DE1627036B2 - Werkstueck spannvorrichtung insbesondere fuer mehrwege dreh automaten - Google Patents

Werkstueck spannvorrichtung insbesondere fuer mehrwege dreh automaten

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DE1627036B2
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Werkzeugmaschinen Fabrik Gildemei ster & Co, AG, 4800 Bielefeld
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Claims (5)

1 2
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Spann- gekehrte Enden in den Bearbeitungsraum 7 hineinvorrichtung, insbesondere für Mehrwege-Drehauto- ragen. Der Spannbackenträger 6 bildet gleichzeitig die maten, mit zwei in dem Bearbeitungsraum eines Ge- Werkstückschwenkachse und ist zu diesem Zweck häuses angeordneten Werkstück-Spannbacken, deren innerhalb des Gehäuses 4 mit einem Zahnsegment 9 Träger zu beiden Seiten des Bearbeitungsraumes im 5 versehen, mit dem eine Zahnstange 10 im Eingriff Gehäuse aufeinander zu und voneinander weg be- steht, die mit einem Kolben 11 verbunden ist, der in weglich geführt sind und über selbsthemmende Keil- einem Druckzylinder 12 angeordnet ist. Die Zahnfläche mit in spitzwinklig zueinander verlaufenden stange 10 und der Druckzylinder 12 verlaufen recht-Hydraulikzylindern angeordneten sowie kraftschlüssig winklig zur Spannachse 6.
miteinander gekuppelten Spann- und Lösekolben in io Zum Ausrichten und Verriegeln in zwei verschie-
Verbindung stehen. denen Winkelstellungen ist der Spannbackenträger 6
Diese und andere bekannte Werkstück-Spann- in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei
Vorrichtungen sind nur für Einweg-Bearbeitungen ge- rechtwinklig zueinander angeordneten Rieht- und
eignet, nicht dagegen für die Mehrwege-Bearbeitung Anlageflächen 13 versehen. Nach jedem Schwenken
von Werkstücken mit sich kreuzenden oder zuein- 15 des Spannbackenträgers 6 setzt sich auf eine dieser
ander versetzten Achsen, wie beispielsweise von Flächen 13 ein Druckstück 14 auf, das rechtwinklig
Kreuzgelenken oder Verschraubungen. zum Träger 6 im Gehäuse 4 hin- und herbeweglich
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gelagert ist und durch einen an der Stange eines in eine Werkstück-Spannvorrichtung, insbesondere für einem Druckzylinder 15 angeordneten Indexkolben Mehrwege-Drehautomaten zu schaffen, die auch eine 20 16 vorgesehenen Keil 17 in Richtung zum Träger 6 Mehrwege-Bearbeitung ohne Umspannen des Werk- bewegbar ist. Bei rückläufiger Bewegung des Indexstückes ermöglicht. kolbens 16 und des Keils 17 wird das Druckstück 14
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs- durch eine Feder so weit von der Fläche 13 des
gemäß darin, daß die axial beweglichen Träger der Spannbackenträgers 6 wegbewegt, daß letztere frei
Werkstück-Spannbacken kreiszylindrisch ausgebildet 25 geschwenkt werden kann.
und in zueinander koaxialen Bohrungen des Gehäuses Der Spannbackenträger 5 ist nicht mit einer
schwenkbar gelagert sind, wobei einer dieser Träger Schwenk- und Indexvorrichtung ausgestattet, sondern
mit einem Schwenkantrieb und einer Winkelindexier- lediglich durch Anordnung eines Axialdrucklagers 18
einrichtung versehen ist. zum Mitdrehen bei eingelegtem Werkstück ein-
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Spann- 3° gerichtet.
vorrichtung werden die Werkstücke mittig gespannt In je zwei spitzwinklig zu den Spannbacken-
und somit etwaige Dickentoleranzen der Werkstücke trägem 5 und 6 verlaufenden Druckzylindern 19 bzw.
nach beiden Seiten gleichmäßig aufgeteilt und Un- 20 sind Kolben 21 bzw. 22 angeordnet. Diese Kolben
wuchten wirksam vermieden. sind mit winklig angearbeiteten Leisten 23 versehen,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht 35 die in Quernuten der Spannbackenträger 5 bzw. 6
der Schwenkantrieb für den winkelindexierbaren eingreifen und bei Längsbewegung der Spannkolben
Spannbackenträger aus einem in einem Hydraulik- den Vorschub der Spannbackenträger 5 und 6 im
zylinder angeordneten Kolben mit einer Zahnstange, Verhältnis 2: 1 bewirken, mithin das Werkstück bei
die mit einer auf dem Umfang des Spannbacken- ihrer Bewegung zur Zentralwelle 1 hin festspannen
trägers vorgesehenen Verzahnung im Eingriff steht. 40 sowie bei gegenläufiger Bewegung die Spannung
Die Winkelindexiereinrichtung des Spannbacken- lösen.
