DE3230278A1 - Klemmvorrichtung fuer ein saegeblatt an einer saegenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Klemmvorrichtung fuer ein saegeblatt an einer saegenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
• \ .
1A/G-56 142
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIG KRSTKASSE
telefon: (089) 66 20 51 telegramm: pro i ectpate nt
TELEX: J 24070
14.August 1982
Anmelderin:
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH Wilhelmstraße 20/22, 7950 Biberach/Riß
Titel:
Klemmvorrichtung für ein Sägeblatt an einer Sägenbearbeitungsmaschine
PATKNTAN WALTE " dr.-ing. franz wuesthoff
WUKSTHOFI-V.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ b».""i..«eüa ^uesthopf
KUROPI.AN PATENTATTORNEYS ^ D.PL.-CHEM.DR.E.FKE.HERR VON PECHMANN
DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-TPIRTSCH.-ING. RUPERT GOE!
lÄ/G-56 142 D-8000 MÜNCHEN 90
Vollmer Werke Schweigerstrasse2
TELEFON: (089) 66 20 JI
TELEGRAMM: PROTECTPAtENT TELEX: J 24 070
14. August 1982
Klemmvorrichtung für ein Sägeblatt an einer Sägenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine-Klemmvorrichtung für ein Sägeblatt
an einer Sägenbearbeitungsmaschine mit einem Paar einander gegenüberliegender Klemmbacken, die mit Fluiddruck
betätigbar und" zusätzlich mechanisch abstützbar
sind, um das zwischen ihnen festgeklemmte Sägeblatt in einer bestimmten Lage zu halten.
Einer bekannten Klemmvorrichtung dieser Gattung (DE 25 35
58 3 Al) liegt der Gedanke zugrunde, daß das Sägeblatt beim
Sägen in seinem zentralen Bereich axial unverschiebbar eingespannt ist und deshalb auch beim Schleifen oder sonstigen
Bearbeiten des Sägeblattes auf einer Sägenbearbeitungsmaschine in seinem zentralen Bereich axial unverschiebbar
eingespannt sein müsse. Falls das Sägeblatt in seinem mit Zähnen versehenen Randbereich einen Planschlag
aufweist, beispielsweise wellig ist, soll darauf keine Rücksicht genommen werden, sondern beim Festklemmen mittels
der bekannten Klemmvorrichtung die bei entspanntem Sägeblatt gegebene, mit einem Planschlag behaftete axiale
Lage des festgeklemmten Bereichs möglichst genau beibehalten werden. Die Bearbeitung, insbesondere das Nachschärfen
der Zähne mit einer Schleifscheibe/ soll dann ohne Rück-
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sieht auf den Planschlag entsprechend der axialen Lage des
Zentrums ausgeführt werden. Damit wird erreicht, daß sämtliche geschärften Zähne in bezug auf die durch das Zentrum
des Sägeblattes gelegte Mittelebene symmetrisch angeordnet sind.
Urfvermeidlich ist dabei allerdings, daß die nach diesem
Prinzip bearbeiteten Flanken und Abfasungen der Zähne, in deren Umgebung das Sägeblatt einen Planschlag aufweist, in
bezug auf die von der Mittelebene des Zentrums des Sägeblattes abweichende Mittelebene der betreffenden Zähne
selbst asymmetrisch werden. Abfasungen sind schräge Schuf flächen, welche die nach dem Schleifen der seitlichen
Flanken und des zwischen ihnen liegenden Zahnrückens zunächst scharfen seitlichen Kanten ersetzen. Mehr oder
weniger ausgeprägte Abfasungen haben sich vorallem bei Kreissägen für die Metallbearbeitung bewährt, jedoch nur
unter der Voraussetzung, daß sie mit hoher Genauigkeit symmetrisch zur Mittelebene des betreffenden Zahns angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs beschrieben Gattung derart
weiterzubilden, daß sie ein Sägeblatt im Bereich jedes . einzelnen Zahns genau symmetrisch in be,zug auf die
Mittelebene des betreffenden Zahns zu spannen vermag.
