DE3321256C2 - - Google Patents

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Claus Dr. 6702 Bad Duerkheim De Elter
Paul Dipl.-Ing. Gall-Neukirchen At Mitterbacher
Josef Dipl.-Ing.Dr. 7521 Hambruecken De Schoening
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leckdetektionseinrichtung für den Beton-Druckbehälter eines gasgekühlten Kernreak­ tors mit in der Behälterwand angeordneten Gasdetek­ tionskanälen, die von gasdurchlässigen, biegbaren und an Kühlrohren befestigten Strängen gebildet sind und die zum Außenraum führende, gasdichte Anschlußleitungen auf­ weisen.
Eine derartige Leckdetektionseinrichtung ist aus der DE-OS 29 21 707 bekannt. Dort sind die Gasdetektionska­ näle von Strängen aus Schaumkunststoff gebildet und an den in der Behälterwand verlaufenden Kühlrohren durch Klebung befestigt. Hierdurch ist zwar eine einfache Fi­ xierung der Stränge vor der Betonierung der Behälterwand möglich, doch ist diese Befestigungsart den Belastungen, die beim Einbringen des Betons auftreten, oft nicht ge­ wachsen, mit der Folge eines Abrisses und somit eines Abweichens der Gasdetektionskanäle vom geplanten Ver­ lauf. Dies trifft auch für die von den Gasdetektionska­ nälen zum Außenraum verlaufenden gasdichten Anschlußlei­ tungen zu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leckdetektions­ einrichtung der eingangs genannten Art auf einfache, kostengünstige Weise derart weiterzubilden, daß die Stränge für den Betoniervorgang ausreichend sicher fi­ xiert sind und somit die Gasdetektions­ kanäle vom geplanten Verlauf nicht abweichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Leckdetek­ tionseinrichtung der eingangs genannten Art nun darin, daß die Stränge schraubenförmig um die Kühlrohre ange­ ordnet sind, und daß die Anschlußleitungen neben den zum Außenraum führenden Kühlrohranschlüssen angeordnet und an diesen festgelegt sind.
Durch das schraubenförmige Aufwickeln der Stränge auf die Kühlrohre, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Ver­ klebung, ist eine sichere, unverrückbare Festlegung der Stränge ohne zusätzlichen Aufwand erreicht. Schließlich ergibt die gemeinsame Führung der Anschlußleitungen und der Kühlrohranschlüsse zum Außenraum den Anschlußleitun­ gen auf einfache Weise den gewünschten Halt. Insgesamt gesehen ergibt die erfindungsgemäße Anordnung der Strän­ ge und Anschlußleitungen diesen auf einfache, kostengün­ stige Weise den geforderten sicheren Halt, so daß die Gasdetektionskanäle nach ihrer Fertigstellung vom ge­ planten Verlauf nicht abweichen.
Vorzugsweise bestehen die Stränge aus perforierten und/­ oder geschlitzten Schläuchen oder Rohren. Als Material kann hierbei Kunststoff ausreichender Festigkeit dienen. Auch können dünnwandige Metallrohre Verwendung finden.
Um einen Gasübertritt entlang der Anschlußleitungen und der Kühlrohranschlüsse in den Außenraum zu vermeiden, ist es empfehlenswert, daß gemeinsam geführte Anschluß­ leitungen und Kühlrohranschlüsse in der Behälterwand jeweils gemeinsam von mindestens einem in den Beton ein­ gelassenen Flansch dicht umgeben sind. Da dieser Flansch ebenfalls einbetoniert ist, wird einem Abfluß von Gasen entlang der Anschlußleitungen und Kühlrohranschlüsse zum Außenraum entgegengewirkt. Vorzugsweise sind mehrere Flansche mit Abstand hintereinander angeordnet, so daß eine Art Labyrinthdichtung entsteht.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung, die in gleiche Richtung zielt, kann darin bestehen, daß die Anschluß­ leitungen und Kühlrohranschlüsse an den Austritt­ stellen aus der Behälterwand von einem dauerelastischen Dichtmittel umgeben sind.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Behälterwand eines Beton-Druckbehälters im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Kühlrohres aus Richtung II der Fig. 1 und
