DE2362273C3 - Beschickungsvorrichtung für einen Tiefofen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung für einen Tiefofen

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DE2362273C3
DE2362273C3 DE19732362273 DE2362273A DE2362273C3 DE 2362273 C3 DE2362273 C3 DE 2362273C3 DE 19732362273 DE19732362273 DE 19732362273 DE 2362273 A DE2362273 A DE 2362273A DE 2362273 C3 DE2362273 C3 DE 2362273C3
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DE19732362273
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Shoji; Matsufuji Akira; Tokushige Masahiro; Kato Kunihiro; Kitakyushu Fukuoka Nakamura (Japan)
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Nippon Steel Corp.; Mitsubishi Electric Corp.; Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für einen vom Boden aus zu beschickenden Tiefofen.
Man kennt solche Vertikaltieföfen mit Beschickung von der Kopfseite des Ofens und solche mit Beschickung von der Bodenseite. Bei einem Tiefofen mit kopfseitiger Beschickung lassen sich tiefe Eindrücke in den Blöcken durch die Einwirkung der Kranzangen nicht vermeiden. Diese Eindrückungen stellen Fehler des jeweiligen Erzeugnisses dar. Bei einem solcher. Tiefofen besteht die Gefahr, daß ein Block von der Kran/.ange abgleitet. Deshalb zieht man einen Tiefofen mit bodenseitiger Beschickung vor. in den die Blöcke oder das sonstige Wärmgut mit Hilfe einer Hubvorrichtung eingeführt werden. Infolgedessen können sich keine Eindrückungen an dem Wärmgut ausbilden. Dabei kann sich jedoch ein Block schief stellen, was häufig der Fall ist, insbesondere bei Blöcken mit geringer Standfestigkeit. Dieses führt zu einer Beschädigung der Induktionsspule oder auch zu schädigenden Stoßen auf den Ofen.
Bei einem herkömmlichen Vertikaltiefofen ist nicht sichergestellt, daß ein Wärmgut zentriert in den Ofenraum eingeführt wird. Vielmehr wird sich das Wärmgut in vielen Fällen exzentrisch innerhalb des Ofenraums ausrichten. Dann führt die Erwärmung zu einer ungleichförmigen Temperaturverteilung auf beiden Seiten des Wärmgutes, was zu einem Qualitätsunterschied zwischen verschiedenen Teilen eines Blockes führt.
Die GB-PS 8 06 618 beschreibt eine Beschickungsvorrichtung für einen vom Boden aus zu beschickenden Tiefofen mit einer unterhalb der Beschickungsöffnung angeordneten Hubvorrichtung und einer Stellplatte zur Aufnahme des Blockes, die in angehobener Stellung die Beschickungsöffnung verschließt. Der frei auf der Stellplatte stehende Block kann sich bei der Bewegung der Hubvorrichtung verschieben und es besteht die Gefahr, daß der Block an die Wandung des Ofenraumes anstößt und dieselbe beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Beschickungsvorrichtung, daß der Block innerhalb der Ofenkammer zentriert und ausgerichtet geführt wird. Dieses soll auch für Blöcke unterschiedlicher Größe gelten, damit auch beim Erwarmen eine gleichförmige Temperaturverteilung innerhalb der Blöcke gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß ein innerhalb des Ofens entlang von Führungen verschiebbarer Stützkopf mit einer sich nach unten öffnenden, den Kopf des Blockes übergreifenden rinnenförmigen Aussparung vorgesehen wird.
Durch diese Beschickungsvorrichtung erreicht mar. eine zentrische und genaue Einführung von Blöcken in einen Tiefofen.
In weiterer Ausbildung kennzeichne: sich die Erfindung durch eine unterhalb der Beschickungsöffnung angeordnete Fühleinrichtung, die beim Vorbeige- to hen des Kopfes des Blockes ein Steuersignal zur Betätigung einer Kupplung aussendet, welche ein Untersetzungsgetriebe: mit einem Ritzel verbindet, das in Eingriff mit einer auf dem Hubstempel der Hubvorrichtung angeordneten Zahnstange ist, und durch ein an das Untersetzungsgetriebe angeschlossener Steuergerät, das die Hubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von auf unterschiedliche Hubhöhen ansprechenden Schallern nach einem vorgegebenen Programm regelt.
