DE6924295U - Nockengesteuerte kontakteinrichtung - Google Patents

Nockengesteuerte kontakteinrichtung

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DE6924295U
DE6924295U DE19696924295 DE6924295U DE6924295U DE 6924295 U DE6924295 U DE 6924295U DE 19696924295 DE19696924295 DE 19696924295 DE 6924295 U DE6924295 U DE 6924295U DE 6924295 U DE6924295 U DE 6924295U
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cam
springs
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actuating
contact device
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DE19696924295
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/026Contact arrangements

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 1 9- JUNI 1969
pa 69/2542
Nockengesteuerte Kontakteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine nockengesteuerte Kontakteinrichtung.
Es sind Kontakteinrichtungen bekannt, die durch Auflaufen einer Betätigungsfeder bzw. Kontaktfeder auf einen Nocken schalten und durch Abfallen derselben Betätigungsfeder bzw. Kontaktfeder den ursprünglichen Zustand wieder herstellen. Die Schaltdauer ist dabei von der Nockenlänge und der Geschwindigkeit des Nockens abhängig. Diese Ausführung einer Kontakteinrichtung hat insbesondere bei einem extrem langsam rotierenden Nocken den Nachteil, daß durch sie nur eine schleichende Kontaktbetätigung erreicht werden kann. Eine schleichende Kontaktbetätigung hat aber den Nachteil eines vorzeitigen Abbrands der Kontakte zur Folge. Vorrichtungen mit langsam rotierenden Nocken sind in vielen Fällen, z.B. bei Prüfeinrichtungen für Fernsprechanlagen, unentbehrlich.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß zum Schalten der Kontakte mindestens zwei mit in Bewegungsrichtung des Nockens hintereinander liegenden Ansätzen versehenen Betätigungsfedern vorgesehen sind, die nacheinander auf de'xn Nocken auflaufen, ohne den Schaltzusstand der Kontakteinrichtung zu ändern und daß das Schalten bei weiterer Drehung des Nockens durch Abfallen der Betätigungsfedern in den Nockengrund geschieht .
PA 9/420/4930 GS/Gr - 2 -
Die Schaltdauer ist damit nicht mehr eine Punktion der Nockenabmessungen, sondern nur noch durch den zeitlichen Abstand des Abfallens der Betätigungsfedern in-den Nockengrund bestimmt. Außerdem ist die Schaltgeschwindigkeit nicht mehr_.yon der Nockengeschwindigkeit, sondern nur noch von der Vorspannung der Betätigungsfedern abhängig, die durch das Auflaufen der Betätigungsfedern auf den Nocken herrührt und wodurch ein schnelles Schalten der Kontakte ermöglicht wird. Vorzugsweise wird der Nocken so ausge-bildet, daß die Ablaufkante so geneigt ausgebildet ist, daß sie mit dem Nockengrund einen spitzen Winkel bildet. Damit ist gewährleistet, daß die Federn beim Abfallen in den Nockengrund ohne an der Nockenfläche zu gleiten abfallen können.
Das Auflaufen der Betätigungsfedern auf den Nocken wird durch stumpfe Winkelbildung des Nockens mit dem Nockengxmd erleichtert.
Die Betätigungsfedern können mit Stützen versehen sein, so daß eine Begrenzung des Federweges zur Verhinderung eines Gleitens der Federn auf den Nockengrund gegeben ist. Zur Erweiterung der Schaltmöglichkeit könne« die Betätigungsfedern mit den Kontaktfedern durch Betätigungspimpel in Verbindung stehen. Eine besonders einfache Ausführung besteht darin, daß die Kontakteinrichtung mit Kontaktfedern aufgebaut ist, die direkt von den Nocken gesteuert werden.
3C Im Folgenden sei nun die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 bis 5 eine Kontaktbetätigungseinrichtung, die mit einem Arbeitskontakt ausgerüstet ist, in verschiedenen Schaltstellungen.
PA 9/420/4 930 - 3 -
Figur 6 eine Kontaktbetätigungseinrichtung mit einem Umschaltkontakt .
Figur 7 eine Kontakteinrichtung mit einem Arbeits- und einem Ruhekontakt.
Figur 8 eine Kontakteinrichtung mit einem Zwillingsarbeitskontakt zur Kontaktsteuerung mittels dreier Betätigungsfedern und
10
15
20 25 30
Figur 9 eine Einrichtung, bei der die Kontaktfedern eines Arbeitskontaktes zugleich als Betätigungsfedern ausgebildet sind.
In Figur 1 bis 5 ist eine als Arbeitskontakt arbeitende Kontaktbetätigungseinrichtung dargestellt ο Die in einem Kontaktfederblock 2 gehaltenen Betätigungsfedern 3 und 4 laufen zeitlich nacheinander auf einoi Nocken 1 auf, wodurch durch das Anheben der Betätigungsfeder 3 über den Pimpel 5 die Kontaktfeder 8 vorgespannt wird und somit der Kontaktabstand vergrößert ward. Durch das Auflaufen der Betätigungsfeder 4 auf den Nocken 1 wird über den Pimpel 6 d e Kontaktfeder 7 auch angehoben, so daß der ursprüngliche Kontaktabstand wieder hergestellt ist. Das Schalten der Kontakte wird durch (as Abfallen der zuerst angehooeiien Betätigungsfeder 3 in den Nockengrund erreicht. Die Kontakte bleiben solange in Schaltstellung, bis auch die zuletzt gespannte Betätigungsfeder 4 in den Nockengrund abfällt, wodurch der ursprüngliche Zustand wieder erreicht ist. Die Federn 11 und 12 dienen zur Begrenzung des Federweges der Betätigungsfedern, um ein Gleiten der Betätigungsfedern auf der Uoclfnscheibe zu verhindern»
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der drei in den Kontaktfederblock eingespannten Kontaktfedern 18, 19» 20
PA 9/42Ο/493Ο
632429518.3.71
über Pinipel 16, 17 durch zwei Betätigungsfedern H, 15 "betätigt werden» Betätigungsfeder 14 läuft auf den Nocken und bewirkt dadurch ein Vorspannen der Kontaktfedern und 20, ohne einen Schaltvorgang vorzunehmen. Beim Auflaufen der Betätigungsfeder 15 auf den Nocken 13 wird Kontaktfeder 18 angehoben und somit sind die ursprünglichen Kontaktabstände wieder vorhanden, mit dem Unterschied, daß nun alle Kontaktfedern vorgespannt sind. Der Schaltvorgang tritt nun beim Abfallen der zuerst angehobenen Betätigungsfeder 14 in den Nockengrund ein» Dabei werden über den Pinipel 17 die Kontakte ,"!9, 20 geöffnet und die Kontakte 18, 19 geschlossen. Die Kontaktfeder 20 kann wegen der angehobenen Betätigungsfeder 15 über den Pimpel 16 keine Iswegung ausführen, da dies/e auf dem Pimpel 16 aufliegt.
Der ursprüngliche Zustand w'txö. durch das Anfallen der zuletzt angehobenen Betätigun/gsf eder 15 wiederhergestellt. Die Stützfedern 11, 12 dienen zur Verhinderung eines Gleitens der Betätigungsfedern ii4, 15 auf dem Nockengrund ο
In dem Ausführungsbeispiel/nach Figur 7 sind die Pimpel 27, 28 verlängert ausgebildet J Es v/erden bei Auflaufen der Betätigungsfeder 25 auf dein Nocken 24 über den Pimpel 27 die Kontaktfedern 30, 31 und 32 angehoben» Durch Auflaufen der Betätigungsfeder 26 auf den Focken wird auch Kontaktfeder 29 angehoben; vodurch wieder die ursprünglichen Kontaktabstände vorhandan sind, nur daß jetzt die Kontaktfedern vorgespannt sind. Der Schaltvorgang wird durch das Abfallen der zuerst angehobenen Betätigungsfeder 25 in den Nockengru-nd eingeleitet. Dabei öffnet das Kontaktpaar 32,31 das Kontaktpaar 29,. 30 schließt, Des wird dadurch erreicht, daß die Kontaktfed?r 32 über pimpel 28 angehoben bleibt und die Kontaktfedar 30 über Pimpel 27 abfällt. Der ursprüngliche Zusiand wird durch das Anfallen der zuletzt angehobenen Betätigungsfeder 26 wieder hergestellt. Die Stütsfeaern 22, 23 dienen zur Verhinderung eines Gleitens der Betätignr.gsf 3c ern auf dem No c ken grün d °
JA 9. '420. /930
Figur 8 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel mit drei Betätigungsfedern. Über die im Kontaktfederblock 47 gehaltenen Betätigungsfedern 38, 39, 40 werden durch die Pirnpel 41, 42, 43 die Kontaktfedern 44, 45,· 46 in zeitlicher | Reihenfolge angehoben. Der ursprüngliche Kontaktabstand
im vorgespannten Zustand ist vorhanden, wenn die drei Betätigungsfedern 38, 39, 40 auf dem Nocken aufgelaufen
sind. Das Schalten beginnt nun durch das Abfallen der zuerst angehobenen Betätigungsfeder 38 in den Nockengrund. t
Dadurch schließen die Kontakte 44 und 45. Bei weiterer ί
Drehung der Nockenscheibe fällt die Betätigungsfeder 39 :
in den Nockengrund, wodurch die Kontakte 44, 45 öffnen '
und die Kontakte 45, 46 schließen. Das Abfallen der zuletzt angehobenen Betätigungsfeder 40 in den Nockengrund ; bewirkt ein Öffnen der Kontakte 45 und 46, wodurch der An- : fangszustand wieder erreicht ist. Die Stützfedern 34, 35,
36 dienen zur Verhinderung eines Gleitens der Betätigungs- I federn auf dem Nockengrund. j
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Figur 9· Hier sind '■
die im Kontaktfederblock 53 gehaltenen Kontaktfedern 50, 51 ■ ;
gleichzeitig durch entsprechende Formgebung als Betäti- ''
gungsfedern ausgebildet. Zuerst wird bei Auflaufen auf den
-- Nocken 52 die Feder 50 angehoben und vorgespannt. Der Kon- \
taktabstand wird vergrößert. Danach folgt Feder 51, wo- . durch der ursprüngliche Kontaktabstand wieder erreicht ist.
Das Schalten geschieht durch das Abfallen der zuerst gespannten Feder 50 in den Nockengrund. Die Ausgangsstellung J wird durch Abfallen der Feder 51 in den Nockengrund wieder ;
erhalten. Die Stützfedern werden zur Verhinderung eines Gflei- ;
tens der als Betätigungsfedern ausgebildeten Kontaktfedern ; auf dem Nockengrund verwendet.
6 Patentansprüche :
9 Figuren '.
PA 9/420/4930 - 6 -

Claims (6)

- 6 /Ansprüche
1. Nockengesteuerte Kontakteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten der Kontakte (7, 8, 18, 19, 20, 29, 30, 31, 32, 44, 45, 46, 50, 51) mindestens zwei mit in Bewegungsrichtung des Nockens hintereinanderliegenden Ansätzen versehene Betätigungsfedern (3> 4, H9 15, 25, 26, 38, 39, 40, 50, 51) vorgesehen sind, die nacheinander auf den Nocken (1, 13, 24, 37, 52) auflaufen, ohne den Schaltzustand der Kontakteinrichtung zu ändern, und daß das Schalten bei weiterer Drehung des Nockens durch Abfallen der Betätigungsfedern in d^en No'ckengrund geschieht.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufkante des Nockens so geneigt ausgebildet ist, daß sie mit dem Nockengrund einen spitzen Winke] bildet.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkante des Nockens so geneigt ausgebildet ist, daß sie mit dem Nockengrund einen stumpfen Winkel bildet.
4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Betätigungsfedern Stützen (9, 10, 11, 12, 22, 23, 34, 35, 36, 48, 49) zugeordnet sind, die ein Gleiten der Federn auf dem Nockengrund verhindern.
5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung mit Kontaktfedern aufgebaut ist, die über Betätigungspirnpel (5, 6, 16, 17, 27, 28, 41, 42, 43) mit den Betätigungsfedern in Verbindung stehen.
PA 9/420/4930 - 7 -
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung mit Kontaktfedern (50,51 Γ aufgebaut ist, die direkt von den Nocken gesteuert werden.
PA 9/420/4930
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FR2536205B1 (fr) * 1982-11-12 1987-10-30 Carpano & Pons Dispositif de commande d'un interrupteur electrique
DE8715925U1 (de) * 1987-12-02 1988-02-11 Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De
DE19736308A1 (de) * 1997-08-21 1999-02-25 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Leistungssteuergerät

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