DE3136414C2 - - Google Patents
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- DE3136414C2 DE3136414C2 DE19813136414 DE3136414A DE3136414C2 DE 3136414 C2 DE3136414 C2 DE 3136414C2 DE 19813136414 DE19813136414 DE 19813136414 DE 3136414 A DE3136414 A DE 3136414A DE 3136414 C2 DE3136414 C2 DE 3136414C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/10—Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Werkstücke
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das Werk
stück beim Honen in einer quer zur Werkzeugachse schwim
mend gelagerten Werkstückaufnahmeplatte aufgenommen, wobei
mehrere Werkstückaufnahmeplatten in Achsrichtung des Hon
werkzeugs übereinander angeordnet sind.
Zur Aufnahme der Werkstücke ist in den Werkstückaufnahme
platten eine in Größe und Form angepaßte Ausnehmung vor
gesehen, die zu einer Seite der Werkstückaufnahmeplatte
hin geöffnet ist. Von dieser Seite her kann das Werk
stück in die Ausnehmung so weit eingeschoben werden, daß
die zu bearbeitende Bohrung annähernd achsgleich mit dem
Honwerkzeug verläuft. Das Werkstück liegt dabei mit einer
axialen Stirnfläche auf einem innerhalb der Ausnehmung vor
gesehenen Absatz auf und wird in dieser Stellung durch zwei
gegenüberliegend angeordnete, federkraftbeaufschlagte Spann
hebel für die Bearbeitung stirnseitig gespannt. Nach der
Bearbeitung werden zum Entspannen der Werkstücke die Spann
hebel entgegen der Kraft der Feder bewegt, wodurch das Werk
stück freigegeben ist und aus der Vorrichtung entnommen wer
den kann.
Da zur verdrehfreien Übertragung des Bear
beitungsmomentes eine sehr hohe Spannkraft erforderlich ist,
die zu einem Verspannen und elastischer Verformung der Werkstücke führen kann, wird die Be
arbeitungsgenauigkeit erheblich vermindert.
In einer anderen bekannten Vorrichtung ist zur Drehmoment
abstützung ein Haltestift vorgesehen, der in eine Zahnlücke
des Zahnrads eingreift. Da aber aufgrund der einseitigen
Drehmomentabstützung eine restliche Mittenkraft entsteht,
die das Werkstück aus seiner Sollage abdrängt, ist auch
diese Vorrichtung nicht zur Erzielung einer hohen Bearbei
tungsgenauigkeit verwendbar. Außerdem neigen in dieser Vor
richtung die Werkstücke durch die Wirkung der axialen Be
arbeitungskräfte zum Kippen. Beides zusammen beeinträchtigt
die Bearbeitungsgenauigkeit erheblich, worunter auch die
Qualität des Werkstücks leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Halten von Werkstücken, insbesondere von Zahnrädern, so
auszubilden, daß das Werkstück während der Honbearbeitung verspannungsfrei
gehalten ist und die bei der Honbearbeitung auftretenden Bearbeitungs
momente frei von Mittenkräften auf den Werkstückträger übertra
gen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das Werkstück ist so einwandfrei gegen Verdrehen gesichert
und kann nicht mehr in eine Schräglage abgedrängt werden. Es wirken
auch keine Kräfte auf das Werkstück, die zu einer elastischen Verformung führen könnten. Die Anschläge stellen sicher, daß die Hebel nur so weit verschwenken,
daß sie das zu bearbeitende Werkstück gegen Drehen sichern
aber nicht verspannen. Somit ist eine hohe Hongenauigkeit
gewährleistet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der
schwenkbaren, klauenförmigen Hebel zur Halterung der Werk
stücks ist ein ungehindertes Be- und Entladen von der Seite aus
möglich.
Zur genauen axialen Festlegung des Werkstücks wird zusätz
lich eine an sich bekannte, spielfreie Niederhaltung gemäß
DE-OS 30 07 267 angeordnet, wodurch schädliche Kippbewegungen
ausgeschlossen sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprü
chen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie
II-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Halten des Werkstücks weist einen etwa
rechteckigen, plattenförmigen Werkstückträger 1 auf, der in
bekannter, nicht gezeigter Weise schwimmend gelagert ist.