Diese Mittelebene erstreckt sich im rechten Winkel zur
Achse des Sägeblattes und ist normalerweise durch die Sagenbearbeitu-ngsmaschine festgelegt, beispielsweise ^
dadurch, daß die Mittelebene eine sich im rechten Winkel zur Achse des Sägeblattes erstreckende Achse enthalten
muß, längs derer ein Schleifscheibenträger hin- und
hergehende Bewegungen ausführt, und um die der Schleifscheibenträger
schwenkbar ist. Kino in bezug auf die
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vorgegebene? Mittelebene genau symmetrische Einspannung soll im Rahmen der Erfindungsaufgabe auch dann gewährleistet
sein, wenn das Sägeblatt in den verschiedenen nacheinander einzuspannenden Bereichen unterschiedliche
Dicken aufweist und/oder wenn nacheinander Sägeblätter unterschiedlicher Nenndicke bearbeitet werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Klemmbacken miteinander durch ein Getriebe verbunden sind, das einen Fixpunkt aufweist und die Klemmbacken
symmetrisch zu einer Mittelebene führt.
Zweckmäßigerweise ist der Fixpunkt des Getriebes zum Verändern der Lage der Mittelebene quer zu dieser einstellbar.
Damit lassen sich Ungenauigkeiten ausgleichen, die beispielsweise in der Konstruktion der Bearbeitungsmaschine
liegen oder bei der Anbringung der Klemmvorrichtung entstanden sein können; durch Nachstellen des Fixpunktes
läßt sich insbesondere erreichen, daß die Mittelebene, zu der die Klemmbacken in jeder ihrer Stellungen symmetrisch
sind, die Achse enthält, um die ein Schleifscheibenträger
in der oben beschriebenen Weise schwenkbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
das Getriebe zwei Zahnstangen auf, die mit einem zwischen ihnen angeordneten Ritzel kämmen und an je einer der
Klemmbacken befestigt sind.
Zweckmäßigerweise weist das Ritzel zwei axial nebeneinander
angeordnete Verzahnungen auf, die gegeneinander winkeleinstellbar sind. Dadurch läßt sich jegliches Zahnspiel
zwischen dem Ritzel und den beiden mit ihm kämmenden Zahnstangen ausschalten.
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Es ist ferner zweckmäßig, wenn eine der beiden Zahnstangen einen fluiddruckbetätigbaren Kolben aufweist; insbesondere
kann ein solcher Kolben zum Auseinanderbewegen der beiden Klemmbacken vorgesehen sein.
Auch ist es zweckmäßig, wenn eine der beiden Zahnstangen gegen eine Feder arbeitet; insbesondere kann eine Feder
dazu dienen,.die Klemmbacken mit geringem Druck an das Sägeblatt anzulegen, so daß dieses von einer bekannten
Vorschubeinrichtung noch schrittweise um eine oder mehrere Zahnteilungen vorgeschoben werden kann, jedoch nicht dazu
neigt, sich infolge seiner Massenträgheit über eine vorgegebene Vorschubendstellung hinaus zu bewegen.
Die Einstellbarkeit des Fixpunktes des Getriebes läßt sich
bei der Ausführungsform mit einem zwischen zwei Zahnstangen
angeordneten Ritzel zweckmäßigerweise dadurch erreichen, daß das Ritzel auf einer Achse gelagert ist, die
quer zur Mittelebene einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht eines Sägeblattes und einer
erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig.2 den Schnitt II-II in Fig.l und
Fig.3 den Schnitt III-III in Fig.2.
Die dargestellte Vorrichtung hat die Aufgabe, ein Sägeblatt 10, das in üblicher Weise um seine Achse A drehbar
an einer Bearbeitungsmaschine gelagert ist, jeweils zur Bearbeitung eines Zahns 12 festzuklemmen und die Klemmung
dann wieder zu lockern, damit das Sägeblatt um eine Zahnteilung weitergedreht werden kann, beispielsweise mit
einer üblichen Vorschubeinrichtung. Das in der Nähe eines
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'/.flhnr; 12 festgeklemmte Sägeblatt 10 soll im Bereich dieses
Zahns genau symmetrisch in bezug auf eine Mittelebene B gehalten sein. Die Bearbeitung kann, wie in Fig.l angedeutet,
darin bestehen, daß der betreffende Zahn 12 an seinem Rücken von einer tellerförmigen Schleifscheibe 14
geschliffen wird. Die Schleifscheibe 14 ist an einer
Schleifspindel 16 befestigt und ist gemeinsam mit dieser
und deren nicht dargestellter Lagerung um eine in der Mittelebene B liegende Achse C schwenkbar, damit anstelle
des Zahnrückens beispielsweise Fasen zwischen diesem und den beiden benachbarten seitlichen Flanken des betreffenden
Zahns 12 geschliffen werden können.
