DE102004034707A1 - Betonkerntemperierungsmodul sowie Herstellungsverfahren für ein Betonkerntemperierungsmodul - Google Patents

Betonkerntemperierungsmodul sowie Herstellungsverfahren für ein Betonkerntemperierungsmodul Download PDF

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Abstract

Das Betonkerntemperierungsmodul (1) beinhaltet eine statische Bewehrung (3), eine Verrohrung (9), Gitterträger (8) und eine Betonschicht (13). Die Bewehrung (3) ist als Gitter aus Einzel-Stabstählen (4) ausgebildet, wobei die Stabstärken und die Gitterabstände entsprechend den statischen Anforderungen ausgelegt sind. Die Verrohrung (9) ist als kreuzungsfreies, formstabiles Rohrregister ausgebildet. Die Verrohrung (9) und die Gitterträger (8) liegen unmittelbar an der Bewehrung (3) an. Zur Herstellung und zum Transport des Rohrregisters wird eine Mehrwegträgermatte verwendet, die vor dem Umgießen mit Beton wieder entfernt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betonkerntemperierungsmodul nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Betonkerntemperierungsmoduls nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
  • Ein Betonkerntemperierungsmodul (= BKT-Modul) oder eine Elementdecke mit integriertem BKT-Modul wird beispielsweise zum Aufbau einer im Bereich von Einfamilien-, Büro- oder Verwaltungsgebäuden zum Einsatz kommenden Betondecke verwendet. Verglichen mit einer Standard-Elementdecke beinhaltet ein derartiges BKT-Modul zusätzlich eine Verrohrung, mittels derer die Element- oder Betondecke später entweder beheizt oder gekühlt werden kann.
  • Ein BKT-Modul sowie dessen Herstellung sind aus der DE 198 48 561 A1 bekannt. Das beschriebene BKT-Modul hat eine zwischen zwei gitterförmigen Bewehrungsmatten angeordnete Verrohrung. Aufgrund der beiden Bewehrungsmatten und eines zusätzlichen Abstandshalters resultiert eine relativ große Gesamthöhe von etwa 80 mm, sodass die auf eine maximale Höhe von etwa 70 mm ausgelegten Standard-Produktionspaletten für Elementdecken nicht verwendet werden können.
  • Ein anderes BKT-Modul wird in der DE 200 17 369 U1 beschrieben. Es beinhaltet eine mäanderförmige Verrohrung aus Rohrleitungen, deren Verlegeabstand an den Gitterabstand der Bewehrungsmatte angepasst ist. Um alle Anwendungsfälle bedienen zu können, ist eine Bevorratung vieler verschiedener Bewehrungsmatten erforderlich, wenn nicht mit über- oder unterdimensionierten Bewehrungsmatten gearbeitet wird. Letzteres hat aber einen zu hohen Stahlanteil bzw. eine Nachrüstung mit zusätzlichen Stabstählen zur Folge.
  • Weiterhin ist mit der DE 100 33 792 C1 eine komplette Betonplatte mit einer zwischen zwei Bewehrungen angeordneten selbsttragenden Verrohrung offenbart. Letztere beinhaltet sich kreuzende Rohrabschnitte, die zu einem höheren Gesamtaufbau führen, sodass Standard-Produktionspaletten beim Einsatz dieses Verrohrungs-Prinzips ungeeignet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betonkerntemperierungsmodul der gattungsgemäßen Art so anzugeben, dass es sich wirtschaftlich herstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Betonkerntemperierungsmodul entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Indem als Bewehrung keine Gittermatte, sondern ein Gitter aus Einzel-Stabstählen verwendet wird, erübrigt sich eine wirtschaftlich unrentable Lagerhaltung vieler verschiedener Gittermatten. Die Auslegung der Bewehrung richtet sich ausschließlich nach den statischen Anforderungen. Im Unterschied zu einem vergleichsweise unwirtschaftlichem BKT-Modul mit über- oder unterdimensionierten Bewehrungsmatten enthält das erfindungsgemäße BKT-Modul genau die Menge an Stabstahl, die aus statischen Gründen erforderlich ist. Die Bewehrung aus Einzel-Stabstählen kann entweder manuell oder insbesondere auch vollautomatisch in industriellem Maßstab erfolgen. Letzteres ist besonders kostengünstig. Dank der Einzel-Stabstähle entfällt außerdem die beim Einsatz von Gittermatten in den Produktionspaletten notwendige rechenförmige seitliche Abschalung, die in der Handhabung, insbesondere in der Reinigung, relativ aufwendig ist. Einzel-Stabstähle können demgegenüber im Randbereich problemlos gekröpft und auf eine durchgehende seitliche Abschalung aufgelegt werden.
  • Weiterhin resultiert aufgrund des im Wesentlichen unmittelbaren Anliegens der Verrohrung und des mindestens einen Gitterträgers an der Bewehrung eine niedrige Aufbauhöhe, sodass eine Standard-Produktionspalette zum Einsatz kommen kann. Hierbei ist es unerheblich, dass beispielsweise wegen der sich kreuzenden Einzel-Stabstähle oder der zum Aufbau der Verrohrung eingesetzten Abstandselemente an manchen Stellen kein unmittelbarer Kontakt zwischen der Verrohrung und dem mindestens einen Gitterträger einerseits und der Bewehrung andererseits besteht.
  • Das kreuzungsfreie und (eigen-)formstabile Rohrregister ermöglicht zum einen eine niedrige Aufbauhöhe und zum anderen einen Transport des vorgefertigten Rohrregisters über eine gewisse Distanz. Letzteres ist insbesondere dann von Interesse, wenn das Rohrregister an einem anderen Ort als der Fertigungsstätte des BKT-Moduls vorgefertigt wird. Insbesondere kann diese Vorfertigung auch durch einen spezialisierten Zulieferer erfolgen.
  • Insgesamt ermöglicht das erfindungsgemäße, insbesondere für eine Elementdecke bestimmte BKT-Modul also eine besonders wirtschaftliche Produktionsweise.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Betonkerntemperierungsmoduls ergeben sich aus den von Anspruch 1 abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Varianten gemäß der Ansprüche 2 bis 4 führen zu einer besonders hohen (Eigen-)Formstabilität des Rohrregisters.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so anzugeben, dass es sich besonders wirtschaftlich durchführen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 5 gelöst. In Ergänzung zu den im Zusammenhang mit dem BKT-Modul bereits beschriebenen Vorteilen zeichnet sich das Verfahren zusätzlich durch die Verwendung der Mehrwegträgermatte aus. Aufgrund der Fixierung an dieser Mehrwegträgermatte kann das vorgefertigte Rohrregister im Prinzip über eine beliebige Entfernung bis zum Fertigungsort des BKT-Moduls transportiert werden, ohne dass dadurch Form und Eigenschaften des vorgefertigten Rohrregisters in Mitleidenschaft gezogen werden. Denkbar ist ein Transport auf dem gleichen Firmengelände, aber auch ein Transport von einem lokalen entfernt angesiedelten Zulieferer.
  • Mittels der Mehrwegträgermatte lässt sich das vorgefertigten Rohrregister leicht und insbesondere automatisiert in seiner Endposition bezüglich der Bewehrung platzieren. Dies gilt insbesondere für die beiden seitlichen Richtungen. Nach Entfernen der Mehrwegträgermatte sind allenfalls noch geringfügige seitliche Positionskorrekturen des Rohrregisters erforderlich. Die Verwendung der Mehrwegträgermatte ermöglicht eine weitgehend automatisierte Fertigung des BKT-Moduls. Vor dem Vergießen mit dem Beton wird die Mehrwegträgermatte entfernt und steht zur Herstellung eines weiteren Rohrregisters zur Verfügung. Insgesamt zeichnet sich also auch das erfindungsgemäße Verfahren durch eine besondere Wirtschaftlichkeit aus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den von Anspruch 5 abhängigen Unteransprüchen.
  • Gemäß den Varianten nach Anspruch 6 und 7 kann das Einbringen des zumindest einen Gitterträgers und der Verrohrung in beliebiger Reihenfolge erfolgen.
  • Die Auswahl der im jeweiligen Einzelfall günstigeren Reihenfolge kann anhand der Vorgaben des übrigen Herstellungsprozesses erfolgen. Beide Alternativen lassen sich mit einem manuellen oder auch einem automatisierten Fertigungsverfahren in Einklang bringen.
  • Die Varianten gemäß den Ansprüchen 8 und 9 führen zu einem besonders formstabilen Rohrregister.
  • Die Maßnahme gemäß Anspruch 10 verhindert ein Aufschwimmen des Rohrregisters während oder nach dem Eingießen mit Beton. Bevorzugt erfolgt die Fixierung in Umlenkbereichen, da sich an dieser Stelle andere Sicherungsmaßnahmen, wie z. B. die im Bereich gerader Rohrleitungen eingesetzten Abstandshalterclips, nicht ohne Weiteres verwenden lassen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen eines BKT-Moduls und seiner Herstellung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein noch in einer Produktionspalette befindliches Betonkerntemperierungsmodul,
  • 2 eine in dem Betonkerntemperierungsmodul gemäß 1 eingesetzte Verrohrung,
  • 3 einen zur Sicherung des Verlegeabstands der Verrohrung gemäß 2 eingesetzten Abstandshalterclip,
  • 4 eine vereinfachte Draufsicht des Betonkerntemperierungsmoduls gemäß 1,
  • 5 einen Längsschnitt durch einen im Betonkerntemperierungsmodul gemäß 1 eingesetzten Gitterträger und
  • 6 eine vorgefertigte, auf einer Mehrwegträgermatte fixierte Verrohrung.
  • Einander entsprechende Teile sind in den 1 bis 6 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Anhand der 1 bis 5 wird ein Ausführungsbeispiel eines Betonkerntemperierungsmoduls (= BKT-Modul) 1 für eine Elementdecke veranschaulicht. In 1 ist das BKT-Modul 1 in einer Querschnittsdarstellung abgebildet. Es befindet sich noch in einer Standard-Produktionspalette 2, die eine üblicherweise für die Fertigung von Elementdecken vorgesehene Tiefe von etwa 70 mm aufweist.
  • Das BKT-Modul 1 beinhaltet eine Bewehrung 3, die sich aus Einzel-Stabstählen 4 zusammensetzt. Ein Teil der Einzel-Stabstähle 4 bildet eine Querbewehrung 5, der andere Teil eine Längsbewehrung 6, sodass die Bewehrung 3 insgesamt die Gestalt eines Gitters annimmt.
  • Zwischen der inneren Bodenwand der Produktionspalette 2 und der Bewehrung 3 befinden sich Abstandshalter 7, auf die die Bewehrung 3 während des Fertigungsvorgangs aufgelegt wird, und mittels derer die Bewehrung 3 vor dem Umgießen mit Beton in einem gewissen Abstand, der in der Regel mindestens 20 mm beträgt, von der inneren Bodenwand der Produktionspalette 2 gehalten wird. Bevorzugt sind die Abstandshalter 7 an der Querbewehrung 5 vorkonfektioniert.
  • Auf der den Abstandshaltern 7 abgewandten Seite der Bewehrung 3 liegen mehrere, einen dreieckigen Querschnitt aufweisende Gitterträger 8 auf der Querbewehrung 5 auf. Auf der gleichen Seite ist auch eine Verrohrung 9 mit Rohrleitungen 10 und Abstandshalterclips 11 und 12 angeordnet, wobei zwischen benachbarten Rohrleitungen 10 zur Sicherung des Verlegeabstands die Abstandshalterclips 11 und 12 vorgesehen sind. Die Gitterträger 8 befinden sich im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Querbewehrung 5. Die Verrohrung 9 befindet sich an mehreren Stellen in unmittelbarem Kontakt mit der Längsbewehrung 6.
  • In die Produktionspalette 2 ist bis zu einer mittels der gestrichelten Linie angedeuteten Höhe Beton eingegossen, sodass sich eine Betonschicht 13 bildet. Die Bewehrung 3 und auch die Verrohrung 9 sind praktisch vollständig von der Betonschicht 13 umschlossen.
  • Ausnahmen bilden die aus der Querschnittsdarstellung gemäß 1 nicht hervorgehenden Überstände bzw. Zuführungen im Randbereich. Dagegen ragen die Gitterträger 8 teilweise aus der Betonschicht 13 heraus.
  • Die Verrohrung 9 liegt, wie aus der Darstellung nach 2 ersichtlich, in Gestalt eines doppelmäanderförmigen Rohrregisters 14 vor. Grundsätzlich ist aber auch eine andere Ausgestaltung, beispielsweise als Einfachmäander, möglich. Das Rohrregister 14 ist mit einem Vorlauf 15 und einem Rücklauf 16 versehen. Innerhalb jedes Einzelmäanders ist jeweils ein an einer Längsseite angeordneter Umlenkbereich 17 mit einer 180°-Richtungsumkehr vorgesehen. Die Einzelmäander des für Hin- und Rückrichtung jeweils vorgesehenen Teils des Rohrregisters 14 haben abwechselnd einen ein- bzw. dreifachen Verlegeabstand. Die in Hin- und Rückrichtung vorgesehenen Einzelmäander greifen ineinander, sodass sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Rohrleitungen 10 jeweils ein einfacher Verlegeabstand ergibt. Dessen Einhaltung wird durch die Abstandshalterclips 11 gewährleistet, die zwischen benachbarten Rohrleitungen 10, von denen eine zum hinführenden Teil und eine zum zurückführenden Teil des Rohrregisters 14 gehört, angeordnet sind.
  • Das Rohrregister 14 ist mit einem formstabilen Rohrmaterial aufgebaut, sodass es auch insgesamt in seiner Mäanderform eine Eigenformstabilität aufweist. Als Rohrmaterial kommt beispielsweise ein Metall-Kunststoff-Verbundrohr zum Einsatz. Das Rohrregister 14 kann entweder komplett aus diesem vorteilhaften Rohrmaterial bestehen oder nur in den hinsichtlich der Formstabilität besonders bedeutsamen Umlenkbereichen 17. Alternativ kann auch ein durchgehendes flexibles Rohr, beispielsweise aus Kunststoff, verwendet werden, das mittels zusätzlich vorgesehener und insbesondere aufgeclipster (Kunststoff-) Formelemente, beispielsweise als stabilisierende Längsstücke oder als 90°- oder 180°-Bogenstücke, in der gewünschten Position gehalten wird.
  • Die Formstabilität wird durch die Abstandshalterclips 11 und 12 erhöht. Gemäß 3 beinhalten die Abstandshalterclips 11 und 12 jeweils zwei offene Klemmringe 18 und 19, die mittels eines den Verlegeabstand bestimmenden Verbindungsstegs 20 miteinander verbunden sind. Der an den Öffnungen der Klemmringe 18 und 19 angelenkte Verbindungssteg 20 ist außermittig angeordnet, sodass die aus 1 ersichtliche unmittelbare Positionierung der Verrohrung 9 auf der Bewehrung 3 gewährleistet ist.
  • Aus der vereinfachten Draufsicht gemäß 4 ist die relative Positionierung der Verrohrung 9 und der Gitterträger 8 zueinander zu entnehmen. Zur besseren Übersichtlichkeit fehlen in 4 die Betonschicht 13 und die Bewehrung 3. Das Rohrregister 14 der Verrohrung 9 ist so um die Gitterträger 8 herum verlegt, dass jeweils ein Gitterträger 8 in einen Einzelmäander des Rohrregisters 14 von dessen Öffnungsseite her eingreift und innerhalb dieses Einzelmäanders bis zu dessen Umlenkbereich 17 heranreicht. Wie aus den Darstellungen gemäß 1 und 4 ersichtlich ist, greifen die Abstandshalterclips 12 durch die Gitterträger 8 hindurch.
  • In 5 ist ein Längsschnitt durch einen Gitterträger 8 dargestellt. Der Gitterträger 8 verfügt über einen oberen Längsstab 21 und zwei untere Längsstäbe 22. Jeder untere Längsstab 22 ist mit dem oberen Längsstab 21 mittels eines Zickzack-förmigen Seitenelements 23 verbunden. Aufgrund der Zick-Zack-Form ergeben sich in den Seitenelementen 23 Zwischenräume 24, durch die die Abstandshalterclips 12 hindurchgeführt sind.
  • Im Folgenden wird die Herstellung des BKT-Moduls 1 näher erläutert.
  • Das formstabile Rohrregister 14 wird gesondert hergestellt. Zur Sicherung des Verlegeabstands werden auch die Abstandshalterclips 11 bereits im Zuge dieser Vorfertigung angebracht. Das Rohrregister 14 wird an einer aus 6 ersichtlichen Mehrwegträgermatte 25, die beispielsweise aus Baustahl besteht, fixiert. In 6 ist ein Rohrregister 14a, das verglichen mit dem in den 2 und 4 gezeigten Rohrregister 14 geringfügig andere Umlenkbereiche 17a aufweist, nach seiner Fixierung auf der Mehrwegträgermatte 25 dargestellt. Der Gitterabstand der Mehrwegträgermatte 25 muss nicht notwendigerweise mit dem Verlegeabstand zwischen den Rohrleitungen 10 übereinstimmen.
  • Die beispielsweise. mittels Matten- oder Kabelbindern ausgebildete Fixierung des Rohrregisters 14a auf der Mehrwegträgermatte 25 ermöglicht einen Transport des vorgefertigten Rohrregisters 14a zur Fertigungsstätte des BKT-Moduls 1. Aufgrund der stabilisierenden Mehrwegträgermatte 25 ist das Rohrregister 14a während des Transports vor einer Beschädigung geschützt.
  • An der Fertigungsstelle des BKT-Moduls 1 wird insbesondere die statische Bewehrung 3 aus den Einzel-Stabstählen 4 entsprechend den statischen Anforderungen erstellt. Dies kann manuell oder insbesondere auch vollautomatisiert erfolgen.
  • Je nach Bedarf können die Einzel-Stabstähle 4 auch miteinander verschweißt werden. Die Wahl der Stärke der Einzel-Stabstähle 4 und der Gitterabstände der Bewehrung 3 erfolgt dabei ausschließlich entsprechend den statischen Anforderungen. Das Rohrregister 14 oder 14a bleibt hierbei unberücksichtigt, sodass die Bewehrung 3 im Allgemeinen Gitterabstände aufweist, die sich vom Verlegeabstand des Rohrregisters 14 oder 14a unterscheiden. Diese Unabhängigkeit ermöglicht eine einfache und flexible Anpassung des BKT-Moduls 1 sowohl an die unterschiedlichsten statischen Anforderungen als auch an die Anforderungen der Temperierung. Insbesondere wird auch eine unwirtschaftliche Über- oder Unterdimensionierung der Bewehrung 3 aufgrund von Anforderungen, die durch das Rohrregister 14 oder 14a begründet sind, vermieden.
  • Anschließend werden die Gitterträger 8 auf die Querbewehrung 5 aufgestellt. Hierbei wird der Abstand zwischen den Gitterträgern 8 an den Verlegeabstand des Rohrregisters 14 oder 14a angepasst. Auch das Einbringen der Gitterträger 8 kann entweder manuell oder vollautomatisch erfolgen.
  • Die Mehrwegträgermatte 25, an der das Rohrregister 14a fixiert ist, wird dann mit unten liegendem Rohrregister 14a auf die Gitterträger 8 gelegt. Die Fixierung zwischen der Mehrwegträgermatte 25 und dem Rohrregister 14a wird gelöst, sodass das Rohrregister 14a auf die Bewehrung 3 herunterfällt. Aufgrund der (Eigen-)Formstabilität behält das Rohrregister 14a auch nach dem Lösen von der Mehrwegträgermatte 25 seine mäanderförmige Gestalt bei. Die Mehrwegträgermatte 25 wird entfernt und kann für die Fertigung und den Transport eines weiteren Rohrregisters 14 oder 14a verwendet werden.
  • Die Abstandshalterclips 12, die durch die Zwischenräume 24 der Gitterträger 8 hindurchgreifen, werden anschließend angebracht. Im Unterschied zu den Abstandshalterclips 11, die bereits im Zuge der Vorfertigung des Rohrregisters 14 oder 14a angebracht werden können, erfolgt die Montage der Abstandshalterclips 12 also erst, nachdem die Gitterträger 8 und das Rohrregister 14 oder 14a auf der Bewehrung 3 positioniert worden sind. Außerdem wird das Rohrregister 14 oder 14a beispielsweise mittels eines einfachen Rohrbinders punktuell an der Bewehrung 3 fixiert, um ein Aufschwimmen im flüssigen Beton zu verhindern.
  • Danach erfolgt das Vergießen mit Beton. Nach Abschluss der Betonaushärtung ist das BKT-Modul 1 fertiggestellt. Vorteilhaft ist, dass die komplette Bewehrung 3 mit Beton umschlossen ist. Dadurch wird insbesondere ein hoher Korrosionsschutz erreicht.
  • Es kann dann zu einer Baustelle transportiert und als Deckenelement montiert werden. Auf der Baustelle wird eine auf den Gitterträgern 8 aufliegende obere Bewehrung erstellt. Abschließend wird das gesamte Element nochmals mit Beton vergossen. Alternativ kann das fertiggestellte BKT-Modul 1 auch unmittelbar als Kühl-/Heizpaneel verwendet werden. Hierzu braucht es beispielsweise nur unter eine bestehende Decke gehängt zu werden. Außer einem Anschluss des Verlaufs 15 und des Rücklaufs 16 sind keine weiteren wesentlichen Arbeiten erforderlich, insbesondere kein Anbringen einer oberen Bewehrung und kein zweites Vergießen mit Beton.
  • Die Verwendung der Mehrwegträgermatte 25 kommt einer weitgehend automatisierten und damit besonders wirtschaftlichen Fertigung des BKT-Moduls 1 besonders entgegen. Die statische Bewehrung 3 und das Rohrregister 14 bzw. 14a lassen sich weitgehend unabhängig voneinander und insbesondere auch nur entsprechend der jeweiligen maßgeblichen statischen bzw. thermischen Anforderungen dimensionieren und herstellen. Eine planerische Abstimmung ist nur hinsichtlich der Positionierung der Gitterträger 8 erforderlich. Dieser Aufwand ist jedoch überschaubar. Die Gitterträger 8 können unter Berücksichtigung von Vorgaben, die sich aufgrund des jeweils eingesetzten Rohrregisters 14 oder 14a ergeben, dennoch vollautomatisiert auf der Bewehrung 3 platziert werden.
  • Die Reihenfolge, in der das Rohrregister 14 oder 14a und die Gitterträger 8 auf der Bewehrung 3 positioniert werden, ist beliebig. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Fertigungsabfolge ist es also auch möglich, zunächst das Rohrregister 14a auf der statischen Bewehrung 3 zu platzieren, die Mehrwegträgermatte 25 zu entfernen, und erst danach die Gitterträger 8 einzubringen. Auch in dieser Abfolge bleiben die Vorteile des Herstellungsverfahrens, die im Wesentlichen auf der Verwendung einer formstabilen Verrohrung 9 und der Mehrwegträgermatte 25 beruhen, erhalten.