Durch dieses Steuergerät wird sichergestellt, daß der Block beim Anheben ohne Stoß von dem Stützkopf erfaßt und in den Tiefofen bewegt wird. Damit isi eine Beschädigung des Stützkopfes und des Tiefofens ausgeschaltet.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich durch einen horizontal hin- und herbewegbaren Schlitten zur Aufnahme des über eine Transporteinrichtung \"!1 der Seite her liegend zugeführten 12'ocks. wobei dieser Schlitten einen Durchgang für die Hubvorrichtung und an einer Stirnseite einen auf- und abschwenkbaren Kipperhebei zum Aufrichten des Blockes aufweist, und durch eine gegenüber dem Kipperhebel an dem Block über Drücker und an diesen angeordneten Rollen angreifende, horizontalbewegliehe Drückervorrichiung, an deren rückseitigem Ende eine Druckausgleichsvorrichtung zur Sicherslellung einer gleichmäßigen Druckverteilung auf den Drücker angeordnet ist.
Durch diese Kippereinrichtung in Verbindung mit der Drückereinrichtung stellt man eine genaue Ausrichtung des Blockes auf den Blockaufzug sicher und erhält eine zentrische Einführung in den Tiefofen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden untc Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Beschickungsvorrichtung für einen vom Boden aus zu beschickenden Tiefofen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fi g. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 2, Fig.4 eine Seitenansicht einer Steuervorrichtung für die Hubvorrichtung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung
nach F i g- 4,
F i g. 6 ein Geschwindigkcitsplan für den Blockaufzug, Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildung einer Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Antriebsvorrichtung für den Blockaufzug in F i g. 7.
Ein vom Boden aus zu beschickender Tiefofen besitzt in der Bodenfläche eine Beschickungsöffnung zum Einführen eines Blockes, wie bspw. einer Bramme in die Ofenkammer 5. In die Ofenwandung 3 sind Induktionsspulen 4 für eine induktive Erwärmung einer Bramme eingelassen.
Die Hubvorrichtung 11 umfaßt einen Hubstempel und eine Antriebsvorrichtung 17. Die Hubvorrichtung 11 befindet sich unterhalb der Beschickungsöffnung 2 des Tiefofens 1. Der Rahmen 13 der Hubvorrichtung 11 ist säulenförmig ausgebildet, kann jedoch auch eine andere Form haben. Die Mittellinie des Tiefofens 1 und diejenige des Rahmens 13 fallen zusammen. Am Oberende des Rahmens 13 befindet sich eine Slellplatte 14 zur Aufnahme einer Bramme S. Im Oberteil des Rahmens 13 befindet sich ein Abschluß 15 zur Abdeckung der Beschickungsöffnung 2.
Der Mittelteil des Rahmens 13 ist durch Führungsrollen 16 geführt. Die Antriebsvorrichtung 17 für den Blockaufzug 11 umfaßt einen Hydraulikzylinder 18, der aufrecht in einer Grube 20 unterhalb der Bodenfläche angeordnet ist. Die Kolbenstange 19 des Hydraulikzyli/iders 18 ist endseitig mit dem Rahmen 13 verbunden. Durch die Wirkung des Hydraulikzylinders 18 kann die Hubvorrichtung 12 angehoben werden, damit die Stellplatte 14 entsprechend von der Höhe einer Transporteinrichtung 9 bis etwas oberhalb der Beschickungsöffnung 2 angehoben wird. Der Rahmen 13 kann eine Stange mit Quadratquerschniu oiler ein Profilrahmen sein. An Stelle eines Hydraulikzylinders kann man einen Druckluftzvlinder oder einen Elektromotor zum Antrieb des Blockaufzuges einsetzen.
