DE3230278C2 - - Google Patents
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- DE3230278C2 DE3230278C2 DE3230278A DE3230278A DE3230278C2 DE 3230278 C2 DE3230278 C2 DE 3230278C2 DE 3230278 A DE3230278 A DE 3230278A DE 3230278 A DE3230278 A DE 3230278A DE 3230278 C2 DE3230278 C2 DE 3230278C2
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/003—Saw clamping devices
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
- B23D63/14—Sharpening circular saw blades
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/18—Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für ein Säge
blatt an einer Sägenbearbeitungsmaschine mit einem Paar
einander gegenüberliegender Klemmbacken, die mit Fluid
druck betätigbar und zusätzlich mechanisch abstützbar
sind, um das zwischen ihnen festgeklemmte Sägeblatt in
einer bestimmten Lage zu halten.
Einer bekannten Klemmvorrichtung dieser Gattung (DE 25 35 583 A1)
liegt der Gedanke zugrunde, daß das Sägeblatt beim
Sägen in seinem zentralen Bereich axial unverschiebbar
eingespannt ist und deshalb auch beim Schleifen oder son
stigen Bearbeiten des Sägeblattes auf einer Sägenbearbei
tungsmaschine in seinem zentralen Bereich axial unver
schiebbar eingespannt sein müsse. Falls das Sägeblatt in
seinem mit Zähnen versehenen Randbereich einen Planschlag
aufweist, beispielsweise wellig ist, soll darauf keine
Rücksicht genommen werden, sondern beim Festklemmen mit
tels der bekannten Klemmvorrichtung die bei entspanntem
Sägeblatt gegebene, mit einem Planschlag behaftete axiale
Lage des festgeklemmten Bereichs möglichst genau beibehal
ten werden. Die Bearbeitung, insbesondere das Nachschärfen
der Zähne mit einer Schleifscheibe, soll dann ohne Rück
sicht auf den Planschlag entsprechend der axialen Lage des
Zentrums ausgeführt werden. Damit wird erreicht, daß sämt
liche geschärften Zähne in bezug auf die durch das Zentrum
des Sägeblattes gelegte Mittelebene symmetrisch angeordnet
sind.
Unvermeidlich ist dabei allerdings, daß die nach diesem
Prinzip bearbeiteten Flanken und Abfasungen der Zähne, in
deren Umgebung das Sägeblatt einen Planschlag aufweist, in
bezug auf die von der Mittelebene des Zentrums des Säge
blattes abweichende Mittelebene der betreffenden Zähne
selbst asymmetrisch werden. Abfasungen sind schräge
Schliffflächen, welche die nach dem Schleifen der seitli
chen Flanken und des zwischen ihnen liegenden Zahnrückens
zunächst scharfen seitlichen Kanten ersetzen. Mehr oder
weniger ausgeprägte Abfasungen haben sich vorallem bei
Kreissägen für die Metallbearbeitung bewährt, jedoch nur
unter der Voraussetzung, daß sie mit hoher Genauigkeit
symmetrisch zur Mittelebene des betreffenden Zahns ange
ordnet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Klemmvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart
weiterzubilden, daß sie ein Sägeblatt im Bereich jedes
einzelnen Zahns genau symmetrisch in bezug auf die
Mittelebene des betreffenden Zahns zu spannen vermag.
Diese Mittelebene erstreckt sich im rechten Winkel zur
Achse des Sägeblattes und ist normalerweise durch die
Sägenbearbeitungsmaschine festgelegt, beispielsweise
dadurch, daß die Mittelebene eine sich im rechten Winkel
zur Achse des Sägeblattes erstreckende Achse enthalten
muß, längs derer ein Schleifscheibenträger hin- und
hergehende Bewegungen ausführt, und um die der Schleif
scheibenträger schwenkbar ist. Eine in bezug auf die
vorgegebene Mittelebene genau symmetrische Einspannung
soll im Rahmen der Erfindungsaufgabe auch dann gewähr
leistet sein, wenn das Sägeblatt in den verschiedenen
nacheinander einzuspannenden Bereichen unterschiedliche
Dicken aufweist und/oder wenn nacheinander Sägeblätter un
terschiedlicher Nenndicke bearbeitet werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Klemmbacken miteinander durch ein Getriebe ver
bunden sind, das einen Fixpunkt aufweist und die Klemm
backen symmetrisch zu einer Mittelebene führt.
