DE1640520B2 - Werkstueckzufuehr- und haltevorrichtung fuer automatische einrichtungen zum aufbringen von elektrischen schaltungsmustern auf traegerplatten - Google Patents

Werkstueckzufuehr- und haltevorrichtung fuer automatische einrichtungen zum aufbringen von elektrischen schaltungsmustern auf traegerplatten

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DE1640520B2 DE1967J0033239 DEJ0033239A DE1640520B2 DE 1640520 B2 DE1640520 B2 DE 1640520B2 DE 1967J0033239 DE1967J0033239 DE 1967J0033239 DE J0033239 A DEJ0033239 A DE J0033239A DE 1640520 B2 DE1640520 B2 DE 1640520B2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K3/10Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
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    • H05K3/1216Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns by screen printing or stencil printing
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    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K13/00Lamps having an incandescent body which is substantially non-conductive until heated, e.g. Nernst lamp

Description

Zum Aufbringen von beliebigen elektrischen Schaltungsmustern auf Trägerplatten für die Herstellung von elektrischen Schaltungseinheiten in Form sogenannter Moduln, nämlich als Widerstände, Kondensatoren usw. oder als hybride Schaltungen, ist eine selbsttätig arbeitende Einrichtung bekannt, bei der die Werkstückzuführ- und Haltevorrichtung aus einem schrittweise angetriebenen Drehtisch mit einer Anzahl Werkstückhaltern, einer Drehtischrastvorrichtung, einer Werkstück-Zuführeinrichtung, einer Druckeinrichtung und einer Werkstückentlade-Einrichtung besteht (US-PS 66 115). Die einzelnen Trägerplatten werden bei dieser Einrichtung aufeinanderfolgend und kontinuierlich mittels der Werkstückzuführ-Einrichtung aus einem Magazin jeweils einem der Werkstückhalter auf dem Drehtisch zugeführt und dort festgeklemmt; anschließend erfolgt ein Vorschubschritt des Drehtisches unter der Steuerung der Drehtischrastvorrichtung um einen ganz bestimmten, dem Abstand der einzelnen Stationen entsprechenden Drehwinkel, wodurch die auf dem Drehtisch befindliche Trägerplatte in die Druckstation gelangt und mit dem jeweiligen Muster bedruckt wird. In einem weiteren Arbeitsgang, nämlich nach dem nächsten Vorschubschritt des Drehtisches, wird die fertig beschichtete Schaltungsplatte in der Werkstück-Entladeeinrichtung vom Drehtisch abgenommen und einer weiteren Bearbeitungsanlage zugeführt oder in einem Behälter abgelegt
Derartige vollautomatische Anlagen ermöglichen die Bearbeitung und Herstellung verhältnismäßig hoher
ίο Stückzahlen von elektrischen Schaltungseinheiten, was in Anbetracht des steigenden Bedarfs von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist Gleichzeitig sind aber auch die Anforderungen an die Genauigkeit gestiegen. Dam die zunehmende Miniaturisierung der Schaltungseinheiten erhöhl aych die Anforderungen an die Bearbeitungstoleranzen. Beispielsweise beim Aufdrukken von Widerständen muß der Widerstand nicht nur sehr genau auf die Fläche des Werkstücks, also auf die Trägerplatte aufgebracht werden, sondern es ist ebenso
wichtig, daß auch die Dicke der aufgetragenen Schicht einheitlich ist. und zwar sowohl über die ganze beschichtete Fläche des Trägers als auch relativ zu anderen Widerständen auf dem gleichen Träger als auch relativ zu anderen Trägerplatten. Dasselbe gilt selbstverstpndHch für die dielektrische Schicht von Kondensatoren usw.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß miniaturisierte Schaltungseinheiten auf sehr kleinen Trägerplatten aufgebaut sind. Solche Platten haben beispielsweise eine
Seitenlänge von etwa 10 bis 12 mm und sind weniger als 0,2 mm dick. Die im Zusammenhang mit diesen äußerst geringen Abmessungen auftretenden Probleme hinsichtlich der zulässigen Toleranzen sind mit den bekannten Einrichtungen nicht mehr zu bewältigen:
insbesondere die Schichtdicke weist bei den auf diese Weise hergestellten Schaltungseinheiten Unregelmäßigkeiten auf, die die zulässige Grenze in vielen Fällen bei weitem übe« schreiten.
Eine Anordnung zum Ausgleich der Höhenlage von zu bearbeitenden flachen Werkstücken ist in der US-PS 27 45 186 beschrieben. Hier sind ein Paar konzentrischer Ringe mit komplementären, einander anliegenden Keilflächen angeordnet, wobei d;r eine Ring zur Höhenverstellung mittels eines manuell zu betätigenden Antriebs drehbar ist. Die Drehung erfolgt anhand einer Referenzebene nach dem Augenmaß oder, wenn die Werkstückdicke bekannt ist, anhand einer Einstellskala.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, bei der Unterschiede in der Dicke der Werkstücke selbsttätig ausgeglichen werden, und zwar derart, daß die Platten ohne das Erfordernis einer manuellen Einstellung oder einer besonderen Überwachung unabhängig von ihrer Dicke stets mit ihrer Oberfläche in der gewünschten Arbeitsebene zu liegen kommt. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst worden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Schaltungsmuster auf Trägerplatten aufzubringen, deren Schichtdicke innerhalb äußerst geringer Toleranzen liegt. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Werfen der Trägerplatte verhindert, was wiederum im Interesse der Gleichmäßigkeit der Dicke des aufgetragenen Musters liegt. Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß unabhängig von eventuellen Höhenunterschieden zwischen den einzelnen Werkstük-
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ken in den verschiedenen Werkstückhaltern des Drehtisches die untere Einstellage des Zuführkolbens allein maßgeblich ist für die Vertikalausnchtung der Trägerplatte in der Druckeinrichtung, denn die gegen die Zuführkolben nach oben bewegte Lagersäule paßt sich in jedem Fall der Werkstückanlagefläche des Zuführkolbens an. Sobald in dieser Phase der Werkstückzuführung das Werkstück zwischen Zuführkolben und Lagersa^ eingeklemmt ist, werden die Druckstükke zur Fixierung der Axiallage der Lagersäule wirksam und wirken gewissermaßen arretierend auf deren Einstellung.