Die Bramme S wird von den Rollen 10 der Transporteinrichtung durch eine Brammenaufgabevorrichtung 31 übernommen und auf die Stellplatte 14 des Blockaufzugs 11 gestellt, der die Bramme 5 in den Tiefofen 1 von unten einführt. Damit die Ofenwandungen oder andere Teile des Ofens bei einem möglichen Umkippen oder Schrägstellcn der Biamme S nicht beschädigt werden, wird der Kopf der Bramme S durch den Stützkopf 21 festgehalten. In den Ofenwandungen sind dafür ausgebildete Führungen 24 angebracht, die einander gegenüberstehen und sich von der Decke der Ofenkammer bis in die Nahe der Beschickungsöffnung 2 erstrecken und jeweils längs der stirnscitigen und der rückseitigen Innenwandung des Ofens 1 verlaufen. Die Linierenden der Führungen 24 setzen sich in Anschläge 25 fort, die in das Innere der Ofenkammer hineinragen. Der Stütz.Kopf 21 umfaßt einen Block mit einer sich nach unten öffnenden rinnenförmigen Aussparung 22. Der Querschnitt dieser Aussparung 22 ist trapezförmig, so daß die Schenkel 23 mit dem Kopf der Bramme S in Eingriff kommen kann und zwar auch innerhalb eines großen üickenbercichs der Bramme S. Auf beiden Seiten des Stützkopfes 21 sind Vorsprünge oder entsprechend geformte Nuten angeordnet, die den Stüizkopf 21 in den Führungen 24 an der Ofenwandung führen. Zwei Führungen 24 und ein Stüt/kopf 21 bilden eine Einheit. Innerhalb der Ofenkammer befinden sich zwei Einheilen, jeweils eine in der Nähe einer jeden Seitenwand, also in der Nähe derjenigen Seitenwände, die einander in senkrechter Richtung zur Zeichenebene der Fig. 1 gegenüberstehen. Der Stüt/kopf 21 ist aus einem solchen Werkstoff, daß derselbe durch die Induktionsspule nicht erhitzt wird. Der Stüizkopf muß jedoch wärmebeständig und sehr fest sein. Deshalb '-esteht der Stützkopf 21 aus einem feuerfesten Stoff oder aus einem kombinierten Aufbau von einem Metall und einem feuerfesten Stoff.
Die Brammenaufgabevorrichiung 31 dient zur Übergabe der Brammen von den Rollen 10 auf den Blockaufzug 11. Kin Schlitten }2 ist gegen die Rollen hm und von denselben weg bewegbar, also \on der linken zur rechten Seite der F i g. 1 und 2 und umgekehrt. Dieser Schlitten 32 umfaßt drei Tragholme 33, 34 und 35, die insgesamt einen U-förmigen Rahmen
im Grundriß bilden. Die Tragholme 34 und 35 sind mit Rädern 37 ausgestaltet, die auf die Grube 20 überspannenden Schienen 36 laufen. Das Hinterende eines jeden Tragholms 34 und 35 ruht auf einer Rolle 39. die frei drehbar in einem Lagerbock 38 gehalten ist. Der Blockaufzug 11 bewegt sich senkrecht innerhalb des durch die Tragholme 33, 34 und 35 umschlossenen Raumes.
Auf der Bodenfläche ist zwischen den Tragholmen 34 und 35 des Schlittens 32 ein Motor 40 angeordnet. Eine Antriebswelle 41 mit einem Rit?:el 42 an jedem Ende erstreckt sich von dem Motor 40 aus nach entgegengesetzten Richtungen. Diese Ritzel 42 befinden sich mit Zahnstangen 43 in Eingriff, die auf den Oberseiten der Tragholme 34 und 35 angeordnet sind. Infolgedessen wird der Schlitten 32 bei der Drehung des Motors 40 vorwärts und rückwärts bewegt.
Zu beiden Seiten des vorderen Tragholms 33 des Schlittens 32 befinden sich Lagerböckc 44. in denen eine Welle 45 frei drehbar gelagert ist. Auf diese Welle 45 sind zwei Kippcrhebel 46 fest aufgespannt, die L-förmig oder in anderer Form ausgebildet sind. Diese Kippcrhebel 46 sind so ausgerichtet, daß sie die Bewegungsbahn der Hubvorrichtung 11 zwischen sich haben. An den Enden der Welle 45 sind Hebel 48 aufgekeilt. Auf der Oberseite der Tragholmc 34 und 35 sind jeweils Tragböcke 5t angeordnet, die jeweils auf einem Bolzen 52 frei drehbar einen Hydraulikzylinder 49 halten. Das Ende der Kolbenstange 50 eines jeden Hydraulikzylinders 49 ist mit Hilfe eines Bolzens 53 an das Ende eines Hebels 48 angclcnkt. Infolgedessen können die Kippcrhebel 46 unter der Wirkung der Hydraulikzylinder 49 zw ischcn einer Stellung, wo die Brammcnaiiflagefläche 47 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und einer Stellung, wo die Brammcnauflagcfläche 47 im wesentlichen vertikal steht, versehwenkt werden.
