DE19723589A1 - Vorrichtung zum Verbinden der Sammelrohre mit den Löschbereichsventilen einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltes Hochdrucklöschgas - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden der Sammelrohre mit den Löschbereichsventilen einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltes HochdrucklöschgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der
Sammelrohre mit den Löschventilen einer Feuerlöschanlage
mit in Gasflaschen gefülltes Hochdruck-Löschgas.
Bisher wurden die Einzelteile aus Schweißkonstruktionen mit
aufwendigen Flanschverbindungen gefertigt. Dies verursachte
hohe Fertigungs- und Montagekosten. Eine derart erstellte
Anlage ist für Änderungen sehr unflexibel, weil neue Schweiß
konstruktionen erstellt werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungs-
und Montagezeiten zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus
baukastenmäßig vorgefertigten, verschraubbaren rohrförmigen
Einzelteilen besteht, die an den Enden mit Rechts- und Links
gewinde und mittels Gewindemuffen mit Rechts- und Linksge
winde miteinander verbindbar sind, wobei jeweils ein Ende mit
Rechtsgewinde und ein Ende mit Linksgewinde mit einer Ge
windemuffe verbindbar sind, die einerseits mit Rechts- und an
dererseits mit Linksgewinde versehen ist.
Die Sammelstation, bzw. das Sammelrohr, die Verteilerstation
und die Verbindungseinrichtung aus vorgefertigten, ver
schraubbaren Teilen vereinfachen nicht nur die Herstellung
und Montage, auch entfallen die Vorlaufzeiten für die Fertigung
einer Anlage, weil Einzelteile aus dem Lager entnommen und
direkt an die Baustelle geschickt und dann montiert werden
können. Außerdem lassen sich örtliche Gegebenheiten auf der
Baustelle besser an die Anlagentechnik anpassen. Die Monta
gezeiten werden wesentlich kürzer und insbesonder die Hand
habung für den Monteur wird auf der Baustelle erleichtert. Än
derungen bzw. Erweiterungen einer Anlage können problemlos
in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Die Einzelteile können aus T-Stücken ,aus Winkelstücken und
Verbindungsstücken bestehen, die jeweils mit Gewindemuffen
zusammengeschraubt sind.
Mit den baukastenmäßig vorgefertigten Einzelteilen, die an ei
nem Ende mit Rechts- und am anderen Ende mit Linksgewinde
versehen sind, lassen sich diese Einzelteile ohne Schwierigkei
ten mit einer Gewindemuffe verbinden, die einerseits mit einem
Rechts- und andererseits mit einem Linksgewinde versehen ist.
Dadurch wird die Verbindung der Sammelstation, bzw. der
Sammelrohre mit der Verteilerstation darart einfach und varia
bel, daß sie auf der Baustelle jeder örtlichen Gegebenheit ein
wandfrei angepaßt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand
der Zeichnung naher beschrieben. Es zeigt.
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Sammel-
und Verteilerstation mit der Verbindungsein
richtung;
Fig. 2 eine Gewindemuffe im Schnitt.
Von der Sammelstation 1 sind die mit Rechts- und Linksgewin
de versehenen Enden 8 und 9 der Sammelrohre 4 und 5 dar
gestellt, die jeweils mit einem rohrförmigen T-Stück 10 oder 11
verbunden sind. Dazu weist der T-Schenkel des T-Stückes ein
Rechtsgewinde auf. Beide Teile werden mittels einer Gewin
demuffe 6 oder 7 verbunden, die einerseits mit einem Rechts
gewinde und andererseits mit einem Linksgewinde versehen
ist. Durch einfaches Verschrauben per Hand werden die Sam
melrohre 4,5 mit den T-Stücken 10, 11 verbunden. Aufgrund der
Ausbildung der Abdichtungsfläche in Verbindung mit den radial
wirkenden O-Ringen ist ein entsprechendes Werkzeug nicht
erforderlich. Die beiden T-Stücke 10, 11 sind für eine bauka
stenmäßige Verwendung werkstattmäßig vorgefertigt. Werden
nun die beiden T-Stücke 10, 11 mittels einer Gewindemuffe 12
verbunden, so entsteht eine Baueinheit mit gleichmäßigen Ab
ständen der Sammelrohre 4, 5. Die beiden Enden der Kopfstüc
ke der T-Stücke 10 oder 11 sind mit einem Rechts- und einem
Linksgewinde versehen. Die beiden zu verbindenden T-Stücke
10, 11 stoßen jeweils mit einem Rechts- und einem Linksgewin
de zusammen, so daß die mit Rechts- und Linksgewinde ver
sehene Gewindemuffe 12 beide Teile mit einfacher Verschrau
bung verbindet. Das offene Ende des T-Stückes 10 ist mittels
einer Verschlußkappe 13 verschlossen. Hier können weitere
T-Stücke für weitere Sammelrohre angeschlossen werden.
In einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltes Hoch
druck-Löschgas sind mehrere Gasflaschen nebeneinander zu
einer Gasflaschen-Reihe aufgestellt. Diese nicht dargestellten
Gasflaschen sind mit ihren Flaschenventilen über Verbin
dungsschläuche mit einem Sammelrohr 4 oder 5 verbunden.
Bei größeren Feuerlöschanlagen sind zwei oder mehrere Gas
flaschen-Reihen vorgesehen, denen jeweils ein weiteres Sam
melrohr zugeordnet ist. Die zu einer Gasflaschen-Batterie zu
sammengestellten Gasflaschen-Reihen sind mit gleichmäßigen
Abständen in einem Ständerwerk aufgestellt. Das Ständerwerk
mit den Befestigungsmitteln für die Gasflaschen sind ebenfalls
baukastenmäßig erstellt. Die baukastenmäßig erstellten
T-Stücke 10, 11 passen sich den jeweiligen Verhältnissen der
aufgestellten Gasflaschen an.
Die Verteilerstation 2 mit den Löschventilen 21 bis 23 ist den
Löschleitungen 24 bis 26 anzupassen. Hier sorgen die bauka
stenmäßig vorgefertigten T-Stücke 15 bis 17 für einen einfa
chen Anschluß an die, mit vorgegebenen Abständen montier
ten Löschventile 21-23. Die T-Stücke 15-17 sind an den Enden
der Kopfstücke mit Rechts- und Linksgewinde und am Ende
des T-Schenkels mit Rechts- oder Linksgewinde versehen. Die
T-Stücke 15-17 sind mittels der Gewindemuffen 18 und 19 zu
einer Einheit verbunden, wobei der T-Schenkel der T-Stücke
mittels Gewindeflanschen 46 bis 48 mit den Löschventilen 21-
23 verbunden sind. Das offene Ende des T-Stückes 17 ist mit
tels einer Verschlußkappe 20 verschlossen. Hier können weite
re T-Stücke für weitere Löschventile angeschlossen werden.
Die Verbindung der Sammelstation 1 mit der Verteilerstation 2
erfolgt über eine Verbindungseinrichtung 3, die ebenfalls aus
baukastenmäßig erstellten Einzelteilen besteht. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist ein gerades, mit Winkelstücken 31 und 32 mit
Gewindemuffen 29 und 30 versehenes Verbindungsstück 28
vorgesehen, das mittels der Gewindemuffen 14 und 27 einer
seits mit dem T-Stück 11 der Sammelstation 1 und andererseits
mit dem T-Stück 15 der Verteilerstation 2 verbunden ist. Anstel
le des geraden Verbindungsstückes 28 können auch Winkel
stücke mit geraden Verbindungsstücken verbunden werden
um sich so den baulichen Verhältnissen anpassen zu können,
denn die Sammelstationen 1 und die Verteilerstationen 2 wer
den in der Praxis unterschiedlich zueinander aufgestellt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Löschventile 21-23 und die
Löschleitungen 24-26 mit unterschiedlichen Querschnitten dar
gestellt. Damit können unterschiedliche Mengen an Löschgas
ausgebracht werden. Sind beispielsweise drei verschieden
große Räume zu schützen, so ist jedem Raum eine der
Löschleitungen 24-26 zugeordnet. Dabei ist die Gasflaschen-Batterie
steuerungsmäßig so aufgeteilt, daß jedem Löschventil
mit dem zugeordneten, zu schützenden Raum, eine bestimmte
Anzahl an Gasflaschen zugeordnet ist. Besteht die Flaschen
batterie beispielsweise aus 200 Gasflaschen, so werden dem
größeren Raum 100, dem mittleren Raum 60 und dem kleine
ren Raum 40 Gasflaschen zugeordnet. Jenachdem, in welchem
der Räume ein Feuer ausbricht, wird über eine nicht dargestell
te Brandmeldezentrale mit Brandmeldern, sowie einer Steue
rungslogik eines der Löschventile 21-23 und gleichzeitig die
Flaschenventile der zugeordneten Flaschengruppe geöffnet
und die entsprechende Menge an Löschgas auf den Brandherd
aufgegeben.
Die Gewindemuffe 27 ist in Fig. 2 gesondert dargestellt. Sie
verbindet das Winkelstück 32 mit dem T-Stück 15. Das Ende
37 des Winkelstückes 32 ist mit Linksgewinde 39 und das En
de 38 des Kopfstückes des T-Stückes 15 ist mit Rechtsgewin
de 41 versehen. Die Gewindemuffe 27 ist auf der rechten In
nenseite mit Linksgewinde 40 und auf der linken Innenseite mit
Rechtsgewinde 42 versehen. Mit einfacher Verschraubung in
Achsrichtung werden die Enden des Winkelstückes 32 und des
T-Stückes 15 gleichzeitig aneinander gezogen und miteinander
verbunden. Die Enden 37 und 38 sind fernerhin jeweils mit ei
ner bearbeiteten Dichtfläche 33,34 ausgebildet, denen Dich
tungsringe 35 und 36 zugeordnet sind. Damit der Monteur er
kennen kann, welches Gewinde angebracht ist, ist das Ende 37
von Winkel 32 mit einer Kerbe 43 und die Gewindemuffe 27 an
der äußeren rechten Seite mit einer Kerbe 44 versehen. Die
Kerben zeigen immer das Linksgewinde an.
Die gemäß Fig. 2 dargestellte und beschriebene Ausführung
gilt auch für alle übrigen Verbindungen mit einer Gewindemuf
fe.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verbinden der Sammelrohre mit den
Löschventilen einer Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen ge
fülltes Hochdruck-Löschgas, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung aus baukastenmäßig vorgefertigten, verschraubba
ren rohrförmigen Einzelteilen besteht, die an den Enden mit
Rechts- und Linksgewinde und mittels Gewindemuffen mit
Rechts- und Linksgewinde miteinander verbindbar sind, wobei
jeweils ein Ende mit Rechtsgewinde und ein Ende mit Links
gewinde mit einer Gewindemuffe verbindbar sind, die einerseits
mit Rechts- und andererseits mit Lingsgewinde versehen ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelteile aus T-Stücken (10, 11, 15-17), aus Winkelstüc
ken (31, 32) und Verbindungsstücken (28) bestehen, die jeweils
mit Gewindemuffen (12, 14, 18, 19, 27, 29, 30) zusammenge
schraubt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Ende (8, 9) der Sammelrohre (4, 5) zur Ver
vollständigung der Sammelstation (1) mittels einer Gewinde
muffe (6, 7) mit einem T-Stück (10, 11) versehen ist, wobei die
T-Stücke (10, 11) mittels einer Gewindemuffe (12) verbunden
und das offene Ende des T-Stückes (10) mit einer Verschluß
kappe (13) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an die Löschleitungen (24-26) angeschlosse
nen Löschventile (21-23) zur Vervollständigung der Verteiler
station (2) mittels eines Gewindeflansches (46-48) mit einem
T-Stück (15-17) versehen sind, wobei die T-Stücke (15-17) mit
tels einer Gewindemuffe (18, 19) verbunden und das offene En
de des T-Stückes (17) mit einer Verschlußkappe (20) ver
schlossen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sammelstation (1) mit der Verteilerstation (2)
mittels einer Verbindungseinrichtung (3) miteinander verbun
den sind, die aus Winkelstücken (31, 32) und Verbindungsstüc
ken (28) besteht, die mittels Gewindemuffen (29, 30) miteinan
der verbunden sind, wobei die Sammelstation (1) mittels einer
Gewindemuffe (14) und die Verteilerstation (2) mittels einer
Gewindemuffe (27) mit der Verbindungseinrichtung (3) verbun
den sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Winkel- und T-Stücke jeweils
mit einer Dichtungsfläche (33, 34) versehen sind, auf die radial
wirkende Dichtungsringe (35, 36) der Gewindemuffen aufliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Winkel- und T-Stücke und
der Gewindemuffen zum Anzeigen des Linksgewindes jeweils
mit einer äußeren Kerbe (43, 44) versehen sind.
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