DE3507806C2 - Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen - Google Patents
Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere BetonfugenInfo
- Publication number
- DE3507806C2 DE3507806C2 DE19853507806 DE3507806A DE3507806C2 DE 3507806 C2 DE3507806 C2 DE 3507806C2 DE 19853507806 DE19853507806 DE 19853507806 DE 3507806 A DE3507806 A DE 3507806A DE 3507806 C2 DE3507806 C2 DE 3507806C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing device
- support body
- hose
- sealing
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6816—Porous tubular seals for injecting sealing material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rohrförmige
Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen,
insbesondere Betonfugen.
Eine derartige Dichtungsvorrichtung ist z. B. in der
DE-PS 31 03 041 beschrieben. Dort besteht der Stützkörper
aus einer mit einem netzwerkartigen Schlauch
umhüllten Schraubenfeder. Über diesem Schlauch ist
ein schlauchförmiges Vlies vorgesehen, das für Betonpartikel
von außen nach innen undurchlässig, für Dichtungsmittel
von innen nach außn jedoch durchgängig
ist. Das Vlies ist seinerseits von einem äußeren Mantel in
Form eines flüssigkeitsdurchlässigen, netzwerkartigen
Schlauchs umhüllt. Wie praktische Erfahrungen und Laborversuche
zeigen, hat diese bekannte Dichtungsvorrichtung
jedoch den Nachteil, daß Wasser das schlauchförmige
Vlies durchdringt und nicht gänzlich ausgeschlossen
ist, daß mit dem Wasser Feststoffpartikel, wie
Zement oder Kalk, in das Innere der Dichtungsvorrichtung
eingeschwemmt werden und dort zu Ablagerungen
führen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Injektion
des Dichtmittels in der Praxis im allgemeinen
etwa 12 bis 24 Monate nach dem Eingießen der Dichtungsvorrichtung
in die Betonfuge erfolgt, und somit
Ablagerungen auch dann entstheen, wenn pro Zeiteinheit
nur verhältnismäßig wenig Feststoffe in die Dichtungsvorrichtung
gelangen. Die Ablagerungen können
die Dichtungsvorrichtung an einzelnen Stellen oder
ganzen Bereichen verstopfen, so daß diese für das Dichtungsmittel
unpassierbar wird, und zwar auch dann,
wenn die Injektion mit hohem Druck durchgeführt wird.
Der vorliegenden erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugurnde, die bekannte Dichtungsvorrichtung so zu
verbessern, daß auch nach längerer Ruhezeit eine einwandfreie
Durchgängikeit für das Dichtungsmittel gewährleistet ist und daß die Dichtungsvorichtung in ihrem
Aufbau vereinfacht ist und ihre Herstellung mit
geringerem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird
durch die im
Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung hat den
Vorteil, daß auch nach längeren Zeiträumen kein Wasser
und keine noch so feinen Feststoffpartikel in die
Dichtungsvorrichtung eindringen können. Dadurch
bleibt das Innere der Dichtungsvorrichtung völlig frei
von Ablagerungen und knn ohne Schwierigkeiten mit
der unter Druck stehenden Injekltionsflüssigkeit beaufschlagt
werden.
Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung kann in
einfacher Weise an die jeweiligen Verhältnisse angepaßt
werden. Die Formfestigkeit des Stützkörpers wird
so bemessen, daß der Stützkörper beim Einbringen und
beim Verdichten des Betons keine wesentliche Zusammendrückung
erfährt, die das Durchströmen der Injektionsflüssigkeit
durch den Stützkörper beeinträchtigen
könnte. Dabei kann der Stützkörper auch überdimensioniert
werden, so daß noch eine Sicherheitsspanne gegeben
ist.