Zweckmäßigerweise ist der Fixpunkt des Getriebes zum Ver
ändern der Lage der Mittelebene quer zu dieser einstell
bar. Damit lassen sich Ungenauigkeiten ausgleichen, die
beispielsweise in der Konstruktion der Bearbeitungsmaschi
ne liegen oder bei der Anbringung der Klemmvorrichtung
entstanden sein können; durch Nachstellen des Fixpunktes
läßt sich insbesondere erreichen, daß die Mittelebene, zu
der die Klemmbacken in jeder ihrer Stellungen symmetrisch
sind, die Achse enthält, um die ein Schleifscheibenträger
in der oben beschriebenen Weise schwenkbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
das Getriebe zwei Zahnstangen auf, die mit einem zwischen
ihnen angeordneten Ritzel kämmen und an je einer der
Klemmbacken befestigt sind.
Zweckmäßigerweise weist das Ritzel zwei axial nebeneinan
der angeordnete Verzahnungen auf, die gegeneinander win
keleinstellbar sind. Dadurch läßt sich jegliches Zahnspiel
zwischen dem Ritzel und den beiden mit ihm kämmenden Zahn
stangen ausschalten.
Es ist ferner zweckmäßig wenn eine der beiden Zahnstangen
einen fluiddruckbetätigbaren Kolben aufweist; insbesondere
kann ein solcher Kolben zum Auseinanderbewegen der beiden
Klemmbacken vorgesehen sein.
Auch ist es zweckmäßig, wenn eine der beiden Zahnstangen
gegen eine Feder arbeitet; insbesondere kann eine Feder
dazu dienen, die Klemmbacken mit geringem Druck an das
Sägeblatt anzulegen, so daß dieses von einer bekannten
Vorschubeinrichtung noch schrittweise um eine oder mehrere
Zahnteilungen vorgeschoben werden kann, jedoch nicht dazu
neigt, sich infolge seiner Massenträgheit über eine vorge
gebene Vorschubendstellung hinaus zu bewegen.
Die Einstellbarkeit des Fixpunktes des Getriebes läßt sich
bei der Ausführungsform mit einem zwischen zwei Zahnstan
gen angeordneten Ritzel zweckmäßigerweise dadurch errei
chen, daß das Ritzel auf einer Achse gelagert ist, die
quer zur Mittelebene einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel mit Einzelheiten der Er
findung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sägeblattes und einer
erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2.
Die dargestellte Vorrichtung hat die Aufgabe, ein Säge
blatt 10, das in üblicher Weise um seine Achse A drehbar
an einer Bearbeitungsmaschine gelagert ist, jeweils zur
Bearbeitung eines Zahns 12 festzuklemmen und die Klemmung
dann wieder zu lockern, damit das Sägeblatt um eine Zahn
teilung weitergedreht werden kann, beispielsweise mit
einer üblichen Vorschubeinrichtung. Das in der Nähe eines
Zahns 12 festgeklemmte Sägeblatt 10 soll im Bereich dieses
Zahns genau symmetrisch in bezug auf eine Mittelebene B
gehalten sein. Die Bearbeitung kann, wie in Fig. 1 ange
deutet, darin bestehen, daß der betreffende Zahn 12 an
seinem Rücken von einer tellerförmigen Schleifscheibe 14
geschliffen wird. Die Schleifscheibe 14 ist an einer
Schleifspindel 16 befestigt und ist gemeinsam mit dieser
und deren nicht dargestellter Lagerung um eine in der
Mittelebene B liegende Achse C schwenkbar, damit anstelle
des Zahnrückens beispielsweise Fasen zwischen diesem und
den beiden benachbarten seitlichen Flanken des betreffen
den Zahns 12 geschliffen werden können.