Diese präzise Einstellung der Werkstücke erfolgt mit der Vorrichtung nach der Erfindung mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, so daß die Leistung der Maschine durch die erhöhte Genauigkeit in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zuführkolben in seiner untersten Stellung mittels zweier durch eine Quernut im Zuführkolben ragender, unter Federkraft einander anliegender, gegeneinander verstellbarer Keile justierbar. Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch einen synchronen Nockenantrieb für den Zuführkolben, die Lagersäule und die Klemmarme einschließlich der Druckstücke gekennzeichnet; ein solcher Antrieb ist verhältnismäßig einfach im Aufbau und gewährleistet eine einwandfreie Zeitsteuerung der einzelnen Antriebe im Verhältnis zueinander, was für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung von großer Bedeutung ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine schaubildliche Gesamtansicht einer automatischen Vorrichtung zum Aufbringen von elektrischen Schaltungsmustern auf Trägerplatten, die hier die Werkstücke bilden,
F i g. la: eine vereinfachte Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 zur Darstellung der Lage der einzelnen Stationen relativ zum Drehtisch,
Fig.2: eine vergrößerte Draufsicht auf einen Werkstückhalter,
F i g. 3: einen Srhnitt in der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig.4: eine vereinfachte schaubildliche Ansicht der Werkstückhalter gemäß den Fig. 2 und 3 zur Darstellung der Klemmarme,
Fig.5: eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Werkstückzuführvorrichtung zum Absetzen der einzelnen Werkstücke auf dem Werkstückhalter,
Fig 6: eine teilweise geschnittene Seitenansicht in der Linie 6-6 der Fig. 5 zur Darstellung der Justageeinrichtung für den Zuführkolben,
F i g. 7: eine Draufsicht auf die Druckeinrichtung,
F i g. 8: eine teilweise geschnittene Seitenansicht der $5 Druckeinrichtung gemäß F i g. 7 zur Darstellung der Höhenjustierung,
Fig.9: eine Seitenansicht der Werkstückentladevorrichtung,
Fig. 10: eine Teildraufsicht auf die Werkstückentladevorrichtung gemäß F i g. 9,
Fig. 11: einen Schnitt durch einen Teil der Werkstückentladevorrichtung zur Darstellung des Aufbaus der Kupplung für den Transportriemen,
Fig. 12: einen waagrechten Schnitt durch die Drehtischrastvorrichtung in ihrem Zusammenwirken mit dem Drehtisch, wobei sich die Rastelemente in ihrer wirksamen Lage befinden,
Fig. 13: eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 12 mit den Rastelementen in ihrer unwirksamen Lage,
Fig. 14: eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 12 ähnlich Fig. 13, wobei sich jedoch die Rastelemente in einer während eines Einrastvorganges eingenommenen Zwischenlage befinden,
F i g. 15: eine schaubildliche Ansicht der Nockenantriebe für die Klemmarme und die Lagersäule der Werkstückhalter auf dem Drehtisch in der Werkstückzuführvorrichtung und der .Werkstückentladevorrichtung,
Fig. 16: eine schematische Darstellung des zentralen Auiriebes für die bewegten Teile der gesamten Anlage und
Fig. 17: ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Antriebsbewegungen der einzelnen bewegten Teile der gesamten Vorrichtung über einen Arbeitstakt
Nach Fig. IA ist ein Drehtisch 32 mit um je 60° gegeneinander versetzten Einstellagen angeordnet, an dessen Umfang sich eine als Beladestation ausgebildete Werkstückzuführvorrichtung 20, eine Werkstück-Fühleinrichtung 22, eine Druckeinrichtung 24 mit einem Druckausschnitt 25, eine Werkstückentlade-Vorrichtung 26 und eine Drehtischrastvorrichtung 30 zur genauen Einstellung des Drehtisches 32 in seine genauen Einsteilagen befinden. Die einzelnen Werkstücke, im vorliegenden Beispiel die Trägerplatten zur Aufnahme der Schaltungsmuster, werden dem Drehtisch 32 aus einem Magazin 31 zugeführt und auf dem Drehtisch 32 durch Werkstückhalter 33 in ihrer genauen Lage festgehalten. Die Werkstückfühl-Einrichtung 22 stellt jeweils das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein eines Werkstücks fest. Fehlt in der betreffenden Position auf dem Drehtisch 32 ein Werkstück, so veranlaßt die Werkstückfühleinrichtung 22 über eine elektrische Schaltung und eine Kupplung, daß die Druckeinrichtung, wenn der Drehtisch 32 seine nächste Einstellage erreicht hat, nicht wirksam wird.
Hat die Werkstückfühl-Einrichtung 22 das ordnungsgemäße Vorhandensein eines Werkstücks festgestellt, so bewirkt die Druckeinrichtung 24 in der nächsten Einstellage des Drehtisches 32 das Aufbringen des Schaltungsmusters auf das Werkstück, nämlich die Trägerplatte für die Schaltungseinheit. Die diametral zur Druckeinrichtung 24 angeordnete Drehtischrastvorrichtung 30 gewährleistet dabei eine sehr genaue Fixierung des Drehtisches 32 in seiner jeweiligen Einstellage, so daß das Schaltungsmuster mit sehr großer Genauigkeit auf die Trägerplatte aufgedruckt wird. Die Werkstückentlade-Vorrichtung entnimmt die bedruckten Werkstücke dem Drehtisch 32 und führt sie einer Transportbahn zur Zwischenlagerung in Regalen, zur Nachbehandlung in einem Ot'en oder zu einer weiteren Bearbeitungsstation zu.