Zur Klemmvorrichtung gehört ein ortsfestes Gehäuse 18, das
eine Aussparung 20 aufweist und mit dieser rittlings über das Sägeblatt 10 hinweggreift. Das Gehäuse 18 hat beiderseits
des Sägeblattes 10 je eine Bohrung 22 bzw. 24; diese beiden Bohrungen erstrecken sich im rechten Winkel zur
Mittelebene B, fluchten miteinander und enthalten je einen verschiebbaren Stößel 26 bzw. 28. An den einander zugewandten
Enden der beiden Stößel 26 und 28 ist je eine Klemmbacke 30 bzw. 32 befestigt.
Das Gehäuse 18 weist zwei weitere Bohrungen 34 und 36 auf, die mit Abstand parallel zueinander und zu den Bohrungen
22 und 24 angeordnet sind und je eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Zahnstange 38 bzw. 40 führen. Die
beiden Zahnstangen 38 und 40 sind an je einer der Klemmbacken 30 bzw. 32 befestigt.
Zwischen den beiden Zahnstangen 38 und 40 weist das Gehäuse 18 eine Aussparung 42 auf, die in einer zu den genannten Bohrungen parallelen Richtung langgestreckt ist
und einen Gleitstein 44 enthält, der mittete einer an ihm
befestigten Mikrometerschraube 46 parallel ^u den genann-
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teft Bohrungen und somit im rechten Winkel zur Mittelebene
B Verstellbar ist. Im Gleitstein 44 ist eine Achse 48 drehbar gelagert, die sich quer zur gemeinsamen Mitteleböne
der beiden Bohrungen 34 und 36 erstreckt. Auf der Achse 48 ist ein Ritzel 50 befestigt, das zwei axial
nebeneinanderliegende gleiche Verzahnungen aufweist. Eine dieser Verzahnungen ist am Ritzel 50 selbst ausgebildet,
die andere an einem Ring 52, der winkeleinstellbar am Ritzel befestigt ist. Das Ritzel 50 kämmt mit den beiden
Zahnstangen 38 und 40; seine beiden Verzahnungen sind so eingestellt, daß sie spielfrei in die Zahnstangenverzahnuiigen
eingreifen.
Beide Zahnstangen 38 und 40 sind in der zugehörigen Bohrung 34 bzw. 36 kolbenartig abdichtend geführt. Die
Bohrung 34 ist an ihrem von der Mittelebene B abgewandten Ende mit einem Einlaßstopfen 54 dicht verschlossen; die
Bohrung 36 ist dagegen an ihrem von der Mittelebene B abgewandten Ende nur mit einer nicht abdichtenden Stützplatte
56 für eine Feder 58 verschlossen. Die Feder 58 ist eine zwischen der Stützplatte 56 und der Zahnstange 40
eingespannte Druckfeder und ist deshalb ständig bestrebt, die Klemmbacke 32 zur Mittelebene B hin zu bewegen. Wegen
der vom Ritzel 50 hergestellten Verbindung der beiden Zahnstangen 38 und 40 ist die Feder 58 auch bestrebt, die
Klemmbacke 30 zur Mittelebene B zu bewegen. Infolgedessen liegen die beiden Klemmbacken 30 und 32, wenn sie keinen
weiteren Betätigungskräften ausgesetzt sind, mit einem von der Feder 58 erzeugten, sanften Druck am Sägeblatt 10 an.
Der von der Zahnstange 38 einerseits und dem Einlaßstopfen 54 andererseits begrenzte Abschnitt der Bohrung 3 4 läßt
sich über eine Leitung 60 und ein elektromagnetisch betätigbares Mehrwegeventil 62 wahlweise mit einem hydraulischen
Druckbehälter 64 odor, wie in Fig.2 clargor,t el ] 1 ,
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mit einem drucklosen Rücklaufbehälter 66 verbinden. Wird der genannte Abschnitt der Bohrung 34 mit dem Druckbehälter
64 verbunden, so wirkt auf die kolbenartig ausgebildete Zahnstange 38 eine Kraft, welche diejenige der Feder
überwindet und somit die beiden Klemmbacken 30 und 32 auseinanderbewegt, sofern diese nicht noch zusätzlichen Kräften
im Sinne einer Bewegung zur Mittelebene B hin unterworfen sind.