Zur Klemmvorrichtung gehört ein ortsfestes Gehäuse 18, das
eine Aussparung 20 aufweist und mit dieser rittlings über
das Sägeblatt 10 hinweggreift. Das Gehäuse 18 hat beider
seits des Sägeblattes 10 je eine Bohrung 22 bzw. 24; diese
beiden Bohrungen erstrecken sich im rechten Winkel zur
Mittelebene B, fluchten miteinander und enthalten je einen
verschiebbaren Stößel 26 bzw. 28. An den einander zuge
wandten Enden der beiden Stößel 26 und 28 ist je eine
Klemmbacke 30 bzw. 32 befestigt.
Das Gehäuse 18 weist zwei weitere Bohrungen 34 und 36 auf,
die mit Abstand parallel zueinander und zu den Bohrungen
22 und 24 angeordnet sind und je eine im wesentlichen zy
lindrisch ausgebildete Zahnstange 38 bzw. 40 führen. Die
beiden Zahnstangen 38 und 40 sind an je einer der Klemm
backen 30 bzw. 32 befestigt.
Zwischen den beiden Zahnstangen 38 und 40 weist das Ge
häuse 18 eine Aussparung 42 auf, die in einer zu den ge
nannten Bohrungen parallelen Richtung langgestreckt ist
und einen Gleitstein 44 enthält, der mittels einer an ihm
befestigten Mikrometerschraube 46 parallel zu den genann
ten Bohrungen und somit im rechten Winkel zur Mittelebene
B verstellbar ist. Im Gleitstein 44 ist eine Achse 48
drehbar gelagert, die sich quer zur gemeinsamen Mittel
ebene der beiden Bohrungen 34 und 36 erstreckt. Auf der
Achse 48 ist ein Ritzel 50 befestigt, das zwei axial
nebeneinanderliegende gleiche Verzahnungen aufweist. Eine
dieser Verzahnungen ist am Ritzel 50 selbst ausgebildet,
die andere an einem Ring 52, der winkeleinstellbar am
Ritzel befestigt ist. Das Ritzel 50 kämmt mit den beiden
Zahnstangen 38 und 40; seine beiden Verzahnungen sind so
eingestellt, daß sie spielfrei in die Zahnstangenverzah
nungen eingreifen.
Beide Zahnstangen 38 und 40 sind in der zugehörigen
Bohrung 34 bzw. 36 kolbenartig abdichtend geführt. Die
Bohrung 34 ist an ihrem von der Mittelebene B abgewandten
Ende mit einem Einlaßstopfen 54 dicht verschlossen; die
Bohrung 36 ist dagegen an ihrem von der Mittelebene B ab
gewandten Ende nur mit einer nicht abdichtenden Stütz
platte 56 für eine Feder 58 verschlossen. Die Feder 58 ist
eine zwischen der Stützplatte 56 und der Zahnstange 40
eingespannte Druckfeder und ist deshalb ständig bestrebt,
die Klemmbacke 32 zur Mittelebene B hin zu bewegen. Wegen
der vom Ritzel 50 hergestellten Verbindung der beiden
Zahnstangen 38 und 40 ist die Feder 58 auch bestrebt, die
Klemmbacke 30 zur Mittelebene B zu bewegen. Infolgedessen
liegen die beiden Klemmbacken 30 und 32, wenn sie keinen
weiteren Betätigungskräften ausgesetzt sind, mit einem von
der Feder 58 erzeugten, sanften Druck am Sägeblatt 10 an.
Der von der Zahnstange 38 einerseits und dem Einlaßstopfen
54 andererseits begrenzte Abschnitt der Bohrung 34 läßt
sich über eine Leitung 60 und ein elektromagnetisch betä
tigbares Mehrwegeventil 62 wahlweise mit einem hydrau
lischen Druckbehälter 64 oder, wie in Fig. 2 dargestellt,
mit einem drucklosen Rücklaufbehälter 66 verbinden. Wird
der genannte Abschnitt der Bohrung 34 mit dem Druckbehäl
ter 64 verbunden, so wirkt auf die kolbenartig ausgebilde
te Zahnstange 38 eine Kraft, welche diejenige der Feder 58
überwindet und somit die beiden Klemmbacken 30 und 32 aus
einanderbewegt, sofern diese nicht noch zusätzlichen Kräf
ten im Sinne einer Bewegung zur Mittelebene B hin unter
worfen sind.
