DE3336885A1 - Fuer eine zweispindlige drehmaschine, insbesondere vertikaldrehmaschine, bestimmte ladeeinrichtung - Google Patents

Fuer eine zweispindlige drehmaschine, insbesondere vertikaldrehmaschine, bestimmte ladeeinrichtung

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DE3336885A1 DE19833336885 DE3336885A DE3336885A1 DE 3336885 A1 DE3336885 A1 DE 3336885A1 DE 19833336885 DE19833336885 DE 19833336885 DE 3336885 A DE3336885 A DE 3336885A DE 3336885 A1 DE3336885 A1 DE 3336885A1
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Hans-Dieter Ing.(grad.) 6204 Taunusstein Kellert
Rainer Ing.(grad.) Löll
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HESSISCHE APPARATEBAU
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Hessapp Hessische Apparatebau GmbH 19.d8.33
Für eine zueispindlige Drehmaschine, insbesondere
Vertikaldrehmaschine bestimmte Ladeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine für eine zuieispindlige Drehmaschine, inbesandere Vertikaldrehmaschine bestimmte Ladeeinrichtung mit mehreren LJer.kstückgreifern. Solche
Ladeeinrichtungen sind zum automatischen Zuführen und
Abführen von Werkstücken allgemein bekannt und gebräuchlich.
Ladeeinrichtungen sollen so gestaltet sein, daß die Still-1d standszeit der Drehmaschine,die erforderlich ist, um ein Fertigteil gegen ein Rohteil auszutauschen, möglichst gering ist. Üblicherweise sieht man zwei Lderkstückgreifer
dicht nebeneinander vor, so daß ein Ulerkstückgreifer das Fertigteil greifen und- das andere nach kurzem Verfahrtoeg das Rahteil einsetzen kann. Da die Platzverhältnisse in
einer zueispindligen Drehmaschine im Bereich der Spindeln sehr beengt sind, muß die Ladeeinrichtung möglichst
kompakt gebaut und in der Lage sein, aus dem Arbeitebereich der Drehmaschine herauszufahren, damit ein unbehindertes Arbeiten der Drehmaschine möglich ist.' Bei
zueispindligen Drehmaschinen bereitete bislang die
kollisionsfreie Anordnung von zwei mal zwei klerkstückgreifern Schwierigkeiten.-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine zweispindlige Drehmaschine, insbesondere Vertikaldrehmaschine eine Ladeeinrichtung zu entwickeln, die besonders kompakt und leicht aus dem Arbeitsbereich der Drehmaschine herausfahrbar ist, und deren Steuerung möglichst einfach erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Iderkstückgreifer karussellartig auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind, baut die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung sehr kompakt. Um Werkstücke von einer Rohteilübernahmestelle zu den Spindeln oder von einer Spindel zur anderen oder auch von einer Spindel zur Fertigteilablagestelle zu transportieren, braucht der Greiferträger sich lediglich um seine Schwenkachse zu drehen. Dank der Erfindung ist deshalb zum Laden und Entladen einer zweispindligen Drehmaschine nur ein sehr einfacher Bewegungsablauf der Ladeeinrichtung erforderlich..
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Greiferträger zusätzlich in Richtung der Drehachsen der Drehmaschine verfahrbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann die zum Entfernen der Ladeeinrichtung aus dem Arbeitsbereich der Drehmaschine erforderliche Bewegungsmöglichkeit der Ladeeinrichtung gleichzeitig zum Einschieben der Rohteile in die Spannfutter und Herausziehen der Fertigteile aus den Spannfuttern ge-
3Q nutzt werden. Die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung braucht deshalb lediglich in zwei Achsen· beweglich zu sein.
Wenn auf einer zweispindligen Drehmaschine an zwei Werkstücken jeweils verschiedene Operationen gleichzeitig ausgeführt werden sollen, dann ist es günstig, wenn der Greiferträger vier in einen Winkel van 9a Grad zueinander stehende Werkstückgreifer hat, von denen jeweils zwei üJerkstückgreif er mit den Drehachsen, ein Werkstückgreifer mit der Rohteilübernahmestelle und ein üJerkstückgreif er mit der Fertigteilablage fluchtet..Durch Takten um 9o Grad können die vier üJerkstückgreifer jeweils ein Fertigteil zur Fertigteilablage, ein Halbfertigteil von der einen Spindel zur anderen und ein Rohteil von der Rohteilübernahmestelle zu einer Spindel transportieren. Man kann hier von einem Ladekarussell sprechen.