Vorzugsweise sind mehrere Werkstückträger 1 zur gemeinsamen
Honbearbeitung in Achsrichtung des Honwerkzeugs 2 überein
anderliegend angeordnet.
Zur Aufnahme eines Zahnrads 3 als Werkstück ist axial im
Werkstückträger 1 eine in Form und Größe dem Zahnrad 3 ange
paßte Ausnehmung 4 eingelassen, die zu einer Stirnseite 5
des Werkstückträgers 1 hin offen ist, so daß von dieser
Stirnseite her das Zahnrad in die Ausnehmung 4 einge
schoben werden kann. In eingeschobener Lage liegt die zu
bearbeitende Bohrung 6 des Zahnrades 3 annähernd achsgleich
zum Honwerkzeug 2. Das Zahnrad 3 liegt mit seiner axialen
Stirnfläche 7 auf der Bodenfläche 8 der Ausnehmung 4 auf.
Durch eine in Fig. 2 angedeutete, an sich bekannte Nieder
haltevorrichtung 9 wird das Zahnrad in eingeschobener Lage
axial spielfrei gehalten. Für den Durchlaß des Honwerkzeugs
2 weist der Werkstückträger 1 eine durchgehende Bohrung 10
auf, die etwa achsgleich mit der Bohrung 6 des Zahnrades
liegt und zumindest geringfügig größer als diese ausgebil
det ist.
Zur Übertragung des Bearbeitungsdrehmomentes auf den Werk
stückträger 1, der auf nicht gezeigte Weise verdrehfest ge
halten ist, greifen erfindungsgemäß diametral gegenüberlie
gend zwei klauenförmige Hebel 13, 14 mit ihren zahnförmigen
Enden 15, 16 in je eine Zahnlücke des Zahnrades 3 ein.
Die Hebel 13 und 14 sind um je eine Schwenkachse 20 bzw. 21 schwenk
bar angeordnet, derart, daß sie in der gezeigten Eingriff
stellung am Zahnrad 3 in Pfeilrichtung 19 an einer An
schlagfläche 17 bzw. 18 des Werkstückträgers 1 anliegen, so
daß sie in Bearbeitungsdrehrichtung (Pfeil 19) unverrück
bar festliegen. In Gegenrichtung sind die Hebel 13 und 14 um
ihre Achsen 20, 21 mindestens so weit gegen die Federkraft
einer vorzugsweise vorgespannten Feder 22 bzw. 23 schwenkbar,
daß ihr zahnförmiges Ende 15 bzw. 16 außer Eingriff mit dem
Zahnrad 3 kommt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Hebel 13 und 14
kann der Werkstückträger 1 von der Seite 5 aus be- und
entladen werden, da beim Einschieben eines Zahnrades 3 in
die Ausnehmung 4 der Hebel 13 und beim Ausschieben der Hebel
14 vom Zahnrad 3 weg verschwenkt wird, wodurch sich das
Zahnrad 3 über das gegenüberliegende Ende 16 bzw. 15 des
anderen Hebels 14 bzw. 13 abwälzen kann. Um insbesondere
bei übereinander angeordneten Werkstückträgern eine einfache
Entnahme des Zahnrades 3 zu ermöglichen, ist auf der der
Öffnung der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite 36 eine
durchgehende Bohrung 33 oder dergleichen vorgesehen, durch
die zum Beispiel mittels einer Stange das Zahnrad aus dem
Werkstückträger 1 ausgestoßen werden kann.
Die die Hebel 13 und 14 in Bearbeitungsrichtung (Pfeil 19)
des Honwerkzeugs kraftbeaufschlagenden Federn 22 und 23 sind
vorzugsweise Druckfedern, die sich am Bohrungsgrund je einer
Führungsbohrung 24 bzw. 25 abstützen. Je eine Führungsbohrung
ist vorteilhafterweise in einem Gelenkstück 26 bzw. 27 ange
ordnet, das jeweils in einer Bohrung 28 bzw. 29 des Werk
stückträgers 1 drehbar angeordnet ist. Wie in Fig. 3 darge
stellt, ist das Gelenkstück 26, 27 durch eine Schraube 30
festklemmbar.
