DE911090C - Saegenschaerfmaschine, insbeosndere fuer Langsaegen - Google Patents

Saegenschaerfmaschine, insbeosndere fuer Langsaegen

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Publication number
DE911090C
DE911090C DEH9451A DEH0009451A DE911090C DE 911090 C DE911090 C DE 911090C DE H9451 A DEH9451 A DE H9451A DE H0009451 A DEH0009451 A DE H0009451A DE 911090 C DE911090 C DE 911090C
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DE
Germany
Prior art keywords
transport
sharpening machine
rocker
machine according
saw
Prior art date
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Expired
Application number
DEH9451A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Herion
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE911090C publication Critical patent/DE911090C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägenschärfmaschine, insbesondere für Langsägen Durch das Hauptpatent ist eine Sägenschärfmaschine, insbesondere für Langsägen, geschützt, bei welcher das Sägeblatt mit Hilfe einer Transportklinke und einer Teilschiene entsprechend dem Bearbeitungsvorgang an der Schleifvorrichtung entlang geführt wird, wobei die Transportklinke über einen Klinkenhebel an einem scherenartigen Schwenkhebel befestigt ist, der seinerseits schwenkbar an dem eigentlichen Transporthebel der Maschine gelagert ist. Bei dem dort beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur eine Transportklinke vorgesehen, die nur in einer Bewegungsrichtung wirksam wird.
  • Das Prinzip, Sägenschärfmaschinen mit zwei verschiedenen Transportklinken auszustatten, welche in entgegengesetzten Arbeitsrichtungen wirksam werden, wobei jeweils die eine in Wirkstellung, die andere in Leerlaufstellung gehalten wird, und bei welchen weiterhin bei Erreichung der Endstellung des Schlittens durch einen am Schlitten sitzenden Anschlag über ein Hebelgestänge die bisher wirksame Transportklinke in die Leerlaufstellung und die leer laufende in die Wirkstellung gebracht wird, so daß der Schlitten nunmehr in entgegengesetzter Richtung weitergeschaltet wird, ist an sich bekannt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der einleitend genannten Maschine des Hauptpatents im Sinne des soeben genannten Prinzips, und zwar erfindungsgemäß derart, daß die Maschine gemäß Patent 852 640 mit zwei Transportklinken ausgestaltet ist, die in entgegengesetzten Richtungen wirksam werden, wobei die Umschaltung von der einen auf die andere Transportklinke während des Arbeitsvorganges selbsttätig durch elektromagnetische Steuerung erfolgt. Die derart ausgestaltete neue Sägenschärfmaschine hat sich in der Praxis infolge ihrer präzisen und zuverlässigen Arbeitsweise ganz besonders bewährt.
  • Beispielsweise kann die Erfindung derart verwirklicht werden, daß an dem Schwenkhebel eine Wippe mit zwei entgegengesetzt gerichteten Transportklinken befestigt ist, «-elche der Höhe nach eingestellt werden kann und durch deren Schwenkbewegung um eine an dem Schwenkhebel gelagerte Achse die beiden Transportklinken in an sich bekannter Weise abwechselnd beim Hin- und Rückgang ein- bzw. ausgeschaltet werden, während die Auf- und Abwärtsbewegung der Schleifscheibe bei beiden Bewegungsrichtungen unverändert bleibt. Die Teilungsnocken an der Teilschiene sind hierbei abweichend von dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents so ausgebildet, daß sie an den beiden gegenüberliegenden Seiten Angriffsflächen für die Transportklinken besitzen.
  • Statt die beiden Transportklinken an einer gemeinsamen Wippe zu befestigen, kann man auch zwei Schwenkhebel ähnlich jenem nach dem Hauptpatent spiegelbildlich zu beiden Seiten der Schleifscheibe anbringen, von denen jeder nur eine Transportklinke trägt, Geobei die Schaltung der beiden Transportklinken für Vor- und Rückwärtsgang Teichfalls selbsttätig mit Hilfe von Elektromagneten gesteuert werden kann. Das Sägeblatt wird in diesem Falle von der einen Transportklinke nach links, von der anderen nach rechts transportiert. Beide Scherenhebel tragen je einen Hubmagneten, die abwechselnd ein- bzw. ausgeschaltet werden. Durch diese Anordnung wird die gegenseitige Einstellung der Transportklinken zueinander erleichtert, dagegen werden die Herstellungskosten entsprechend höher.