trägers besteht vorzugsweise aus einem in einem Je einer der zu beiden Seiten eines Bearbeitungsrechtwinklig zum Spannbackenträger verlaufenden raumes 7 vorgesehenen, in gleicher Rotationsebene Hydraulikzylinder angeordneten Kolben. liegenden Spannkolben 21 und 22 ist an seinem der
Diese Ausgestaltung der Werkstück-Spannvorrich- 45 Trommelmitte zugekehrten Ende als Zahnstange 21'
tung ermöglicht mit verhältnismäßig einfachen Mit- ausgebildet. Diese Zahnstangen sind durch zwei auf
teln eine exakte Steuerung des Schwenkantriebes und ortsfesten Achsen gelagerte, miteinander im Eingriff
der Winkelindexiereinrichtung des Spannbacken- stehende Stirnräder 24 derart miteinander gekuppelt,
trägers. daß sie sich nur gleichzeitig und gleichläufig bewegen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 50 können.
Erfindung dargestellt. Es zeigt Die in gleichen Radialebenen nebeneinanderliegen-
F i g. 1 einen rechtwinklig zur Zentralwelle verlau- den Spannkolben 21 und 22 der Spannvorrichtung
fenden senkrechten Schnitt durch eine Hälfte einer sind durch Bolzen 25 paarweise miteinander gekup-
aus sechs Spannvorrichtungen bestehenden Werk- pelt. Ferner sind die nicht mit einer Verzahnung 22'
stückspanntrommel, 55 versehenen Spannkolben 22 am inneren Ende als
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Lösekolben 26 ausgebildet. Somit weist jede Spann-
F ig. 1, einheit zwei Spannkolben 21, zwei Spannkolben 22
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der und zwei Lösekolben 26 auf. Infolgedessen ist der
Fig. 1. beim Spannvorgang auftretende Druck doppelt so
Gemäß F i g. 1 und 2 sind auf einer drehschalt- 60 hoch wie der Lösedruck,
baren Zentralwelle I zwei Sechskantscheiben 2 durch
Klemmringe 3 befestigt. Auf diesen Klemmringen 5 Patentansprüche:
sind sechs etwa V-förmige Gehäuse 4 befestigt, die
zusammen eine Werkstückspanntrommel bilden. 1. Werkstück-Spannvorrichtung, insbesondere
In jedem Gehäuse 4 sind zu beiden Seiten des Be- 65 für Mehrwege-Drehautomaten, mit zwei in dem
arbeitungsraumes 7 zwei kreiszylindrische Träger 5 Bearbeitungsraum eines Gehäuses angeordneten
und 6 für die Werkstückspannbacken 8 gleichachsig Werkstückspannbacken, deren Träger zu beiden
sowie axial bewegbar gelagert, deren einander zu- Seiten des Bearbeitungsraumes im Gehäuse auf-
einander zu und voneinander weg bewegb'ch geführt sind und über selbsthemmende Keilflächen mit in spitzwinklig zueinander verlaufenden Hydraulikzylindern angeordneten sowie kraftschlüssig miteinander gekuppelten Spann- und Lösekolben in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die axial beweglichen Träger (5 und 6) der Werkstückspannbacken (8) kreiszylindrisch ausgebildet und in zueinander koaxialen Bohrungen des Gehäuses (4) schwenkbar gelagert sind, wobei einer dieser Träger (6) mit einem Schwenkantrieb und einer Winkelindexiereinrichtung versehen ist.
2. Werkstück-Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb für den Spannbackenträger (6) aus einem in einem Hydraulikzylinder (12) angeordneten Kolben (11) mit einer Zahnstange (10) besteht, die mit einer auf dem Umfang des Spannbackenträgers (6) vorgesehenen Verzahnung (9) im Eingriff steht.
3. Werkstück-Spann vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelindexiereinrichtung des Spannbackenträgers (6) aus einem in einem rechtwinklig zum Spannbackenträger (6) verlaufenden Hydraulikzylinder (15) angeordneten Kolben (16) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelindexierbare Spannbackenträger (6) mindestens je zwei Richtoder Anlageflächen (13) und die Stange des Indexkolbens (16) am Ende eine Keilschräge (17) aufweist, die gegen eine entsprechende Keilschräge eines in einer quer zum Spannbackenträger (6) verlaufenden Gehäusebohrung längsverschieblich gelagerten, ständig unter Federeinwirkung stehenden Druckstückes (14) anliegt, das durch den Indexkolben gegen eine der Rieht- oder Anlageflächen (13) des Spannbackenträgers (6) andrückbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Raum des den Indexkolben (16) enthaltenden Hydraulikzylinders (15) durch einen Kanal mit den äußeren Zylinderräumen (19 und 20) der Spannkolben (21 und 22) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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