Vorteilhafterweise sind die Hebel 13 und 14 jeweils in einer Nut 11 bzw.
12 angeordnet, die so angeordnet ist, daß sie etwa unter
einem Winkel von 45° zur Längsmittellinie 35 liegt, bzw.
die Nuten etwa unter einem Winkel von 45° die durch die
Eingriffspunkte der Hebel 13 und 14 bestimmte Durchmesserlinie
37 schneiden. Die der Bearbeitungsdrehrichtung (Pfeil 19)
zugewandten Seitenflächen der Nuten 11, 12 bilden die in
Pfeilrichtung vorgesehenen Anschlagflächen 17 und 18, so daß
die Hebel in Eingriffstellung etwa im 45°-Winkel zur Aus
nehmung 4 liegen. Die Breite der Nut 11 bzw. 12 ist so ge
wählt, daß der Schwenkweg der zum Beispiel mittels Stiften
31 und 32 schwenkbar gelagerten Hebel 13 und 14 auf das für die
Freigabe des Werkstücks 3 erforderliche Maß begrenzt ist.
Die Tiefe der Nuten 11 und 12 ist so vorgesehen, daß die Hebel
13 und 14 vollständig in der entsprechenden Nut aufgenommen werden (vgl. Fig. 2).
Aufgrund der in Eingriffstellung schräg angeordneten Hebel
13 und 14 ist bei geringem Verschwenkweg ein großer, in bezug
zum Zahnrad radialer Weg erzielbar, so daß bereits nach ge
ringem Verschwenkweg das Zahnrad 3 von einem Hebel freige
geben wird.
Vorteilhafterweise sind die Hebel 13 und 14 identisch ausgebil
det, wobei ihre Verschwenkachsen 20 und 21 auf einem (gedach
ten) gemeinsamen Kreis liegen, dessen Mittelpunkt auf der
Achse des Honwerkzeugs 2 liegt, wodurch bei Betrieb eine
selbsttätige Zentrierung des Zahnrads 3 zur Achsmitte des
Honwerkzeugs 2 hin erzielt wird. Bei Zahnrädern mit gera
der Zähnezahl liegen sich die Schwenkachsen 20 und 21 genau
diametral gegenüber, während sie bei Werkstücken mit unge
rader Zähnezahl um einen halben Teilungswinkel versetzt ein
ander gegenüberliegen.
Bei der Bearbeitung von schrägverzahnten Werkstücken werden
die Hebel 13 und 14 so angeordnet, daß die bei der Drehmoment
abstützung entstehenden Axialkräfte gegen die Bodenfläche 8
der Ausnehmung 4 gerichtet sind, so daß das Werkstück 3
mit seiner Stirnfläche 7 gegen die Bodenfläche 8 gedrückt
wird. Auf diese Weise wird die Niederhaltevorrichtung 9, die
zur axial spielfreien Halterung des Werkstücks vorgesehen
ist, von Axialkräften entlastet, wodurch eine höhere
Bearbeitungsgenauigkeit erzielbar ist.