Gemäß den F i g. 2 bis 4 enthält der Werkstückhalter 33 eine mit dem Drehtisch 32 verschraubte Platte 34. In der Platte 34 ist eine vertikal gegen Federkraft verschiebbare Lagersäule 40 mit einer ebenen Stirnfläche 41 gelagert, auf der sich ein elastischer Belag 41a befindet, auf dem das Werkstück S aufliegt. Zur Stirnfläche 41 der Lagersäule 40 führt ein Vakuumkanal 42, dessen Verbindung mit einer Vakuumquelle später in Verbindung mit der Werkstückentlade-Vorrichtung 26 erläutert wird. Das untere Ende der Lagersäule 40 ist mittels eines Zapfens 43 teleskopartig mit einem Nockenfolgeteil 44 verbunden, in dessen Bohrung 44a der Zapfen 43 ragt und gegen eine Feder 45 abgestützt
ist. Am unteren Ende des Nockenfolgeteiles 44 ist eine Nockenfolgerolle 46 gelagert, die, wie aus Fig. 15 erkennbar, mit einer Nockenfläche 47 und einem an der Werkstückzuführvorrichtung 20 angeordneten Hubstück 48 zusammenwirkt. Die Nockenfolgerolle 48 wird unter der Wirkung einer Feder 47a ständig an die Nockenfläche 47 angedrückt
Im Zapfen 43 der Lagersäule 40 befindet sich eine Quernut 48a, durch die ein mit dem Nockenfolgeteil 44 verbundener Bolzen 49 ragt, wodurch die Hubbewegung zwischen der Lagersäule 40 und dem Nockenfolgeteil 44 begrenzt ist. Auf der Platte 34 sind weiterhin Klemmarme 50 mit je zwei Klemmstiften 51 zur Halterung des Werkstücks 5 angeordnet. Die Klemmstifte 51 sind in ihrem unteren Bereich mit einer Ringnut 52 versehen, durch die verhindert wird, daß sich durch das häufige Andrücken an die Werkstücke durch deren Kanten in den Klemmstiften Riefen bilden.
Die Klemmarme werden mittels einer Nockenplatte betätigt, in der sich Führungsnuten 54 zur Aufnahme von Gleitsteinen 55 befinden, wie Fig.4 zeigt. Zum Antrieb der Klemmarme 50 wird, wie aus Fig.4 in Verbindung mit F i g. 15 erkennbar, die Nockenplatte 53 mittels eines Nockenfolgearms 56 gedreht, der mit einer stationären Nockenfläche 57 und Nockenarmen 58 und 59 zusammenwirkt. An der Nockenplatte 53 ist eine Zugfeder 60 (F i g. 3 und 4) eingehängt, die die Klemmarme 50 ständig in ihre wirksame Lage zu ziehen sucht. Zum axialen Festhalten der Lagersäule 40 mittels Reibungsschluß sind in der Platte 34 zwei Druckstücke 61 waagrecht längsverschiebbar gelagert, die unter der Druckkraft von Federn 62 stehen und mittels ihrer stirnseitigen Reibungsfläche 63 auf den Schaft der Lagersäule 40 wirken. An der Nockenplatte 53 befindet sich weiterhin ein Bund 64, der zwei diametral angeordnete Abflachungen 65 aufweist (Fig.4). Solange die Druckstücke 61 mit ihrer Nockenfläche 66 an dem runden Außenumfang des Bundes 64 anliegen, bleiben sie von der Lagersäule 40 abgehoben; sobald sie jedoch mit der Abflachung 65 ausgerichtet sind, werden sie zum Anlegen an die Lagersäule 40 unter der Kraft der Federn 62 freigegeben.
Wie in den Fig.5 und 6 dargestellt, enthält die Werkstückzuführ-Vorrichtung 20 einen in einem Rahmen 71 zur senkrechten Auf- und Abbewegung gelagerten Zuführkolben 70. Im Zuführkolben 70 führt ein Vakuumkanal 7Z der an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist zur Werkstückanlagefläche 73 an der Unterseite des Zuführkolbens 70. Der Antrieb des Zuführkolbens 70 erfolgt über einen Antriebsarm 74, der mit einer Schubstange 75 gelenkig verbunden ist: diese erhält ihrerseits ihre Antriebsbewegung von einem Nockenantrieb der Druckeinrichtung 24. Die Werkstükke S werden dem Zufährkolben 70 über eine Rinne 76 zugeführt in die sie mittels eines Transportbandes 77 gedrückt werden, mit dem eine Leitrolle 78 zusammenwirkt Eine Photozelle 79 überprüft die regelmäßige Zufuhr von Werkstücker. Sobald diese einmal unterbrochen sein soll, bewirkt wie bereits erläutert die Photozelle 79 das Abschalten der Druckeinrichtung 24 für die Dauer des folgenden Arbeitstaktes.
Zur genauen Justage der unteren Hubstellung des Zuführkolbens 70 dient die in Fig.6 dargestellte Einrichtung. In einer Quemut 105 im Zuführkolben 70 liegen zwei Keile 106 und 107. deren Keilflächen unter der Wirkung von zwei Druckfedern 108 aufeinander gepreßt werden. Mittels einer Justierschraube 109 kann der untere Keil relativ zum oberen Teil 106 verstellt und auf diese Weise die untere Hubstellung des Zuführkolbens 70 relativ zum Werkstück S sehr genau justiert werden.
