DE943464C - Als Spannfutter ausgebildete Einrichtung zum Halten von einer Haspeltrommel abzuschiebender bzw. bereits abgeschobener Bunde - Google Patents

Als Spannfutter ausgebildete Einrichtung zum Halten von einer Haspeltrommel abzuschiebender bzw. bereits abgeschobener Bunde

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DE943464C
DE943464C DEB14334A DEB0014334A DE943464C DE 943464 C DE943464 C DE 943464C DE B14334 A DEB14334 A DE B14334A DE B0014334 A DEB0014334 A DE B0014334A DE 943464 C DE943464 C DE 943464C
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DE
Germany
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drum
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reel drum
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Application number
DEB14334A
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English (en)
Inventor
John Burley Picton
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Bigwood Joshua & Son Ltd
Original Assignee
Bigwood Joshua & Son Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • B21C47/06Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Als Spannfutter ausgebildete Einrichtung zum Halten von einer Haspeltrommel abzuschiebender bzw. bereits abgeschobener Bunde Insbesondere bei der Blechverarbeitung bzw. Blechherstellung wird der Werkstoff von einer Haspeltrommel an Schlitzstählen vorbeigezogen, durch die er in Streifen geschnitten wird, die auf der Trommel zu mehreren unabhängigen Bunden nebeneinander aufgewich:elt werden.
  • Dabei ist es üblich, nach dem Aufhaspeln der Streifen auf die Trommel die einzelnen Bunde noch auf der Trommel abzubinden, so daß der Haspel entsprechend lange stillstehen muß. Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Bunde auch ohne vorheriges Abbinden von der Trommel abschieben zu können, damit der Wickelvorgan#g sofort wieder weitergehen kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe eines Abnehmewagens und einer Haltevorrichtung, die das Aufgehen der Bunde verhindert. Es ist bereits bekannt, zum Erleichtern des Abnehtnens der Bunde von der Trommel in der Höhe verstellbare Wagen vorzusehen, wobei die Bunde durch ein zentrales Halteglied gehalten werden. Die Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Innenumfang der Bunde nicht zugänglich ist, wie dies z. B. für weitere Arbeitsgänge, insbesondere zum Abbinden eines fertigen Drahtbundes, erforderlich ist.
  • Auch ist bereits eine als Spannfutter ausgebildete Haltevorrichtung für aufgehaspeltes Material vorgeschlagen worden, bei der an der Stirnseite eines Abschieberinges drei radial. an die Bunde anpreßbare Stempel angeordnet sind und der Abschiebering Ausnehmungen zum Durchführen der Abbindedrähte aufweist, damit die Bunde erst von der Trommel abgeschoben und dann abgebunden werden können. Diese Anordnung eignet sich jedoch nicht zur Lösung der Jim vorliegenden Falle gestellten Aufgabe, -insbesondere eignet sie sich nicht bei mehreren nebeneinander auf die Trommel aufgebrachten Bunden, da - das Verdrahten beim Gegenstand des älteren Patents während, des Trommelstillstandes erfolgt, eine Beschleunigung des Haspelvorganges an sich mit dieser Einrichtung demnach nicht erzielbar ist.
  • Die dargelegte Aufgabe wird &durch gelöst, daß bei einer als Spannftitter -ausgebildeten Einrichtung zum Halten von einer Haspeltrommel ab- zuschiebender bzw. - bereits abgeschobener Bunde mit drei, beispielsweise hydraulisch bewegten, radial an den Bund anpreßbaren und in Achsrichtung verschiebbaren Haltestempeln erfindungsgemäß die Haltesternpel auf einem an sich bekannten, fahrbaren Gestell angeordnet werden, und zwar so, daß sie eine Lücke zum Herausnehmen der Bunde in radialer Richtung frei lassen.
  • Zweckmäßig habenbei #s.yimmetrischer Anordnung von drei Haltestempeln die beiden an den Enden des Gestells sitzenden Haltestempel voneinander einen größeren, jedoch unter iSo' bleibenden Winkelabstand als der in der Mitte des Gestells sitzende dritte Haltestempel.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung bestehen darin, daß jeder Haltestempel einen in einer radialen Füh-rung des Gestells du:#ch einen Druckkolben bewegbaren Gleitblock aufweist und daß jeder Gleitblock eine Anzahl Fingerplatten trägt, die in Richtung der Achse der Haspeltrommel nebeneinanderliegend und in ihrer Lage festspannbar am Gleitblock angeordnet sind.
  • Derartige Gleit:füh.11ungen. sind -im Werkzeugmaschinenbau üblich. Ein Schutz wiTd daher im Falle des Anspruches 4 nur in. Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • Die Fingerplatten besitzen vorzugsweise an ihren der Haspeltrommel zugekehrten Enden einen solchen Abstand voneinander, daß auf die Haspeltrommel zwischen die einzelnen Bunde aufgebrachte Abstandsringe mit dem äußeren Rand zwischen den Fingerplatten Platz finden.
  • Der Druckkülben des mittleren Haltestempels hat zweckmäßig einen kleineren Durchmesser als die Kolben für den Antrieb Ader beiden anderen Haltestempel.
  • Auf diese Weise ist eine leistungsiähige, kräftige Vorrichtung geschaffen, mit der auch schwere Bunde leicht zu handhaben! sind'und vor allem auch mehrere Bunde gleichzeitig ohne vorheriges Ab- binden von der Trommel- abgeschoben werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Aufsicht der Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 und 3 eine entsprechende 'Stirnans-icht bzw. Seitenansicht, Fig.- 4 einen Schnitt -nach, der Linie 4-4 in FinG. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der- Linie 6-16 in Fig- 4. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Wagen vorgesehen, der einen Rahmen io (Fig. i und 2,) aufweist, der an jeder Seite mit zwei Rädern i i versehen ist. jede Seite des Rahmens wird durch zwei Profilstücke 12 mit rinnenförmigern Querschnitt gebildet, die mit senkrechtem Steg nebeneinander angeordnet sind. Dieselben sind mit Lagerbläcken 13 versehen, in denen die Achsen 14 für die Räder i i gelagert sind, die nach der für Eisenbahnen üblichen Flanschenbauart ausgebildet sind. Die Räder laufen auf Schien-en 15, die parallel zur Achse der Haspeltronimel 16 verlaufen.
  • Der Wagen trägt ein Gestell 17, Idas zwei -im Ab- stand angeordnete Platten 18 von ungefähr C-föriniger Gestalt aufweist, die, an Abstandblöcken ig befestigt sind. Wenn der Wageir, auf den Schienen bewegt wird, umgibt das Gestell 17 teilweise die Spulen:2o, die auf die-Haspeltrommel 16 der Maschine aufge-wunden sind odet gerade aufgewunden werden. Die Innenfläche des Gestells erstreckt sich über etwas mehr als die Hälfte des Umfangs der Spulen, jedoch in einem gewissen Abstand von denselben. Die Lücke zwischen den. Enden 21 und 22, des Gestells ist weit genug, um die Spulen 2o aus dem Gestell mittels Hebevorrichtung herauszuheben, und die Lück-e befindet sich einseitig im oberen Teil des Gestells.
  • Die Abstandsblöcke ig des Gestells sind mit radialen öffnung#n versehen, in denen drei im Ab-Gtand angeordnete Zylinder 223 mit Kolben 24 befestigt sind. jeder Zylinder233 (Fig. 4) ist mit einem äußeren Fla-nsch2,5 versehen, der an einem Abstandsblock ig befestigt ist. jeder Zylinder steht an seinem äußeren Ende aus dem Gestell 17 heraus, während er an seinem inneren Teil in dem entsprechenden Block ig sitzt, und am äußeren Ende ist jeder Zylinder durch eine Platte 26 verschlossen, an die eine Leitung 27 angeschlossen ist, durch die Druckflüssigkeit dem Zylinder zugeführt werden kann.
  • Jeder Zylinder ist ferner in seiner Wandung mit einem Kanal 28 versehen, dem Druckflüssigkeit durch eine Leitung 29 zugeführt werden kann. Die Zu- und Abführung von DruMüssigkeit durch die Leitungen 297 und :29 wird durch ein Ventü bekannter Ausführung überwacht, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In jedem dieser Zylinder 23 bewegt sich ein K olben-24, der mit einer Kolbenstange 31 verbunden ist, die durch eine Dichtung 3:2 her-ausgeführt ist, und das aus der Dichtung 32 herausragende innereEnde derKolbenstange ist mit einer Nut 33 versehen, in die ein zweiteiliger- Ring 34 eingreift, der an -einem Gleitblock 3# befestigt ist. jeder der Blöcke 35 (Fig. 5) ist mit zwei Paaren von Vorsprüngen 36 veTsehen, die an Stirnflächen 37 der Platten 18 geführt sind. Diese Flächen sind an den Rändern von radialen Schlitzen 38 in den Platten 18 ausgebildet. Die Ränder 39 dieser Schlitze tragen. ebenfalls zur Führung der Blöcke 35 bei. Am aus der Dichtung 32 herausragenden Ende jeder Kolbenstange 31 ist ein Kopf 40 ausgebildet, der in einer Aussparung 41 der Gleitblöcke 35 angebracht ist. jeder Gleitblock ist an seinem der Kolbenstange abgekehrten Ende mit einer Schwalbenschwanznut 42 versehen (Fig. 6), die parallel zur Wickeltrommel 16 verläuft. In dieser Nut ist eine Anzahl von Fingerplatten 43 angeordnet, die schwalbenschwanzf örmige Teile 44 besitzen und Seite an Seite angeordnet sind. An den Vorder- und Rückseiten 45 jedes Gleitblockes 35 ist eine Platte 46 mit Schrauben befestigt (Fig. 4). Die Fingerplatten 43 sind zwischen den Platten 46 mittels Schrauben 48 und Spannmuttern 49 eingespannt. Abstandsplatten 50 sind zwischen den Innenseiten der Platten 46 und der angrenzenden Seite jeder äußeren Fingerplatte vorgesehen. Die Fingerplatten sind an entgegengesetzten Seiten mit Vorsprüngen versehen, so daß ihre äußeren, dem Gleitblock 35 abgekehrten Abschnitte einen axialen Abstand haben, während ihre entgegengesetzten Abschnitte in gegenseitiger Berührung stehen.
  • An ihren der Haspeltrommel 16 zugekehrten Enden tragen die Fingerplatten je einen AbnutzungsblOck 47 aus verhältnismäßig weichem Werkstoff, beispielsweise aus Holz oder plastischen Stoffen. Die Anordnung ist so getroffen, daß diese Blöcke gegen die äußere Windung eines Bundes gepreßt werden können.
  • Die Abnutzungsblöcke sind an,ihren Außenseiten Mit Rippen 48 versehen, die in entsprechende Schlitze der Fingerplatten eingreifen, an denen sie 'durch zwei Schrauben gehalten werden. Als Druckmittel wird beispielsweise 01 oder eine andere Flüssigkeit oder Druckluft zugeführt, und der Druck wird durch eine Pumpe unterhalten. Ventile dienen dazu, die Zuführung des Druckmittels zu den äußeren Enden der Zylinder zu überwachen, und eine Abführung ist vorgesehen, um gegebenenfalls die Bunde von dem durch die Abnutzungsblöcke ausgeübten Druck zu entlasten.
  • Die drei Zylinder sind um den Umfang der Haspeltrommel 16 herum so verteilt, daß ihre Längsachsen einen Winkel von mehr als i8o' umfassen, und der mittlere Zylinder kann einen etwas kleineren Durchmesser als die beiden anderen besitzen.
  • Auf der Haspeltrommel 16 können, zwischen den Spulen 2o Ringe 5 1 angeordnet sein, und nachdem die Bunde von der Wickeltrommel abgestoßen sind, können die Abstandsringe rechtwinklig zur Achse herausgenommen werden. Bevor die Bunde von der Haspeltroirmiel abgeschoben werden ', wird das Druckmittel denZylindern23 zugeführt, welche die Haltestempel steuern, die die Abnutzungsblöcke an den äußeren Umfang jedes Bundes anlegen, so daß das Aufspringen derselben verhindert wird.
  • Die Haltestempel müssen die Bunde erfassen, während das Gestell 17 noch die Stellung einnimmt, in der es teilweise die Haspeltrommel umfaßt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, werden die Bunde von der Haspeltrommel durch den üblichen Schieber heruntergeschoben, wobei der Wagen io sich auf den Schienen 15 bewegt. Sobald die Spulen die Haspeltrommel verlassen, können die Abstandsringe 5 1 entfernt werden. Wenn die Spulen von der Haspeltrommel abgeschoben sind und der Wagen "vegbewegt worden ist, ist die Haspeltrommel 16 für einen weiteren Arbeitsvorgang frei, und die jetzt im Gestell sitzenden Bunde können mit Hilfe von Klammern oder Draht abgebunden werden, worauf die Haltestempel gelöst und die Bunde aus dem Gestell genommen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Spannfutter ausgebildete Einrichtung zum Halten von einer Haspeltrommel abzuschiebender bzw. bereits abgeschobener Bunde mit drei, beispielsweise hydraulisch bewegten, radial an den Bund anpreßbaren und in Achsrichtung verschiebbaren Haltestempeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestempel (35, 43) auf einem an sich bekannten, fahrbaren Gestell (11, 12, 13, 14) angeordnet sind und eine Lücke zum Herausnehmen der Bunde (2o) in radialer Richtung frei lassen. :2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestempel (35, 43) in dem Gestell (17) derart angeordnet sind, daß für jede Spule (2o) zwei Haltestempel im gleichen Abstand von einem dritten um den Umfang der Wickeltrommel (16) verteilt sind und dabei mit ihren Längsachsen einen Winkel von mehr als 18o' einschließen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) für den Antrieb des Mittleren Haltestempels (35, 43) im Durchmesser kleiner als die Kolben (z4) für den Antrieb der beiden anderen Halte-Stempel ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestempel (35, 43) einen in einer radialen Führung (37) des Gestells (17) bewegbaren Gleitblock (35) aufweist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je-der Gleitblock (35) eine Anzahl Fingerplatten (43) trägt, die in Richtung der Achse der Wickeltrommel (16) nebeneinanderliegend und in ihrer Lage festspannbar am Gleitblock (35) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wickeltrommel (16) zugekehrten Enden der Fingerplatten -(43) oder eintige derselben einen Zwischenraum für die Verwendung von Abstandsringen (31) auf der Trommel (16) frei lassen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 382, 657 548.
DEB14334A 1951-03-28 1951-03-28 Als Spannfutter ausgebildete Einrichtung zum Halten von einer Haspeltrommel abzuschiebender bzw. bereits abgeschobener Bunde Expired DE943464C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1774416B1 (de) * 1967-06-16 1972-01-05 Evg Entwicklung Verwert Ges Vorrichtung zur abnahme von auf einem wickeldorn aufgewickel ten bahnfoermigen material insbesondere einer drahtgitter rolle
DE4207040C1 (en) * 1992-03-02 1993-04-22 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De Tyre belt compressor assembly - has rear compression ram window-shaped aperture, with ram divided into two halves in plane orthogonal to strip

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE657548C (de) * 1934-03-17 1938-04-28 Erich Guenther Koehler Dipl In Verfahren zum Abnehmen von Bandeisen- oder Drahtwickeln von einer Haspeltrommel
DE837382C (de) * 1950-05-20 1952-04-28 Siemag Vertriebsgesellschaft M Metallbandhaspel mit Bundabschiebevorrichtung

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