Solche zusätzlichen Kräfte lassen sich dadurch erzeugen,
daß an dem von der Mittelebene B abgewandten Ende jedes
der beiden Stößel 26 und 28 ein Kolben 68 bzw. 70 ausge
bildet ist, der in einem am Gehäuse 18 befestigten Zylin
der 72 bzw. 74 arbeitet. Die beiden Zylinder 72 und 74
sind miteinander durch eine Leitung 76 verbunden, die
ebenfalls über das Mehrwegeventil 62 wahlweise mit dem
Druckbehälter 64 oder, wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem
Rücklaufbehälter 66 verbindbar sind. Das Mehrwegeventil 62
ist so gestaltet, daß die beiden Zylinder 72 und 74 nur
dann mit dem Druckbehälter 64 verbunden sein können, wenn
die Bohrung 34 mit dem Rücklaufbehälter 66 verbunden ist,
und umgekehrt, daß jedoch sowohl die Zylinder 72 und 74
wie die Bohrung 34, wie in Fig. 2 dargestellt, gleichzeitig
an den Rücklaufbehälter 66 angeschlossen sein können.
Der letztgenannte Schaltzustand wird eingestellt, wenn das
Sägeblatt 10 gegen einen geringen, von den Klemmbacken 30
und 32 nur unter dem Einfluß der Feder 58 erzeugten Rei
bungswiderstand um die Achse A gedreht werden soll, bei
spielsweise um eine Zahnteilung, also um den Abstand zwi
schen zwei benachbarten Zähnen 12. Für die Bearbeitung
eines Zahns 12 werden dagegen die Zylinder 72 und 74 unter
Druck gesetzt, so daß sich der von der Feder 58 erzeugten
mechanischen Anpreßkraft eine sehr viel größere hydrauli
sche Anpreßkraft überlagert, die das Sägeblatt 10 sicher
festhält. Wenn dagegen das Sägeblatt 10 nach einer Bear
beitung durch ein anderes Sägeblatt ersetzt werden soll,
wird das Mehrwegeventil 62 so geschaltet, daß nur die
Bohrung 34 unter Druck steht und infolgedessen die beiden
Klemmbacken 30 und 32 so weit wie möglich auseinanderbe
wegt werden. In jedem Fall bewirkt das von den beiden
Zahnstangen 38 und 40 und dem mit ihnen kämmenden Ritzel
50 gebildete Getriebe, dessen Achse 48 einen Fixpunkt
darstellt, daß die beiden Klemmbacken 30 und 32 stets
gleiche Abstände von der Mittelebene B einhalten. Falls
eine Korrektur nötig sein sollte, kann die Achse 48, also
der Fixpunkt des Getriebes, mit der Mikrometerschraube 46
nach der einen oder anderen Richtung verstellt werden.
Claims (7)
1. Klemmvorrichtung für ein Sägeblatt an einer Sägenbear
beitungsmaschine mit einem Paar einander gegenüberliegen
der Klemmbacken (30, 32), die mit Fluiddruck betätigbar und
zusätzlich mechanisch abstützbar sind, um das zwischen
ihnen festgeklemmte Sägeblatt (10) in einer bestimmten
Lage zu halten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmbacken (30, 32) miteinander durch ein
Getriebe (38, 40, 50) verbunden sind, das einen Fixpunkt
(Achse 48) aufweist und die Klemmbacken (30, 32) symme
trisch zu einer Mittelebene (B) führt.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixpunkt (Achse 48) des Getriebes (38, 40, 50) zum
Verändern der Lage der Mittelebene (B) quer zu dieser ein
stellbar ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (38, 40, 50) zwei Zahnstangen (38, 40)
aufweist, die mit einem zwischen ihnen angeordneten Ritzel
(50) kämmen und an je einer der Klemmbacken (30 bzw. 32)
befestigt sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (50) zwei axial nebeneinander angeordnete
Verzahnungen aufweist, die gegeneinander winkeleinstellbar
sind.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Zahnstangen (38, 40) einen fluiddruck
betätigbaren Kolben aufweist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Zahnstangen (38, 40) gegen eine Feder
(58) arbeitet.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (50) auf einer Achse (48) gelagert ist, die
quer zur Mittelebene (B) einstellbar ist.
Priority Applications (8)
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ID=6170873
Family Applications (1)
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