Während des Betriebes dieser Einrichtung werden die S Werkstücke durch die Rinne 76 einzeln zur Werkstückanlagefläche 73 des Zuführkolbens 70 vorgeschoben. Sobald dieser seine obere Hubstellung erreicht hat, gelangt das vorderste Werkstück S entlang der Werkstückanlagefläche 73 des Zuführkolbens 70 bis
ίο zum Anschlag 110. Dabei verhindert die Saugwirkung des Vakuumkanals 72 ein Herabfallen des Werkstücks S Sobald nun der Drehtisch 32 in seine nächste Indexposition eingestellt ist, in der sich ein Werkstückhalter 33 unmittelbar unterhalb des Zuführkolbens 70 befindet, führt dieser eine Abwärts-Hubbewegung aus. Währenddessen wird die Vorschubbewegung der folgenden Werkstücke Söurch eine Anlagefläche 111 in einem Ausschnitt des Zuführkolbens 70 begrenzt (F ig. 5).
Während der vorher beschriebenen Beladeoperation wirken der Nockenarm 58 und der Nockenfolgearm 56 zum öffnen der Klemmarme 50 des Werkstückhalters 33 zusammen. Nahezu gleichzeitig wirkt das Hubstück 48 auf die Nockenfolgerolle 46 (Fi g. 55) zur Aufwärtsbewegung der Lagersäule 40 (Fig.3). Sodann erfolgt die Abwärtsbewegung des Zuführkolbens 70 mit dem an seiner Unterseite haftenden Werkstück 5 bis in seine unterste, durch die Lage der Keile 106 und 107 im Zusammenwirken mit der Quernut 105 bestimmte Stellung, wobei der Zuführkolben 70 mit dem Werkstück die Lagersäule 40 mit nach unten drückt, wonach die Druckstücke 61 die Lagersäule 40 in ihrer somit erreichten untersten Lage festhalten und gleichzeitig die Klemmarme 50 wirksam werden. Anschließend wird der Zuführkolben 70 wieder angehoben und der Drehtisch 32 in seine nächste Einstellage bewegt. Auf die beschriebene Weise gelangt das Werkstück S mit großer Genauigkeit in seine vorgesehene Lage auf dem Drehtisch 32 zur Vorbereitung des Druckvorganges.
Gemäß den Fig. 7 und 8, in denen die Druckeinrichtung 24 näher dargestellt ist enthält diese einen Farbbehälter 115 mit einer ringförmigen Aufbördelung und einer Bodenfläche 135. Ein Sektor des Farbbehälters 115 befindet sich im Bereich des Druckausschnitts 25 oberhalb des Drehtisches 32. Der Druckausschnitt 25 ist als auf einem Schieber 116 angeordnete Maske ausgebildet, die das gewünschte Muster enthält. Maske und Schieber 116 bilden einen Teil der Bodenfläche 135 des Farbbehälters 115. Letzterer ist auf einer Platte 117 befestigt die mittels scharnierartiger Laschen 118 aus flexiblen Metallbändern an einem Ständer 120 schwenkbar gelagert ist Diese Art der Lagerung der Platte 117 durch die Laschen 118 gewährleistet eine genaue Ausrichtung der Druckmaske Mit der Platte 117 verbundene Schubstangen 119 erhalten ihre Auf- und Abwärtsbewegung durch einen Nockenantrieb und bewirken die Auf- und Abbewegung des Farbbehälters 115 aus seiner bzw. in seine Druckposition. Die Übereinstimmung der Ebene des Farbbehälters 115 einerseits und der Druckmaske andererseits wird gewährleistet durch eine Dreipunktlagerung, bestehend aus einer Lagerrolle 121 und zwei Auflageflächen 122 (Fig.7). Durch diese Dreipunktlagerung wird ein Schwingen oder Kippen der Platte 117 und des Farbbehälters 115 verhindert Im Farbbehälter 115 ist drehbar gelagert ein Armstern 123 mit — entsprechend der Anzahl der Einstellagen des Drehtisches 32 — insgesamt sechs Armen. An jedem dieser Arme befindet
sich, wie in Fig. 1 erkennbar, ein Schleif stück 123a. Diese Schleifstücke 123a sorgen für die Verteilung der Druckfarbe auf den Druckausschnitt 25 und ermöglichen somit den Abdruck des gewünschten Musters. Der Antrieb des Armsterns 123 erfolgt über eine zentrale Welle und weitere (nicht gezeigte) Antriebsmittel der Druckeinrichtung 24.
Der Farbbehälter 115 und die Platte 117 sind in beiden Dimensionen ihrer Ebene verstellbar gelagert; außerdem kann auch die Lage der Druckmaske zum Werkstückhalter 33 auf dem Drehtisch 32, wenn sich dieser in der Druckstation befindet, genau justiert werden. Hierzu dient eine Lagerung 120 (Fig.8), bestehend aus drei einzelnen Platten 124, 125 und 126. Diese Platten sind U-förmig ausgebildet, und ihre Basis befindet sich auf der Seite der Laschen 118. Die Gesamtdicke der Platten 124,125 und 126 ist so gewählt, daß die den Farbbehälter 115 tragende Platte 117 sich etwa in der gleichen Ebene wie der Druckausschnitt 25 über dem Werkstückhalter 33 befindet. Auf der Platte 124 sind Halter 127 für die Laschen 118 angeordnet. Außerdem befinden sich auf der Oberfläche der Platte 124 vertikale Führungsstücke 128, die mit entsprechenden Teilen auf der Platte 117 tusammenwirken und bei deren Schwenkbewegung die einwandfreie seitliche Führung gewährleisten. Weitere Gleitführungen 130. die an der Platte 124 befestigt sind und mit Ausschnitten 131 in der Platte 125 sowie mit Lagerrollen 132 zsammenwirken, ermöglichen eine Relativbewegung zwischen den Platten 124 und 125. Eine entsprechende Anordnung befindet sich zwischen den Platten 125 und 126 und ermöglicht deren Relativbewegung in der Richtung quer zur Gleitführung 130. Mit Hilfe von Stellschrauben 133 kann somit der Farbbehälter 115 sowohl in der X-Richtung als auch in der Y- Richtung 3s justiert werden. Die unterste Platte 126 ist auf dem Rahmen 36 mittels eines Zapfens 134 drehbar gelagert und kann mittels einer weiteren Stellschraube 134a in ihrer Winkellage eingestellt werden.