Den Kippcrhebcln 46 steht eine Drückervorrichtung
61 zum Andrücken einer Bramme -San den Brammcnauflagcflächen 47 der Kippcrhebel 46 gegenüber. Im rückwärtigen Bereich der Tragholme 34 und 35 des Schlittens J2 befinden sich zwischen diesen Tragholmcn zwei auf der Bodenfläche abgestützte Rahmen 62. An den Enden eines jeden Rahmens 62 sind Lagerständer
63 mit je einem Paar von Rollen 64. die einander in vertikaler Richtung gegenüberstehen, angeordnet. Ein Führungsmantel 65 ist zwischen einem Sat/ der Rollen
64 frei vorwärts und rückwärts beweglich gehalten. Innerhalb eines jeden Führungsmantels 65 befindet sich eine Drückerstange 66. die frei vorwärts und rückwärts beweglich ist. Am Ende der Drückerstange 66 sitzt ein Drücker 67 mit frei drehbaren Rollen 68.
An der Seitenfläche des Führungsmantels 65 sitzt eine Zahnstange 69. Eine Welle 71 ist jeweils in dem Rahmen
62 gelagert und trägt am Oberende ein mit der Zahnstange 69 in Eingriff befindliches Ritzel 70 und am Unterende ein Kegelrad 73. das mit einem in einem Zwischenbereich der Antriebswelle 41 angeordneten Kegelrad 72 kämmt. Infolgedessen setzt die Verschiebung des Führungsmantels 65 bei der Drehung des Antriebsmotors 40 gleichzeitig mit der Bewegung des Schlittens 32 jedoch in entgegengesetzter Bewegungsrichtung ein. Die Antriebsvorrichtung für die Führungsmäntel 65 kann auch abweichend gestaltet sein. Der Antrieb der Führungsmäntcl 65 kann vollkommen unabhängig von dem Antrieb des Schlittens 32 erfolgen.
Am Hinterteil jedes Führungsmanteh65 befindet sich cm 1 lydraulik/yhndcr 75 zur Einstellung der Drücker kraft auf die Bramme V Die Kolbenstange 76 jedes Hydraulikzylinders 75 ist mit dem Hinterende der Drückerstange 66 verbunden. Mit den Hydraulikzylindern 75 ist über eine Druckausgleichsleitung 77 eine Hydraulikeinheit 78 verbunden. Die Druckausgleichsleitung 77 enthält einen Druckmesser 79 und ein Überdruckventil 80. An Stelle eines Hydraulikzylinders 75 kann man auch einen Druckluftzylinder vorsehen.
Unmittelbar unterhalb des Tiefofens 1 befindet sich eine Blockführungsvorrichtung 81 aus zwei Einheiten.
ίο jede Einheit umfaßt einen horizontal ausgerichteten Rahmen 82, an dessen Stirnende ein Rahmen 83 schwenkbar angclenkt ist. Am Kopfende des Rahmens 82 und des Rahmens 83 sind jeweils drehbare Rollen 84 und 85 gelagert. Am Hinterende des Rahmens 82 ist das Ende der Kolbenstange 87 eines Hydraulikzylinders 86 angekoppelt. Unterhalb des Rahmens 82 ist ein Hydraulikzylinder 88 gehalten. Der Hydraulikzylinder 86 ist am Körper des Tiefofens 1 befestigt. Etwa in der Mitte des schwenkbaren Rahmens 83 ist ein Ende eines Hebels 90 angelenkt. Das andere Ende dieses Hebels 90 ist mit dem Ende der Kolbenstange 89 des Hydraulikzylinders 88 verbunden.
Die Rollen 84 und 85 der beiden einander zugeordneten Einheiten der Blockführungsvorrichtunj; 81 stehen einander auf beiden Seiten einer Bramme oder eines Blockes ."»gegenüber.