Solche zusätzlichen Kräfte lassen sich dadurch erzeugen, daß an dem von der Mittelebene B abgewandten Ende jedes
der beiden Stößel 26 und 28 ein Kolben 68 bzw. 70 ausgebildet ist, der in einem am Gehäuse 18 befestigten Zylinder
72 bzw. 74 arbeitet. Die beiden Zylinder 72 und 74 sind miteinander durch eine Leitung 76 verbunden, die
ebenfalls über das Mehrwegeventil 62 wahlweise mit dem Druckbehälter 64 oder, wie in Fig.2 dargestellt, mit dem
Rücklaufbehälter 66 verbindbar sind. Das Mehrwegeventil ist so gestaltet, daß die beiden Zylinder 72 und 74 nur
dann mit dem Druckbehälter 64 verbunden sein können, wenn die Bohrung 34 mit dem Rücklaufbehälter 66 verbunden ist,
und umgekehrt, daß jedoch sowohl die Zylinder 72 und 74 wie die Bohrung 34, wie in Fig.2 dargestellt, gleichzeitig
an den Rücklauf behälter 66 "angeschlossen sein können.
Der letztgenannte Schaltzustand wird eingestellt, wenn das Sägeblatt 10 gegen einen geringen, von den Klemmbacken 30
und 32 nur unter dem Einfluß der Feder 58 erzeugten Reibungswiderstand
um die Achse A gedreht werden soll, beispielsweise um eine Zahnteilung, also um den Abstand zwischen
zwei benachbarten Zähnen 12. Für die gearbeitung eines Zahns 12 werden dagegen die Zylinder 72 und 74 unter
Druck gesetzt, so daß sich der von der Fedej: 58 erzeugten
mechanischen Anpreßkraft eine sehr viel größere hydraulische Anpreßkraft überlagert, die das Sägeblatt 10 sicher
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festhält. Wenn dagegen das Sägeblatt 10 nach einer Bearbeitung durch ein anderes Sägeblatt ersetzt werden soll,
wird das Mehrwegeventil 62 so geschaltet, daß nur die Bohrung 34 unter Druck steht und infolgedessen die beiden
Klemmbacken 30 und 32 so weit wie möglich auseinanderbewegt werden. In jedem Fall bewirkt das von den beiden
Zahnstangen 38 und 40 und dem mit ihnen kämmenden Ritzel 50 gebildete Getriebe, dessen Achse 48 einen Fixpunkt
darstellt, daß die beiden Klemmbacken 30 und 3 2 stets gleiche Abstände von der Mittelbene B einhalten. Falls
eine Korrektur nötig sein sollte, kann die Achse 48, also der Fixpunkt des Getriebes/ mit der Mikrometerschraube 46
nach der einen oder anderen Richtung verstellt werden.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE dr.-ing. franz wufsthoffWUESTHOFF -v. PECHMANN -BEHRENS -GOETZ D"HIL-fKE"A TUfSTHOrFDIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971)EUROPEAN PATENTATTORNEYS DIpl,che„. Dk. ε. fre.hekr von pechmannDR.-ING.DIETER BEHRENSDIPL.-ING.; DIPL.-UM RTSCH. -ING. RUPERT GOET3lA-56 142 D-8000 MÜNCHEN 90Vollmer Werke schweigerstrasse 2telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: 51407014. August 1982Patentansprüche :!.^Klemmvorrichtung für ein Sägeblatt an einer Sägenbear-beitungsmaschine mit einem Paar einander gegenüberliegender Klemmbacken (30,32), die mit Fluiddruck betätigbar und zusätzlich mechanisch abstützbar sind, um das zwischen ihnen festgeklemmte Sägeblatt (10) in einer bestimmten Lage zu halten,dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Klemmbacken (30,32) miteinander durch ein Getriebe (38,40,50) verbunden sind, das einen Fixpunkt (Achse 48) aufweist und die Klemmbacken (30,32) symmetrisch zu einer Mittelebene (B) führt.2 * Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fixpunkt (Achse 48) des Getriebes (38,40,50) zum Verändern der Lage der Mittelebene (B) quer zu dieser einstellbar ist.3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (38,40,50) zwei Zahnstangen (38,40) aufweist, die mit einem zwischen ihnen angeordneten Ritzel- 2 - 56(L)O) kämmen und an je; einer der Klemmbacken (30 bzw. 32) befestigt sind.4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dnclutrh <j <■ k c η η ■/. r i r h net , daß das Ritzel (50) zwei axial nebeneinander angeordnete Verzahnungen aufweist, die gegeneinander winkeleinstellbar sind.5. K lenunvorr ichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine der beiden Zahnstangen (38,40) einen fluiddruckbetätigbaren Kolben aufweist.6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine der beiden Zahnstangen (38,40) gegen eine Feder (58) arbeitet.7. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Ritzel (50) auf einer Achse (48) gelagert ist, die quer zur Mittelebene (B) einstellbar ist.
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