Auch wenn auf einer zweispindligen Drehmaschine jeweils an ziuei Werkstücken gleichzeitig gleiche Operationen ausgeführt werden sollen, dann kann die erfindungsgemäße' Ladeeinrichtung eingesetzt werden. Hierzu hat der Greiferträger vorteilhafterweise zwei gegenüberliegende Paare von Werkstückgreifern und die Werkstückzufuhr und -abfuhr ist zum paarweisen Aufnehmen und Ablegen der Rohteile bzw. Fertigteile ausgebildet.
Die in Anspruch 5 angegebene Ausgestaltung, gemäß der der Greiferträger 3 in einem Winkel von unter 9d Grad zueinander stehende Greifer hat, ist vorteilhaft, wenn auf einer zwei'-r spindligen Drehmaschine an jeder Spindel verschiedene Operationen ausgeführt werden sollen. Der Greiferträger kann zwar bei dieser Ausführungsform nicht immer im gleichen Drehsinn weitertakten, sondern muß für jeden Werkstückwechselvorgang in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, ist dafür aber noch einfacher im Aufbau und damit billiger in der Herstellung als die Ausführungsfarm mit vier Werkstückgreifern und erlaubt ein Parken der Ladeeinrichtung außerhalb des Spänebersiches.
Optimal angeordnet ist ein Greiferträger mit drei Werkatückgreifern, wenn er sich uie im Anspruch 6 angegeben hinter der Drehmaschine befindet.
Falls beim Transport der Werkstücke mit der Ladeeinrichtung ein Idenden der Werkstücke erwünscht ist, dann kann man das leicht erreichen, indem man die Werkstückgreifer um quer zur Schwenkachse des Greiferträgers verlaufende Achsen schwenkbar1 ausführt·
Eine Zwangssteuerung des Wendeuargangs ist auf einfache Weise möglich, luenn die Werkstückgreifer wie im Anspruch angegeben gestaltet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzipes sind mehrere davon in der Zeichnung stark schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweispindligen Vertikaldrehmaschine mit der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweispindligen Vertikaldrehmaschine mit einer zweiten Ausführungsfarm der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweispindligen Vertikaldrehmaschine mit einer dritten Ausführungsfarm der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung,
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Figur h eine teilweise geschnitten dargestellte
Ansicht einer Einzelheit der Ladeeinrichtung gemäß den Figuren 1 und 2.
In Figur 1 sind schematisch zwei Supporte 1, 2 einer Uertikaldrehmaschine dargestellt. Mit 3 ist die dem Support 1 zugeordnete Drehachse, und mit k die dem Support 2 zugeordnete Drehachse bezeichnet. Zum Werkstückuechsel dient eine Ladeeinrichtung 5. Diese hat einen Greiferträger 6, der um eine Schwenkachse 7 schwenkbar ist. In einem Winkel van 9o Grad zueinander sind am Greiferträger 6 UJerkstückgreifer 8, 9, 1of 11 auf einem • koaxial zur Schwenkachse 7 verlaufenden Teilkreis 12 angeordnet. Der Durchmesser dieses Teilkreises 12 ist derart, daß bei Drehung des Greiferträgers S um die Schwenkachse 7 die tderkstückgreifer 8-11 auf der Drehachse 3 ein Werkstück 13 und auf der Drehachse if ein Werkstück 1l· greifen können.
Schematisch dargestellt sind in der Figur 1 ein Werkstückzuführband 15 und ein Werkstückabführband 16. Auf dem WerkstückzufUhrband 15 werden Rohteile 17 bis zu einer Rohteilübernahmestelle 18 transportiert. Dort kann der Werkstückgreifer 8 das jeweilige Rahteil 17 greifen. Der Werkstückgreifer 11 vermag Fertigteile 19 an einer Fertigteilablagestelle 2o auf das Werkstückabführband 16 zu legen.
Nicht dargestellt ist, daß der Greiferträger 6 nicht nur um die Schwenkachse 7 schwenken, sondern sich auch in Längsrichtung der Schwenkachse 7 verschieben läßt, um aus dem Arbeitsbereich der Drehmaschine gelangen 3a und um Werkstücke in die Spindeln der Drehmaschine einsetzen und diesen entnehmen zu können.