Im Interesse einer möglichst geringen Reibung bei der vorher erläuterten Verstellbewegung zwischen den Platten 124, 125, 126 sowie dem Rahmen 36 sind zwischen den einzelnen Platten sowie zwischen der Platte 126 und dem Rahmen 36 federbelastete Wälzlager vorgesehen, wie in Fig.8 gezeigt. Diese bestehen aus je einer Bohrung 139, einem darin befindlichen, als Federteller wirksamen Druckstück 136, einer Kugel 137 sowie einer Druckfeder 138. Derartige federbelastete Wälzlagerungen befinden sich jeweils an jeder der vier Ecken der Platten 124,125 und 126. Zur Einstellung der Platten in der vorher beschriebenen Weise werden Klemmbolzen 140 gelockert, die Platten mittels der Stellschrauben 133 und 134a justiert und anschließend die Klemmbolzen 140 wieder angezogen. Dabei ist wegen der federbelasteten Ausführung der Kugellager eine Beschädigung derselben ausgeschlossen.
Wie bereits vorher erwähnt bewirkt die Werkstückfühleinrichtung 22 ein Abschalten der Druckeinrichtung 24, wenn auf dem Drehtisch 32 kein Werkstück S zugeführt wird. Wird der Druckeinrichtung 24 ein entsprechendes elektrisches Signal zugeführt, so werden für den betreffenden Arbeitsgang sowohl die Drehbewegung des Armsternes 123 als auch die Abwärtsschwenkbewegung des Farbbehälters 115 aus- *s gesetzt
Die in den Fig.9, 10 und 11 näher dargestellte Werkstückentladevorrichtung 26 enthält eine Rinne 150 mit einem Ende 151, das unmittelbar benachbart zum Werkstückhalter 33 angeordnet ist, wenn sich dieser in einer der Einstellagen des Drehtisches 32 befindet. Die Höhe des Endes 151 der Rinne 150 stimmt mit der oberen Fläche der Lagersäule 40 des Werkstückhalters 33 überein, wenn diese sich in ihrer oberen Stellung befindet. Ein endloser Riemen 152 ist mit Zähnen 153 versehen, die in geringem Abstand oberhalb der Rinne 150 sowie über den Werkstückhalter 33 geführt werden. Der Riemen 152 ist geführt über Riemenscheiben 154 und 155, von denen die letztere über eine Antriebswelle 156 und eine Kupplung 157 mit dem Antrieb der Druckeinrichtung 24 verbunden ist. Wie F i g. 11 zeigt, wird in der Kupplung 157 ein Antriebsdrehmoment über einen Riemen 159 auf eine Scheibe 158 übertragen. Die Scheibe 158 hat einen Flansch 158a mit Nuten 160 zur Aufnahme von federbelasteten Kugeln. Eine Buchse 161 ist mit der Antriebswelle 156 verbunden und mit einem dem Flansch 158a benachbarten Flansch 162 versehen. Die federbelasteten Kugeln 163 sind in Ausschnitte im Flansch 162 eingesetzt, wie Fig. H zeigt. In axialer Verlängerung zur Buchse 161 ist eine weitere Buchse 165 angeordnet und wird mittels einer Feder 166 an die Buchse 161 mit ihrer Stirnseite angedrückt. Die Buchse 165 hat einen zur Betätigung eines Mikroschalters 168 ausgebildeten Flansch 167; Stifte 170 sind zwischen den Kugeln 163 und dem Flansch 167 der Buchse 165 eingesetzt.
Während des Betriebes dieser Einrichtung wird ein Antriebsdrehmoment von der Scheibe 158 zur Buchse 161 übertragen, die, wie erwähnt, mit der Antriebswelle 156 der Riemenscheibe 155 drehfest verbunden ist. Bei einer Überlastung werden jedoch die Kugeln 163 aus ihren Nuten 160 im Flansch 158a herausgedrückt, und die dadurch ausgelöste Axialverstellung der Stifte 170 hat eine axiale Verschiebung der Buchse 165 unJ. somit eine Betätigung des Mikroschalters 168 zur Folge. Dieser unterbricht den Antrieb der Druckeinrichtung 24.
Während des Betriebes der Anlage gelangt durch Drehung des Drehtisches 32 ein Werkstückhalter 33 in die Endladestation. Dort wird der Hubantrieb 172 für die Lagersäule 40 wirksam, und letztere wird gegen Federkraft (F i g. 3) angehoben. Gleichzeitig betätigt der Nockenarm 59 den Nockenfolgearm 56 und öffnet die Klemmarme 50 des Werkstückhalters 33; ebenso werden die Druckstücke 61 von der Lagersäule 40 abgehoben. Nun wird das auf der Lagersäule 40 festgehaltene Werkstück in die gleiche Höhe wie das Ende 151 der Rinne 150 angehoben. Die Zeitsteuerung des Riemens 152 ist so, daß unmittelbar darauf ein Zahn 153 das Werkstück S von der Lagersäule 40 in die Rinne 150 schiebt Ein weiterer Transportriemen 173 befördert dann das entnommene Werkstück zu einer Lagerfläche oder einer weiteren Bearbeitungsstation.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht befindet sich konzen trisch zur Achse des Drehtisches 32 in diesem eine bogenförmige Nut 174, die mit einer Vakuumpumpe verbunden ist Leitungen 174a, die ihrerseits mit dem Vakuumkanal 42 des Werkstückhalters 33 verbunden sind, sind relativ zur Nut 174 so angeordnet daß sie über die Länge des Bogens der Nut 174 mit Vakuum versorgt werden. In Fig.9 sind weiterhin Photozellen 175 dargestellt die Störungen beim Transport der Werkstücke S auf dem Transportriemen 173 feststellen und gegebenenfalls den Antrieb der Druckeinrichtung 24 unterbrechen.
