DE1030137B - Werkstueck-Lade- und Entladevorrichtung fuer eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkstueck-Lade- und Entladevorrichtung fuer eine Werkzeugmaschine

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DE1030137B
DE1030137B DEF17562A DEF0017562A DE1030137B DE 1030137 B DE1030137 B DE 1030137B DE F17562 A DEF17562 A DE F17562A DE F0017562 A DEF0017562 A DE F0017562A DE 1030137 B DE1030137 B DE 1030137B
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axis
gripper
workpiece
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workpiece loading
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DEF17562A
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Inventor
Dipl-Ing Ottomar V Zelewsky
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank.
Die immer weitergreifende Automatisierung der verschiedenartigenBearbeitungsvorgänge auf der Werkzeugmaschine verlangt Vorrichtungen, die gestatten, auf dem kürzesten Wege und ohne große Stillstandzeiten der Werkzeugmaschinen bearbeitete Werkstücke wegzuführen und neue an deren Stelle zu bringen.
Es sind bisher nur Vorrichtungen bekanntgeworden, die Werkstücke aus einer Vertikalstellung zur Bearbeitung in horizontalachsige Lage bringen.
Die Werkstücke, die z. B. in einer Rinne hängend zugeführt werden, werden vertikalachsig in Klammern eingesetzt. Die Vorrichtung schwenkt dann um 90°, so daß die Werkstücke horizontalachsig zur Bearbeitungsstelle gelangen. Nach der Bearbeitung fallen die Stücke nach unten.
Demgegenüber sind beim Gegenstand der Erfindung Greiferpaare vorgesehen, von denen jeweils ein Greifer zur Aufnahme eines bearbeiteten und ein Greifer zur Aufnahme eines unbearbeiteten Werkstückes dient. Erfindungsgemäß werden die Werkstücke aus einer vertikalachsigen Zufuhrstellung in eine horizontalachsige Bearbeitungsstellung und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wieder in eine vertikalachsige Wegführstellung gebracht, indem ein oder mehrere Greiferpaare an einem Greiferarm angeordnet sind, der in einem um eine geneigt zur Drehachse der Drehbank angeordnete Achse schwenkbaren Schwenkkörper gelagert ist und in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Schwenkkörpers und zusätzlich unabhängig von dieser Schwenkbewegung um die eigene Achse verdrehbar ist. Der besondere Vorteil des Umstandes, daß die Werkstücke aus einer vertikalachsigen in eine horizontalachsige und nach dem Bearbeiten wieder in eine vertikalachsige Stellung gebracht werden, ist die volle Automatisierung des Zufuhr-, Bearbeitungs- und Wegführvorganges. Die Werkstücke werden innerhalb einer Transferstraße in einem vollständigen Bearbeitungszyklus unter anderem auch zu einer Kopierdrehmaschine geführt, wobei der Transport von Maschine zu Maschine in vertikalachsiger Lage erfolgt. In der Praxis ist wohlbekannt, daß das fortlauf ende Fördern von Werkstücken mit einseitig angeordnetem Teller, z. B. Wellen (Hinterradachsen) aus der Fahrzeugindustrie, in horizontalachsiger Lage sehr raumsperrend und umständlich ist wegen der einseitig vorhandenen Teller, die bei der Bearbeitung auf der Werkzeugmaschine immer auf der gleichen Seite liegen müssen.
Da jedoch meist die verwendete Werkzeugmaschine (im vorliegenden Fall eine Kopierdrehbank) horizon-Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung für eine Werkzeugmaschine
Anmelder:
Georg Fischer Aktiengesellschaft,
Schaffhausen (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Mai 1965
Dipl.-Ing. Ottomar v. Zelewsky,
Neuhausen am Rheinfall (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
talachsig angeordnet ist, so müssen zwangläufig die Werkstücke aus der senkrechten Achsenlage in die horizontale und nach dem Bearbeiten wieder zurückgeschwenkt werden.
Bekannte Vorrichtungen fördern zwar Werkstücke beispielsweise ebenfalls aus einer vertikalachsigen Stellung in eine horizontalachsige, worauf eine Bearbeitung vorgenommen wird. Anschließend gelangen die Werkstücke jedoch auf schwach geneigten Bahnen zur nächsten Operation.