Die Arbeitsweise der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Im Anschluß an das Blockwalzwerk wird ein Block oder eine Bramme 5 auf den Rollen 10 wcitcrbcfördcrt und hält unmittelbar vor der Brammcnaufgabcvorrichtung 31 an. In diesem Zeitpunkt ist der Schlitten 32 in die Nähe der Rollen 10 verfahren, und die Kipperhcbel 46 stehen mit ihren Brammenauflagcflächen 47 im wesentlichen horizontal.
so daß sie zwischen den Rollen 10 liegen. Die Hubvorrichtung 11 wartet in ihrer unteren Endstellung. Dann werden die Kolbenstangen 50 der Hydraulikzylinder 49 eingezogen, so daß die Welle 45 in Uhrzeigerrichtung versehwenkt wird. Infolgedessen werden die Kipperhcbel 46 aufgerichtet, so daß auch der betreffende Block .9 von den Rollen 10 aufgerichtet wird.
Der Schlitten 32 läuft zurück, damit der Block 5 gen au auf die Beschickungsöffnung 2 ausgerichtet ist. Gleichzeitig gehen die Führungsmäntcl 65 nach vorn, damit die Drücker 67 den Block .San die Brammcnauflageflächen 47 der Kippcrhebel 46 andrücken.
Nunmehr wird der Hydraulikzylinder 18 beaufschlagt, damit die Hubvorrichtung 11 angehoben wird. Unter Abstützung durch die Kipperhebel 46 wird die Bramme S beim Anheben der Hubvorrichtung 11 nach oben geschoben und in den Tiefofen 1 eingeführt, wobei die Rollen 84 und 85 die Bramme führen. Die Bramme S wird durch die Drücker 67 gegen die Brammenauflagefläche 47 der Drückerarme 46 angedrückt so daß die Bramme S nicht von der Hubvorrichtung 11 abgleiten kann, wenn sie von den Kipperhebeln 46 auf die Hubvorrichtung 11 übernommen oder wenn sie angehoben wird. Da die Bramme S durch die Rollen 84 und 85 unmittelbar unterhalb der Beschickungsöffnung 2 vor dem Eintritt in die Ofenkammer 5 geführt wird, kann man die Bramme S leicht auf das Zentrum der Ofenkammer 5 ausrichten. Innerhalb der Ofenkammer 5 befindet sich der Stützkopi 21 hn Bodenbereich, so daß die Bramme S mit ihrem Kopfteil in der Aussparung 22 des Stützkopfes 21 Aufnahme findet. Beim weiteren Anheben der Bramme S wird ihr Kopfende durch den Stützkopf 21 geführt. Der Stützkopf 21 steigt an den Führungen 24 nach oben. Die Bramme wird so weit
eingeschoben, bis sie sich vollständig innerhalb der Ofenkammer 5 befindet,(vgl. strichpunktierle Stellung).
Nach vollständigem Durchwärmen der Bramme S wird die Hubvorrichtung Il abgesenkt, so daß die Bramme 5aus der Ofenkammcr 5 herausgefahren wird, s Dabei senkt sich der Stützkopf 21 zusammen mit der Bramme .S* ab, bis er an den Anschlägen 25 angehalten wird. Darauf kommt der Kopf der Bramme 5 aus der Aussparung 22 frei. Dann wird die aufgewärmte bramme .9 in umgekehrter Bewegungsfolge wie bei der m Beschickung behandelt, so daß sie auf die Rollen IO zurückgelangt.
Die Steuereinrichtung für den Blockaufzug ist folgendermaßen ausgebildet. Der Slüt/kopf 21 wird durch die Strahlungswärme der Bramme S erhitzt. Dadurch wird die Stoßfcstigkcit ties fcuerlesten Stoffes noch weiter herabgesetzt, die bereits unter normalen Umständen gering ist. Die Beladezeit einer Bramme .S'in den Tiefofen und auch die Entladczeii aus dem Ofen soll im Hinblick auf die Ausnutzung des Ofens möglichst :o klein sein. Infolgedessen soll die Hubgeschwindigkeit des Blockauf/ugs möglichst groll sein. Wenn jedoch tier Kopf der Bramme .S'mit dem Stiiizkopl 21 in Berührung kommt oder wenn tier Slüizkopf 21 an den Anschlägen 2s) anstößt, w ird ein kräftiger Sinß auf den Stützkopf 21 :s übertragen, der zerbrechen kann und damit einen Ausfall der Anlage bedingt.