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Der Drehtisch 32 gelangt mittels einer in den F i g. 12, 13 und 14 im einzelnen dargestellten Drehtischrastvorrichtung in seine genauen Einstellagen. Wie aus F i g. 1A erkennbar, ist die Drehtischrastvorrichtung diametral zur Druckeinrichtung 24 angeordnet und sorgt dafür, daß die Werkstücke 5 in äußerst genauer Ausrichtung zum Druckausschnit 25 eingestellt werden.
Der Drehtisch 32 ist an seinem Umfang mit sechs Einsätzen 80 aus gehärtetem Stahl versehen, an deren Flanken sich je eine Suchrastfläche 81 und eine Sperrastfläche 82 befinden. Die Einsätze 80 sind, wie in F i g. 1 dargestellt, zweckmäßig jeweils zwischen den Werkstückpositionen angeordnet.
In einer Lagerplatte 84 ist eine Suchrast 83 längsverschiebbar geführt; an der Vorderseite der Suchrast 83 befindet sich eine Anschlagfläche 85 zum wahlweisen Zusammenwirken mit der Suchrastfläche 81 des jeweiis eingestellten Einsatzes 80. Wie in Fig. 12 dargestellt, beträgt der Winkel der Anschlagfläche 85 zur Längsachse der Suchrast 83 drei Grad. Die Such rastfläche 81 ist komplementär zur Anschlagfläche 85 der Suchrast 83 ausgebildet, so daß in der wirksamen Stellung der Suchrast 83 beide Flächen einander anliegen. Ein Ansatz 86 an der Suchrast 83 gleitet in einer Nut 87 und begrenzt somit den Längshub der Suchrast 83 und bestimmt insbesondere die Stellung der Suchrast 83 in ihrer wirksamen Lage. Ein in gleicher Weise längsverschiebbare Sperrast 88 ist an ihrer vorderen Flankenseite mi! einer Sperrfläche 89 versehen und ebenfalls in ihrer Lagerplatte 84 gleitend geführt. Hier beträgt der Winkel der Sperrfläche 89 relativ zur Längsachse der Sperrast 88 fünf Grad, wie aus Fig. 12 erkennbar. Die Sperrastfläche 82 des Einsatzes 80 ist wiederum komplementär zur Sperrfläche 89 gestaltet, so daß beide Flächen einander anliegen, wenn der Drehtisch 32 in eine Sperrlage eingestellt ist.
Zum Vorschub der Suchrast 83 sowie der Sperrast 88 in die zugeordneten Flächen der Einsätze 80 dient eine Antriebseinrichtung, die ebenfalls in F i g. 12 dargestellt ist. Diese besteht aus je einer in der Suchrast 83 und der Sperrast 88 angeordneten Kammer 90, in der ein Kolben 91 längsvers?hiebbar geführt ist. In der Kammer 90 befindet sich weiterhin eine Druckfeder 92, die sich gegen die Stirnseite der Kammer abstützt und andererseits auf die Planfläche des Kolbens 91 ständig wirksam ist. Die Druckfedern 92 sind so vorgespannt, daß sie in der 'n Fig. 13 gezeigten unwirksamen Lage der Suchrast 83 und der Sperrast 88 eine (gemäß Fig. 12) nach unten gerichtete Kraft auf die Kolben 91 ausüben. An den Kolben 91 befinden sich Kolbenstangen 93, die ihrerseits starr mit einer mit einem Querhaupt versehenen Schubstange 94 verbunden sind. Zur Einstellung der Suchrast 83 und der Sperrast 88 in ihre wirksame Lage wird die Schubstange 94 durch einen entsprechenden Antrieb, beispielsweise einen Nockenantrieb oder einen Elektromagneten (nicht gezeigt), in Richtung auf den Drehlisch 32 vorgeschobea
Die Suchrast 83 und Sperrast 88 sind in Fig. 13 in ihrer unwirksamen Lage dargestellt, während Fig. 14 eine Zwischensteilung dieser Teile während eines Rastvorganges zeigt in der sich die Suchrast 83 bereits in ihrer wirksamen Position befindet und die Sperrast 88 auf dem Wege in ihre wirksame Lage ist In F i g. 1 sind die Teile in ihrer eingerasteten Stellung gezeigt. In der unwirksamen Lage gemäß Fig. 13 befindet sich jedoch die Schubstange 94 in ihrer zurückgezogenen Stellung, und ebenso liegen die Kolben 91 in ihren Kammern 90 unter der Wirkung der Federn 92 am rückwärtigen Ende an. Gemäß Fig. 13 befindet sich hierbei die vordere Kante der Suchrast 83 mit der Anschlagfläche 85 etwas weiter vorne, d. h., zum Drehtisch 32 hin, als die vordere Kante der Sperrast 88 mit der Sperrfläche 89.
Für den Rastvorgang wird die Suchrast 83 in ihre vordere, durch den Ansatz 86 begrenzte Position vorgeschoben, kurz bevor der Drehtisch 32 die neue Winkellage erreicht hat, die dann durch die Sperrast 8i
ίο begrenzt wird. Dementsprechend wird der Antrieb dei Schubstange 94 zum wirksamen Vorschub der Suchrasi
83 so gesteuert, daß zwischen der Suchrastfläche 81 unc der Anschlagfläche 85 eine Gleitreibung verhindert ist.
Die Lage der Teile zueinander in dieser Phase de:
Einrastvorganges zeigt Fig. 14, aus der insbesondere ersichtlich ist, daß die Sperrast 88 später /ui Wirksamkeit gelangt als die Suchrast 83. Hierbei wire die zwischen dem Kolben 91 und der Suchrast 8: befindliche Druckfeder 92 zusammengedrückt, währenc die entsprechende Druckfeder 92 zwischen dem Kolber 91 und der Sperrast 88 zunächst ohne zusätzliche Belastung bleibt, da die Sperrast 88 bei ihrei Vorschubbewegung noch keinen Widerstand antrifft Erst im weiteren Verlauf des Vorhubes der Schubstange 94 gelangt die Sperrfläche 89 der Sperrast 88 ir Berührung mit der Sperrastfläche 82 des Einsatzes 8( und bewirkt dadurch eine entsprechende Andrückkraf zwischen der Suchrastfläche 81 des benachbarter Einsatzes 80 und der Anschlagfläche 85 der Suchrast 83
Schließlich befinden sich sowohl die Suchrast als aucr die Sperrast in ihrer wirksamen Lage, in der de: Drehtisch 32 in seiner genauen Einstellposition fixier ist.
Es ist zu bemerken, daß der Winkel der Anschlagflä ehe 85 relativ zur Längsachse der Suchras' 83 deshalt etwas geringer als der Winkel der SperiTläehe 89 de; Sperrast 88 relativ zu deren Längsachse ist. wei während des W rksamwerdens der Sperrast 88 verhin den werden muß. daß auf die Suchrast 83 eint rückstellende Kraft wirksam wird.
Im Interesse einer möglichst geringen Reibung be der Vor- und Rückbewegung der Suchrast 83 und dei Sperrast 88 sind gemäß Fig. 12 in der Lagerplatte fr Nuten % zur Aufnahme von Kugellagern 95 vorgese
hen. Entsprechende Nuten befinden sich auch an dei äußeren und inneren Flächen der Suchrast 83 und de Sperrast 88. Weitere Kugellager sind federbelaste ausgebildet, und hierzu befinden sich in der Lagerplatti
84 Kammern 97. in die je eine Feder 99 mit einem Stöße 98 eingesetzt ist. Dabei wird wie in F i g. 12 gezeigt jedi
Suchrast 83 und jede Sperrast 88 durch zwei derartig! Kugellager geführt wobei das unter Federbelastunj stehende Kugellager 100 einmal auf der Innenseite un< einmal auf der Außenseite der Suchrast bzw. de
Sperrast angeordnet ist.
Beim Vorschub der Suchrast 83 und der Sperrast 8 verhindern die vorher beschriebenen Kugellager 95 uni 100 jede gleitende Berührung mit den Führungswändei der Lagerplatte 84. Sobald die Sperrast 88 ihr
endgültige Wirkstellung erreicht hat in der di Anschlagfläche 85 gegen die Suchrastfläche 81 zun Anliegen kommt wird die Kraft der Feder 99 de vorderen federbelasteten Kugellagers 100 der Suchras 83 überwunden und die Außenfläche 101 der Suchrast 8
wird an die gegenüberliegende Lagerfläche de Lagerplatte 84 gedrückt. Dies tritt aber ersi ein, wem die Suchrast 83 ihre vordere wirksame Lage im Einsat 80 erreicht hat. Dadurcn ist jede gleitende Reibun;
»V*
praktisch vermieden.
Der in Fig. 16 im einzelnen dargestellte Antrieb für die Druckeinrichtung 24 enthält einen Elektromotor 180, der an eine Kupplung 181 angeschlossen ist. Diese ist schaltbar durch die verschiedenen, bereits vorher erwähnten Sicherungseinrichtungen, wie z. B. die Photozelle 79 der Werkstückzuführeinrichtung 20 und die Photozelle 175 der Werkstückentladeeinrichtung 26. Von der Kupplung 181 wird der Antrieb sodann über ein Schneckengetriebe 182 auf einen Nockenantrieb 183 für ι ο den Hubantrieb 172 (vergleiche F i g. 9) und den Antrieb des Nockenarmes 59 in der Werkstückentlade-Einrichtung 26 übertragen. Vom Schneckengetriebe 182 gelangt der Antrieb weiterhin zum Rastvorrichtungsantrieb 184 für den schrittweisen Vorschub des Drehtisches 32 sowie zu einem weiteren Nockenantrieb 185. der das Hubstück 48, die Schubstange 75 für den Zuführkolben 70 und den Nockenarm 58 der Werkstückzuführeinrichtung 20 betätigt. Über zwei Kegelgetriebe wird der Antrieb des Elektromotors 180 weiterhin zu einer Eintourenkupplung 186 zum Antrieb der Druckeinrichtung 24 übertragen. Die Eintourenkupplung 186 ist mittels der Werkstückfühleinrichtung 22 wahlweise betätigbar. Stellt diese Fühleinrichtung fest, daß sich in dem betreffenden Werkstückhalter 33 kein Werkstück befindet, so wird die Eintourenkupplung 186 beim nächsten Schrittvorschub des Drehtisches
32 zur Unterbrechung des Antriebes für die Druckeinrichtung 24 wirksam. Auf der Abtriebswelle der Eintourenkupplung 186 sind Nockenscheiben 187 befestigt, die mit den Schubstangen 119 (Fig.8) zum Antrieb des Farbbehälters 115, d. h. für seine Schwenkbewegung, zusammenwirken. Die gleiche Welle ist außerdem an ein weiteres Schneckengetriebe 188 angeschlossen, über das der Armstern 123 der Druckeinrichtung 24 seinen Antrieb erhält. Der Elektromotor 180 treibt außerdem über eine Zwischenwelle 195 eine weitere Antriebswelle 190 an, auf der eine Nockenscheibe 191 für den Antrieb der Drehtischrastvorrichtung 30 befestigt ist. Die Antriebswelle 190 dient gleichzeitig zum Antrieb einer elektrischen Nockenschalteinrichtung 192.
In Fig. 17 sind die Nockenschaltzeiten für die einzelnen,oben anhand der Fig. 16 erläuterten Nocken dargestellt. Die Ordinate des Diagramms gemäß 4s Fig. 17 ist in 360° eingeteilt, entsprechend einem vollständigen Arbeitszyklus der beschriebenen Einrichtung, währenddessen sich der Drehtisch 32 — bei insgesamt sechs angenommenen WerkstückhaUern
33 - um 60° dreht Die Kurve a stellt die Bewegung des Nockenarms 59
zur Betägigung der Klemmarme 50 des Werkstückhalters 33 an der Werkstückentladeeinrichtung 26 dar (F i g. 15 und 2 bis 4). Ein Vergleich mit der Kurve h, die das Arbeiten der Drehtischrastvorrichtung 30 demonstriert zeigt, daß der Nockenarm 59 und somit die Klemmarme 50 während der Drehbewegung des Drehtisches 32 in die zurückgezogene Lage verstellt werden. Der Nockenfolgearm 56 verläßt sodann noch während der Vorschubbewegung des Drehtsiches 32 den Nockenarm 59 und gelangt zum Zusammenwirken mit der stationären Nockenfläche 57 (Fig. 15). Der Nockenarm 59 befindet sich nun in der geschlossenen Position, also in der Lage relativ zum Nockenfolgearm 56, in der dieser nicht gegen die Kraft der Zugfeder 60 verstellt ist, um diesen Nockenarm 59 zur Aufnahme des Nockenfolgearms 56 des nächsten Werkstückhalters 33 vorzubereiten, während sich dieser der Werkstückentladeeinrichlung 26 nähert. Die Kurve a zeigt weiterhin an, daß die Klemmarme 50 durch den Nockenarm 59 aufeinanderfolgend geöffnet werden, sobald der Drehtisch die Werkstückentladeeinrichtung 26 erreicht hat. Die Kurve b stellt die Bewegung des Hubantriebes 172 dar. Wie ersichtlich, wird die Lagersäule 40 des Werkstückhalters 33 aufwärts bewegt, sobald die Klemmarme 50 gemäß Kurve a geöffnet haben.
Der Bewegungsverlauf des Zuführkolbens 70 der Werkstückzuführeinrichtung 20 ist in der Kurve c dargestellt. Die Kurve d zeigt die Bewegungscharakteristik des Nockenarms 58, der, wie bereits erläutert, die Klemmarme 50 des Werkstückhalters 33 in der Werkstückzuführeinrichtung 20 betätigt. Wie aus dem Kurvenverlauf ersichtlich, wird der Nockenarm 58 in die der geöffneten Stellung der Klemmarme 50 entsprechende Lage während der Schrittbewegung des Drehtisches 32 verstellt, wobei der Nockenfolgearm 56 aus dem Zusammenwirken mit der stationären Nockenflache 57 in die Lage zur Zusammenwirkung mit dem Nockenarm 58 gelangt. Vergleicht man die Kurven d und c, so wird deutlich, daß, sobald der Zuführkolben 70 seine untere Stellung erreicht hat, die Klemmarme 50 zu schließen beginnen. Die Kurve e stellt die Bewegung des Hubstücke"; 48 in der Werkstückzuführeinrichtung 20 dar. das die Lagersäule 40 betätigt (vergleiche Fig.3 und 15). Aus dem Verlauf dieser Kurve wird deutlich, daß die Lagersäule 40 während der Abwärtsbewegung des Zuführkolbens 70 (Kurve c) in ihrer oberen Stellung gehalten wird.
Die Bewegungscharakteristik des mittels der Nokkenscheiben 187 (F i g. 16) angetriebenen Farbbehälters 115 /eigt die Kurve f. Wie erwähnt, wird der Farbbehälter 115 während jeden Arbeitstaktes in seine zum Abdruck des Schaltungsmusters wirksame Lage geschwenkt. Durch die Kurve g ist die Antriebsbewegung der Nockenscheibe 191 (Fig. 16) dargestellt, die wie bereits erläutert, die Drehtischrastvorrichtung 3( antreibt Ein Vergleich der Kurve g mit der Kurve macht deutlich, daß der Drehtisch 32 kurz vor Begini der Übertragung des Schaltungsmusters auf da Werkstück angehalten wird und kurz nach Beendigunj dieses Übertragungsvorganges den nächsten Schritt vorschub beginnt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    L Werkstückzuführ- und Haltevorrichtung für automatische Einrichtungen zum Aufbringen von elektrischen Schaltungsmustern auf Trägerplatten, welche aus einem schrittweise angetriebenen Drehtisch mit einer Anzahl Werkstückhaltern, einer Drehtisch-Rastvorrichtung, einer Werkstückzuführeinrichtung, einer Druckeinrichtung und einer Werkstückentladeeinrichtung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückzuführ-Einrichtung (20) oberhalb des Endes der Werkstückzuführrinne (76) einen an seiner Unterseite mit einer unter Vakuum gehaltenen Werkstückanlagefläche (73) vereehenen, axial ab- und aufbewegbaren Zufuhrkolben (70) aufweist, und daß jeder Werkstückhalter (33) eine über eine Feder (54) nachgiebig axial gegen den Zuführkolben (70) bewegbare Lagersäule (40) aufweist, auf die unter Federkraft (62) radial an Reibungsflächen (63) anliegende, synchron mit Klemmarmen (50) des Werkstückhalters (33) abhebbare Druckstücke (61) zur axialen Festlegung wirksam sind, wobei die Bewegung des Zuführkolbens (70), der Lagersäule (40) und der Druckstücke (61) derart gesteuert sind, daß während der Aufwärtsbewegung der Lagersäule (40) der Zuführkolben (70) seine definierte unterste Stellung zum Aufsetzen des Werkstücks (S) auf die Stirnfläche (41) der Lagersäule (40) erreicht und anschließend die Druckstücke (61) zum Festhalten der Lagersäule (40) in deren durch den Zuführkniben (70) bestimmten Endlage wirksam werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkolben (70) in seiner untersten Stellung mittels zweier, durch eine Quernut (105) im Zuführkolben (70) ragender, unter Federkraft (108, 109) einander anliegender, gegeneinander verstellbarer Keile (106,197) justierbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen synchronen Nockenantrieb (180,182,75, 48, 46, 58, 56) für den Zuführkolben (70), die Lagersäule (40) und die Klemmarme (50) einschließlich der Druckstücke (61).
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