  • Das Wesen der neuen Anordnung und einige wesentliche zu ihrer Verwirklichung dienenden konstruktiven Merkmale sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Längsansicht der Teil- und Transportvorrichtung einer Sägenschärfmaschine der erstgenannten Bauart, Fig. 2 ein Teilschnitt durch dieAchse derWippe, entsprechend der Linie C-C in Fig. z.
  • Für die mit dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents übereinstimmenden Teile sind gleiche Bezugszeichen wie dort gewählt. Demgemäß ist auch hier mit i das mit strichpunktierten Linien angedeutete Sägeblatt bezeichnet, das zwischen den an dem Führungswagen 3 befestigten Backen 2 eingespannt ist. 6 ist die Führungsschiene, längs welcher die Führungswagen in der im Hauptpatent beschriebenen Weise laufen, i i die Teilschiene. Die Teilschiene trägt auf ihrer oberen Kante in gleichmäßigen Abständen Teilungsnocken 27, die auf heiden Seiten beispielsweise senkrecht gerichtete Angriffsflächen für die Transportklinken aufweisen. An dem Schwenkhebel 16, der wie nach dem Hauptpatent an dem Transporthebel der Maschine gelagert ist und sich mit seinem Arm 23 über Rollen 24 auf eine Auflage 25 neben dem Zahngrund des Sägeblattes abstützt, ist, mittels einer Schraubspindel 28 der Höhe nach verstellbar, ein Rahmen 29 befestigt, der die als Winkelhebel ausgebildete, um ihre Achse 30 schwenkbare Wippe 3 i trägt. Die Ausschläge der Wippe werden durch einen An-Schlagbolzen 32 begrenzt, der eine entsprechend weitere Aussparung 33 der Wippe durchsetzt.
  • An den beiden Enden der Wippe sind die Transportklinken 3.4 (für Linksgang) und 35 (für Rechtsgang) verstellbar befestigt.
  • Der Hebelarm 36 der Wippe ist gelenkig mit dem Tauchanker 37 eines Elektromagneten 38 verbunden, der im Rahmen 29 gelagert ist.
  • Wenn der Magnet stromlos, der Tauchanker also ausgelöst ist, kann die Wippe 3 i hin und her schwingen; hierbei wird die Transportklinke 3:1 durch die Zugfeder 39, die mit einem Ende an einem mit der Wippe verbundenen Teil, nämlich dem Lagerkörper 41 der Transportklinke 35, mit dem anderen Ende am Rahmen 29 angreift, nach unten in die Arbeitsstellung gedrückt und nimmt bei einer Bewegung nach links die Teilschiene mit, Bei der gegenläufigen Bewegung wird die Transportklinke 34 entgegen der Federwirkung angehoben, so daß sie über den nächsten Nocken hinweggleiten kann. Sie ist ebenso wie die zweite Transportklinke 35 mittels einer Halterung 4.o bzw. .4i durch Schrauben einstellbar an der Doppelwippe 31 gelagert, so daß der Abstand der beiden Transportklinken genau der Nockenteilung der Teilschiene entsprechend eingestellt werden kann.
  • Wird der Tauchanker durch Einschaltung von Strom angezogen, so wird der Hebelarm 36 der Wippe im Uhrzeigersinne verdreht, wodurch die Transportklinke 35 in Arbeitsstellung gebracht wird. Die Wippe ist in diesem Falle festgestellt; die Transportklinke 35 ist mit ihrer Halterung 4.1 drehbar in ihr gelagert und wird durch die Feder 39 in ihre Arbeitsstellung gedrückt, kann aber bei umgekehrter Bewegungsrichtung entgegen der Federwirkung über den Nocken hinweg zurückgehen. Durch Anschläge in einer Ringnut 4.2 der Lagerbüchse 4.3 der Transportklinke 35 wird deren Ausschlag nach beiden Seiten begrenzt und dadurch zugleich die Wirkung der Feder 39 auf die Wippe geregelt.
  • Die Vor- und Rückwärtsbewegung der Teilschiene wird durch verstellbare Anschläge 44 begrenzt, die durch Schlitze 45 der Spannvorrichtung hindurchgreifen und mit einer feststehenden elektrischen Schaltvorrichtung, beispielsweise einem Kippschalter 46, zusammenwirken, durch welchen der Strom zum Magneten ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  • Statt, wie in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung gezeigt ist, die Wippe der Höhe nach verstellbar am Schwenkhebel anzuordnen, kann man sie auch lediglich schwenkbar, aber unverstellbar lagern und statt dessen die Teilschiene oder (bei unverstellbarer Wippe und Teilschiene) das Sägeblatt der Höhe nach verstellbar anordnen.
  • Sinngemäß kann die Anordnung nach der Erfindung auch bei Schärfmaschinen getroffen werden, bei welchen das Sägeblatt durch in den Zahnlücken oder ein Zwischenglied eingreifende Transportklinken bewegt wird, mit Hilfe von Führungswagen, die sich entlang einer feststehenden Teilschiene bewegen und durch Rasten in den Arbeitsstellungen festgehalten werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sägenschärfmaschine, insbesondere für Langsägen, bei welcher das Sägeblatt mit Hilfe einer Transportklinke und einer Teilschiene entsprechend dem Bearbeitungsvorgang an der Schleifvorrichtung entlang geführt wird, wobei die Transportklinke über einen Klinkenhebel an einem scherenartigen Schwenkhebel befestigt ist, der seinerseits schwenkbar an dem eigentlichen Transporthebel der Maschine gelagert ist, nach Patent 852 640, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportklinken vorgesehen sind, welche in entgegengesetzten Arbeitsrichtungen wirksam werden, wobei die Umschaltung von der einen auf die andere Transportklinke selbsttätig durch elektromagnetische Steuerung erfolgt.
  2. 2. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (i6) eine Wippe (3 i) mit zwei entgegengesetzt gerichteten Transportklinken (34, 35) schwenkbar und der Höhe nach einstellbar befestigt ist, deren Angriffsflächen in an sich bekannter Weise abwechselnd beim Hin- und Rückgang ein- bzw. ausgeschaltet sind, wobei die Auf- und Abwärtsbewegung der Schleifscheibe in beiden Bewegungsrichtungen unverändert bleibt.
  3. 3. Sägenschärfmaschinenach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (3i) durch einen Elektromagneten (38) bei Beendigung der Längsbewegung des Sägeblattes (i) selbsttätig umgeschaltet wird, wobei zugleich auch die Bewegung des Sägeblattes selbst umgekehrt wird.
  4. 4. Sägenschärfmaschinenach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieTeilungsnocken (27) der Teilschiene an beiden Seiten Angriffsflächen für die Transportklinken (34, 35) besitzen.
  5. 5. Sägenschärfmaschine nach denAnsprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (3i) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (36) gelenkig mit dem Tauchanker (37) verbunden ist.
  6. 6. Sägenschärfmaschinenach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (3i) unter der Wirkung einer Zugfeder (39) steht, welche bei ausgeschaltetem Magnet die Vorwärtstransportklinke (34) in die Arbeitsstellung niederdrückt, während bei angezogenem Magnetanker (37) die Rückwärtstransportklinke (35) durch die gleiche Feder (39) niedergedrückt wird.
  7. 7. Sägenschärfmaschine nach denAnsprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag der Rückwärtstransportklinke (35) durch in einer Ringnut (42) der Lagerbüchse (43) angebrachte Anschläge begrenzt und dadurch zugleich die Wirkung der Feder (39) auf die Wippe (3i) geregelt wird. B. Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Wippe (3i) durch einen eine Aussparung (33) durchsetzenden Anschlagbolzen (32) begrenzt ist. g. Sägenschärfmaschine nach denAnsprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rückwärtsbewegung der Teilschiene durch verstellbare Anschläge (44) begrenzt wird, die durch Schlitze (45) der Spannvorrichtung greifen und mit einer feststehenden elektrischen Schaltvorrichtung (46) zusammenwirken. io. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkhebel spiegelbildlich zu beiden Seiten der Schleifvorrichtung angebracht sind, von welchen jeder eine Transportklinke trägt, wobei die Steuerung der beiden Transportklinken für Vor- und Rückwärtsgänge durch je einen Elektromagneten erfolgt. i i. Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe verschwenkbar, aber der Höhe nach nicht verstellbar am Schwenkhebel gelagert und die Teilschiene oder (bei unverstellbarer Teilschiene) nur das Sägeblatt der Höhe nach verstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. Soo 866.
DEH9451A 1951-08-17 1951-08-17 Saegenschaerfmaschine, insbeosndere fuer Langsaegen Expired DE911090C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017439B (de) * 1955-07-13 1957-10-10 Theodor Herion Rasteinrichtung zum Halten des Saegenblattes in der Schleifstellung bei Langsaegenblatt-Schaerfmaschinen
US5493927A (en) * 1993-04-22 1996-02-27 Gkn Automotive Ag Gearbox switchable under load

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE500866C (de) * 1925-09-22 1930-07-01 Johannes Herrmann Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern

Patent Citations (1)

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