DE19723589A1 - Vorrichtung zum Verbinden der Sammelrohre mit den Löschbereichsventilen einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltes Hochdrucklöschgas - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der Sammelrohre mit den Löschbereichsventilen einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltes Hochdrucklöschgas

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Karl Koetter
Peter Klingberg
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Total Feuerschutz GmbH
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  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Sammelrohre mit den Löschventilen einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltes Hochdruck-Löschgas.
Bisher wurden die Einzelteile aus Schweißkonstruktionen mit aufwendigen Flanschverbindungen gefertigt. Dies verursachte hohe Fertigungs- und Montagekosten. Eine derart erstellte Anlage ist für Änderungen sehr unflexibel, weil neue Schweiß­ konstruktionen erstellt werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungs- und Montagezeiten zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus baukastenmäßig vorgefertigten, verschraubbaren rohrförmigen Einzelteilen besteht, die an den Enden mit Rechts- und Links­ gewinde und mittels Gewindemuffen mit Rechts- und Linksge­ winde miteinander verbindbar sind, wobei jeweils ein Ende mit Rechtsgewinde und ein Ende mit Linksgewinde mit einer Ge­ windemuffe verbindbar sind, die einerseits mit Rechts- und an­ dererseits mit Linksgewinde versehen ist.
Die Sammelstation, bzw. das Sammelrohr, die Verteilerstation und die Verbindungseinrichtung aus vorgefertigten, ver­ schraubbaren Teilen vereinfachen nicht nur die Herstellung und Montage, auch entfallen die Vorlaufzeiten für die Fertigung einer Anlage, weil Einzelteile aus dem Lager entnommen und direkt an die Baustelle geschickt und dann montiert werden können. Außerdem lassen sich örtliche Gegebenheiten auf der Baustelle besser an die Anlagentechnik anpassen. Die Monta­ gezeiten werden wesentlich kürzer und insbesonder die Hand­ habung für den Monteur wird auf der Baustelle erleichtert. Än­ derungen bzw. Erweiterungen einer Anlage können problemlos in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Die Einzelteile können aus T-Stücken ,aus Winkelstücken und Verbindungsstücken bestehen, die jeweils mit Gewindemuffen zusammengeschraubt sind.
Mit den baukastenmäßig vorgefertigten Einzelteilen, die an ei­ nem Ende mit Rechts- und am anderen Ende mit Linksgewinde versehen sind, lassen sich diese Einzelteile ohne Schwierigkei­ ten mit einer Gewindemuffe verbinden, die einerseits mit einem Rechts- und andererseits mit einem Linksgewinde versehen ist. Dadurch wird die Verbindung der Sammelstation, bzw. der Sammelrohre mit der Verteilerstation darart einfach und varia­ bel, daß sie auf der Baustelle jeder örtlichen Gegebenheit ein­ wandfrei angepaßt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung naher beschrieben. Es zeigt.
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Sammel- und Verteilerstation mit der Verbindungsein­ richtung;
Fig. 2 eine Gewindemuffe im Schnitt.
Von der Sammelstation 1 sind die mit Rechts- und Linksgewin­ de versehenen Enden 8 und 9 der Sammelrohre 4 und 5 dar­ gestellt, die jeweils mit einem rohrförmigen T-Stück 10 oder 11 verbunden sind. Dazu weist der T-Schenkel des T-Stückes ein Rechtsgewinde auf. Beide Teile werden mittels einer Gewin­ demuffe 6 oder 7 verbunden, die einerseits mit einem Rechts­ gewinde und andererseits mit einem Linksgewinde versehen ist. Durch einfaches Verschrauben per Hand werden die Sam­ melrohre 4,5 mit den T-Stücken 10, 11 verbunden. Aufgrund der Ausbildung der Abdichtungsfläche in Verbindung mit den radial wirkenden O-Ringen ist ein entsprechendes Werkzeug nicht erforderlich. Die beiden T-Stücke 10, 11 sind für eine bauka­ stenmäßige Verwendung werkstattmäßig vorgefertigt. Werden nun die beiden T-Stücke 10, 11 mittels einer Gewindemuffe 12 verbunden, so entsteht eine Baueinheit mit gleichmäßigen Ab­ ständen der Sammelrohre 4, 5. Die beiden Enden der Kopfstüc­ ke der T-Stücke 10 oder 11 sind mit einem Rechts- und einem Linksgewinde versehen. Die beiden zu verbindenden T-Stücke 10, 11 stoßen jeweils mit einem Rechts- und einem Linksgewin­ de zusammen, so daß die mit Rechts- und Linksgewinde ver­ sehene Gewindemuffe 12 beide Teile mit einfacher Verschrau­ bung verbindet. Das offene Ende des T-Stückes 10 ist mittels einer Verschlußkappe 13 verschlossen. Hier können weitere T-Stücke für weitere Sammelrohre angeschlossen werden.
In einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltes Hoch­ druck-Löschgas sind mehrere Gasflaschen nebeneinander zu einer Gasflaschen-Reihe aufgestellt. Diese nicht dargestellten Gasflaschen sind mit ihren Flaschenventilen über Verbin­ dungsschläuche mit einem Sammelrohr 4 oder 5 verbunden. Bei größeren Feuerlöschanlagen sind zwei oder mehrere Gas­ flaschen-Reihen vorgesehen, denen jeweils ein weiteres Sam­ melrohr zugeordnet ist. Die zu einer Gasflaschen-Batterie zu­ sammengestellten Gasflaschen-Reihen sind mit gleichmäßigen Abständen in einem Ständerwerk aufgestellt. Das Ständerwerk mit den Befestigungsmitteln für die Gasflaschen sind ebenfalls baukastenmäßig erstellt. Die baukastenmäßig erstellten T-Stücke 10, 11 passen sich den jeweiligen Verhältnissen der aufgestellten Gasflaschen an.
Die Verteilerstation 2 mit den Löschventilen 21 bis 23 ist den Löschleitungen 24 bis 26 anzupassen. Hier sorgen die bauka­ stenmäßig vorgefertigten T-Stücke 15 bis 17 für einen einfa­ chen Anschluß an die, mit vorgegebenen Abständen montier­ ten Löschventile 21-23. Die T-Stücke 15-17 sind an den Enden der Kopfstücke mit Rechts- und Linksgewinde und am Ende des T-Schenkels mit Rechts- oder Linksgewinde versehen. Die T-Stücke 15-17 sind mittels der Gewindemuffen 18 und 19 zu einer Einheit verbunden, wobei der T-Schenkel der T-Stücke mittels Gewindeflanschen 46 bis 48 mit den Löschventilen 21- 23 verbunden sind. Das offene Ende des T-Stückes 17 ist mit­ tels einer Verschlußkappe 20 verschlossen. Hier können weite­ re T-Stücke für weitere Löschventile angeschlossen werden.
Die Verbindung der Sammelstation 1 mit der Verteilerstation 2 erfolgt über eine Verbindungseinrichtung 3, die ebenfalls aus baukastenmäßig erstellten Einzelteilen besteht. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein gerades, mit Winkelstücken 31 und 32 mit Gewindemuffen 29 und 30 versehenes Verbindungsstück 28 vorgesehen, das mittels der Gewindemuffen 14 und 27 einer­ seits mit dem T-Stück 11 der Sammelstation 1 und andererseits mit dem T-Stück 15 der Verteilerstation 2 verbunden ist. Anstel­ le des geraden Verbindungsstückes 28 können auch Winkel­ stücke mit geraden Verbindungsstücken verbunden werden um sich so den baulichen Verhältnissen anpassen zu können, denn die Sammelstationen 1 und die Verteilerstationen 2 wer­ den in der Praxis unterschiedlich zueinander aufgestellt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Löschventile 21-23 und die Löschleitungen 24-26 mit unterschiedlichen Querschnitten dar­ gestellt. Damit können unterschiedliche Mengen an Löschgas ausgebracht werden. Sind beispielsweise drei verschieden große Räume zu schützen, so ist jedem Raum eine der Löschleitungen 24-26 zugeordnet. Dabei ist die Gasflaschen-Batterie steuerungsmäßig so aufgeteilt, daß jedem Löschventil mit dem zugeordneten, zu schützenden Raum, eine bestimmte Anzahl an Gasflaschen zugeordnet ist. Besteht die Flaschen­ batterie beispielsweise aus 200 Gasflaschen, so werden dem größeren Raum 100, dem mittleren Raum 60 und dem kleine­ ren Raum 40 Gasflaschen zugeordnet. Jenachdem, in welchem der Räume ein Feuer ausbricht, wird über eine nicht dargestell­ te Brandmeldezentrale mit Brandmeldern, sowie einer Steue­ rungslogik eines der Löschventile 21-23 und gleichzeitig die Flaschenventile der zugeordneten Flaschengruppe geöffnet und die entsprechende Menge an Löschgas auf den Brandherd aufgegeben.
Die Gewindemuffe 27 ist in Fig. 2 gesondert dargestellt. Sie verbindet das Winkelstück 32 mit dem T-Stück 15. Das Ende 37 des Winkelstückes 32 ist mit Linksgewinde 39 und das En­ de 38 des Kopfstückes des T-Stückes 15 ist mit Rechtsgewin­ de 41 versehen. Die Gewindemuffe 27 ist auf der rechten In­ nenseite mit Linksgewinde 40 und auf der linken Innenseite mit Rechtsgewinde 42 versehen. Mit einfacher Verschraubung in Achsrichtung werden die Enden des Winkelstückes 32 und des T-Stückes 15 gleichzeitig aneinander gezogen und miteinander verbunden. Die Enden 37 und 38 sind fernerhin jeweils mit ei­ ner bearbeiteten Dichtfläche 33,34 ausgebildet, denen Dich­ tungsringe 35 und 36 zugeordnet sind. Damit der Monteur er­ kennen kann, welches Gewinde angebracht ist, ist das Ende 37 von Winkel 32 mit einer Kerbe 43 und die Gewindemuffe 27 an der äußeren rechten Seite mit einer Kerbe 44 versehen. Die Kerben zeigen immer das Linksgewinde an.
Die gemäß Fig. 2 dargestellte und beschriebene Ausführung gilt auch für alle übrigen Verbindungen mit einer Gewindemuf­ fe.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verbinden der Sammelrohre mit den Löschventilen einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen ge­ fülltes Hochdruck-Löschgas, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus baukastenmäßig vorgefertigten, verschraubba­ ren rohrförmigen Einzelteilen besteht, die an den Enden mit Rechts- und Linksgewinde und mittels Gewindemuffen mit Rechts- und Linksgewinde miteinander verbindbar sind, wobei jeweils ein Ende mit Rechtsgewinde und ein Ende mit Links­ gewinde mit einer Gewindemuffe verbindbar sind, die einerseits mit Rechts- und andererseits mit Lingsgewinde versehen ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus T-Stücken (10, 11, 15-17), aus Winkelstüc­ ken (31, 32) und Verbindungsstücken (28) bestehen, die jeweils mit Gewindemuffen (12, 14, 18, 19, 27, 29, 30) zusammenge­ schraubt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Ende (8, 9) der Sammelrohre (4, 5) zur Ver­ vollständigung der Sammelstation (1) mittels einer Gewinde­ muffe (6, 7) mit einem T-Stück (10, 11) versehen ist, wobei die T-Stücke (10, 11) mittels einer Gewindemuffe (12) verbunden und das offene Ende des T-Stückes (10) mit einer Verschluß­ kappe (13) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an die Löschleitungen (24-26) angeschlosse­ nen Löschventile (21-23) zur Vervollständigung der Verteiler­ station (2) mittels eines Gewindeflansches (46-48) mit einem T-Stück (15-17) versehen sind, wobei die T-Stücke (15-17) mit­ tels einer Gewindemuffe (18, 19) verbunden und das offene En­ de des T-Stückes (17) mit einer Verschlußkappe (20) ver­ schlossen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammelstation (1) mit der Verteilerstation (2) mittels einer Verbindungseinrichtung (3) miteinander verbun­ den sind, die aus Winkelstücken (31, 32) und Verbindungsstüc­ ken (28) besteht, die mittels Gewindemuffen (29, 30) miteinan­ der verbunden sind, wobei die Sammelstation (1) mittels einer Gewindemuffe (14) und die Verteilerstation (2) mittels einer Gewindemuffe (27) mit der Verbindungseinrichtung (3) verbun­ den sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Winkel- und T-Stücke jeweils mit einer Dichtungsfläche (33, 34) versehen sind, auf die radial wirkende Dichtungsringe (35, 36) der Gewindemuffen aufliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Winkel- und T-Stücke und der Gewindemuffen zum Anzeigen des Linksgewindes jeweils mit einer äußeren Kerbe (43, 44) versehen sind.
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