Der äußere Mantel wird so dimensioniert, daß er in
Verbindung mit dem Stützkörper den äußeren Belastungen
biemn Einbringen und Verdichten des Betons
standhält, beim Einbringen der unter Druck stehenden
Injektionsflüssigkeit jedoch an den Stellen aufplatzt, an
denen Hohlräume zwischen dem äußeren Mantel und
der Betonfuge auftreten. Der äußere Mantel muß demnach
eine gewisse Mindestfestigkeit aufweisen, darf
aber andererseits eine gewisse Maximalfestigkeit nicht
überschreiten. Die Dimensionierung ist dennoch nicht
problematisch, da der auf den äußeren Mantel von außen
wirkende Druck vom Stützkörper aufgefangen
wird und der Druck der Injektionsflüssigkeit zudem um
ein Vielfaches höher ist als der auf den Mantel wirkende
Druck des ihn umgebenden Materials.
Der Stützkörper kann, je nach Einsatzbedingungen,
einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen. Grundsätzlich
können alle Rohrformen eingesetzt werden, die dem
Stützkörper eine genügende Formfestigkeit und eine
genügende Wasserdurchlässigkeit verleihen. Dies bedeutet,
daß die bekannten Stützkörper, wie z. B. die mit
Flechtwerk ummantelten Stahlspiralen usw., verwendet
weerden können.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform
der Erfindung besteht der Stützkörper aus einem rohr-
oder schlauchförmigen Gebilde, dessen Biegesteifigkeit
entsprechend den Einsatzbedingungen gewählt wird.
Die Wasserdurchlässigkeit wird bei diesen rohr- oder
schlauchförmimgen Stützkörpern erreicht, indem in der
Rohr- bzw. Schlauchwandung Durchbrechungen vorgesehen
sind, die über den Umfang und die Länge des
Stützkörpers verteilt sind und die vorzugsweise einen
kriesförmigen, dreieckigen, quadratischen oder sternförmigen
Querschnitt aufweisen.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform
besteht der Stützkörper aus einem weitgehend starren
Rohr, das aus Stahl, z. B. nicht-rostendem Stahl, oder aus
einem Nicht-Eisen-Metall oder aus einer Nicht-Eisen-
Metallegierung, aber auch aus einem Kunststoff bestehen
kann. Derartige Stützkörper werden bevorzugt eingsetzt,
wenn geradlinig verlaufende Fugen abgedichtet
werden sollen. Dies hat den Vorteil, daß sich die Dichtungsvorrichtung
beim Einbringen des Betons nicht
wellenartig verformen kann. Die Dichtungsvorrichtungen
mit Stützkörpern hoher Biegesteifigkeit können jedoch
auch bei nicht-geradlinig verlaufenden Dichtfugen
eingesetzt werden, wenn sie vor dem Einlegen in die
Fuge entsprechend vorverformt werden.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform
besteht der Stützkörper der Dichtungsvorrichtung
aus einem flexiblen Schlauch, der vorzugsweise
aus Gummi oder aus Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid,
hochdruck- oder Niederdruckpolyethylen, Polyurethan
oder Polypropylen hergestellt ist. Der Schlauch
kann Verstärkungsgewebe aus Metall oder Kunststoffäden,
wie z. B. Polyester oder Glasfader, aufweisen. Zur
Erreichung der Wasserdurchlässigkeit wird der
Schlauch, wie vorstehend beschrieben, mit Durchbrechungen
versehen. Falls eine hohe Formfestigkeit des
Schlauches bei geringer Schlauchwandstärke gewünscht
ist, kann der Schlauch zur Verstärkung eine
Innenspirale aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem
Stahl, aufweisen.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform
der Erfindung ist es auch möglich, einen flexiblen
Metallschlauch als Stützkörper einzusetzen. Dabei
ist jedoch zu berücksichtigen, daß ein derartiger Metallschlauch
im allgemeinen weniger biegeschlaff ist als ein
entsprechender gummi- oder Kunststoffschlauch und
sich deshalb nicht in entsprechend kleine Kurvenradien
verlegen läßt.
Der äußere Mantel sollte an die Eigenschaften des
jeweils verwendeten Stützkörpers angepaßt sein. Generell
kommen für den äußeren Mantel nur solche Werkstoffe
in Frage, die bei der entsprechenden Dicke genügend
lange korrosionsbeständig sind, um ein Eindringen
von Wasser und Feststoffen in die Dichtungsvorrichtung
zu verhindern.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform
werden bei starren Stützkörpern Ummantelungen aus
Metall, z. B. Nicht-Eisen-Metall, nicht-rostendem Stahl
oder aus starren Kunststoffen verwendet.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform
kann der äußere Mantel sowohl bei starren
als auch bei flexiblen Stützkörpern aus Gummi oder aus
Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, Hochdruck- oder
Niederdruckpolyethylen oder ähnlichem, bestehen. Zu
bevorzugen ist eine Wandstärke des äußeren Mantels
zwischen 0,05 und 5 mm.
Bei der Dimensionierung des Mantels muß gewährleistet
sein, daß der Mantel den Beanspruchungen beim
Einbringen und Verdichten des Betons standhält, daß er
aber andererseits beim Einbringen der Injektionsflüssigkeit
bei Hohlräumen im Beton aufplatzt. Für die Dimensionierung
sind Art und aufbau des Stützkörpers,
insbesondere die Verteilung, Form und Größe der
Durchbrechungen, die Viskosität der Injektionsflüssigkeit
und die Elastizität von Stützkörper und Mantel zu
berücksichtigen. Bei höher viskosen Injektionsflüssigkeiten
sollten die Druchbrechungen größer gewählt
werden, um einen zu großen Druckabfall beim Austreten
der Injektionsflüssigkeit aus dem Stützkörper zu
vermeiden. Dabei ist jedoch auch zu berücksichtigen,
daß große Durchbrechungsquerschnitte die Stützwirkung
des Stützkörpers auf den Mantel vermindern.
Weitere zu bevorzugende Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorligenden Erfindung
sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer teilweise
aufgeschnittenen Dichtungsvorrichtung.
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Dichtungsvorrichtung
im Querschnitt.
Eine Dichtungsvorrichtung weist einen Stützkörper 1
auf, der aus Polyvinylchlorid besteht und mit in regelmäßigen
Abständen über den Umfang und die Länge verteilten
Durchbrechungen 2 versehen ist. Der Stützkörper
1 ist mit verhältnismäßi dicker Wandung ausgeführt,
um den von dem Beton ausgeübten Druck ohne
wesentliche Veränderung seiner Form aufnehmen zu
können. Über dem Stützkörper befindet sich der äußere
Mantel 3, der ebenfalls aus Polyvinylchlorid besteht. Der
äußere Mantel 3 weist eine Dicke von 0,1 mm auf.
Die gezeigte Dichtungsvorrichtung kann für geradlinig
und für in Kurven verlaufende Dichtungsfugen eingesetzt
werden. Sie wird, wie erwähnt, bei der Herstellung
des Betonbauwerks in die fuge eingelegt und danach
mit dem Beton umgossen. Die Flexibilität des
Kunststoffschlauches ermöglicht dabie eine gute Handhabung.
Die Dichtungsvorrichtung läß sich in großen
Einheiten herstellen und kann dadurch weitgehend einstückig
verlegt werden. Es ist aber auch möglich, durch
Einschieben und Verkleben eines dünnen Kunststoffröhrchens
aneinander angrenzende Dichtungsvorrichtungen
zu verbinden. Des weiteren können in einfacher
Weise aus Kunststoff oder Metall bestehende T-Stücke
in die Schnittstelle zwischen zwei aneinanderstoßenden
Dichtungsvorrichtungen eingeschlossen werden, durch
die dann später die Injektionsflüssigkeit eingebracht
werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Dichtungsvorrichtung mit einem
Mehrkammerprofil als Stützkörper. Das Mehrkammerprofil
unterteilt den Stützkörper 10 in die Kammer 11,
12, 13 und 14. Der Stützkörper ist mit dem aus flexiblem
Kunststoff bestehenden Mantel 15 vollständig ummantelt.
die derartige Dichtungsvorrichtung kann so in Betonfugen
eingelegt werden, daß die gegenüberliegenden
Seiten 16 und 16′ der Vorrichtung innerhalb der Fuge
liegen und die Seiten 17 und 17′ innerhalb des Betons
liegen. Bei dem Einbringen der Injektionsflüssigkeit
können dann, je nach Einsatzbedingungen, einzelne
oder alle Kammern mit der Injektionsflüssigkeit beaufschlagt
werden. es ist auch möglich, den äußeren Mantel
an den der Fuge zugewandten Seiten 16, 16′ verstärkt
auszuführen, um somit einen höheren Druck gegen Aufplatzen
zu erreichen.
Claims (17)
1. Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen, durch Injektion einer unter Druck
stehenden Dichtungsflüssigkeit, bestehend aus einem inneren, flüssigkeitsdurchlässigen,
von der Injektionsflüssigkeit durchströmbaren
Stützkörper und einem einzigen äußeren Mantel, der aus
einer wasserundurchlässigen
Schicht besteht und derart bemessen ist, daß er den Beanspruchungen beim Einbringen
und Verdichten des Betons standhält und unter dem Druck
der Injektionsflüssigkeit aufplatzt.
2. Dichtungsvorrichtung nach anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkörper ein weitgehend
starres Rohr ist, welches mit Durchbrechungen
zur Erreichung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit
versehen ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr aus Stahl, z. B.
nichtrostendem Stahl, oder Nicht-Eisen-Metall oder
aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyurethan,
besteht.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichent, daß der Stützkörper aus einem
flexiblen Schlauch besteht, dessen Wandung zur
Erreichung der Flüssigkeitsdruchlässigkeit mit
Durchbrechungen versehen ist.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Metallschlauch,
ein gummischlauch oder ein z. B. aus PVC,
Hochdruck- oder Niederdruck-Polyethylen, Polyurethan
oder Polypropylen bestehender Kunststoffschlauch
ist.
6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Stützkörper eine Verstärkungsspirale aus Metall
eingelegt ist.
7. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metall der Verstärkungsspirale
ein nichtrostender Stahl ist.
8. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Mantel aus Gummi oder aus einem Kunststoff, z. B.
PVC, Hochdruck- oder Niederdruckpolyethylen, Polypropylen,
oder aus zellig geschlossenem Schaum
besteht.
9. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Mantel aus einem Metall, z. B. Nichteisen-metall,
oder nichtrostendem Stahl, oder einem starren
Kunststoff, wie PVC oder Polyurethan, besteht.
10. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke
des äußeren Mantels zwischen 0,05 und 5 mm
beträgt.
11. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Mantel nahtlos ausgeführt ist.
12. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Mantel unter Nahtbildung um den Stützkörper
gelegt und verklebt ist.
13. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
kreisförmigen, dreiecksförmigen, quadratischen
oder sternförmigen Querschnitt aufweisen
und regelmäßig um den Umfang und die Länge
des Stützkörpers verteilt sind.
14. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
als Mehrkammerprofil ausgebildet ist.
15. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkörper ein quadratisches
Außenprofil aufweist und in vier einzelne
Kammern unterteilt ist.
16. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mehrkammerprofil
so gestaltet ist, daß die äußere Form einem 4-blättrigen
Kleeblatt entspricht.
17. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Mantel mit sich über den Querschnitt ändernder
Wandstärke ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507806 DE3507806C2 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507806 DE3507806C2 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507806C1 DE3507806C1 (de) | 1986-05-22 |
DE3507806C2 true DE3507806C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6264279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507806 Expired - Fee Related DE3507806C2 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507806C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900103U1 (de) * | 1989-01-05 | 1989-02-23 | Geotex Ingenieurberatungsgesellschaft, 8011 Putzbrunn | Dehnungssicherung |
DE3929848C3 (de) * | 1989-09-08 | 1997-07-17 | Pflieger Lieselotte | Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen in Betonbauwerken |
DE4140616C2 (de) * | 1991-12-10 | 2000-01-13 | Hiendl Heribert | Injektionsschlauch |
DE4143568C2 (de) * | 1991-12-10 | 2002-02-07 | Heribert Hiendl | Injektionsschlauch |
DE4340845C2 (de) * | 1993-11-26 | 2002-12-19 | Ibs Injektionstechnologie Gmbh | Injektionsprofil zum Abdichten von Fugen an Bauwerken |
DE4419376C1 (de) * | 1994-05-27 | 1995-08-31 | Michael Dipl Chem Schoeniger | Injektionsschlauch zum Abdichten von Fugen an Bauwerken |
DE29515160U1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-02-13 | BETOMAX Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH & Co KG, 41460 Neuss | Verpreßschlauch und Verpreßsystem zur Herstellung von wasserundurchlässigen, gasdichten bzw. kraftschlüssigen Bauwerksfugen |
DE19715366A1 (de) * | 1997-04-14 | 1998-10-22 | Tricosal Gmbh | Fugenband |
DE19723696A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Tricosal Gmbh | Jnjektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8314491U1 (de) * | 1983-09-15 | Rasbach, Heinz, Dipl.-Ing., 6204 Taunusstein | Mehrschichtiger, poröser Schlauch | |
GB1572696A (en) * | 1975-11-22 | 1980-07-30 | Vredestein Nv | Injection-sealable water-stop and method of installing same |
CH643623A5 (de) * | 1980-03-05 | 1984-06-15 | Aquarius Fuer Dichte Bauten Ag | Schlauchartige dichtungsvorrichtung fuer betonfugen. |
DE3408558C2 (de) * | 1984-03-08 | 1986-01-09 | Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum Einbringen von Injektionsmasse in unter der Erdoberfläche oder der Oberfläche eines Bauwerkes befindliche Injektionszonen |
DE3427110A1 (de) * | 1984-07-23 | 1986-01-23 | Gleit- Und Lagertechnik Nell Gmbh, 5620 Velbert | Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen |
-
1985
- 1985-03-05 DE DE19853507806 patent/DE3507806C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3507806C1 (de) | 1986-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2035121C3 (de) | Druckreduziervorrichtung | |
EP0418531B1 (de) | Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen in Betonbauwerken | |
DE2257001A1 (de) | Anordnung zur lecksicherung an pipelines | |
DE3507806C2 (de) | Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen | |
DE3103041C2 (de) | Schlauchförmige Dichtungsvorrichtung für Betonfugen | |
CH600077A5 (en) | Seal for gaps in concrete structures | |
DE19853211C2 (de) | Brunnenrohr | |
EP0125696A2 (de) | Mehrschichtiger poröser Schlauch | |
WO2003035381A1 (de) | Presse zum auspressen von flüssigkeitshaltigen stoffen | |
DE9111114U1 (de) | Injektionsschlauch für Fugen an Bauwerken | |
DE2620398C3 (de) | Sammelrinne aus Kunststoff | |
EP0040257B1 (de) | Im Querschnitt dreieckiges Drainagerohr | |
DE8314491U1 (de) | Mehrschichtiger, poröser Schlauch | |
DE9416927U1 (de) | Schlauch zur chemischen Injektion in Beton | |
DE3321256C2 (de) | ||
DE2444791C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer lecksicheren Rohrleitung | |
DE2427081A1 (de) | Filtrationszelle fuer fluide | |
DE102004034707A1 (de) | Betonkerntemperierungsmodul sowie Herstellungsverfahren für ein Betonkerntemperierungsmodul | |
DE2912479A1 (de) | Mit einer kunststoffschutzbahn ausgekleidetes rohr und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE3132435A1 (de) | Aus kunststoff bestehendes rohr, insbesondere brunnenrohr, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2533968B2 (de) | Aus zumindest zwei miteinander verbundenen rohrschuessen aus thermoplastischem kunststoff zusammengesetzte rohrleitung fuer kanalsickersysteme | |
DE3606550C2 (de) | ||
DE2141349A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von rohrleitungen | |
DE102004010678A1 (de) | Betontübbing | |
DE29612245U1 (de) | Injektionsschlauch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |