DE4021894A1 - Vorrichtung zum zentrischen ausrichten einer bedruckstoffbahnrolle - Google Patents
Vorrichtung zum zentrischen ausrichten einer bedruckstoffbahnrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H16/00—Unwinding, paying-out webs
- B65H16/02—Supporting web roll
- B65H16/06—Supporting web roll both-ends type
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
zentrischen Ausrichten einer Bedruckstoffbahnrolle in einem
Rollenwechsler. Anwendung finden derartige Vorrichtungen
beispielsweise in Rollenwechslern von Rollenrotationsdruckmaschinen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 21 45 179 C2 bekannt.
Die dort beschriebene Vorrichtung weist zwei als Abwickelbacken
bezeichnete Spanndorne zum Erfassen eines abzuwickelnden Bunds, eine
an dem einen Ende eines Schwenkarms befestigte Tastrolle und eine
an dem anderen Ende des Schwenkarms befestigte Segmentscheibe, die
über ein Zahnrad, eine Zahnstange und eine Kolbenstange mit einem in
einem Zylinder bewegbaren Kolben einer Hubeinrichtung verbunden ist,
auf. Zweck der Vorrichtung ist es, im Zusammenwirken mit der
Hubeinrichtung beim Einspannen eines Bunds aus Bandmaterial in eine
Abwickelmaschine die Achse des Bunds auf die Achse der
Abwickelmaschine auszurichten und dabei unterschiedliche
Bunddurchmesser zu berücksichtigen. Die Ermittlung der Lage der
Achse des Bunds erfolgt durch Aufsetzen der Andrückrolle auf die
Scheitellinie des Bunds und anschließende Berechnung des
Neigungswinkels des Schwenkarms gegenüber einer horizontalen
Bezugslinie. Aus dem Neigungswinkel wird dann der Hub ermittelt, um
den das Bund anzuheben ist, um es achsrichtig zwischen den
Abwickelbacken einspannen zu können.
Nachteilig ist an der bekannten Vorrichtung, daß die für das
Einspannen des Bunds erforderliche Lage der Bundachse auf der
Grundlage der Abtastung eines Punkts der Umfangsoberfläche des Bunds
berechnet wird und daß außerdem Spanndorne mit konisch ausgebildeter
Spanndornspitze verwendet werden. Das bedeutet zum einen die
Notwendigkeit, eine Recheneinrichtung vorzusehen. Zum anderen wird
dabei idealisierend vorausgesetzt, daß das Bund einen absolut
kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß der Querschnittskreis
absolut konzentrisch zur Achse der Wickelhülse liegt. Und drittens
führt eine Abweichung der tatsächlichen geometrischen Eigenschaften
des Bunds von den Idealwerten zu einer Abweichung der Lage der
Bundachse von der Achse der Spanndorne, so daß die Spanndorne
aufgrund des hohen Gewichts des Bunds und der durch die konische
Ausbildung der Spanndorne erforderlichen Preßkraft die Enden der
Wickelhülsen beim Einspannen beschädigen können oder daß ein
Einspannen des Bunds ohne ein zusätzliches Ausrichten desselben
unter Umständen gar nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum zentrischen
Ausrichten einer Bedruckstoffbahnrolle mit einfachen mechanischen
Mitteln so auszubilden, daß das Ausrichten der Bedruckstoffbahnrolle
unabhängig von unterschiedlichen Rollendurchmessern und unabhängig
von der Lage der Wickelhülsenachse zur Achse der
Bedruckstoffbahnrolle erfolgen kann und daß die Gefahr der
Beschädigung der Wickelhülse durch die Spanndorne verringert oder
sogar beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen:
- - Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum zentrischen Ausrichten einer Bedruckstoffbahnrolle in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
- - Fig. 2 eine Seitenansicht eines Spanndorns der Vorrichtung von Fig. 1 in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
- - Fig. 3 eine schematische Darstellung der wesentlichen Schritte eines Ausricht- und Einspannvorgangs bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Rollenwechsler
einer Rollenrotationsdruckmaschine. In Seitenwänden 1, 1′ des
Rollenwechslers sind auf einer Tragachse 2 zwei Tragarme 3, 4
drehbar gelagert. Am jeweiligen Ende jedes der Tragarme 3 und 4 sind
drehbar angetriebene, baugleiche Spanndorne 5 bzw. 6 angeordnet.
Zwischen je einem Spanndorn 5 und einem Spanndorn 6 kann auf ein
entsprechendes Signal hin eine Bedruckstoffbahnrolle 20 (gestrichelt
angedeutet) eingespannt werden. Die Spanndorne 5 und 6 sind jeweils
mit einer Antriebsvorrichtung 7 bzw. 8 verbunden, die ebenfalls am
jeweiligen Ende der Tragarme 3 und 4 angeordnet ist und mittels der
der mit ihr verbundene Spanndorn 5 bzw. 6 sowohl gedreht als auch in
axialer Richtung bewegt werden kann. Ein Spanndorn 5 und ein
achsgleicher Spanndorn 6, die jeweiligen Antriebsvorrichtungen 7 und
8 sowie nicht dargestellte, den Antriebsvorrichtungen 7 bzw. 8
jeweils zugeordnete Initiatoren bilden die wesentlichen Elemente
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum zentrischen Ausrichten einer
Bedruckstoffbahnrolle 20.
Jede der Antriebsvorrichtungen 7 und 8 weist zum Drehen der
Spanndorne 5 bzw. 6 einen schrittweise betreibbaren Motor, wie zum
Beispiel einen 4-Quadranten-Gleichstrommotor, und zum axialen
Verstellen der Spanndorne 5 bzw. 6 einen ebenfalls schrittweise
betreibbaren Getriebemotor mit Spindel auf und ist so ausgelegt,
daß sie bei dem weiter unten beschriebenen Ausricht- und
Einspannvorgang mittels einer programmierbaren Steuerungsvorrichtung
steuerbar ist. In einer vorzugsweisen Ausführungsform dient der
4-Quadranten-Gleichstrommotor auch als Restrollenantrieb beim
Rollenwechsel.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Spanndorn 5
in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Spanndorn 5 weist im
wesentlichen vier Abschnitte auf: eine teilweise exzentrisch
ausgebildete Spanndornspitze 9, einen zylindrischen Spanndorn
körper 10, einen auch als Begrenzungsbund dienenden Flansch 11 und
einen Achskörper 12. Die Spanndornspitze 9 weist auf der dem
Spanndornkörper 10 abgewandten Seite einen zum Spanndornkörper 10
koaxial angeordneten zylindrischen Abschnitt 13, auf der dem
Spanndornkörper 10 zugewandten Seite einen zum Spanndornkörper 10
exzentrisch angeordneten Abschnitt 14 mit einer Umfangskurve 15 und
einen Flansch 16 auf. Der Durchmesser des Abschnitts 13 ist
wesentlich kleiner als der des Spanndornkörpers 10. Der exzentrische
Abschnitt 14 ist so angeordnet, daß seine Umfangskurve 15 in einem
ersten Umfangsbereich 18 mit dem Umfang des zylindrischen
Abschnitts 13 übereinstimmt und daß ein diametral zum ersten
Umfangsbereich 18 liegender zweiter Umfangsbereich 19 der
Umfangskurve 15 genau oder zumindest fast genau mit dem Umfangskreis
des Spanndornkörpers 10 übereinstimmt. Dabei ergibt sich der Grad der
Übereinstimmung aus der Ausbildung des Umfangs des Flansches 16:
Dieser verläuft, in Achsrichtung gesehen, im allgemeinen leicht
konisch, er kann jedoch auch zylindrisch ausgeführt sein.
Der Spanndornkörper 10 weist weiterhin eine Mehrzahl von Expandern 17
auf, die in an sich bekannter Weise zum Festklemmen des Spanndorns 5
in der Wickelhülse der Bedruckstoffbahnrolle dienen. Der
Begrenzungsbund 11 bestimmt die Einfahrtiefe des Spanndorns 5 in die
Wickelhülse. Der insgesamt als Achskörper 12 bezeichnete Teil des
Spanndorns 5 dient einerseits zur drehbaren Lagerung des Spanndorns
im Tragarm des Rollenwechslers und andererseits zur wirkungsmäßigen
Verbindung des Spanndorns 5 mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung 7
bzw. 8. Die Antriebsvorrichtungen 7 und 8 sind so ausgebildet, daß
die den Spanndornen 5 zugewiesenen Funktionen in weiter unten
beschriebener Weise ausgeführt werden können.
In Abänderung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann der
exzentrisch angeordnete Abschnitt 14 der Spanndornspitze 9 auch als
Rollenlager ausgeführt sein, wobei dann die Umfangskurve 15 von der
Umfangsoberfläche des Außenkäfighs des Rollenlagers gebildet ist.
Dies verringert die zum weiter unten beschriebenen Drehen der
Spanndorne 5 und 6 erforderliche Kraft.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichen Schritte
eines Ausricht- und Einspannvorgangs bei Verwendung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Von der Bedruckstoffbahnrolle 20, z. B.
einer Papierrolle, die in den als Abwickelvorrichtung dienenden
Rollenwechsler eingespannt werden soll, ist nur das eine Ende der
Wickelhülse 21 der Papierrolle dargestellt, da dies zur Beschreibung
der erfindungswesentlichen Merkmale ausreicht.
Der Rollenwechsler befindet sich in Beladestellung, und die freien
Spanndorne - dargestellt am Beispiel eines Spanndorns 5 - sind in
ihre Bezugsstellung gedreht, das heißt, der exzentrische Abschnitt 14
weist nach unten. Die mittels eines automatischen Transportsystems
oder mit jeglichem anderen Transportmittel zum Rollenwechsler
transportierte Papierrolle wird mit einer (nicht dargestellten)
Hubvorrichtung, die auch auf dem Transportsystem bzw. Transportmittel
installiert sein kann, in eine Ausgangsstellung gebracht, die dadurch
bestimmt ist, daß das Ende der Wickelhülse in etwa achsrichtig vor
den entsprechenden zylindrischen Abschnitt 13 des Spanndorns 5
gehalten wird. Dann wird der Spanndorn 5 soweit in die Wickelhülse
hineingefahren, daß nur der zylindrische Abschnitt 13 hineinragt.
Anschließend wird die Hubvorrichtung des Transportsystems bzw.
Transportmittels abgesenkt, so daß die Wickelhülse mit ihrer
Innenseite auf dem Abschnitt 13 des Spanndorns 5 aufliegt. Jetzt wird
der Spanndorn 5 bis zum Flansch 16 in die Wickelhülse hineingefahren.
Beim darauffolgenden Drehen des Spanndorns 5 um 180° wird die
Wickelhülse in Bezug auf den Spanndorn 5 zentriert, und der Spanndorn
5 kann anschließend vollständig, das heißt bis zu dem durch den
Begrenzungsbund 11 gebildeten Anschlag, in die Wickelhülse
hineingefahren werden. Abschließend werden die Expander 17 gespannt,
um den Spanndorn 5 in der Wirkelhülse festzuklemmen.
Der gesamte Ablauf des Ausricht- und Einspannvorgangs kann mit
einfachen und bekannten Mitteln automatisiert werden. Dabei erfolgt
die Steuerung der Antriebsvorrichtungen 7 und 8 zum Hinein- oder
Herausfahren der Spanndorne 5 und 6 in die bzw. aus der Wickelhülse
und zum Drehen der Spanndorne um 180° in an sich bekannter und für
die vorliegende Erfindung nicht wesentlicher Weise nach Kriterien,
die aus der Überwachung der Position der Spanndorne 5 und 6
hinsichtlich ihres Drehwinkels und ihrer Einfahrtiefe gewonnen werden
können. Auch das Drehen der Spanndorne in die Ausgangs- bzw.
Bezugsstellung kann in an sich bekannter Weise durch einfache
Schaltmittel gesteuert werden, wobei lediglich zu beachten ist, daß
die beiden die Wickelhülse tragenden Spanndorne gleichzeitig
anzutreiben sind.
Das Ausrichten und Einspannen einer Papierrolle in einen
Rollenwechsler mittels weiter oben beschriebener Vorrichtung und
mittels vorstehend beschriebenen Verfahrens weist gegenüber dem
vorbekannten Ausrichten und Einspannen folgende Vorteile auf:
- - Der Ablauf ist in seinen einzelnen Schritten von den geometrischen Eigenschaften der einzuspannenden Rolle, das heißt insbesondere von ihrem Durchmesser, von eventuellen Unrundheiten und einer eventuell nicht genau konzentrischen Aufwicklung völlig unabhängig;
- - der Ablauf ist mit einfachen, an sich bekannten Mitteln automatisierbar;
- - die Vorpositionierung der einzuspannenden Rolle liegt bei automatischer Beladung immer in einem Toleranzbereich, der ohne zusätzliche und vor allem kostenträchtige Hilfsmittel eingehalten werden kann; folglich braucht das Rollentransportsystem, und insbesondere die Hubvorrichtung, nicht mit einer zusätzlichen und aufwendigen Ausrichtvorrichtung versehen zu werden;
- - die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht bei manuellem Beladen ein wesentlich schnelleres und dennoch sicheres Vorgehen;
- - die Gefahr einer Beschädigung der Wickelhülse beim Zentrieren, die aufgrund der Gewichts- und Kraftverhältnisse auch durch Verwendung von Spanndornen mit konischer Spanndornspitze nicht gebannt werden kann, besteht nicht mehr;
- - die erfindungsgemäße Vorrichtung weist keine Sensoren auf, so daß eine sonst unvermeidbare Beeinträchtigung des Ausricht- und Einspannvorgangs durch eine Verschmutzung der Sensoren entfällt; dadurch wird eine hohe Zuverlässigkeit der Vorrichtung erreicht;
- - die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht das Beibehalten eines kompakten Aufbaus des Rollenwechslers; bei Verwendung einer Vorrichtung mit konischen Spanndornen würde der Rollenwechsler bei gleicher Zentriergenauigkeit um ca. 200 mm breiter werden, da ein bestimmter Neigungswinkel des Konus nicht überschritten werden kann, wenn die Wickelhülse relativ leicht gleitend und ohne Beschädigung auf die Spanndorne rutschen soll.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum zentrischen Ausrichten einer
Bedruckstoffbahnrolle in einem Rollenwechsler einer
Rollenrotationsdruckmaschine mit zwei drehbar angetriebenen
Spanndornen (5, 6) zum Erfassen einer abzuwickelnden
Bedruckstoffbahnrolle (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndorne (5, 6) jeweils eine
gegenüber einem Spanndornkörper (10) exzentrisch ausgebildete
Spanndornspitze (9) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanndornspitzen (9) jeweils einen zum Spanndornkörper (10)
koaxial angeordneten zylindrischen Teil (13) und einen gegenüber
dem Spanndornkörper (10) exzentrisch angeordneten Teil (14) mit
einer Umfangskurve (15) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangskurve (15) in einem ersten Umfangsbereich (18) mit
einem Abschnitt des Umfangs des zylindrischen Teils (13)
übereinstimmt und in einem diametral zum ersten
Umfangsbereich (18) liegenden zweiten Umfangsbereich (19) fast
oder genau mit dem Umfang des Spanndornkörpers (10)
übereinstimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der exzentrisch angeordnete Teil (14) der Spanndornspitzen (9)
als Rollenlager ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanndorne (5, 6) schrittweise drehbar
und schrittweise axial verstellbar ausgeführt sind.
6. Verfahren zum Ausrichten und Einspannen einer
Bedruckstoffbahnrolle mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Schritte
- - Bringen einer mittels eines automatischen Transportsystems zum Rollenwechsler transportierten Bedruckstoffbahnrolle mit einer Hubvorrichtung in eine Ausgangsstellung derart, daß die Enden der Wickelhülse in etwa achsrichtig vor die entsprechenden zylindrischen Abschnitte der Spanndorne gehalten wird,
- - Einfahren der in einer Bezugsstellung befindlichen Spanndorne soweit in die Wickelhülse, daß nur der zylindrische Abschnitt hineinragt,
- - Absenken der Hubvorrichtung, so daß die Wickelhülse mit ihrer Innenseite auf dem jeweiligen zylindrischen Abschnitt der Spanndorne aufliegt,
- - Hineinfahren der Spanndorne bis zum Flansch der Spanndornspitze,
- - Drehen der Spanndorne um 180°,
- - Einfahren der Spanndorne in die Wickelhülse bis zu dem durch den Begrenzungsbund gebildeten Anschlag,
- - Spannen der Expander der Spanndorne.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021894 DE4021894A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Vorrichtung zum zentrischen ausrichten einer bedruckstoffbahnrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021894 DE4021894A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Vorrichtung zum zentrischen ausrichten einer bedruckstoffbahnrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021894A1 true DE4021894A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6409993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021894 Ceased DE4021894A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Vorrichtung zum zentrischen ausrichten einer bedruckstoffbahnrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021894A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411366B4 (de) * | 1993-04-09 | 2007-02-01 | Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.P.A. | Verfahren zum Aufnehmen und Transportieren einer Rolle aus aufgewickeltem Streifenmaterial zwischen zwei Funktionsstationen |
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DE3128551C2 (de) * | 1981-07-18 | 1988-12-29 | Stahlkontor Maschinenbau Gmbh, 3250 Hameln, De | |
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1990
- 1990-07-10 DE DE19904021894 patent/DE4021894A1/de not_active Ceased
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