Derartige Vorrichtungen eignen sich sowohl für zylindrische Werkstücke, die infolge des im wesentlichen gleichen Durchmessers auf ihrer ganzen Länge leicht Stück an Stück in Rinnen befördert werden können. Sobald jedoch große Durchmesserunterschiede, wie Flansche, Teller usw., vorhanden sind, ist eine derartige Beförderungsart in den meisten Fällen nicht möglich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung auf einer Drehbank,
Fig. la Einzelheiten der Schwenkorgane nach Fig. 1,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Linie III-III der Fig. 1 mit der Darstellung der Schwenkorgane in ihrer untersten Stellung,
809 510/271
Fig. 4 eine schematische Darstellung der kombinierten Verschwenkbewegungen beim Abwärtsschwenken' der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht von oben mit der Darstellung der Schwenkorgane, wenn dieselben in ihrer obersten
Stellung ankommen,■'- · ■ · ■ ■-■
: Fig. 6 einen Schnitt durch die Linie VI-VI der Fig. 5 mit einer Darstellung der Schwenkorgane, wenn der Rohling zwischen die Drehbankspitzen geklemmt wird,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der kombinierten Verschwenkbewegungen beim Aufwärtsschwenken der Vorrichtung,
Fig. 8 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Linie IX-IX der Fig. 8 (Ausspannen eines bearbeiteten Werkstückes),
Fig. 9 a einen Schnitt durch die Linie IX-IX der Fig. 8 (Einspannen eines- zu bearbeitenden Werkstückes) . . ao
In den Fig. 1, la, 2,3,5 und 6 ist auf einem bruchstückweise dargestellten Bett 1 einer Kopierdrehbank ein Spindelstock 2 mit einem Spannfutter 3 beliebiger Konstruktion dargestellt; Es könnte jedoch auch ein Stirnmitnehmer verwendet werden. Ein Reitstock 4 mit einer Pinole 5 ist auf dem Bett 1 verschieb- und durch Schrauben 8 festklemmbar. Ein andeutungsweise dargestelltes Drehwerkzeug 6 ist auf nicht gezeichnetem Längs- und Werkzeugschlitten angeordnet, und im dargestellten Beispiel wird dasselbe senkrecht von unten her unter einem Winkel von 60° gegen die Drehachse 7 hin zugestellt.
In den Fig. 1 und 8 ist das Werkzeug 6 in ausgezogenen Linien in seiner angehobenen Arbeitsstellung Werkstück 35 angedeutet und mit gestrichelten 17 ist ein Zahnrad 18 und am andern Ende ein Schraubenrad 19 damit verkeilt. Das Zahnrad 18 steht mit einer Zahnstange 20 im Eingriff, die in Gleitbahnen 45 auf dem Reitstock 4 parallel zur Drehachse 7 längs -verschiebbar ist. Die Zahnstange20 ist über eine (nicht gezeichnete) Kolbenstange mit einem (nicht dargestellten) in einem Zylinder 21 längs verschiebbaren Kolben verbunden, dessen voller Hub derart bemessen ist, daß beim Verschieben der Zahnstange 20 das Zahnrad 18 eine Drehbewegung von 90° ausführt. Ein Arm 23 des Schwenkkörpers 13 weist einerseits eine Führung für einen Greiferarm 22 und anderer-
Linien in seiner linksseitigen und seiner rechtsseitigen abgesenkten Endstellung. In den Fig. 3, 6, 9 und 9 a ist es als 6 a in abgesenkter Stellung dargestellt.
Aus der nachstehenden Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung geht hervor, daß sich das Werkzeug 6 während des Lade- und Entladevorganges in abgesenkter Stellung befindet. Die Anordnung der Werkzeug tragenden Schlitten auf dem Bett könnte jedoch auch anders gewählt werden. Am Reitstock 4 ist ein Stützarm 9 angeordnet, in dem eine Schwenkwelle 10 um eine Schwenkachse 41 drehbar gelagert ist. Die Schwenkachse 41 der Welle 10 liegt in einer Vertikal ebene, die parallel zur Drehachse 7 steht "(Fig. 2), und sie ist unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen von links oben nach rechts unten verlaufend (Fig. 1) angeordnet. Die Welle 10 ist ferner mittels eines eine Büchse 17 umfassenden Lagerarmes 25 am Reitstock 4 abgestützt.1
Auf der Schwenkwelle 10 sind ein Schwenkkörper 13 und ein Zahnrad 11 fest verkeilt. Das letztere steht im Eingriff mit einer auf dem Reitstockgehäuse 4 in Führungen 38 parallel zur Drehachse 7 verschiebbaren Zahnstange 12 (Fig. 3) .■ Das rechtsseitige Ende der Zahnstange 12 ist über eine (nicht gezeichnete) Kolbenstange mit einem in-einem Zylinder 14 verschiebbaren (nicht dargestellten) Kolben verbunden, wobei der volle Kolbenhub derart-bemessen ist, daß beim Verschieben der Zahnstange 12 die Schwenkwelle 10 und somit auch der Sehwenkkörper 13 eine Verschwenkbewegung um 180° ausführt. An den beiden Enden des Zylinders 14:sirid Rohrleitungen 15, 16 angeschlossen, die zu (nicht gezeichneten) Steuerorganen führen. :
Auf der Welle 10 ist, wie Fig. la zeigt, die Büchse
35 seits eine Lagerbüchse 24 für die Büchse 17 auf. Auf dem ■ Greiferarm 22 -sitzt am einen Ende ein Schraubenrad 27, das unter einem Winkel von 45° zur Schwenkwelle 10 steht und mit dem Schraubenrad 19 auf der Büchse 17 im Eingriff steht, wobei das Übersetzungsverhältnis der beiden Schraubenräder 19 und 27 1 :1 beträgt.
Beim Längsverschieben der Zahnstange 20 verdreht sich mit dem Zahnrad 18 auch die Büchse 17 mit dem Schraubenrad 19 und damit auch das Schraubenrad 27 mit dem Greiferarm 22.
Am Greiferarm 22 sind zwei Winkelstücke 30 angeordnet, die in einem dem zu bearbeitenden Werkstück anpaßbaren Abstand voneinander stehen, und jedes der beiden Winkelstücke 30 trägt am einen Schenkel ein Greiferorgan 31 und am andern Schenkel ein Organ 32, die zum Fassen der Werkstücke 35 dienen. Die beiden Greiferorgane 31 sind für das Greifen und Halten der bearbeiteten Werkstücke 35 b und die beiden Greiferorgane 32 für die zu bearbeitenden Werkstücke 35 α bestimmt.
Beide Greiferorgane 31, 32 sind derart vorgesehen, daß sie das Werkstück 35 in einer bestimmten Bewegungsrichtung fassen und auch wieder in derselben Richtung abgeben.
Auf (nicht dargestellten) Stützen sind oberhalb der Reitstockseite der Drehbank für die Zufuhr von zu bearbeitenden, mit 35 α bezeichneten Werkstücken zwei parallel zueinander angeordnete Schienen 33 mit einem Anschlag 34 und einer öffnung 36 zum Herausnehmen von Werkstücken 35 α vorgesehen (Fig. 2 und 5).
Für das Wegführen der mit 35 6 bezeichneten, bearbeiteten Werkstücke sind oberhalb der Spindelstockseite der Drehbank ebenfalls zwei parallel zueinander angeordnete Schienen 26 mit einer öffnung 37 zum Einführen der Werkstücke 35 b vorgesehen.
Sowohl bei der Öffnung 36 wie auch bei der öffnung 37 der beiden Schienenpaare 33 bzw. 26 können, wenn notwendig, (nicht gezeichnete) Sperrvorrichtungen vorgesehen werden, um das unerwünschte Herausfallen der Werkstücke zu verhindern.
Für das Zuführen in Richtung des Pfeiles 48 und Wegführen in Richtung des Pfeiles 46 der Werkstücke 35 α bzw. 35b auf den Schienen 33 bzw. 26 können beliebige, im dargestellten Falle beispielsweise am Teller 40 der Werkstücke 35 angreifende Mitnahmevorrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, vorgesehen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 8, 9, 9 a liegt die Schwenkachse 41 α der Welle 10 in einer Ebene, die parallel zur Drehachse 7 der Maschine verläuft (Fig. 9). Die Projektion der Schwenkachse 41 α auf einer Vertikalebene ist unter 45° zur Horizontalen geneigt (Fig. 8). ■ ■ ' ' ■■'■;■ ■--■ /·'■;;■->'■
Das Übersetzungsverhältnis des Schraubenrades 19
50
55
60
17 frei drehbar angeordnet. Am einen Ende der Büchse 70 zum Schraubenrad 27 betragt in diesem Falle 2·:·S,
und der Schwenkkörper 13 muß in diesem Fall nicht mehr um 180°, sondern nur noch um 120° verschwenkt werden.
Die sonstige Ausführung der Vorrichtung ist identisch mit derjenigen, wie sie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist. In Fig. 8 sind die Zahnstangen 12 und 20 mit den dazugehörigen Teilen nicht gezeichnet, da sie der Ausführung von Fig. 1 entsprechen.
Diese weitere Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Greiferarm 22 bei seiner Schwenkbewegung weniger weit in den Raum hinausragt, so daß die Bedienung der Maschine sich einfacher gestaltet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung nach Fig. 1 bis 7 ist die folgende:
Auf den Schienen 33 werden durch nicht dargestellte Mittel die zu bearbeitenden Werkstücke 35 α in Richtung des Pfeiles 48 herangeführt, und das vorderste Werkstück 35 α steht mit dem Schaftteil an einem Anschlag 34 an (Fig. 2). Die verschwenkbaren Teile, bestehend aus Schwenkkörper 13 mit Greiferarm 22 mit den beiden Winkelstücken 30 und den Greiferorganen 31, 32, führen ihre Versehwenkbewegung um die Achse 41 aus, und die Fig. 1 zeigt diese Teile mit ausgezogenen Linien, gezeichnet in ihrer untersten Stellung, in der der Greiferarm 22 parallel zur Drehachse 7 und in einer senkrechten Ebene unter derselben steht (Fig. 3, 6). Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 1 die Lage des Greiferarmes 22 angedeutet, wenn er vertikal steht. Von der vorangegangenen Schwenkbewegung her befindet sich ein zu bearbeitendes Werkstück 35 α in den Greiferorganen 32. -
In diesem Zeitpunkt befindet sich ein fertigbearbeitetes Werkstück 35 b zwischen dem Spannfutter 3 und der Pinole 5 des Reitstockes 4, und dasselbe soll nun ausgespannt werden. Bei abgestellter Arbeitsspindel und abgesenktem Werkzeug 6 a gelangt die Vorrichtung auf später beschriebene Weise in die in Fig. 1 und 3 gezeichnete Stellung, in der die Greiferorgane 31, die von beliebiger Konstruktion sein können, das Werkstück 35 b fassen und halten. Durch nicht dargestellte Mittel wird nun auf elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege die Reitstockspindel 5 nach rechts (Fig. 1) zurückgezogen und — wenn notwendig — das linke Ende des Werkstückes 35 b Φ5 um einen kleinen Betrag aus dem Futter 3 herausgestoßen.
Das nur in den Greiferorganen 31 gehaltene Werkstück 35 b wird jetzt in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung gebracht. Um dies zu bewerkstelligen, wird durch nicht dargestellte Mittel durch die Rohrleitung 28 Druckmittel in den Zylinder 21 gegeben, wodurch die Zahnstange 20 nach rechts verschoben und über das Zahnrad 18, über die Büchse 17 und die Schraubenräder 19, 27, der Greiferarm 22 um 90° im Gegen-Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles 43 (Fig. 3), verdreht wird. Dadurch gelangt ein bereits in den Greiferorganen 32 befindliches, zu bearbeitendes Werkstück 35 α zwischen das Spannfutters und die Reitstockpinole 5, und die letztere kann, Vorzugsweise selbsttätig, durch (nicht gezeichnete) Steuerorgane nach links verschoben werden, so daß also wiederum ein Werkstück 35 α zur Vornahme der Bearbeitungsoperation in der Drehbank vorhanden ist.
Bei gelösten Greiferorganen 32 wird nun der Greiferarm22 in Richtung des Pfeiles 39 (Fig. 6, 7) um die Schwenkachse 41 nach oben geschwenkt. Die erste Bewegungsrichtung der Greiferorgane 32 liegt dabei angenähert in einer horizontalen Ebene. Die Verschwenkbewegung des Greiferarmes 22 kommt dadurch zustande, daß, vorzugsweise selbsttätig, durch (nicht dargestellte) Steuerorgane Druckmittel in die Leitung 16 des Zylinders 14 gegeben wird, wodurch die Zahnstange 12 von rechts nach links verschoben wird und dadurch über das Zaihnrad 11 die in 9 und 25 gelagerte Welle 10 mit dem Schwenkkörper 13 um 180° um die Schwenkachse 41 verschwenkt wird. Bei dieser Verschwenkbewegung des Schwenkkörpers 13 bleibt die Zahnstange 20 in ihrer rechtsseitigen Endstellung stehen und mit ihr auch das Zahnrad 18 mit der Büchse 17 und dem Schraubenrad 19, das mit dem Schraubenrad 27 auf der Welle 22 im Eingriff steht. Durch das Abwälzen der beiden Schraubenräder 19 und 27 aufeinander kommt somit eine Relativbewegung der Greiferwelle 22 mit den Winkelstücken 30 zustande, deren Verlauf in Fig. 7 schematisch dargestellt ist. Während dieser Verschwenkbewegung sind die Greiferorgane 32 leer. Sobald der Greiferarm 22 aus dem Bereich des Drehwerkzeuges 6 a gelangt (Fig. la, 6), kann durch (nicht dargestellte) Steuerorgane der Bearbeitungszyklus der Drehbank, z. B. Einschalten der Arbeitsspindel und des Vorschubes, eingeschaltet werden, der vorläufig unabhängig vom weiteren Verlauf der Lade- und Entladebewegungen vor sich gehen kann.
Gelangt die Schwenkvorrichtung, d.h. der Greiferarm 22 mit den beiden Winkelstücken 30 und dem bearbeiteten Werkstück 35 b in den beiden Greiferorganen 31 gegen seine obere Endlage (Fig. 5), dann bewegen sich die letzteren angenähert in einer vertikalen Ebene und in Richtung des Pfeiles 44. Dabei gelangt das Werkstück 35 b durch die öffnung 37 zwischen die Schienen 26, so daß das bearbeitete Werkstück 35 b durch die (nicht gezeichneten) Förderorgane in den Schienen 26 in Richtung des Pfeiles 46 wegtransportiert werden kann.
Gleichzeitig haben die Greiferorgane 32 aus den Schienen 33 ein am Anschlag 34 bereitstehendes Werkstück 35 a, dessen Schaft gegen das untere Ende hin durch einen an der Maschine angeordneten Anschlag 51 am Ausweichen in Richtung des Pfeiles 44 (Fig. 5) verhindert wird, gefaßt und halten dasselbe fest.
Durch (nicht dargestellte) Steuerorgane wird nun der Greiferarm 22 mit den Winkelstücken 30 und den Greiferorganen 31, 32 um angenähert 45° im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung verdreht, wobei das bearbeitete Werkstück 35 b, das durch einen an der Maschine angeordneten Anschlag 49 am Ausweichen nach rechts verhindert ist, zwischen den Schienen bleibt und die Greiferorgane 31 leer zurückfahren und die Organe 32 das neue, zu bearbeitende Werkstück 35 α festhalten und durch die öffnung 36 aus den Schienen 33 ziehen.
Diese Teildrehbewegung des Greiferarmes 22 wird dadurch erzeugt, daß durch (nicht dargestellte) Steuerorgane Druckmittel durch die Leitung 29 in den Zylinder 21 gegeben wird, worauf die in ihrer rechtsseitigen Endlage befindliche Zahnstange 20 um den halben möglichen Verschiebeweg, der durch (nicht dargestellte) Organe begrenzt wird, nach links verschoben wird. Dadurch wird über das Zahnrad 18, über die Büchse 17 und über die beiden Schraubenräder 19, 27 der Greiferarm 22 um 45° in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung verdreht.
Es erfolgt nun das Verschwenken der Ladevorrichtung, d. h. des Greiferarmes 22, in Richtung des Pfeiles 50 in eine sogenannte Bereitschaftsstellung, die in Fig. 3 mittels gestrichelter Linien auf der durch ebenfalls gestrichelte Linien angedeuteten Bahn 47 sehe-
matisch dargestellt ist. Zur Erzeugung dieser Teilschwenkbewegung wird durch (nicht gezeichnete) Steuerorgane Druckmittel in die Leitung 15 des Zylinders 14 gegeben und dadurch die in ihrer linksseitigen Endstellung befindliche Zahnstange 12 um ihren halben möglichen Verschiebeweg, der durch (nicht gezeichnete) Steuerorgane begrenzt ist, nach rechts verschoben. Über das Zahnrad 11, über die Schwenkwelle 10 und den Schwenkkörper 13 gelangt der Greiferarm 22 mit dem in den beiden Greiferorganen 32 gehaltenen Werkstück 35 α in die gewünschte Bereitschaftsstellung, in der sie verbleibt, bis durch (nicht dargestellte) Steuerorgane von der Drehbank aus, beispielsweise mittels eines Steuerimpulses, die Verschwenkbewegung freigegeben werden kann. Dies ist dann der Fall, wenn die Drehoperation beendet, die Arbeitsspindel stillgesetzt und das Drehwerkzeug 6 in die auf der Spindelstockseite in Fig. 1 mit 6 a bezeichnete Stellung abgesenkt worden ist.
In der Zwischenzeit wird die Verdrehbewegung des Greiferarmes 22 aus der in Fig. 2 gezeichneten Stellung im Uhrzeigersinn beendet. Dazu wird wiederum durch Zufuhr von Druckmittel in die Leitung 29 des Zylinders 21 die Zahnstange 20 ganz nach links verschoben und dadurch über das Zahnrad 18, über die Büchse 17 und die Schraubenräder 19, 27 der Greiferarm 22 verdreht.
Wenn nun das Werkzeug 6 abgesenkt ist, so erfolgt durch Druckgeben auf die Leitung 15 in beschriebener Weise das vollständige Verschieben der Zahnstange 12 in ihre rechtsseitige Endstellung und damit die Beendigung der Verschwenkbewegung des Schwenkkörpers 13 in Richtung des Pfeiles 50 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien und in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung, wobei die Winkel- stücke 30 die in Fig. 3 gezeichnete Stellung einnehmen, da während des Schwenkvorganges des Schwenkarmes 13 sich die Schraubenräder 19 und 27 aufeinander abgewälzt haben.
Beim Erreichen der unteren Endstellung befindet sich der Greiferarm 22 in einer horizontalen Lage, und die Greiferorgane 31 umfassen das bearbeitete Werkstück 35 b, das nun in der eingangs beschriebenen Weise aus seiner Lage zwischen den Spitzen aus der Maschine entfernt werden kann. Damit ist der vollständige Lade- und Entladezyklus beendet, der in angegebener Weise durch (nicht gezeichnete) Steuerorgane selbsttätig ausführbar ist.
Die Wirkungsweise der weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 8, 9 und 9 a ist identisch mit derjenigen der Fig. 1 bis 7. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Schwenkachse α des Schwenkkörpers 13 in einer anderen Ebene liegt, so daß die kegelmantelförmige Bahn, auf der sich der Greiferarm 22 bewegt, im Räume anders verläuft, als bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 7.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, mit Greiferpaaren, von denen jeweils ein Greifer zur Aufnahme eines bearbeiteten und ein Greifer zur Aufnahme eines unbearbeiteten Werkstückes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke aus einer vertikalachsigen Zufuhrstellung in eine horizontalachsige Bearbeitungsstellung und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wieder in eine vertikalachsige Wegführstellung gebracht werden, indem ein oder mehrere Greiferpaare (31, 32) an einem Greiferarm (22) angeordnet sind, der in einem um eine geneigt zur Drehachse (7) der Drehbank angeordnete Achse (10) schwenkbaren Schwenkkörper (13) gelagert und in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Schwenkkörpers (13) und zusätzlich unabhängig von dieser Schwenkbewegung um die eigene Achse verdrehbar ist.
2. Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) in einer Vertikalebene angeordnet ist, die parallel zur Drehachse (7) liegt.
3. Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) in einer zur Dreh achse (7) parallelen, jedoch zur Horizontalen geneigten Ebene liegt.
4. Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Schwenkkörpers (13) auf die Schwenkachse (10) einwirkende, kraftbetätigte Organe, bestehend aus Druckzylinder (14), einer Zahnstange (12) und einem Zahnrad (11), vorgesehen sind.
5. Werkstück-Lade- und Entladevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen des im Schwenkkörper (13) gelagerten Greiferarmes (22) kraftbetätgte Organe,· bestehend aus einem Druckzylinder (21), einer Zahnstange (20), einem Zahnrad (18) mit einer Büchse (17) sowie Schraubenrädern (19, 27), vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 933 226.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 510/271 5.
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