Fig. 3 die Einzelheit III der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein senkrechter Vertikalschnitt durch die Behälterwand 10 eines Beton-Druckbehälters im Ausschnitt dargestellt. Die Behälterwand besteht aus Beton und ist auf der Innenseite des Druckbehälters mit dem Liner 12 ausgekleidet. In der Behälterwand 10 sind horizontal verlaufende Kühlrohre 14, 16, 18 mit Abstand übereinan­ der verlaufend einbetoniert. Diese Kühlrohre sind nicht maßstäblich, sondern der besseren Ubersicht wegen mit viel größerem Querschnitt dargestellt. Gleiches gilt für die mit den Kühlrohren verbundenen Teile. Um das Kühl­ rohr 14 ist zur Bildung eines Gasdetektionskanals ein Strang 20 aus Schaumkunststoff schraubenförmig gewic­ kelt. Dies ist besser aus Fig. 2 zu erkennen, die eine Seitenansicht aus Richtung II der Fig. 1 zeigt. Der Strang 20 hat vorzugsweise ein kreisförmiges oder kreis­ ringförmiges Profil mit einem Ouerschnitt, der für eine ausreichende Abfuhr von Fluiden aus der Behälterwand 10 dimensioniert ist. Gegebenenfalls können auch Stränge 20 mit anderem Profil eingesetzt werden. An sich ist durch das schraubenförmige Aufwickeln des Stranges 20 bereits eine Fixierung am Kühlrohr 14 gegeben, erforderlichen­ falls kann der Strang 20 zusätzlich am Kühlrohr 14 ange­ klebt oder mittels Drähten angebunden sein.
Das Kühlrohr 16 ist mit einem zum Außenraum 30 führenden Kühlrohranschluß 32 in Form eines Rohres versehen. An diesem Kühlrohranschluß ist die gasdichte Anschlußlei­ tung 34 besfestigt, welche den vom Strang 20 gebildeten Gasdetektionskanal ebenfalls mit dem Außenraum verbindet. Die Anschlußleitung verläuft hierbei parallel und längs zum Kühlrohranschluß 32 und ist an diesem durch geeig­ nete Maßnahmen, wie zum Beispiel Ankleben, Festbinden oder Verschweißen befestigt. Einzelheiten sind besser in Fig. 3 zu erkennen.
Fig. 3 zeigt nämlich die Einzelheit III der Fig. 1 in größerer Darstellung. Man erkennt den Kühlrohranschluß 32, sowie die neben diesem verlaufende Anschlußleitung 34. Diese ist innerhalb der Behälterwand 10, also im Beton, an den Strang 20 angeschlossen. Hierzu ist ein Ende des Stranges 20 entlang des Kühlrohranschlusses 32 geführt und mit seinem freien Endbereich in die An­ schlußleitung 34 gesteckt. Hierbei ist es selbstver­ ständlich erforderlich, daß der Endbereich des Stranges 26 sowie der lichte Querschnitt der Anschlußleitung 34 aufeinander abgestimmt sind, was zum Beispiel durch ent­ sprechendes Bearbeiten des Endbereiches des Stranges 20 und/oder entsprechende Auswahl der Anschlußleitung 34 geschehen kann. Die Verbindungsstelle 36 zwischen dem Strang 26 und der Anschlußleitung 34 ist ausreichend tief im Beton der Behälterwand 10 angeordnet. Obwohl hierdurch bereits einem Abfluß von Fluiden aus dem vom Strang 20 gebildeten Gasdetektionskanal zum Außenraum erschwert ist, ist an der Verbindungsstelle 36 ein kreisringförmiger Flansch 38 vorgesehen, welcher an der Anschlußleitung 34 und dem Kühlrohranschluß 32 dicht be­ festigt ist, und der sich in die Behälterwand 10 er­ streckt. Hierdurch wird einem Abströmen von Fluiden vom Strang 20 durch den Beton der Behälterwand 10 zum Außen­ raum 30 weiter entgegengewirkt. Noch günstiger ist es, einen zweiten Flansch 38 im Abstand zum erstgenannten Flansch anzuordnen, so daß eine Art Labyrinthdichtung entsteht.
Um auch die Austrittstelle des Kühlrohranschlusses 32 und der Anschlußleitung 34 aus der Behälterwand 10 gas­ dicht zu machen, sind die Anschlußleitung und der Kühl­ rohranschluß von einem dauerelastischen Dichtmittel 40 umgeben. Dieses ist in einer angepaßten Aussparung der Behälterwand 10 angeordnet und umgibt den Kühlrohran­ schluß sowie die Anschlußleitung ringförmig.

Claims (4)

1. Leckdetektionseinrichtung für den Beton-Druck­ behälter eines gasgekühlten Kernreaktors mit in der Be­ hälterwand (10) angeordneten Gasdetektionskanälen, die von gasdurchlässigen, biegbaren und an Kühlrohren (14, 16, 18) befestigten Strängen (20) gebildet sind und die zum Außenraum führende gasdichte Anschlußleitun­ gen (34) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (20) schraubenförmig um die Kühlrohre (14, 16, 18) ge­ ordnet sind und daß die Anschlußleitungen (34) neben den zum Außenraum (30) führenden Kühlrohranschlüssen (32) angeordnet und an diesen festgelegt sind.
2. Leckdetektionseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stränge aus perforierten und/oder geschlitzten Schläuchen oder Rohren bestehen.
3. Leckdetektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam geführte An­ schlußleitungen (34) und Kühlrohranschlüsse (32) in der Behälterwand jeweils gemeinsam von mindestens einem in den Beton eingelassenen Flansch (38) dicht umgeben sind.
4. Leckdetektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam geführte An­ schlußleitungen (34) und Kühlrohranschlüsse (32) an den Austrittstellen aus der Behälterwand (10) von einem dauerelastischen Dichtmittel (40) umgeben sind.
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