In der dargestellten Position des Greiferträgers 6 sdII gerade auf der Drehachse 3 eine erste Operation am Werkstück 13 fertig sein. Auf der Drehachse 4 soll ein Werkstück 14 vollständig fertig bearbeitet worden sein. Der Werkstückwechselvorgang erfolgt auf folgende Weise.
Der Werkstückgreifer 8 greift ein Rohteil 17, während gleichzeitig der Werkstückgreifer 9 das Halbfertigteil 13 und der Werkstückgreifer 1o das Fertigteil 14 greift. Dann fährt der Greiferträger 6 geringfügig aus der Zeichnungsebene heraus, also nach oben. Anschließend schwenkt der Greiferträger 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um 9o Grad. Das hat zur Folge, daß das Rohteil 7 in der Spindel der Drehachse 3 und das Halbfertigteil 13 in der-Spindel der Drehachse 14 gespannt werden können. Das Fertigteil 14 im Werkstückgreifer 1o kann an der Fertigteilablagestelle 2o auf das Werkstückabführband 16 gelegt werden.
Sind die beiden Werkstücke 13, 14 gearbeitet, so wiederholt sich der zuvor beschriebene Ladevorgang·
In der Ausführungsform gemäß Figur 2 sind funktionell gleiche Teile mit gleichen Positionszahlen versehen wie in Figur 1· Die Figur 2 zeigt wiederum eine Ladeeinrichtung 5 mit einem Greiferträger 6, der um eine Schwenkachse 7 schwenkbar ist. Der Greiferträger 6 haltert ebenfalls in Übereinstimmung mit der Ausführungsfarm gemäß Figur 1 vier Werkstückgreifer 8 bis 11, die auf einem gemeinsamen Teilkreis 12 angeordnet sind, der die Drehachsen 3 und 4 der Vertikaldrehmaschine schneidet. Zur Werkstückzu- und abfuhr- dient ein gemeinsames Band 22. Auf diesem Band 22 sind zwei Rohteile 23, 24 dargestellt, die von den Werkstückgreifern 8 und 11 gerade gegriffen werden, während
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die Werkstückgreifer 3 und 1o zwei Fertigteile 25 und greifen.
Die Ladeeinrichtung 5 gemäß der Ausführungsfarm nach Figur 2 bedient eine Drehmaschine, auf der stets zwei gleiche Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden. Der Werkstückwechsel geschieht falgendermaBen.
In der dargestellten Position der Ladeeinrichtung 5 greifen die ulerkstückgreif er θ und 11 zwei Rohteile 23 und 24, während die Uerkstückgreifer 9 und 1o zwei Fertigteile und 26 gre-ifen. Anschließend bewegt sich der Greiferträger 6 geringfügig nach oben und schwenkt um 18a Grad. In dieser verschwenkten Position können die Fertigteile 25 und auf das Band 22 abgesetzt und die Rohteile 23 und Zk in die Spannfutter für Drehachsen 3 und k eingesetzt werden.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ladeeinrichtung 5 hat der Greiferträger 6 auf einem gemeinsamen Teilkreis 12 nur insgesamt drei Uerkstückgreifer„ 8, 9 und 1o, wobei die üJerkstückgreifer 8, 9 zum Werkstückgreifer 1d jeweils einen Winkel von 8o Grad bilden. Das Werkstückzuführband
2a 15 und das Werkstückabführband 16 verlaufen parallel zueinander. In der dargestellten Position sind alle drei Werkstückgreifer 8, 9, 1α hinter einem Späneschutz 27 der Drehmaschine angeordnet. Soll ein Werkstückwechsel erfolgen, dann muß zunächst der Späneschutz 27 durch Hochfahren öffnen. Anschließend schwenkt der Greiferträger um seine Schwenkachse 7, bis der Werkstückgreifer 9 das Werkstück auf der Drehachse 3 und der Werkstückgreifer 1α das Werkstück auf der Drehachse k greifen kann. Der Werkstückgreifer 8 ist dann in der Lage, ein Rohteil auf dem
3d Werkstückzuführband 15 zu greifen.
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!Mach dem Greifen der Werkstücke taktet man den Greiferträger 6 weiter, bis daß der UJerkstückgreif er 9 auf dem liJerkstückabfUhrband 16 ein Fertigteil ablegen kann. In dieser Position fluchtet der LJerkstückgreifer 1o mit der Drehachse 3, während der UJerkstückgreifer 8 über der Drehachse h steht. Dadurch kann ein Rohteil in das Spannfutter der Drehachse k eingesetzt werden. Ebenfalls kann das zuvor von der Drehachse h zur Drehachse 3 tranportiert Halbfertigteil in dem Spannfutter der Drehachse 3 gespannt 1d werden. Anschließend schwenkt man den Greiferträger G in die dargestellte Position zurück, so daß der Späneschutz 27 wieder schließen und die Bearbeitung der beiden Werkstücke beginnen kann.
Es kann fallweise erforderlich sein, Werkstücke mit der Ladeeinrichtung 5 auch zu wenden. Auf einen separaten Antrieb für diese zusätzliche Bewegungsmöglichkeit kann verzichtet werden, wenn die Ladeeinrichtung 5 wie in Figur k dargestellt ausgeführt ist. Figur k zeigt, daß die LJerkstückgreifer 8, 9 um eine quer zur ,Schwenkachse 7 verlaufende Achse 28 schwenkbar sind. Auf jedem Werkstückgreifer 8, 9 ist ein Zahnrad 29, 3o angeordnet. Wird der Greiferträger 6 ganz hochgezogen, so greifen diese Zahnräder 29, 3o in einen feststehenden Zahnkranz 31. Wird nun der Greiferträger 6 um die Schwenkachse 7 geschwenkt, dann walzen die Zahnräder 29, 3o im Zahnkranz 31. Die Zähnezahl der Zahnräder 29, 3o und des Zahnkranzes 31 muß so abgestimmt sein, -daß bei einer 9o Grad-Drehung des Greiferträgers 6 die LJerkstückgreifer 8, 1o um 18o Grad schwenken.
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Claims (1)

  1. Hessapp Hessische Apparatebau GmbH 19.o8.83
    Ansprüche
    M.JFür eine zweispindlige Drehmaschine, insbesondere Uertikaldrehmaschine bestimmte Ladeeinrichtung mit mehreren Lüerkstückgreifern, dadurch g ε kennzeichnet, daB die LJerkstückgreif er (8 bis 11) in einem Greiferträger (6) angeordnet sind, der um eine parallel zu den Drehachsen (3, k) verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbar gelagert ist, daß die klerkstückgreifer (8· bis 11) auf einem gemeinsamen, koaxial zur Schwenkachse (7) verlaufenden Teilkreis (12) angeordnet sind, und daß die LJerkstückgreif er (8 bis 11) in einem solchen Winkel zueinander stehen, daß jeweils zwei Greifer (9, 1o) mit den Drehachsen (3, k) und einer mit einer Rahteilübernahmestelle (18) oder Fertigteilablagestelle (2o) fluchtet.
    2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferträger (6) zusätzlich in Richtung der Drehachsen (3^) der Drehmaschine verfahrbar ist.
    3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
    COPY
    Greiferträger (*0 in einem Winkel van 9o Grad zueinander stehende liJerkstückgreif er (B bis 11) hat, van denen jeweils zwei Werkstückgreifer (9, 1a) mit den Drehachsen (3, O,ein klerkstückgreifer (8) mit der RDhteilübernahmestelle (18), und ein liJerkstückgreif er (11) mit der Fertigteilablagestelle (2a) fluchtet.
    if. Ladeeinrichtung nach' Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferträger (6) ζωεϊ gegenüberliegende Paare von üJerkstückgreifern (8, 11) hat und die Uerkstückzufuhr und -abfuhr zum paarweisen Aufnehmen und Ablegen der Rahteile (23, Zk) -bzuj. Fertigteile ausgebildet ist. (Figur 2).
    5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferträger (6) drei in einem Winkel van unter 9a Grad zueinander stehende lilerkstückgreifer (8, 9, 1o) hat (Figur 3).
    6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Greiferträger (6) hinter einem rückwärtigen zum Beladen und Entladen der Drehmaschine zu öffnenden Späneschutz (27) derart angeordnet ist, daß in Wartestellung während des Arbeitens der Drehmaschine die drei itJerkstückgreifer 25. (8, 9, 1o) ebenfalls in einer hinter dem Späneschutz (27) befindlichen Ruhestellung schwenkbar sind.
    7. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die liJerkstückgreif er (8, 1o) um quer zur Schwenkachse (7) des Greiferträgers (S) verlaufende Achsen (28) schwenkbar sind (Figur k).
    ·■ 3 —
    Β. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf
    den Iderkstückgreifern (8r 1a) jeweils ein Zahnrad (29f3o) sitzt, welches in oberster Stellung des Greiferträgers (6) in einen feststehenden Zahnkranz (31) bewegbar ist.
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