Claims (10)

  1. Betonkerntemperierungsmodul mit a) einer statischen Bewehrung (3), b) mindestens einem Gitterträger (8), c) einer Verrohrung (9) zur Temperierung und d) einer den mindestens einen Gitterträger (8) teilweise umgebenden Betonschicht (13), dadurch gekennzeichnet, dass e) die Bewehrung (3) als Gitter aus einzelnen Stabstählen (4) ausgebildet ist, wobei eine Stabstärke der Stabstähle (4) und ein Gitterabstand des Gitters entsprechend den statischen Anforderungen ausgelegt sind, f) die Verrohrung (9) als kreuzungsfreies, formstabiles Rohrregister (14; 14a) ausgebildet ist, und g) die Verrohrung (9) und der mindestens eine Gitterträger (8) an einer gleichen Seite der Bewehrung (3) im Wesentlichen unmittelbar an der Bewehrung (3) anliegen.
  2. Betonkerntemperierungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrregister (14; 14a) komplett oder zumindest in Umlenkbereichen (17; 17a), in denen eine Rohrleitung (10) des Rohrregisters (14; 14a) eine Richtungsänderung aufweist, mit formstabilem Rohrmaterial aufgebaut ist oder abschnittsweise stabilisierende Formelemente aufweist.
  3. Betonkerntemperierungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrregister (14; 14a) benachbarte Rohrleitungen (10) beinhaltet und zur Sicherung eines Verlegeabstands zwischen den benachbarten Rohrleitungen (10) Abstandshalterclips (11, 12) angeordnet sind.
  4. Betonkerntemperierungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen benachbarten Rohrleitungen (10) angeordneten Abstandshalterclips (12) durch freie Zwischenräume (24) des Gitterträgers (8) hindurchgeführt sind.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Betonkerntemperierungsmoduls, bei dem a) eine statische Bewehrung (3) hergestellt wird, b) mindestens ein Gitterträger (8) auf der statischen Bewehrung (3) platziert wird, c) eine Verrohrung (9) zur Temperierung auf der statischen Bewehrung (3) platziert wird, und d) die statische Bewehrung (3), die Verrohrung (9) und der mindestens eine Gitterträger (8) mit Beton vergossen werden, sodass der mindestens eine Gitterträger (8) teilweise aus dem Beton hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass e) die Bewehrung (3) als Gitter aus einzelnen Stabstählen (4) hergestellt wird, wobei Stabstärken der Stabstähle (4) und Gitterabstände des Gitters entsprechend den statischen Anforderungen dimensioniert werden, f) die Verrohrung (9) als formstabiles Rohrregister (14; 14a) hergestellt und an einer Mehrwegträgermatte (25) fixiert wird, g) das an der Mehrwegträgermatte (25) fixierte Rohrregister (14; 14a) zur Bewehrung (3) transportiert und über oder auf der Bewehrung (3) angeordnet wird, und h) die Mehrwegträgermatte (25) vom Rohrregister (14; 14a) gelöst und entfernt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gitterträger (8) in der zeitlichen Abfolge vor der Verrohrung (9) auf der Bewehrung (3) platziert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrung (9) in der zeitlichen Abfolge vor dem mindestens einen Gitterträger (8) auf der Bewehrung (3) platziert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rohrleitungen (10) des Rohrregisters (14; 14a) in ihrem Verlegeabstand zueinander gesichert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung des Verlegeabstands zumindest teilweise dadurch vorgenommen wird, dass Abstandshalterclips (12) durch freie Zwischenräume (24) des Gitterträgers (8) hindurchgeführt und an längs zu beiden Seiten des Gitterträgers (8) verlaufenden Rohrleitungen (10) befestigt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrregister (14; 14a) insbesondere in Umlenkbereichen (17; 17a), in denen jeweils eine Rohrleitung (10) des Rohrregisters (14; 14a) eine Richtungsänderung aufweist, an der Bewehrung (3) fixiert wird.
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