Claims (13)
1. Haltevorrichtung für Werkstücke, insbesondere Zahnräder,
zur honenden Bearbeitung einer Axialbohrung (6) mit einem
schwimmend gelagerten Werkstückträger (1), der seitlich
mit dem Werkstück (3) beladbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückträger (1) etwa
diametral einander gegenüberliegende schwenkbar gelagerte
Hebel (13, 14) mit zahnförmig ausgebildeten Enden (15, 16)
vorgesehen sind, die spannungsfrei in Zahnlücken des
Werkstückes (3) eingreifen, und daß die Hebel (13, 14) bei
der Bearbeitung Anschläge für das Werkstück (3) bilden, die
ihrerseits in Bearbeitungsdrehrichtung (Pfeil 19) an einem
Anschlag (17, 18) anliegen und in Gegendrehrichtung zumindest
bis in eine Außereingriffsstellung verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) in Be
arbeitungsdrehrichtung (Pfeil 19) durch je eine Feder
(22, 23) kraftbeaufschlagt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (22, 23) an je
einem Gelenkstück (26, 27) abgestützt sind, die am
Werkstückträger (1) drehbar und mittels einer Schraube
(30) feststellbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) in ihrer
Eingriffsstellung schräg zu der Längsmittellinie (35)
einer Ausnehmung (4) im Werkstückträger (1) angeordnet
sind, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Längs
mittellinie (35) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) je in
einer im Werkstückträger (1) eingelassenen Nut (11, 12)
angeordnet sind, und die der Bearbeitungsrichtung
(Pfeil 19) zugewandte Seitenfläche der Nut als Anschlag
fläche (17, 18) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstücke (26, 27)
drehbar je in einer Bohrung (28, 29) im Werkstückträger
(1) angeordnet sind und die Federn (22, 23) in einer
Führungsbohrung (24, 25) im Gelenkstück (26, 27) liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (11, 12)
dem zum Freigeben des Werkstücks (3) erforderlichen
Schwenkweg eines Hebels (13, 14) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) gleich
ausgebildet sind und ihre Schwenkachsen (20, 21) auf
einem gemeinsamen Kreis liegen, dessen Mittelpunkt auf
der Achse des Honwerkzeugs (2) liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Werkstücken mit gerader
Zähnezahl die Schwenkachsen (20, 21) sich genau dia
metral gegenüberliegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Werkstücken mit unge
rader Zähnezahl die Schwenkachsen (20, 21) um einen
halben Teilungswinkel versetzt einander gegenüberlie
gend angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel bei schrägverzahn
ten Werkstücken (3) derart eingreifen, daß die bei der
Drehmomentabstützung entstehenden Axialkräfte gegen die
Bodenfläche (8) der Ausnehmung (4) im Werkstückträger (1)
gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Festlegung des
Werkstücks (3) eine an sich bekannte, spielfreie Nieder
haltung (9) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) über eine
längs ihrer Längsmittelachse (35) verlaufende Bohrung
mit der Stirnseite (36) des Werkstückträgers (1) in Ver
bindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136414 DE3136414A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Vorrrichtung zum halten von werkstuecken, insbesondere von zahnraedern, zur honbearbeitung der zentralen axialbohrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136414 DE3136414A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Vorrrichtung zum halten von werkstuecken, insbesondere von zahnraedern, zur honbearbeitung der zentralen axialbohrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136414A1 DE3136414A1 (de) | 1983-03-24 |
DE3136414C2 true DE3136414C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6141615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136414 Granted DE3136414A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Vorrrichtung zum halten von werkstuecken, insbesondere von zahnraedern, zur honbearbeitung der zentralen axialbohrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3136414A1 (de) |
Families Citing this family (6)
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CN103447987B (zh) * | 2013-09-18 | 2016-08-17 | 江国辉 | 一种内齿圈齿轮测量仪自定心夹具 |
CN103978427B (zh) * | 2014-05-26 | 2016-05-11 | 中联重科股份有限公司 | 夹具 |
CN105479214A (zh) * | 2015-12-18 | 2016-04-13 | 浙江理工大学 | 一种电机直驱式方形工装板自动找中定位装置 |
CN109483392B (zh) * | 2018-12-20 | 2024-03-01 | 苏州信能精密机械有限公司 | 一种薄壁盲孔套类零件珩磨夹具 |
CN112454055A (zh) * | 2020-10-23 | 2021-03-09 | 蓝骏熔 | 一种五金加工用便于夹持的毛坯表面清理装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2450970A (en) * | 1946-01-30 | 1948-10-12 | Herbert C Lance | Chuck for internal grinders |
US2747882A (en) * | 1953-09-28 | 1956-05-29 | Garrison Machine Works Inc | Gear chuck |
-
1981
- 1981-09-14 DE DE19813136414 patent/DE3136414A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3136414A1 (de) | 1983-03-24 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK GEHRING GMBH & CO, 7302 OSTFILDERN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |