DE3507806C2 - Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen - Google Patents

Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen.
Eine derartige Dichtungsvorrichtung ist z. B. in der DE-PS 31 03 041 beschrieben. Dort besteht der Stützkörper aus einer mit einem netzwerkartigen Schlauch umhüllten Schraubenfeder. Über diesem Schlauch ist ein schlauchförmiges Vlies vorgesehen, das für Betonpartikel von außen nach innen undurchlässig, für Dichtungsmittel von innen nach außn jedoch durchgängig ist. Das Vlies ist seinerseits von einem äußeren Mantel in Form eines flüssigkeitsdurchlässigen, netzwerkartigen Schlauchs umhüllt. Wie praktische Erfahrungen und Laborversuche zeigen, hat diese bekannte Dichtungsvorrichtung jedoch den Nachteil, daß Wasser das schlauchförmige Vlies durchdringt und nicht gänzlich ausgeschlossen ist, daß mit dem Wasser Feststoffpartikel, wie Zement oder Kalk, in das Innere der Dichtungsvorrichtung eingeschwemmt werden und dort zu Ablagerungen führen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Injektion des Dichtmittels in der Praxis im allgemeinen etwa 12 bis 24 Monate nach dem Eingießen der Dichtungsvorrichtung in die Betonfuge erfolgt, und somit Ablagerungen auch dann entstheen, wenn pro Zeiteinheit nur verhältnismäßig wenig Feststoffe in die Dichtungsvorrichtung gelangen. Die Ablagerungen können die Dichtungsvorrichtung an einzelnen Stellen oder ganzen Bereichen verstopfen, so daß diese für das Dichtungsmittel unpassierbar wird, und zwar auch dann, wenn die Injektion mit hohem Druck durchgeführt wird.
Der vorliegenden erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugurnde, die bekannte Dichtungsvorrichtung so zu verbessern, daß auch nach längerer Ruhezeit eine einwandfreie Durchgängikeit für das Dichtungsmittel gewährleistet ist und daß die Dichtungsvorichtung in ihrem Aufbau vereinfacht ist und ihre Herstellung mit geringerem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung hat den Vorteil, daß auch nach längeren Zeiträumen kein Wasser und keine noch so feinen Feststoffpartikel in die Dichtungsvorrichtung eindringen können. Dadurch bleibt das Innere der Dichtungsvorrichtung völlig frei von Ablagerungen und knn ohne Schwierigkeiten mit der unter Druck stehenden Injekltionsflüssigkeit beaufschlagt werden.
Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung kann in einfacher Weise an die jeweiligen Verhältnisse angepaßt werden. Die Formfestigkeit des Stützkörpers wird so bemessen, daß der Stützkörper beim Einbringen und beim Verdichten des Betons keine wesentliche Zusammendrückung erfährt, die das Durchströmen der Injektionsflüssigkeit durch den Stützkörper beeinträchtigen könnte. Dabei kann der Stützkörper auch überdimensioniert werden, so daß noch eine Sicherheitsspanne gegeben ist.
Der äußere Mantel wird so dimensioniert, daß er in Verbindung mit dem Stützkörper den äußeren Belastungen biemn Einbringen und Verdichten des Betons standhält, beim Einbringen der unter Druck stehenden Injektionsflüssigkeit jedoch an den Stellen aufplatzt, an denen Hohlräume zwischen dem äußeren Mantel und der Betonfuge auftreten. Der äußere Mantel muß demnach eine gewisse Mindestfestigkeit aufweisen, darf aber andererseits eine gewisse Maximalfestigkeit nicht überschreiten. Die Dimensionierung ist dennoch nicht problematisch, da der auf den äußeren Mantel von außen wirkende Druck vom Stützkörper aufgefangen wird und der Druck der Injektionsflüssigkeit zudem um ein Vielfaches höher ist als der auf den Mantel wirkende Druck des ihn umgebenden Materials.
Der Stützkörper kann, je nach Einsatzbedingungen, einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen. Grundsätzlich können alle Rohrformen eingesetzt werden, die dem Stützkörper eine genügende Formfestigkeit und eine genügende Wasserdurchlässigkeit verleihen. Dies bedeutet, daß die bekannten Stützkörper, wie z. B. die mit Flechtwerk ummantelten Stahlspiralen usw., verwendet weerden können.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung besteht der Stützkörper aus einem rohr- oder schlauchförmigen Gebilde, dessen Biegesteifigkeit entsprechend den Einsatzbedingungen gewählt wird. Die Wasserdurchlässigkeit wird bei diesen rohr- oder schlauchförmimgen Stützkörpern erreicht, indem in der Rohr- bzw. Schlauchwandung Durchbrechungen vorgesehen sind, die über den Umfang und die Länge des Stützkörpers verteilt sind und die vorzugsweise einen kriesförmigen, dreieckigen, quadratischen oder sternförmigen Querschnitt aufweisen.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform besteht der Stützkörper aus einem weitgehend starren Rohr, das aus Stahl, z. B. nicht-rostendem Stahl, oder aus einem Nicht-Eisen-Metall oder aus einer Nicht-Eisen- Metallegierung, aber auch aus einem Kunststoff bestehen kann. Derartige Stützkörper werden bevorzugt eingsetzt, wenn geradlinig verlaufende Fugen abgedichtet werden sollen. Dies hat den Vorteil, daß sich die Dichtungsvorrichtung beim Einbringen des Betons nicht wellenartig verformen kann. Die Dichtungsvorrichtungen mit Stützkörpern hoher Biegesteifigkeit können jedoch auch bei nicht-geradlinig verlaufenden Dichtfugen eingesetzt werden, wenn sie vor dem Einlegen in die Fuge entsprechend vorverformt werden.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform besteht der Stützkörper der Dichtungsvorrichtung aus einem flexiblen Schlauch, der vorzugsweise aus Gummi oder aus Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid, hochdruck- oder Niederdruckpolyethylen, Polyurethan oder Polypropylen hergestellt ist. Der Schlauch kann Verstärkungsgewebe aus Metall oder Kunststoffäden, wie z. B. Polyester oder Glasfader, aufweisen. Zur Erreichung der Wasserdurchlässigkeit wird der Schlauch, wie vorstehend beschrieben, mit Durchbrechungen versehen. Falls eine hohe Formfestigkeit des Schlauches bei geringer Schlauchwandstärke gewünscht ist, kann der Schlauch zur Verstärkung eine Innenspirale aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, aufweisen.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, einen flexiblen Metallschlauch als Stützkörper einzusetzen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß ein derartiger Metallschlauch im allgemeinen weniger biegeschlaff ist als ein entsprechender gummi- oder Kunststoffschlauch und sich deshalb nicht in entsprechend kleine Kurvenradien verlegen läßt.
Der äußere Mantel sollte an die Eigenschaften des jeweils verwendeten Stützkörpers angepaßt sein. Generell kommen für den äußeren Mantel nur solche Werkstoffe in Frage, die bei der entsprechenden Dicke genügend lange korrosionsbeständig sind, um ein Eindringen von Wasser und Feststoffen in die Dichtungsvorrichtung zu verhindern.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform werden bei starren Stützkörpern Ummantelungen aus Metall, z. B. Nicht-Eisen-Metall, nicht-rostendem Stahl oder aus starren Kunststoffen verwendet.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform kann der äußere Mantel sowohl bei starren als auch bei flexiblen Stützkörpern aus Gummi oder aus Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, Hochdruck- oder Niederdruckpolyethylen oder ähnlichem, bestehen. Zu bevorzugen ist eine Wandstärke des äußeren Mantels zwischen 0,05 und 5 mm.
Bei der Dimensionierung des Mantels muß gewährleistet sein, daß der Mantel den Beanspruchungen beim Einbringen und Verdichten des Betons standhält, daß er aber andererseits beim Einbringen der Injektionsflüssigkeit bei Hohlräumen im Beton aufplatzt. Für die Dimensionierung sind Art und aufbau des Stützkörpers, insbesondere die Verteilung, Form und Größe der Durchbrechungen, die Viskosität der Injektionsflüssigkeit und die Elastizität von Stützkörper und Mantel zu berücksichtigen. Bei höher viskosen Injektionsflüssigkeiten sollten die Druchbrechungen größer gewählt werden, um einen zu großen Druckabfall beim Austreten der Injektionsflüssigkeit aus dem Stützkörper zu vermeiden. Dabei ist jedoch auch zu berücksichtigen, daß große Durchbrechungsquerschnitte die Stützwirkung des Stützkörpers auf den Mantel vermindern.
Weitere zu bevorzugende Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorligenden Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer teilweise aufgeschnittenen Dichtungsvorrichtung.
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Dichtungsvorrichtung im Querschnitt.
Eine Dichtungsvorrichtung weist einen Stützkörper 1 auf, der aus Polyvinylchlorid besteht und mit in regelmäßigen Abständen über den Umfang und die Länge verteilten Durchbrechungen 2 versehen ist. Der Stützkörper 1 ist mit verhältnismäßi dicker Wandung ausgeführt, um den von dem Beton ausgeübten Druck ohne wesentliche Veränderung seiner Form aufnehmen zu können. Über dem Stützkörper befindet sich der äußere Mantel 3, der ebenfalls aus Polyvinylchlorid besteht. Der äußere Mantel 3 weist eine Dicke von 0,1 mm auf.
Die gezeigte Dichtungsvorrichtung kann für geradlinig und für in Kurven verlaufende Dichtungsfugen eingesetzt werden. Sie wird, wie erwähnt, bei der Herstellung des Betonbauwerks in die fuge eingelegt und danach mit dem Beton umgossen. Die Flexibilität des Kunststoffschlauches ermöglicht dabie eine gute Handhabung. Die Dichtungsvorrichtung läß sich in großen Einheiten herstellen und kann dadurch weitgehend einstückig verlegt werden. Es ist aber auch möglich, durch Einschieben und Verkleben eines dünnen Kunststoffröhrchens aneinander angrenzende Dichtungsvorrichtungen zu verbinden. Des weiteren können in einfacher Weise aus Kunststoff oder Metall bestehende T-Stücke in die Schnittstelle zwischen zwei aneinanderstoßenden Dichtungsvorrichtungen eingeschlossen werden, durch die dann später die Injektionsflüssigkeit eingebracht werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Dichtungsvorrichtung mit einem Mehrkammerprofil als Stützkörper. Das Mehrkammerprofil unterteilt den Stützkörper 10 in die Kammer 11, 12, 13 und 14. Der Stützkörper ist mit dem aus flexiblem Kunststoff bestehenden Mantel 15 vollständig ummantelt. die derartige Dichtungsvorrichtung kann so in Betonfugen eingelegt werden, daß die gegenüberliegenden Seiten 16 und 16′ der Vorrichtung innerhalb der Fuge liegen und die Seiten 17 und 17′ innerhalb des Betons liegen. Bei dem Einbringen der Injektionsflüssigkeit können dann, je nach Einsatzbedingungen, einzelne oder alle Kammern mit der Injektionsflüssigkeit beaufschlagt werden. es ist auch möglich, den äußeren Mantel an den der Fuge zugewandten Seiten 16, 16′ verstärkt auszuführen, um somit einen höheren Druck gegen Aufplatzen zu erreichen.

Claims (17)

1. Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen, durch Injektion einer unter Druck stehenden Dichtungsflüssigkeit, bestehend aus einem inneren, flüssigkeitsdurchlässigen, von der Injektionsflüssigkeit durchströmbaren Stützkörper und einem einzigen äußeren Mantel, der aus einer wasserundurchlässigen Schicht besteht und derart bemessen ist, daß er den Beanspruchungen beim Einbringen und Verdichten des Betons standhält und unter dem Druck der Injektionsflüssigkeit aufplatzt.
2. Dichtungsvorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper ein weitgehend starres Rohr ist, welches mit Durchbrechungen zur Erreichung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit versehen ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Stahl, z. B. nichtrostendem Stahl, oder Nicht-Eisen-Metall oder aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyurethan, besteht.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Stützkörper aus einem flexiblen Schlauch besteht, dessen Wandung zur Erreichung der Flüssigkeitsdruchlässigkeit mit Durchbrechungen versehen ist.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Metallschlauch, ein gummischlauch oder ein z. B. aus PVC, Hochdruck- oder Niederdruck-Polyethylen, Polyurethan oder Polypropylen bestehender Kunststoffschlauch ist.
6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützkörper eine Verstärkungsspirale aus Metall eingelegt ist.
7. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Verstärkungsspirale ein nichtrostender Stahl ist.
8. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel aus Gummi oder aus einem Kunststoff, z. B. PVC, Hochdruck- oder Niederdruckpolyethylen, Polypropylen, oder aus zellig geschlossenem Schaum besteht.
9. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel aus einem Metall, z. B. Nichteisen-metall, oder nichtrostendem Stahl, oder einem starren Kunststoff, wie PVC oder Polyurethan, besteht.
10. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des äußeren Mantels zwischen 0,05 und 5 mm beträgt.
11. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel nahtlos ausgeführt ist.
12. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel unter Nahtbildung um den Stützkörper gelegt und verklebt ist.
13. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen kreisförmigen, dreiecksförmigen, quadratischen oder sternförmigen Querschnitt aufweisen und regelmäßig um den Umfang und die Länge des Stützkörpers verteilt sind.
14. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper als Mehrkammerprofil ausgebildet ist.
15. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper ein quadratisches Außenprofil aufweist und in vier einzelne Kammern unterteilt ist.
16. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkammerprofil so gestaltet ist, daß die äußere Form einem 4-blättrigen Kleeblatt entspricht.
17. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel mit sich über den Querschnitt ändernder Wandstärke ausgeführt ist.
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