Die Erfindung löst diese Schwierigkeit dadurch, daß. iinmiiielbar bevor die Bramme .Van dem Stützkopl 21 anlauft oder von demselben freikommt, die (iesehwin- w digkcit der Hubvorrichtung Il herabgesetzt wird. Dadurch wird die Sl< '!wirkung auf ilen Slüizkopf 21 infolge des Anstoße! ler Bramme .V herabgesetzt. Infolgedessen wird ei;. Brechen des Siützkoplcs 21 verhindert. ^
Nach I i g. 4 ist an einer Längsseite tier Hiibstempe! !2 eine Zahnstange 41 angeordnet, mit der ein Ritzel 92 kämmt. Dasselbe ist über eine Kupplung 93 mit einem Untersetzungsgetriebe 94 und einer Sieuersiufe 95 verbunden. Die Kupplung 93 überträgt die Bewegung ,.-■ der Hiibstempel 12 auf das Untersetzungsgetriebe 94 und die Sleuerstule 95 nur dann, wenn der Kopf der Br.imine .Seine voreingestellte Höhe ;;; unmittelbar voider Berührung mit dem Stützkopf 21 erreicht. Die Kupplung 93 wird durch eine i-'ühleinnclilung 98 aus ,. einem I .ichtcmpfänger /'//. der in tier vorgesehenen Hohe /j) angeordnet ist. eingeschaltet.
Dadurch wird tl'c lineare Bewegung der Bramme .S" vom Durchgang durch die Höhe m bis zur Beendigung der Bcschickungsbcw egung in den Vertikalticfofen oder <:o vom Beginn des Entladevorgangs bis zum Durchgang durch die Höhe /7) in eine Drehbewegung umgesetzt. Das Untersetzungsgetriebe 94 beschränkt diese Dreh bewegung auf einen Winkelbereich von 3bO . weil die Untersetzung so festgelegt ist. daß die Welle der << Steuersiule 95 genau eine vollständige Umdrehung macht. Innerhalb der Sieiierstufc 95 befinden sich ein Steuergerät 96 sowie eine Geschwindigkeil'-cinstcllsui fe 97. die leweils Gienzschaltcr /..SI. /..S2. /S3. /..S4 oder Näherungsschalter enthalten, die mit unters«, hiedli chen Winkckcrseiziingcn gegeneinander angeordnet sind Die Geschw lndigkeilseinMellstiife 97 hai einen Spen her lür einen ( icschwindirkcilsplan ilci durch Sign.ile der ί ircnzsi l>.i!u ι .itisgi Inst w ird
Die Stctiefsliilc 4> 'si mn ιίήμ \nlncbs(|ne!U 1N ■-verbund» n. hspw etiu 111 Hvdi .iulikzv luulci zur UcUIi gimg di -ι Huhviitr'i hin; ■ (I /in iiieu'nuMii, des
V Vi .1.111. I rill. M V IM ill! SIi IK ' kl ι Ι'. Ι': ι Ι Πι Hi Mil·· kv ll.l'l
bild nach I-" i g. 5 dargestellt.
Der Cjeschwindigkeiisplan für den Blockaulzug wird an Hand der Γ i g. b erläutert. Bei Anheben der Hubvorrichtung 11 zum Umführen der Bramme .S'ist die Kupplung 93 zunächst gelöst, bis der Kopf der Bramme die Höhe 111 erreicht. In dieser Lage spricht die Eühlcinrichlung 98. die einen fotoelckirischen Empfänger enthält, an und erfaßt den Durchgang des Blockkopfes. I in Signal bewirkt das Einrücken der Kupplung 9.3. so daß die Steuerstufe 95 zur Wirkung kommt.
Bei der Bewegung der Bramme .S"werden nacheinander von den Grcnzsehahcrn in der Reihenfolge /..SM. /..S 2. /..V 3. /..S'4 Signale abgegeben, die jeweils einen vorgegebenen Geschw intligkeilsplan auslösen. Der Grenzsehalier /..SM gibt an tue Aniriebs(|uelle 99 einen Befehl zur Verzögerung ties Bloekaulzugs 11. Die Grenzsehalier /..S'2 und /..S3 bestimmen cmc langsame Bewegungsgeschwindigkei! des llubsiempels 12. der Grenzschalter /..S'4 bewirkt eine Beschleunigung ties Hubstempels 12 beim Einfahren in den Vertikaltiefofen. Bei tier Absenkung ties Hubstempels 12 w eitlen entsprechende Belehlsignale in der Reihenfolge /..S'4. / .S 3. / .S'2. /..S 1 erzeugt. Wenn tier Kopf der Bramme .S" durch die vorgegebene Höhe /;; gelangt, wird die Kuppiung 93 aiisgerucki. so daß die Sleuerstule 95 in ihren Wartezusiand zurückgeschaltet wird. Der Bewegungsabschnitt ties Bloekaul'zugcs mit geringer Bcwc gungsgesehwindigkeii dient /u einem sanlten Anstoßen der Bramme .San dem Stutzkopf 21 unabhängig von der unterschiedlichen Dicke und l'orm der Bramme .S. Infolgedessen sind keine Einschränkungen hinsichtlich dieser Bewegungsperiode erforderlich. Das Untersetzungsgetriebe und die Grenzschalter können in einem Baiikörper vereinigt sein oder fluch in gesonderten Baiikörpern getrennt voneinander untergebracht werden.
Die E i g. 7 uutl S zeigen eine abgewandelte •\usfiihrungslorm tier Erfindung. Ein Steuergerät 101 ist in verschiedenen Stellungen mil Grenzsehallern /..S' 1. /..s"2. /..S'3. /.,S'4 ausgestaltet. Die Hubvorrichtung 11 tr.igi einen Schaltfinger 102 zur Betätigung dieser Grenzsehalier. In diesem I all kann man auch Berührungsschalter an Stelle von Grenzschalieru benutzen. Innerhalb einer Steueismie 104 für die Hubgeschwindigkeit werden die Signale der Grenzsehalier des Steuergeräts 101 in eine Geschw indigkeitsänderungssiiile 103 eingegeben. Die Sieuersiiife 104 ist mit einer Amnchsquclle 105 bspw. einem Hydraulikzylinder verbunden, der die Hubbewegung oder Absenkbewegung der Hubvorrichtung 11 veranlaßt. Die Steuerstufe ist an Hand der E i g. 8 leicht verständlich. Wenn die Hubvorrichtung 11 während der Anstiegspcriode an dem Steuergerät 101 vorbeiläuft, werden nacheinander durch die Grenzsehalier in der Reihenfolge /_SM, LS2. /Λ 3. /..S4 Signale abgegeben, die in die Geschwindigkcitsanderungsstufe 103 eingegeben werden. Von dort erhalt die Antncbsquelle 105 Bcfchlssignale. damit die Hubvorrichtung 11 nach dem jeweiligen Geschw indigkeitsplan gesteuert wird Der Schalter l.S 1 bewirkt eine Verzögerung der Hubvorrichtung 11. die Schalter I.S2 und /S 3 bestimmen einen Abschnitt geringer Bewc gungsgeseliwindigkcit und der Schaller IS4 bewirkt cmc Beschleunigung. Beim Absenken der Hubvomch ln'i·.· 11 u eitlen die Grenzsch.ilter in der Reihenfolge / S4 / s 3 / S 2 / S ! wirksam nnil geben Befchlssignale im li'i ( 'fvt h\\ hiuü'm-Mssieucl uiig des Blnik.uii/Ut's n.ii I' .ti 111 lew eiligen < ί. ή liw iiullikeMspl.in ab.
Das Steuergerät 101 kann in eine gewünschte Höhe eingestellt werden, damit der Steuervorgang in der Höhe mdes Kopfes der Bramme Seinsetzt. Diese Höhe m kann für den Kopf der Bramme S auf eine Höhe unmittelbar vor einer Berührung mit dem Stützkopf 21 eingestellt werden. Da jedoch die Hubhöhe vom Ausgangspunkt des Kopfes der Bramme .9 bis zu der eingestellten Höhe /7? in Abhängigkeit von der Breite oder der Höhe der jeweiligen Bramme verschieden ist. kann das Steuergerät 101 verschoben werden, so daß seine jeweilige Lage für e.nc genaue Urzeugung der Beschleunigungs-Vcrzögerungs-Signale eingestellt ist. Zur Verschiebung des Steuerger .its 101 dient bspw. ein
Motor 106 mit einer Stellspindel 107 zur Übertragung der Bewegung des Motors. Die Verschiebung des Steuergeräts 101 entspricht der Drehung des Motors 106, so daß die Lage für das Anhalten des Motors 106 durch einen Impulsgenerator 108 gesteuert werden kann. Zur Einstellung der Hubhöhe für die Verschiebung des Steuergeräts wird die Breite der Bramme .S"benutzt. Die Erfassung der Breite kann mittels einer Datenverarbeitungsanlage mit entsprechender Hilfseinrichtung erfolgen. In diesem I all kann der Betrieb der gesamten Beschickungsvorrichtung weitgehend automatisiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Beschickungsvorrichtung für einen vom Boden aus zu beschickenden Tiefofen, mit einer unterhalb der Beschickungsöffnung angeordneten Hubvorrichtung und einer Stellplatte zur Aufnahme des Blockes, die in angehobener Stellung die Beschikkungsöffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb des Ofens (1) entlang von Führungen (24) verschiebbarer Stützkopf (2t) mit einer sich nach unten öffnenden, den Kopf des Blockes (S) übergreifenden rinnenförmigen Aussparung (22) vorgesehen wird.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unmittelbar unterhalb der Beschickungsöffnung (2) angeordnete Blockführungsvorrichtung (81), die aus zwei einander gegenüber in gleicher Ebene liegenden, auf dem Block (S) zu und von diesem weg bewegbaren Rahmen (82) mit frei drehbaren, an den Rahmen (82) angeordneten, den Block (Sj führenden Rollen (84) besteht.
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, gekennzeichnet durch ein;n horizontal hin- und herbewegbaren Schlitten (32) zur Aufnahme des über eine Transporteinrichtung (9) von der Seite her liegend zugeführten Blocks (S), wobei dieser Schlitten (32) einen Durchgang fur den Hubstempel (12) und an einer Stirnseite einen auf- und abschwenkbaren Kipperhebd (46) /um Aufrichten des Blockes aufweist, und durch eine gegenüber dem Kipperhebel (46) an dem Block (Sauber Drücker (67) und an diesen angeordneten Rollen (68) angreifende, horizontalbewegliche Drückervorrichtung (61), an deren rückseitigem Ende eine Druckausgleichsvorrichtung /ur Sicherstellung einer gleichmäßigen Druckverteilung auf den Drucker (67) angeordnet ist.
4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen auf einem Rahmen (62) horizontal frei verschiebbaren Führungsmantel (65) mit einer auf einer Seite in Längsrichtung verlaufenden Zahnstange (69) und einer innerhall) des Führungsmantels (65) gleitenden Drückerstange (66) aufweist, an deren Enden der jeweilige Drücker (67) sitzt, wobei die Zahnstange (69) mit dem Schlitten (32) über ein Ritzel (70) und eine Welle (71) derart kraftschlüssig verbunden ist, daß der f:ühr jngsmantel (65) beim Verfahren des Schlittens (32) in jeweils entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen am Ende des Führungsmantels (65) angeordneten und in Wirkverbindung mit dem Drücker (67) stehenden Hydraulikzylinder (75).
6. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Beschickungsöffnung (2) angeordnete Fühleinrichtung (98), die beim Vorbeigehen des Kopfes des Blockes (S) ein Steuersignal zur Betätigung einer Kupplung (93) aussendet, welche ein Untersetzungsgetriebe (94) mit einem Ritzel (92) verbindet, das in Eingriff mit einer auf dem Hubstempel (12) der Hubvorrichtung (U) angeordneten Zahnstange (91) ist, und durch ein an das Untersetzungsgetriebe (94) angeschlossenes Steuergerät (96), das die Hubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von auf unterschiedliche Hubhöhen ansprechenden Schaltern (LSi, LS2. LSX LS<i) nach einem vorgegebenen Programm regelt.
7. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an dem Stempel (12) der Hubvorrichtung (11) sitzenden Schaltfinger (102) sowie durch ein auf der Bewegungsbahn des Schaltfingers (102) in der Höhe verstellbares Steuergerät (101) mit mehreren Schaltern (LS\, LS2, LS3, LSA), die bei der Hubbewegung von dem Schaltfinger (102) betätigt werden, sowie durch eine Geschwindigkeitsänderungsstufe (103), die auf die Schaltsignale der verschiedenen Schalter anspricht und entsprechend der jeweiligen Hubhöhe die Hubgeschwindigkeit des Blockaufzugs regelt.
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