 hat eine Nut 64 a, die so dimensioniert ist, daß sie mit einer komplementären Falle 65 in Eingriff tre­ ten kann, die an jeder Palette 52 vorgesehen ist. In der Praxis besteht die Falle 65 der Palette aus einem Rand 66, der den Umfang der Palette 52 umgibt und der eine Öffnung 67 aufweist, die so angeordnet ist, daß sie einen Haken 64 aufnimmt, wenn der Übergabearm 57 a oder 57 b ausgefahren ist, nachdem das Karussell 30 so fortgeschaltet worden ist, daß es sich geringfügig neben der Achse (etwa 5°) der Führun­ gen an einem Werkstücksockel 54 oder an dem Werkzeugmaschi­ nentisch 18 befindet, wo eine Palette 52 abgestützt ist. Wenn das Karussell 30 dann forgeschaltet wird, um die betreffenden Karussellführungen auf jeder Seite des nun­ mehr ausgefahrenen Übergabearmes mit den die Palette 52 abstützenden Führungen in Ausrichtung zu bringen, tritt die Nut 64 a des Hakens 64 mit demjenigen Teil des Randes oder der Einfassung 66 der Palette 52 in Eingriff, der an die Öffnung 67 angrenzt, so daß der Übergabearm, beispiels­ weise der Übergabearm 57 a, sich mit der Palette 52 im Ein­ griff befindet, um es zu ermöglichen, die Palette 52 auf die Karussellführungen 50 zu ziehen und nachfolgend von den Karussellführungen herunterzuschieben.
Gemäß Fig. 3 ist eine Mehrzahl von Knaggen 68 vorgesehen, von denen nur eine dargestellt ist und deren jede an der Unterfläche eines Ringzahnrades 32 derart befestigt ist, daß sie sich von diesem nach unten erstreckt. Die Knaggen 68 sind rund um das Ringzahnrad 32 in Abständen angeordnet derart, daß eine der Knaggen 68 mit einem Fühler 70 in Be­ rührung steht, der an der Unterfläche des Bettes 14 befe­ stigt und mit der Steueranlage 20 gekoppelt ist. Dieser Eingriff zwischen Knagge 68 und Fühler 70 findet statt, wenn die Führungen eines der Karussellführungspaare 50 a und 50 b sich in Ausrichtung mit den Führungen an einem der Werkstückssockel 54 a bis 54 e befinden. Außer wenn der Fühler 70 von einer der Knaggen 68 betätigt wird, wird die auf den Karussellführungen, die von dem Werkzeugmaschinen­ tisch 18 am weitesten entfernt liegen, befindliche Palette von den Karussellführungen nicht heruntergeschoben, wäh­ rend dieses Paar von Karussellführungen zwischen ein Paar von Werkstücksockeln geschaltet wird, so daß unbeabsich­ tigtes Herunterschieben einer Palette von den Karussell­ führungen verhindert ist, wenn die Karussellführungen sich mit den Führungen an einem der Werkstücksockel 54 nicht in Ausrichtung befinden.
Als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sind Sicherheits­ schalter 72 in Form von Matten (Fig. 1 und 2) auf jeder Seite des Fußes jedes Werkstücksockels 54 a bis 54 e angeord­ net. Jeder Sicherheitsschalter 72 ist mit der Steueranlage 20 gekoppelt, und wenn einer der Sicherheitsschalter 72 von einer Bedienungsperson betätigt wird, wie es auftritt, wenn die Bedienungsperson auf einer Seite des Sockels steht, um ein Werkstück auf dem Sockel anzuordnen oder von diesem abzunehmen, sperrt die Steueranlage 20 den servogesteuerten Motor 40, um Drehung des Karussells 30 zu verhindern, so daß von Anfang an die Wahrscheinlichkeit beseitigt ist, daß die Bedienungsperson von den Karussellführungspaaren 50 a und 50 b verletzt wird.
Im Betrieb wird eine Palette 52 von einem der Werkstücks­ sockel 54 a bis 54 e zu dem Werkzeugmaschinentisch 18 wie folgt übergeben:
  • 1) Das Karussell wird fortgeschaltet, um ein lee­ res Paar der Karussellführungspaare 50 a, 50 b geringfügig außer Ausrichtung mit der Achse der Führungen des Werkstücksockels anzuordnen, welches die zu übergebende Palette 52 trägt.
  • 2) Danach wird der Übergabearm 57 a oder 57 b, der sich zwischen den Führungen des betreffenden Karussellführungspaares befindet, durch ent­ sprechende Betätigung eines der Hydraulikzy­ linder 62 a oder 62 b ausgefahren, so daß der Haken 64 am Ende des Übergabearmes sich durch die Öffnung 67 in der Einfassung 66 der Palet­ te 52 erstreckt.
  • 3) Danach wird das Karussell 30 gedreht, um seine betreffenden Führungen mit den Führungen des betreffenden Werkstücksockels auszurichten, woraus es sich ergibt, daß der Haken 64 am freien Ende des Übergabearmes 57 in Eingriff mit der Einfassung 66 der Palette 62 gebracht wird.
  • 4) Der dem Übergabearm zugeordnete Hydraulikzylin­ der wird derart betätigt, daß der Übergabearm zwischen die Führungen zurückgezogen wird, so daß die Palette von dem Werkstücksockel herun­ ter und auf die Karussellführungen bewegt wird.
  • 5) Das Karussell 30 wird dann fortgeschaltet, um die betreffenden Führungen, welche die gerade übernommene Palette tragen, mit den Führungen am Werkzeugmaschinentisch 18 auszurichten, der zuvor derart bewegt worden ist, daß er sich neben dem Bett 14 befindet.
  • 6) Schließlich wird die Palette 52 von den Karus­ sellführungen 50 herunter und auf die Führungen des Werkzeugmaschinentisches 18 geschoben durch entsprechende Betätigung des Zylinders für den Übergabearm, wonach das Karussell 30 in eine Stellung geschaltet wird, die geringfügig außer Ausrichtung mit der Achse der Führungen des Werk­ zeugmaschinentisches 18 liegt, um den Haken 64 außer Eingriff mit der Einfassung 66 der Palet­ te 52 zu bringen, wonach der Übergabearm 57 in seine Stellung zwischen den Führungen zurückge­ zogen werden kann.
Die Übergabe einer ein Werkstück tragenden Palette 52, die sich auf den Führungen des Werkzeugmaschinentisches 18 be­ findet, zu einem der Werkstücksockel 54 wird in sehr ähn­ licher Weise durchgeführt.
Obwohl nicht dargestellt, kann es bei gewissen Anwendungen, und zwar insbesondere, wenn die Werkzeugmaschine 12 ein Teil eines flexiblen Herstellungssystems ist, erwünscht sein, die Transportanlage des flexiblen Herstellungssystems mit Bezug auf die Werkstückübergabe- und Transportvorrich­ tung 10 so anzuordnen, daß ein Werkstück tragende Paletten von anderen Arbeitsstationen erhalten oder zu anderen Ar­ beitsstationen oder Bearbeitungsstationen übergeben wer­ den können. Eine solche Anordnung könnte verwirklicht wer­ den durch Schaffung eines üblichen Palettenübergabemechanis­ mus, wie sie bekannt sind, und zwar zwischen dem freien En­ de eines der Werkstücksockel 54 und dem Transportsystem des flexiblen Herstellungssystems, um Paletten auf die Führun­ gen des Werkstücksockels 54 zu bringen oder von diesen herunterzuziehen.
Vorstehend wurde eine Werkstücklager- und Übergabevorrichtung 10 zum Lagern einer Mehrzahl von Werkstücken und zum frei­ gebbaren Erfassen eines Werkstückes und Transportieren des Werkstückes zwischen einer Lagerstelle und dem Werkzeug­ maschinentisch 18 beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen und Ab­ wandlungen möglich sind.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Übergeben von Werkstücken von einem Träger zu einem anderen, mit einem Bett (14), einem an dem Bett drehbar abgestützten Karussell (30), wenig­ stens einer Übergabestange (57), die von dem Karussell für Drehung mit ihm verschiebbar abgestützt ist, einer Kraftantriebseinrichtung (62), die mit der Übergabe­ stange verbunden ist, um diese relativ zu dem Karus­ sell geradlinig zu verschieben, um Werkstücke von einem Träger (54 oder 18) auf das Karussell oder von dem Karussell auf einen Träger zu bewegen, und mit einer Einrichtung (64, 65) zum zeitweiligen Koppeln der Über­ gabestange mit dem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannte Einrichtung (64, 65) so aus­ geführt ist, daß bei Drehbewegung des Karussells (30) in einer Richtung Kopplung zwischen der Übergabestange (57) und einem Werkstück hervorgerufen wird, so daß das Werkstück sich mit der Übergabestange bewegt, und daß bei Drehbewegung des Karussells in der entgegengesetz­ ten Richtung die Kopplung zwischen der Übergabestange und dem Werkstück aufgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Werkstück auf einer Palette (52) angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum zeitweiligen Koppeln eine Falle (65) an der Palette und einen Haken (64) an dem freien Ende der Übergabestange (57) aufweist, von denen der letztere sich bei Drehung des Karussells (30) auf einer bogenförmigen Bahn mit der Übergabestange bewegt und mit der Falle (65) in Eingriff oder außer Eingriff tritt.
DE19833307963 1982-01-18 1983-03-07 Vorrichtung zum uebergeben von werkstuecken von einem traeger zu einem anderen Granted DE3307963A1 (de)

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US06/339,895 US4480738A (en) 1982-01-18 1982-01-18 Workpiece storage and shuttle apparatus

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